Peru
Urubamba

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Top 10 Travel Destinations Urubamba
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Travelers at this place
    • Day 21

      Ollantaytambo - Town, Mama Simona B&B

      June 15, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 63 °F

      Ollantaytambo is a cool little town in a valley surrounded by very impressive Incan ruins on the mountainsides. The Incan Old Town is pedestrian only with narrow cobblestone streets that twist and turn, with little shops and hotels and mini- markets. I wish we'd had more time in this peaceful, relaxing place.

      We loved Mama Simona B & B. It was a beautiful place next to the river, very clean, nice breakfast, laundry service, very hot showers (best in Peru so far), and they even had a hair dryer to loan out. First time I've dried my hair in 3 weeks. Only bad part was the barnyard party going on all night. ( Donkey was the main culprit).
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    • Day 4

      On to cusco

      November 10, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Today we fly to Cusco and then transfer to the Sacred Valley of the Incas. One of the group has been telling everyone that the airport is in the top ten of most dangerous airports which hasn't helped a few of us.
      Hopefully today we plan to visit Ccaccaccollo, to see the ancient art of fabric weaving assuming all goes well.
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    • Day 11

      En route pour le Machu Picchu

      August 11, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Cette voie ferrée a été créée en 1934, lorsque le Machu Picchu a commencé à être une destination touristique. Le train panoramique est un véritable bonheur. Il longe une rivière et nous quittons les montagnes pour l'Amazonie, en moins de 2 heures!Read more

    • Day 92

      Quarantäne- Zwischenbilanz

      March 29, 2020 in Peru ⋅ 🌧 14 °C

      So schnell kann es gehen...
      Das Coronavirus ist in Südamerika angekommen und die Zahl der Erkrankten stieg kontinuierlich.
      Nachdem wir am Abend des 15.3. zufällig die Rede des peruanischen Präsidenten im TV gesehen hatten, packten wir am nächsten Tag unsere Sachen.
      Denn an diesem Montag war quasi ein Toleranz- Tag und ab dem 17.3. sollte in ganz Peru das Leben für 14 Tage still stehen.
      Grenzschließung, Flugverbot, keine öffentlichen Verkehrsmittel, geschlossene Schulen Universitäten, Restaurants und Museen und auch viele Unterkünfte setzen ihre Gäste vor die Tür oder bleiben zwar geöffnet, nehmen aber niemanden mehr auf.
      Einzig die Märkte, Apotheken und Lebensmittelgeschäft dürfen seitdem öffnen.
      Man darf also einkaufen gehen, jedoch auf direktem Wege und nur maximal paarweise und mit Mundschutz.
      In unserem Hostel in Ollantaytambo trafen wir kurz vor unserem Aufbruch ein britisches Pärchen, die ziemlich verzweifelt versuchten, eine Möglichkeit zu finden, noch schnell über Cusco nach Lima zu kommen. Keine Chance, denn alle Flüge gingen ausschließlich vormittags und sie hatten erst am Morgen von den nahenden Einschränkungen erfahren.
      Da Mahalia im 4. Monat schwanger ist, lief das ganze auch nicht sehr entspannt ab...
      Wir konnten ihnen nur den Tipp geben, mit uns nach Urubamba zu kommen.
      Wir standen in gutem Kontakt zu unserer früheren Gastgeberin Landy, die uns gern aufnahm.
      Denn uns war ziemlich wichtig, einen Ort zu finden, wo man die Quarantäne zumindest im eigenen Garten "genießen" kann.
      Außerdem gibt es hier eine große Markthalle und wir mussten nicht befürchten, bald zu verhungern 😅
      Und da waren wir nun zusammen mit den Engländern, einem Ami und der jungen Landy, die mit ihren 26 Jahren den Laden gut am Laufen hält. Schnell wurde eine kleine Küche für uns organisiert, denn wir wohnen nicht im Haupthaus, sondern am anderen Ende des Gartens. Wäre nicht nötig gewesen, hat aber sich im Nachhinein jedoch als sehr praktisch erwiesen 👍🏼

      Unser Alltag sieht quasi seitdem so aus :
      Schlafen, Yoga, einkaufen, kochen, essen, über Essen nachdenken, repeat😂
      Oftmals essen wir alle zusammen, grillen, schauen Filme oder vertreiben uns die Nachmittage mit Spielen.
      Zum Glück kann man den Platz aber gut nutzen und sich auch einfach mal zurück ziehen.
      Wir sind also sehr zufrieden 👌🏽

