Peru
San Roman

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Travelers at this place
    • Day 24

      Schlaflos durch die Anden (1/1)

      October 30, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Die Nacht im Nachtbus war ziemlich nervig, weil die Frau hinter uns so viel Gepäck hatte, dass wir einen Sitz nicht wirklich runterklappen konnten und die restlichen Reisenden wieder Peruaner waren. Was bedeutet, dass lautstark telefoniert, Handyvideos geschaut und gespielt wurde. So nett sie auch sonst sind, als Mitfahrer in einem Nachtbus wünsch man sie sich nicht. Theoretisch hätten wir um 4.30 Uhr in Cusco ankommen sollen, Google Maps gab aber früheste Ankunftszeit 6 Uhr an. Das hat dann auch gepasst und war uns auch egal, da unser nächster Bus erst um 8 Uhr fuhr. So hatten wir schön Zeit, zu frühstücken und mussten danach nicht zu lange warten. Für die Fahrt von Cusco nach Puno haben wir uns für Cruz del Sur entschieden, da sind ausschliesslich Ausländer mitgefahren, d. h. jeder hat Kopfhörer benutzt, niemand nervige Geräusche gemacht, eine sehr angenehme Fahrt. Um 3 Uhr nachmittags kamen wir in Puno auf über 3800 m. ü. M. an. Da unsere Akklimatisierung im Regenwald flöten ging, ist das Atmen nun wieder anstrengender. Nach dem Bezug des Hostels sind wir am Titikaka See spazieren gegangen. Dies ist der höchste kommerziell schiffbare See der Welt und er ist 15.5x so gross wie der Bodensee. Zum Abendessen gab's für Sarah mal wieder Ceviche und für Sebi Quinoa-Chaufa. Nach der anstrengenden Nacht im Bus, lagen wir früh in der Haia.

      Was wir aktuell am meisten vermissen:
      Sarah: Unsere Dusche zu Hause mit anständigem Wasserdruck und Instant-Warmwasser
      Sebi: Eine Bollenwees-Rösti
      Highlight des Tages: Endlich wieder vernünftige Temperaturen und kein Antibrumm mehr nötig.
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    • Day 38

      Von Cusco nach Puno

      February 5 in Peru ⋅ ☀️ 14 °C

      Müde bin ich kleines Gnu mache beide Augen zu. Schon wieder hieß es heute früh aufstehen, da ich schon um 5:45 Uhr abgeholt wurde. Das hatte ich nicht ganz auf dem Schirm, dass Rundreisen auch so laufen können.
      Erstmal fuhren wir aus Cusco raus, wo unser Reiseführer frisches Chita (Schoko-Hefe-Brot) kaufte. Super lecker und noch warm. Damit bekommt man mich dann doch wach.
      Der nächste Stopp war Andahualylillas (keiner kann sich diese Namen merken), wo wir uns eine französische Kirche anschauten, wo der Klerus in den Bildern versuchte hat die lokalen Besonderheiten mit einzubinden.
      Weiter ging’s mit dem Bus und die Landschaft war diesmal meine fast größere Freude. Wir fuhren zu einer weiteren Inka Anlage, die einen riesigen Tempel hatte, aber auch eine große Kreuzung auf den Wegen der Inkas war und damit auch schon Hotels hatte. Und mit den Qulqas besaßen sie riesige Speisekammern und weit über hundert davon, um auch mal einen schlechten Sommer auszugleichen.
      Weiter ging es zum höchsten Punkt der Strecke “La Raya “ mit 4335 Metern. Und ich konnte mich an der Weite und der wechselnden Natur nicht satt sehen.
      Zum Schuss bekamen wir einen super Blick auf Puno und den Titicaca See (hier existieren beide Schreibweisen).
      Als ich abends noch durch die Stadt geschlichen bin auf der Suche nach etwas zu Essen, landete ich mitten im 2. größten Festival Südamerikas. Und ich kann euch sagen, wirklich alle Lieder können mit der Panflöte interpretiert werden 🙄!
      Mein Kopf hat beschlossen bei 3800 Meter nicht kleinlich zu sein und ist ganz lieb zu mir.
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    • Day 39

