Philippines
Mimaropa

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Mimaropa
Show all
Travelers at this place
    • Day 13

      Erstens kommt es anders und 2. .....

      February 27, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

      Und anders als man denkt........

      Steffi, Birgit, Stefan und Claudi haben unterschiedlich gut geschlafen. Wir hatten uns für eine weitere Nacht im Zelt ⛺️ entschieden. Birgit hat sich was eingefangen- Husten, Schüttelfrost 🥶🤕- sie ist einfach nicht richtig fit. Grippostad, ein Schläfli in derHängematte- sie ist auf dem Weg der Besserung wenn auch nicht ❌💪fit.

      Im Nachgang sind wir doch froh, dass unser Ausflug ans weltbekannte APO Reef heute gecancelt wurde. Die Wellen 🌊 waren heute nicht minder niedriger als gestern.

      Claudi hatte sich für die Massageliege mit Luft von beiden Seiten entschieden mit einem großen Robinsonfeeling. Irgendein größerer Käfer 🪲 fiel von der Decke auf den Kopf. Trotzdem - ein Erlebnis war es alle Male mit einem lauten Meeresrauschen in den Schlaf 😴 gesäuselt zu werden. Langsam gewöhnt man sich auch an die Nacht im Zelt. Man überlegt zwar länger in der Nacht ob man nun doch aufsteht, um das ein oder andere Getränk wieder rauszulassen. Schält man sich aber doch mitten in der Nacht aus dem Zelt ⛺️ um dem Druck ➡️ 🚽 nachzugeben, wird man mit einem atemberaubenden Blick in den Sternenhimmel 💫⭐️🌟✨incl. Milchstrasse belohnt. Am Morgen ist zudem der Blick auf den weißen Sandstrand 🏖️ etwas was wir wohl in den nächsten Monaten vermissen werden. 🥲

      Heute stand wieder ein frühes Frühstück 🥞 an ,da wir bis dahin noch dachten, dass um 8 Uhr unsere Outdoor Körper geknetet werden. Um 8:05Uhr wussten wir dass dies erstmal nicht so sein sollte.
      Ok - dies gab uns die Chance unser Insel noch weiter zu erkunden.

      Doch vorher musste unser Wohnzimmer noch auf Vordermann gebracht werden. Der Wind 💨 hatte sämtliches Laub 🍂🍁🍃flächendeckend über unserem Lieblingplatz verteilt. Rückengerecht wurde mit philippinischen Kehrgerät 🧹 der Sand vom Laub befreit- hier sind mittlerweile die passenden Tutorials auf TikTok zu sehen - die Schwäbische DNA hält also überall Kehrwoche...so und nun?

      Gestern bekamen wir noch den Tipp, einen Walk durch den sehr ursprünglichen Urwald der bald uns gehörenden Insel anzutreten. Büsche, Bäume in unterschiedlichen Farben, dicht und dornig und die eine oder andere kuriose weitere Pflanze. Unser Kopfkino setzte wieder ein- Stefan hielt im Dschungel einen kleinen Vortrag wie man das hier alles etwas besser pflegen könnte und den Müll nicht einfach im Wald 🌳 entsorgt. Nebenbei schaute er zwei der Expeditionsteilnehmer etwas kritisch an - hatten wir wohl den Tip „festes Schuhwerk“ völlig ignoriert. Egal - mit Turnschuh 👟und Flip Flop 🩴flippten wir weiter. Versteckte Buchten und steile Treppen....

      Zurück im Wohnzimmer machte sich unter den Damen Unruhe breit... was kommt als nächstes, wann packen wir die Boards ein und wann ziehen wir in die neue Unterkunft... also wurschtelte jeder so an seinem Gepäck 🧳 rum... bis zum Mittagessen... danach lesen im „Wohnzimmer“... Steffi und Stefan holten noch die morgendlich verpasste Massage nach...

      Nach gepacktem Gepäck 🧳 erhielten wir die Nachricht, dass der Mount Iglitt aktuell wieder gesperrt ist. Dort wohnen die niedlichen Ureinwohner mit dem Lendenschurz. Die Regierung hat Angst dass Corona in die in den Bergen lebenden Ureinwohner eingeschleppt wird. Schade...Steffi und Claudi hatten schon das Rucksäckle gepackt für den zweitägigen Abenteuerwandertrip mit Kathrin. So organisieren wir ein privates Bussle ins kiteressort von Kathrin nach Bulalacao. So ist dann das Grüppli wieder vereint ab morgen Mittag. Kathrin hat für us alle auch schon wieder ein tolles Programm entwickelt. Steffi und Steffan sowie Uschi lernen kiten und oder vertiefen ihre Performence, ein Wasserfall soll es auch geben, weitere Puderzuckerinseln, wandern und überhaupt sind wir schon ganz gespannt 🤩 auf Kathrins Reich auf den Philippinen.