      Klingt alles ganz schön und gut und auch die Corona- Fälle bleiben zum Glück niedrig, steigen jedoch weiter (aktuell über 800), aber vorgestern wurden die Maßnahmen dann bis Ostern verlängert.
      Auch die Stimmung schlägt mancherorts um.
      In manchen Städten ist es Reisenden nicht möglich, die Unterkunft zu verlassen, sie müssen Angestellte bitten, für sie einkaufen zu gehen.
      Es gab natürlich auch Erkrankte in Hostels und damit verschärfte sich die Situation noch mehr. Das heißt, man muss 23h im Zimmer bleiben und darf sich eine Stunde in Gemeinschaftsräumen aufhalten, natürlich einzeln /paarweise oder mit nur wenigen anderen Gästen bei Einhaltung von Sicherheitsabstand.
      Mit noch mehr Gruselgeschichten versorgt uns Landy beinahe täglich:
      Bei Nichteinhaltung der Ausgangssperre, z. B. weil man zwischen 20 Uhr und 5 Uhr unterwegs ist oder in Gruppen aufgegriffen wird, versteht die Polizei keinen Spaß.
      Sofortige Verhaftung und abstruse Maßnahmen :
      Da in den meist kleinen Polizeistationen teilweise zu viele Verhaftete über Nacht ausharren müssen, werden diese dazu genötigt, stundenlang sportliche Übungen zu machen, um sie vom Schlafen abzuhalten.
      Wir haben viele Videos gesehen, die noch andere Arten der Beschäftigung zeigen, vom Umkreisen eines langsam fahrenden Polizeiautos oder stundenlangen stehend auf öffentlichen Plätzen, um dabei z. B. die Nationalhymne zu singen, letzteres sogar in Urubamba und live per Facebook übertragen...
      Insgesamt kamen so schon über 30000 Menschen auf ihre Kosten, denn Polizei und bewaffnetes Militär sind stark präsent, auch in der Markthalle.
      Wir persönlich und auch unsere Mitbewohner werden zwar beim Einkaufen noch sehr nett behandelt, allerdings wissen wir nicht, ob die Stimmung kippen wird, wenn es hier die ersten Erkrankungen gibt.

      Alles in allem:
      💩
      Wir haben uns nun beim Auswärtigen Amt auf die Rückholliste eingetragen und warten nun auf einen Anruf. Aus der Traum...
      Unsere einzige Hoffnung ist jetzt, dass sich die Heimholung der nun noch über 2500 Deutschen so lang hinzieht, dass wir es noch erleben, wenn die Ausgangssperre aufgehoben wird und uns dann wenigstens noch das benachbarte Cusco anschauen können.
      Falls nicht, fliegen wir nach Hause, denn man weiß zum jetzigen Zeitpunkt einfach nicht, ob man später überhaupt noch heim kommt.
      Denn wenn die Grenzen weiter dicht bleiben, werden auch keine Flugzeuge fliegen.
      Und wer weiß wie lange 😞

      Gestern erhielten die beiden Engländer endlich den ersehnten Anruf und heute morgen ging es für sie nun von Cusco über Lima nach London.
      Der letzte gemeinsame Abend wurde nochmal gebührend gefeiert und unsere kleine Quarantäne- Familie ist uns sehr ans Herz gewachsen.
      Auch wenn nun wahrscheinlich keine weiteren Erlebnisse mehr folgen, werden wir diese trotzdem schöne Zeit hier nicht vergessen.
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    • Day 4

      Salines de Maras, Vallée sacrée, Pérou

      May 8, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      Tout le monde​ appelle les Quechuas, les Incas mais en réalité les Incas étaient les gens importants. Les paysans étaient des Quechuas. La civilisation Quechua est une civilisation qui est née au 12 ème siècle et qui s'est finie dans Au milieu du 16ieme siècle. Au début, les Quechuas étaient dirigés par Manco Capac, sorti avec sa soeur du lac Titicaca d'après la légende. À l'époque, la civilisation quechua ne s'étendait que sur une région. Le moment où ils ont été les plus forts au 15 ème siècle était le moment où l'empereur Pacha Cutec s'est mis à envahir tout l'ouest de l'Amérique du Sud. À la fin de cet empire (quand les colombs sont arrivés), il s'étendait du sud de Santiago au nord de Quito.

      Quand un quechua atteignait la majorité vers 16, 18 ans, il se mettait pendant 2 ans au service des Incas pour construire des temples ou d'autres bâtiments. Il le faisait de bon cœur car de 1 il était payé (en nourriture et en bois) et de 2 il faisait ça pour leurs dieux.

