Pérou
Puno

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Top 10 des destinations de voyage : Puno
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 157

      Puno - Lac Titikaka - Iles Uros

      10 février 2020, Pérou ⋅ ☁️ 12 °C

      Le mythique lac Titikaka, le plus haut lac navigable du monde (3800 m), sépare le Pérou de la Bolivie. Les Incas y auraient abandonné un trésor au XVIeme siecle. Le coté Péruvien acueille, à 5 Km de la côte, une communauté qui vit sur des iles fabriquées en roseaux et ammarées a la terre ferme. La partie qui se visite est très touristique mais permet tout de même de montrer au enfants cet étonnant mode de vie...."oui ils vivent là pour de vrai" !En savoir plus

    • Jour 68

      Puno und die schwimmenden Inseln

      15 mars 2020, Pérou ⋅ ☁️ 14 °C

      Juhui, wir sind in Peru. Nach einer Körpertemperatur-Messung bei der Ausreise aus Bolivien und einer 3-stündigen Busfahrt, stoppen wir in einer kleinen Stadt namens Puno. Puno liegt übrigens immer noch am Titicacasee. Das alleine zeigt, wie gross dieser See ist.
      Puno ist ein Abstecher wert, da es in der Nähe die sogenannten schwimmenden Inseln, die "Uros" gibt. Die Leute leben auf diesen, aus Schilf gebauten Inseln nach traditioneller Art. Mit Fischen und Jagen von Vögeln ernähren sie sich wie in früheren Zeiten. Das ist sehenswert denken wir uns und buchen einen Tagesausflug auf die Inseln. Wie an einem Lagerfeuer im Kreis sitzend, ist es interessant zu hören, wie der (wir sagen ihm mal) "Stammeshäuptling" uns erklärt wie die Bewohner auf der Insel leben, wo der Kindergarten ist, wie sie die Insel bauen und sich nachhaltig von der Jägerei ernähren. Schliesslich dürfen wir in die ebenfalls aus Schilf gebauten Hütten einen Blick werfen und uns so noch näher an dieser Lebensweise fühlen. In das aus ( -Überraschung-) Schilf gebaute und gemachte Bett dürfen wir nicht liegen. Das wäre dann doch etwas zu privat:) Mit einem Lächeln und mit einem Stempel "LAGO TITICACA" im Pass kehren wir nach Puno zurück.

      Und jetzt kommts, liebe Mitreisenden, das Beste immer zum Schluss.!! Richtig? ALL FAKE NEWS. Die leben gar nich wirklich so, wie wir zu einem späteren Zeitpunkt erfahren müssen. Die fahren doch tatsächlich jeden Morgen auf die Insel, spielen dort ein traditionelles Leben vor und fahren am Abend mit dem Schiff wieder zurück ans Festland. All diesen Aufwand nur für uns Touristen!? Mir sägid eych: Sache gids!!

      Leider bekommen wir auch in Peru immer mehr das Corona-Virus zu spüren. Wir lauschen anderen Touristen in den Restaurants welche über "Fluchtrouten" über Mexiko und Costa Rica diskutieren, da dort angeblich das Virus nocht nicht so fortgeschritten sei und man vorallem noch ein- und ausreisen könne. Und dank dem Internet bekommen wir sehr genau mit, was so auf der Welt bezüglich Corona-Virus läuft.
      Schliesslich, und das zieht uns für einen Moment den Boden unter unseren Füssen weg: Der Peruanische Präsident erteilt am selben Tag ein sofortiges Ein- und Ausreiseverbot und eine 15-tägige Quarantäne für alle Einheimischen und Touristen in Peru... So sehr haben wir gehofft, dass wir nach Peru einreisen können, und jetzt wo wir in Peru sind, sollen wir aufgrund einer Quarantäne nicht mehr in das, nur eine Stunde entfernte Juliaca (wo Franziska mit ihrer Familie auf uns wartet) kommen können. Horrorvorstellung für 15 Tage in ein und demselben Hotelzimmer in Puno verbringen zu müssen?
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    • Jour 80

      Juliaca in Quarantäne

      27 mars 2020, Pérou ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir grüssen euch aus der Quarantäne!
      Wir landeten eine Punktlandung. Am Montag 16. März sind wir mit einer gewissen Unsicherheit von Puno nach Juliaca gereist. Gilt nun bereits die Quarantäne oder noch nicht!? Die Fahrt dorthin war ein kurliges Erlebnis. Mit einem in die Jahren gekommenen, überfüllten Bus (Thomas hatte die Ehre mit acht Einheimischen in der Fahrerkabine zu sitzen) fahren wir also in die 2-Millionen-Stadt Juliaca ein. Von Quarantäne ist hier nichts zu spühren. Eine völlig überfüllte Stadt; unzählige Menschen auf den Strassen, riesige Kolonnen vor den Supermärkten und Banken, Autos und Busse verstopfen die Strassen und wir mittendrin. Als wir bereits mitten in der Stadt sind, kommt plötzlich Ramona von der hintersten Sitzreihe zu Thomas, dem Beinahebus-Chauffeur und schlägt mal vor auszusteigen. Thomas hat zwar keine Ahnung wo wir sind und wohin wir müssen, aber ja, aussteigen findet er gut. So sind wir mit unseren Rucksäcken unterwegs zu der, auf uns wartenden Familie Schilliger Almonte. Wir versuchen ein Taxi oder ein hier bekanntes Mototaxi (=Dreirad in gross) zu erhaschen, aber es sieht leider so aus als möchte niemand so hellheutig-europäischaussehende-Achtung-grosse-Chance-dass-die-infiziert-sind-Touristen herumchauffieren. So bleibt uns nichts anderes übrig als die paar Kilometer zu laufen.