      Der Transfer ist organisiert, ein frühes Frühstück 🍳 und das geflickte Böötli wartet schon auf uns.

      Unsere Uschi war heute Sturmkiten, zur Massage 💆‍♀️ und sitzt nun im hübschen Hängesessel und liest sich schon mal ein für den Kurs in Tropenmedizin. Zwischen all den vielen Terminen hat Uschi ihre Inselsprechstunde eröffnet und hatte den einen oder anderen Patienten im Wartezimmer zur Versorgung. Wir schmieden schon Pläne, wie wir Uschi als Inselärztin auf beiden Ressorts einsetzen können. Vielleicht reaktivieren wir das Flugzeugfrack vor Jimmys Al Faro und machen einen auf flying doctors. Uschi und Claudia wären ein gutes medizinisches Gespann.

      Kathrin hatte ein Volleyballturnier gegen die Kids aus dem Dorf. Die haben ganz viel Zeit und hatten wohl intensiver trainiert. Trotzdem ein ganz großer Spass für jung und alt. 😜

      Gute Nacht 😴💤
      Read more

    • Day 150

      Coron

      February 28, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 26 °C

      Von Saigon über Manila sind wir nach Busuanga geflogen. Die Reise war etwas beschwerlich, da wir einen Nachtflug hatten und dann in Manila nicht in die Lounge konnten. Daher kamen wir etwas müde in Coron an, aber die wunderschöne Natur entschädigt sofort.

      Heute haben wir die grosse Ultimate Tour gemacht und viele Lagunen, Riffe und Strände besucht. Es war wunderschön!

      Liebe Grüsse aus Coron
      😘J&D
      Read more

    • Day 14

      Bei Kathrin daheim .......

      February 28, 2023 on the Philippines ⋅ 🌬 25 °C

      Heute Morgen verließen die Hühner 🐓 (Steffi, Birgitund Claudi) sowie der Hahn 🐔 Stefan die liebgewonnene Insel nach einem schon gestern vorbestellten Frühstückle.

      Kathrin hatte uns gestern noch einen Tranfer organisiert in Richtung Bulalacao. Der eine oder andere holte nun den 😴 im Minibussle nach, während die anderen lustige Photos von bereits durch Schlafmangel gezeichnete Gesichter machte.

      Das Resort von Kathrin ist wahrlich zauberhaft. Weiße Hüttchen 🛖 und Glampingzelte, jeweils mit hübschen Kogon(=Gras)dächern gedeckt, die im Wind 💨 wehen. Im großen Gemeinschaftsbereich eine offene Küche mit einer langen Tafel, an der alle Gäste des Resorts Platz finden. Gemütliche gemauerte Sitzgelegenheiten mit weißen Sitzpolstern, weiße Ibizastyle Hängesessel... hier fühlten wir uns vom ersten Moment an wohl.

      Die anderen Gäste fügen sich perfekt in diese Atmosphäre ein. Junge, durchtrainierte Körper in cooler Surfbekleidung aus aller Welt finden sich hier ein. Wir fühlten uns aufgrund unseres fortgeschrittenen Alters wie kurz vor dem Mindesthaltbarkeitsdatum bzw. kurz vom Verfall.

      Der Wind 💨 hatte heute ordentlich Power. Als wir an den Strand 🏖️ liefen zu den hübschen Schaukeln unter dem Schild „Mindoro Kite Surf“ erhielten wir umgehend ein Sandpeeling an allen freiliegenden (und nicht freiliegenden) Körperstellen. Kathrin rief kurzerhand einen Wettbewerb 🥇 aus - wer bei diesem Wind am höchsten springen kann. Außer ihr meldeten sich nur ein paar Jungs zum Contest an. Jeder Kiter, macht drei Sprünge - das Board überträgt die gesprungene Höhe an die App auf dem Handy. Wir saßen zu viert wie die Hühner 🐔 auf der Stange und staunten Bauklötze. Wenn es nicht so stürmisch gewesen wäre - mit offenen Mündern #akutesandzwischendenzähnengefahr.