      Titicaca See

      February 6 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Mal wieder in aller Frühe ging es los auf ein Boot auf dem Titicaca See. Wir fuhren zu den schwimmenden Inseln, die noch heute von den Uros bewohnt werden. Wir durften rauf und uns sogar die Häuser ansehen. Aber es hatte etwas von einen Zoobesuch und Verkaufsverhandlung.
      Anschließend fuhren wir mit einem der typischen Binsenbooten. (Der Grund, warum ich zum Titicaca See wollte, denn Thor Heyerdahl hat für seine Expedition “Ra 1 & 2” hier das Bauen der Boot gelernt, denn dieses Wissen ist verloren gegangen, denn die Ägypter konnten es auch mal.)
      Dann fuhren wir 1 1/2 Stunden über den See zu Insel Taquile. Hier schmissen wir die Pumpe wieder richtig an und wanderten den Berg hinauf zu einem sehr leckeren Mittagessen. Wir sahen eine Tanz- und Musikgruppe und “the knitting men”, etwas, was ich erst durch den Englischkurs kennengelernt hat.
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    • Day 19

      Vom Titicaca-See zurück nach Lima

      January 12 in Peru ⋅ ☀️ 12 °C

      Wir genießen einen letzten Tag auf dem Titicaca-See. Nachts glänzt der Mond glitzern über dem See und die Berge sind als weicher Schatten in der Ferne erkennbar …
      Nach einem guten Frühstück machen wir eine kleine Bootstour mit Eder unserem Gastgeber.
      Er erzählt unser mehr über das Leben der Uros. Es gibt kein definiertes Eigentum. Jeder kann ein Haus/ Hütte auf einer der Schilfinseln bauen oder einen Kartoffelacker anlegen, wo er es für richtig hält. Es darf nur nichts zerstört werden.
      Es werden neue Inseln durch das Sammeln und Verbinden von Schilfhorsten hergestellt. Das dauert je nach Größe 5-10 Jahre. Man muss also viel Geduld haben.
      Das Umweltbewusstsein der Uros hat zugenommen. Sie nutzen, wie unser Hauswirt Trockenklos und sammeln den anfallenden Müll. Insbesondere Plastick, vor allem Plastickflaschen für Wasser stellen ein großes Problem dar. An manchen Inseln liegen Hunderter dieser Flaschen herum. Die Wasserqualität ist nicht besonders gut, soll sich aber langsam bessern. Die Minen auf der bolivianischen Seite des Sees leiten noch verseuchtes Wasser in den See ein.
      Eder versucht seinen Kindern die Bedeutung des Umweltschutzes zu vermitteln, da hiervon ihr zukünftiges Leben auf dem See beeinflusst.
      Alles Wasser und ein Großteil der Lebensmittel müssen vom Festland herantransportiert werden.
      Bereits jetzt hat die bauliche Dichte der Hütten ( vor allem für Touristen) meiner Meinung nach eine bedenkliche Größe erreicht. Es gibt vor allem keine regelnde Hand. Zudem wuchern diese aus einfachsten Baumaterialien zusammengesetzten Hüttendörfer immer weiter in den See hinaus….
      Schön ist die Einfachheit und die Ruhe. Weite Blicke auf große Wasserflächen. Regelmäßig passieren Boote mit den malerisch gekleideten Uros.
      Lieblingsspiele der Jugendlichen sind Volleyball und Fußball. An unserem Abfahrtstag findet in unserer Nähe ein Volleyball-Tournier statt.
      Schweren Herzens nehmen wir am Nachmittag Abschied. Mit dem Boot werden wir zum kleinen Hafen bei Puno geschippert. Dort wartet bereits der Taxifahrer der uns hergebracht hat auf uns, um uns zum Flughafen von Juliaca zu bringen. Die Peruaner sind absolut hilfsbereit und äußerst pünktlich. Auch die Flüge funktionieren reibungslos, fast besser als in Deutschland 😁.
      Nach ca. 1 1/2 Stunden landen wir in Lima, wo uns die riesige Grosstadt (ca. 15 Millionen Einwohner) mit sommerlichen Temperaturen empfängt. Mit dem Taxi (öffentliche Verkehrsmittel sind nur für Einheimische oder Backpacker mit viel Geduld zu empfehlen).
      Jetzt sitzen wir in unserem Appartement in Sant Borja und lassen den Abend ausklingen…
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    • Day 81

      Puno. Die schwimmenden Inseln der Uros.

      January 13 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      (HD) Da ich gesundheitlich angeschlagen bin bleibe ich beim Wohnmobil. Unser Stellplatz liegt auf einem ehemaligen Schulhof, das Areal gehört heute zu einer Militärakademie. Die Rekruten bewundern unsere Mobile.
      (V) Die schwimmenden Inseln der Uros bestehen aus Binsen, das fast täglich geschnitten wird und kreuz- und quer gelegt die Bodenauflage bildet. Darunter liegende Schichten verrotten zu kompakten Massen die sich ablösen, aufschwimmen und wieder eingesammelt werden. Getrocknet bieten sie gutes Baumaterial oder werden zum Heizen verwendet. Die Inselbewohner stellen Handwerkskunst her, die sie an Touristen verkaufen und sich damit am Festland Nahrung kaufen können. Von Binsenmark und Fisch allein können sie nicht überleben.
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    • Day 22

      Mirador El Condor

      October 27, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach dem Museum erblickten wir einen Riesencondor auf einem nahegelegenen Berg. Wir fanden mit einmal fragen den richtigen Weg über gefühlte 1000 Stufen. Der Aussichtspunkt El Condor liegt auf ca. 4100 Meter.