      Sehr herzlich werden wir bei Schilliger Almontes mit einem leckerem Mittagessen empfangen. Ab diesem Montagabend, 24.00 Uhr, heisst es dann offiziell: "Cuarentena!". Bis Ende März darf nur noch jeweils eine Person pro Haushalt einkaufen gehen oder Medikamente besorgen. Die übrige Zeit muss Zuhause verbracht werden. Nach ein paar Tagen wird die Quarantäne-Regelung noch strikter, sodass ein totales Ausgehverbot zwischen 22.00 und 5.00 Uhr Morgens herrscht. Ok, kümmert uns nicht - da schlafen wir ja. Wir haben das Glück, dass die Tage relativ kurz sind, unter anderem auch weil wir in guter Gesellschaft sind. Wir arbeiten im Garten, kochen und backen (also vor allem Franziska;)), Essen sehr viel und lecker und peruanisch, machen "Spieli", schauen Filme oder Telenovelas, plagen die Katze "Tiger" und spielen mit ihr, chillen, lesen, hören Musik und schlafen sehr viel.

      Und so soll unsere Reise sehr seeeeeeehr leider ein verfrühtes Ende nehmen. Die Quarantäne, welche sogar nun bis Ostern verlängert wird und die unsichere Lage rund um das (sch¦@#°§°§¬@°§#°§ss!!!!!!!) Virus zwingt uns die Heimreise anzutreten.
      Schweren Herzens registrieren wir uns bei der Schweizer Botschaft und beim EDA um uns für einen Rückholflug anzumelden, da wir selbständig keinen Flug mehr organisieren können. Ohne Bewilligung von der Botschaft, können wir uns im Land keinen Meter mehr bewegen, denn es drohen 3-5 Jahre Gefängnis und das wäre uns, trotz aller Liebe für dieses Land, dann doch zu lange. Für den ersten organisierten Flug ab Lima soll es dann trotz Zusage seitens Konsulat und gepackten Rucksäcken nicht klappen. Die Inlandreise von Juliaca nach Lima macht anscheinend mehr Probleme als der Flug von Lima nach Zürich, da wirklich das ganze Land still steht.

      Nach zwei Wochen Isolation soll es aber doch noch klappen. Morgen machen wir uns über den Landweg von Juliaca über Cusco auf den Weg Richtung Lima. Ca. 36 Stunden soll die Busfahrt dauern, da von allen entlegenen Orten gestrandete Schweizer StaatsbürgerInnen eingesammelt werden. Freude herrscht. Am Dienstag geht dann der Flug. Haltet die Daumen für uns gedrückt!

      Also bis dahin, bleibt gesund liebe Mitreisenden...!

      PS: Vielen herzlichen DANK für die zwei isolierten aber dank euch schönen Wochen lieber Edgar, liebe Franziska, lieber Antony, lieber Fernando und lieber Kater Tiger!!
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    • Jour 118

      Grand place et déjeuner

      2 mai 2022, Pérou ⋅ ⛅ 8 °C

      Nous déjeunons au restaurant communal.
      Ce fort soleil, ces bâtiments clairs, cette tenture bleue, etc nous font penser à des paysages de Grèce.
      Le déjeuner n'est pas donné mais bon. Soupe de quinoa, pain et crudités pimentées, poisson du lac, infusion de coca.
      Il y a un groupe de touristes également présent et leur guide nous propose à l'issue d'assister à des explications et démonstration.
      Une fois écrasée, une plante de l'île de transforme en shampooing, idéal pour le nettoyage de la laine.
      Autres explications sur le bonnet local.
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    • Jour 118

      Hospedaje Mario

      2 mai 2022, Pérou ⋅ ☀️ 10 °C

      Pour cette étape à Taquile et sur avis, nous avons réservé chez Mario par WhatsApp (ce qui permettait un tarif un peu moins élevé).
      Après avoir demandé notre chemin à un homme sur la place, nous rencontrons Mario alors que nous arrivons devant chez lui. Il s'apprêtait à descendre retrouver d'autres clients au port. Il aurait fallu qu'on attende plus d'1h si on y était restés.
      La nuitée est à 30 euros , ce qui est élevé pour le pays, mais ce sont les prix pratiqués vers le lac et dîners + petits déjeuners sont inclus.
      La maison, qui a 8ans, est assez confort pour le lieu. Surpris, l'eau de la douche, chauffée par le soleil, est même brûlante.
      D'ordinaire Mario a un ou 2 clients par nuit et malheureusement nous tombons la nuit où 7 autres polonais ont aussi réservés. Bruyants et ne parlant que polonais, nous ne pouvons pas disposer du lieu en toute quiétude mais déjà pour les repas nous les prenons au calme à part.
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    • Jour 118