      Amélie

      PS : en fait les salines datent de bien avant les Incas, de bien avant JC, à l'époque des Quilmes. La rivière sort très salée (45% de sel) à cet endroit. Elle s'est chargée de sel en amont en traversant une mine de sel, héritage de son très ancien passé d'océan.
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    • Day 21

      ATV tur og salineras de maras

      July 25, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      I mandags var vi på ATV tur og ude at kigge på salt minen Salineras de maras 😁
      Anders væltede på ATV'en, men har det godt og kom ikke alvorligt til skade, heldigvis 😅

    • Day 27

      Perú, Moray e Maras

      August 24, 2018 in Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      O caminho de volta de Santa Teresa para Cusco é mais ou menos nosso conhecido. Até Ollantaytambo já o tínhamos percorrido na direção oposta. Um pouco antes de lá chegarmos paramos um pouco e... bolas... um pneu furado. No fim do dia, este pneu custou-nos um pneu novo e horas de luz para vermos Moray com a calma de que gostamos. Mas, paragem feita em Ollantaytambo para regatear um gorro para trazer de recordação e reaver a mala que tínhamos deixado no hostel, fizemonos ao caminho para as minas de sal de Maras. A água percorre a montanha internamente e leva o sal para as salinas preparadas em socalcos na encosta da montanha. O caminho de Maras para Moray é rico em paisagens e pessoas. É aqui que vemos o Perú rural onde as crianças rolam no chão com os animais e as mulheres usam chapéus altos parecidos com os das bolivianas. Estes porém, já não ficam encarrapitados nas cabeças e nem todos são escuros. Algumas mulheres usam chapéus brancos que mostram exatamente onde são tocados diariamente com as mais de manusear a terra vermelha. É um fim de dia fantástico em tons de rosa e vermelho onde de quando em vez se vê o cume dos Andes cheio de neve.Read more

    • Day 8

      Sacred Valley Horse Tour

      July 1, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Today we rode Peruvian Paso horses through the Sacred Valley of the Andes mountains. The views were stunning! Our tour guide for today and tomorrow's adventures is Willy. He is very nice and knowledgeable.
      We rode an hour out, to Moray, a huge earthwork that is essentially circular stacked levels of earth used by the Incas as a testing ground for plants. There is a significant temperature difference from the top to the bottom and therefore different plants thrived at different levels.
      We had lunch in a tent overlooking the valley. Not a bad picnic spot! Food was made by a chef who works for the today's tour company and it was delicious - beef, quinoa, veggies and apple pie for dessert.
      On the way back we were able to ride a bit faster, but despite our understanding that Paso horses have a particularly smooth gate, it felt just like a trot to me! May have a sore behind tomorrow but still very much worth it!
      Next we went to the Maras salt mines - 3000 small pools of mountainous salty spring water that are dried so that water evaporates and leaves salt. We bought some pink salt on our way out which is supposed to be great for BBQ.
      We rested at the hotel in the late afternoon and ate dinner at the hotel. Dave had the Peruvian delicacy of fried Guinea pig (for $20!). Ken and I opted not to try it. There wasn't much meat there to try! And they included a shot of anise afterwards to "help the stomach" after eating it. More card games after dinner and off to bed...
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    • Day 41

      Salineras of Maras

      November 9, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      The salt is formed by evaporation of the spring water that flows out of the hill nearby. The water temperature is about 21-22 degrees C. This heating is due to the volcanic activity below the earth. Due to the heated water, salt from prehistoric salt tubes below the earth melts and runs with the water out to this place.
      The Incas created a system of about 3000 terraced pools to store the water and let it evaporate with the heat of the sun during the dry season. The salt fields are worked with exactly the same technique as the Incas were using. In fact, it is the descendents of the workers that used to work during the Inca times that still work here.
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    • Day 22

      Cusco vers Urubamba

      January 18, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Aujourd'hui, entre Cusco et Urubamba, nous nous sommes arrêtés à Pisaq situé à 33 km de Cusco. Nous prenons donc le collectivo qui nous coûte 8 soles pour 1h de transport (environ 3$ pour les 2!). Pas très cher vous le constaterez. Arrivés à Pisaq, nous prenons un taxi qui nous amène en haut de la montagne où il y des ruines de bâtiments religieux, de cultures et urbains. Il ont été construits à l'apogée du règne des Incas et c'est très impressionnant de les voir tout au haut de la montagne! Les champs en terrasses sont aussi bien présents, lesquels étaient utilisés à l'époque pour faire pousser tous leurs produits d'agriculture.

      En revenant, nous nous sommes arrêtés au marché de la ville. Encore là, ils vendent quasiment le même stock! Par la suite, on a continué notre chemin pour Urubamba, toujours en collectivo, pour une autre heure.

      Rendu sur place, nous allons marcher dans les petites rues, essayant de nous perdre :-). Il n'y a pas beaucoup de touristes. Il y a un marché public dans les rues. On décide de marcher à travers et de se rendre au fameux restaurant "El Hucatay". Et encore là, quel délice! On a mangé un carpaccio dAlpaga, bœuf braisé avec pâtes, truite croûté avec une salade de quinoa, et un brownie avec sa super bonne crème glacée faites maison. Menoum!!!! Cuisine italienne et péruvienne, ça fait un méchant bon mixte. On y a aussi bu le meilleur Pisco Soir ever! Il tait aux herbes, quel délice!

      On rentre au bercail car demain nous avons plusieurs activités dans cette région.

      Chao!
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    You might also know this place by the following names:

    Urubamba

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