      Danach spazierten wir über verschiedene Gassen zurück nach Puno Stadtzentrum und in einem kleinen Laden fand ich doch tatsächlich Milka Schokolade und einen neuen Pullover, die ich mir beide gönnte. Felix kaufte sich Lama-Socken.
      Am „Südbahnhofmarkt” von Puno kauften wir uns auch noch Maracujas und eine Birnenmelone, die wir bis dato noch nicht kannten. Schmeckt vorzüglich!

      Das beliebteste Auto in Puno ist der VW Käfer, den wir zumindest sieben Mal entdeckten.

      Den Restnachmittag verbrachten wir mit Entspannen, Kochen, Essen und Überlegen, was wir am Abend auf Netflix schauen wollen.
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    • Day 320

      Titicaca See

      July 17, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Von Peru aus wollen wir weiter nach Bolivien reisen. Wie praktisch, dass da dieser Titicaca-See auf dem Weg liegt. Mit dem Bus fahren wir von Cusco aus nach Puno um uns den See zunächst von der peruanischen Seite anzuschauen. Der Titicaca-See ist hier berühmt für seine schwimmenden Inseln, die früher von den Uros bewohnt wurden. Heute wohnen hier in der Tat noch immer Menschen, aber im Gegensatz zu früher leben diese heute vorrangig vom Tourismus und eher weniger vom Fischfang. Das ist auch der Grund warum ich nach unserem Besuch hier stolze Besitzerin eines Tischläufers bin, den ich eigentlich nie haben wollte. Aber die Menschen waren einfach zu putzig.
      Man sagt das "Titi“ den Peruanern gehört, während „caca“ Bolivien zugeordnet ist.
      Somit ist ein Besuch des Titicacasee für uns das ideale Sprungbrett, um nach Peru auch dem Nachbarland Bolivien einen Besuch abzustatten. Mit dem Bus geht es weitere 3 Stunden nach Copacabana in Bolivien. Hat im Übrigen absolut nichts mit Rio de Janeiro zu tun. Heißt nur einfach genau so.
      Der Name TITICACA ist abgeleitet aus dem Wort „Qosgo“, was auf Quechua (der Sprache der Inka) „Nabel der Welt bedeutet“. Der Titicaca-See gilt bis heute als Geburtsort des Reiches der Inka. Der See liegt ca. 3.820 m über dem Meeresspiegel und ist damit der höchstgelegene, kommerziell schiffbare See der Welt. Mit einer Fläche von 8.372 Quadratkilometern ist er der größte Süßwassersee Südamerikas und damit im Übrigen fast so groß wie Korsika! Die Größe des Sees wird vor allem auf der bolivianischen Seite sichtbar. Mit einem Boot fahren wir zur Isla del Sol und haben das Gefühl irgendwo auf dem Mittelmeer entlang zu schippern. Zwischen Azurblau und Türkis schimmernd, erstreckt sich dieser scheinbar endlos gen Horizont. Wir genießen die Ausblicke auf den See, bevor es mit dem Boot zurück zum Hafen und dann weiter (gefühlte) 100 Stunden nach La Paz geht. In Summe waren es dann doch 'nur' 26 Stunden die wir von Cusco nach La Paz unterwegs waren. 😉 Erschöpft fallen wir ins Bett und verschlafen unseren ersten Tag in Bolivien.
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    • Day 157

      Heho nos sacs

      April 9, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Par Flav‼️

      Aujourd'hui on essaye de se lever pour voir le lever de soleil mais on est encore trop fatiguées (on est montées tres haut y a pas longtemps donc ne nous jugez pas), alors on ouvre les rideaux et on regarde le lever de soleil depuis notre lit et on se redort meme apres
      Puis apres le petit dej de l'auberge, on dit aurevoir aux copains et on file prendre le bateau pour retourner a Copacabana puis un bus pour Puno au PEROUUUU