      Arrivée et première montée

      2 mai 2022, Pérou ⋅ ☀️ 11 °C

      Nous passerons la nuit chez Mario. Il a précisé nous retrouver au port. Nous patientons 10minutes mais ne voyant plus personne, nous nous mettons en marche.
      Il n'y a qu'1 km mais un peu de dénivelé et avec le soleil et les 4000m d'altitude nous sommes contents d'avoir laissés nos gros sacs à l'hôtel de Puno.En savoir plus

    • Jour 119

      Danses traditionnelles sur la place

      3 mai 2022, Pérou ⋅ ⛅ 10 °C

      Au retour de la marche petit arrêt sur la place principale pour un rapide coup d'œil au centre artisanal et regarder un groupe qui exécute des danses traditionnelles en costume pour un groupe de touristes français.En savoir plus

    • Jour 593

      Ab nach Bolivien

      20 juillet 2022, Pérou ⋅ ⛅ 10 °C

      Nach etwa zwei Monaten im Land verlassen wir Perú in Richtung Bolivien. Unser Fazit fällt etwas gemischt aus. Die Landschaft hat uns wirklich sehr gut gefallen, das Essen war abwechslungsreich und überwiegend sehr lecker. Leider sind wir mit vielen Peruanern nicht so richtig warm geworden, viel zu oft hat man versucht uns zu verarschen und das Geld aus der Tasche zu ziehen. In den meisten Situationen hat man uns statt wie normale Mitmenschen mehr wie Geldautomaten behandeln wollen. Zum Glück ist unser Spanisch inzwischen so gut, dass wir einige Situationen durch Diskussionen lösen konnten. Wir haben leider viele Peruaner kennengelernt, die - anders als in allen anderen Ländern vorher - keinen Gefallen ohne Gegenleistung (meist monetärer Art) tun wollten. Natürlich gab es aber auch Ausnahmen, denn an einigen Orten haben wir auch sehr nette und zuvorkommende Menschen kennengelernt. Am Ende wird uns Perú vor allem wegen der zahlreichen Wanderungen in der Natur in sehr guter Erinnerung bleiben.

      Vor dem Start unsere Reise haben wir beide jeweils 3 Länder festgelegt, die wir bereisen möchten, egal was passiert. Für Mandana war diese Entscheidung durchaus schwierig, sodass bei ihr am Ende die Aussage stand: "Südamerika - ich kann mich da nicht auf 3 Länder festlegen, such dir welche aus". Für Robin war die Entscheidung leichter und nach über 1 1/2 Jahren Reise kommen wir endlich in einem seiner Wunschländer an - Bolivien!

      Als wir am Morgen mit dem Colectivo in Puno starten ist die Aufregung recht groß. Irgendwie scheint die Einreise auf dem Papier - bedingt durch Coronabestimmungen - recht undurchsichtig. Auf die Frage, welche Tests, Impfungen oder Kombinationen daraus benötigt werden, finden wir unterschiedliche Aussagen und Informationen. Als wir an der Grenze ankommen könnten wir nicht mehr überrascht sein, denn für Corona interessiert sich hier keiner. Weder nach Impf- noch Testnachweisen wird in irgendeiner Weise gefragt, sodass wir die Grenze in wenigen Minuten überschritten haben. Noch eine kurze Fahrt mit dem Colectivo und schon sind wir in Bolivien angekommen. Die Vorfreude ist riesengroß!
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    • Jour 18

      Uros Islands og Amantani

      22 juillet 2022, Pérou ⋅ ⛅ 8 °C

      Fredag og lørdag har Anders og Mathilde overnattet hos en lokal familie på øen Amantani, mens de andre blot havde en heldagstur, hvorefter de er taget i forvejen til Cusco, hvor vi mødes søndag ❤️
      Fredagen startede ud med et besøg på de flydende siv-øer Uros Islands inden vi tog videre til Amantani.
      Vi fik en meget kulturel oplevelse med solnedgang fra toppen af øen og var med til de lokales fredagsfest i de lokale klæder 💃🏽
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    • Jour 8

      Puno - Lago Titikaka

      14 août 2022, Pérou ⋅ ☀️ -4 °C

      L'altitudine ci sta dando un po' alla testa ma resistiamo. Ci aiutiamo con le foglie di coca e il diamox (che ora, arrivati a Puno, abbiamo interrotto) ma soprattutto con la magia di questo paese che non smette mai di stupirci.
      Arrendersi è fuori discussione!
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Puno, Punu jacha suyu, Рэгіён Пуна, Пуно, Regió de Puno, Departemento de Puno, Punon alue, Région de Puno, Region Puno, Regione di Puno, プーノ県, პუნო, Regio Punensis, Puno departamentas, Wilayah Puno, Puno-regionen, پیونو, Punu Suyu, Puno Region, แคว้นปูโน, 普诺大区

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