      On a un peu l'impression d'avoir un passeur pour aller au perou car on prend un premier mini bus pour aller jusqu'à la frontière bolivienne, on passe a l'immigration et notre passeur nous accompagne dans un autre mini bus jusqu'a un terminal de bus et nous trouve un troisième mini bus (oui c'est beaucoup de mini bus) pour aller jusqu'a Puno
      Arrivées à Puno il faut se rendre a l'immigration péruvienne et le monsieur du mini bus nous propose de nous amener pour pas cher, on dit oui et on compte sur l'argent des autres passagers parce qu'on a 0 soles en poche
      Il nous depose non loin de l'immigration et propose de rester nous attendre avec nos sacs sur le toit car l'immigration ferme bientot.. on doit se depecher alors tout le monde dit oui

      La, un peruvien sorti de nul part nous accompagne a l'immigration, il veut surtout nous proposer de dormir dans son hotel mais il nous prete un stylo, nous donne des conseils : il est cool quoi, il demande aussi d'ailleurs si on connait le chauffeur pour lui laisser nos sacs et fait une tete surprise quand on lui dit que non..
      Quand on retourne avec lui, on aperçoit le mini bus au loin et on est donc rassurées quand tout a coup.. le mini bus demarre et s'en va avec nos sacs : panique, on court (mais evidemment moins vite qu'un bus) et la le peruvien (qu'on appellera Edgard, parce qu'en faite il s'appelle Edgard) appelle un taxi, ouvre toutes les portieres et nous hurle de monter de dedans, alors on court dans le taxi (vraiment c'etait une scene de film d'action, je me suis retenue de rire deja sur le moment), Edgard cri au chauffeur "suivez ce mini bus" et on demarre en trombe
      Le film d'action se poursuit : on est a la poursuite du mini bus en taxi et Edgard cri encore des indications "ne le perdez pas, il a les sacs a dos" c'est un moment improbable et apres coup genial, on en rigole encore

      Finalement, tout est bien qui finit bien, on rattrape le mini bus quand il s'arrete au terminal de bus pour simplement deposer des clés a quelqu'un qui les avait oublié.. il dit qu'il allait revenir.. on ne saura jamais mais plus de peur que de mal et ca nous fait une bien bonne anecdote
      "Tout est bien qui est bien fini" comme dira nins

      Ensuite, on retire de l'argent, on s'achète des sim et on part se prendre des spaghettis au restaurant puis on file au dodo parce que demain c'est direction des iles du lac titicaca puis après un petit village sur la péninsule (vous aurez peut etre pas trop de nos nouvelles pendant ces quelques prochains jours)

      PS : pardon je n'ai aucune photo contractuelle de notre sauveur Edgard
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    • Day 41

      Puno: Festividad Virgen de la Candelaria

      February 2, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute steigt in Puno am Titicacasee die größte Party des Jahres - und wir sind mal wieder zufällig vor Ort. Die Feierlichkeiten zu Ehren der Virgen de la Candelaria (Maria Lichtmess) sind eine bunte Mischung aus katholischem Glauben und der indigenen Verehrung von Pachamama (Mutter Erde) mit Weihrauch, Liedern, Trommeln, Tänzen und Feuerwerk. Höhepunkt ist die Prozession, bei der die Heiligenfigur durch die Stadt getragen wird und Menschenmassen an den Straßen stehen und feiern.Read more

    • Day 39

      Von Chivay nach Puno

      January 31, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir reisen weiter zum Titicacasee. Hier gibt's zwar keine Vulkane, aber Peru ohne Titicacasee geht auch nicht 😎
      Die Landschaft draußen ist wie immer einmalig, aber weil es sonst nicht viel zu berichten gibt und weil Reisen ja bildet, hier ein paar unserer Learnings zum Thema "Verkehr in Peru":
      Als erstes lernen wir Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Wir können die Bustickets zwar über eine tolle App kaufen, sogar mit Sitzplätzen und Beschreibung des Busses - was dann am Busbahnhof auf uns wartet, ist nun schon zum dritten Mal etwas anderes. Für die sieben Stunden Fahrt hatten wir uns "Premium" geleistet (mit Liegesitzen und Klimaanlage) und bekamen "Express" ohne verstellbare Sitze und ohne Klimaanlage und ohne Toilette an Bord. Aber es gab unterwegs zwei "toilet stops" inklusive Sightseeing 😎
      Als nächstes lernen wir Vertrauen. Und zwar in die Multitasking-Fähigkeiten peruanischer Busfahrer: gleichzeitig fahren, telefonieren oder whatsappen und in der Serpentine einen LKW überholen gehört hier zur Stellenbeschreibung. Ach, und natürlich Hupen! Dass Verkehrsschilder nur vage Handlungsempfehlungen sind, haben wir bereits in Chile gelernt, hier werden sie völlig ignoriert.
      Und drittens lernen wir Optimismus: Wir werden heil ankommen!
      Hat auch diesmal wieder geklappt 💪🏻😊
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