      15.00 Uhr ging es dann auf zum nächsten Highlight. Bewaffnet mit Drybacks, Schnorchel 🤿 und Flossen. Zeb, Kathrins Freund, fuhr uns in 2 Ladungen zum Strand. Hier ein großes Ohhhhhh und Ahhhhh, denn es scheint alles windstill. In dem Miniböötli quetschten wir unsere Popos auf die Bänkle, während wir Richtung 🧭 Tambaron schipperten. Eine kleine ganz zauberhafte Bucht mit weißem Sand. Hier planschten wir, suchten den Grund des Meers nach Schildkröten 🐢 und anderen Meeresbewohnern 🐡🐠🐟🐬🐳🐋ab, chillten unterm 🌳 und tranken das erste Bier bzw. Kokosnuss 🥥 des Tages. Während die Sonne 🌞 ⬇️ mal wieder ganz arg kitschig im Meer versank, spielten wir noch lustiges Steineschnipsen bevor es wieder retour ging, da das Dinner bereits in Vorbereitung, um nicht zu sagen in Vollendung war.
      Ging es hinzu noch mit 2 Fuhren, quetschten wir uns nun zu neunt in den geräumigen PKW, zwei Personen fanden keinen Platz und wurden zu Trittbrettfahrern bei heruntergelassener Scheibe.
      Im Resort angekommen ging es sofort zum Abendessen am langen Tisch, 3 Gänge, einer leckerer als der andere... die Drinks übrigens dito...

      Uschi versuchte dabei schon mal Steffi das Windfenster zu erklären... Isa hat es dann noch mit ner Kokusnuss brauchbar veranschaulicht... Danach führte uns Kathrin in die hohe Kunst des Mindorospiels ein... seitdem haben wir uns nur noch bedingt lieb....

      Schlaaaaaaaaaaaaft gut so ganz allein - jeder in einem extra Zimmer.
      Read more

    • Day 15

      Kite 🏄🏻‍♀️mit Balut 😋

      March 1, 2023 on the Philippines ⋅ 🌬 26 °C

      Mabuhai war die Überschrift des Traumes, der uns heute Nacht begleitet hat. Jimmy und AlFaro hatten uns tiefbeeindruckt. Was sich ebenfalls eingebrannt 🔥 hat war die liebevolle MabuHai Besingung 🎶 neuer Gäste. So kam es auch gestern Abend noch, dass eine Spätanreise dieses Highlight erleben sollte. Da die Anreise kurzfristig bekannt gegeben wurde, brachte dies unseren Puls recht schnell recht hoch⬆️Freudige Aufregung in unseren Gesichtern. Wie können wir innert dieser kurzen Zeit nun beste Performance abliefern und ein willkommenheissendes Mabuahi dem neuen Gast entgegen schmettern?

      Ok, zuerst braucht es Blumen 🌷. So suchte Steffi erfolgreich das Resort nach Blumenschmuck ab. Bewaffnet mit Blumen 🌺 im Haar übten wir nun bis zur Exzellenz. Hierbei zeigte Claudia eindeutig Kompetenzen eines Musikproduzenten - was Stefan eindeutig etwas irritierte. Allerdings war es eigentlich kein Geheimnis, da Claudia ja als Entertainer auf die Philippinen eingereist war (Buchungen werden entgegen genommen). Final wurde nun eine digitale Version produziert welche bei Bedarf auch auf eine Großleinwand projektiert werden könnte. Im Vordergrund stehend natürlich dass sich der neue Gast pudelwohl fühlt von der ersten Sekunde an. Zeb hatte allerdings gestern von Anfang an nicht das ursprüngliche Vertrauen in unserer natürliches Können und hätte uns sehr gerne etwas weiter entfernt ⬅️➡️vom neuen Gast gesehen.

      1-2-3...Letztendlich war aber auch der Anblick von Claudia, Birgit, Steffi und Steffi mit Blumen im Haar, Gitarre und Lachtränen im Auge, wohl etwas suspekt. Aber macht euch selber ein Bild.

      Wir konnten es uns nicht nehmen lassen und hatten später unser digitale Wunderwerk dem Gast mit diebischer Freude präsentiert. Die Reaktion war hingegen fernab unserer Erwartungen .. Egal! So haben wir eben für alle anderen etwas schönes kreiert und eine Mütze voll Spaß 🤩 gehabt.
      Das macht müde und so gingen wir mitsamt dem Blumenschmuck und kreativer Energie dazu über unseren Schlafprozess ➡️ 🛌 einzuleiten.

      Nach wohler Nachtruhe und etwas längerem ausschlafen gab es erst einmal leckerstes Frühstück.... und danach hatten Steffi und Stefan ihre erste Kitestunde mit Kathrin... die Lehrer ihrer Jugend hätten sich ein solche konzentrierte Aufmerksamkeit weiland gewünscht, aber Schule war ja kein Wunschkonzert.

      Die beiden stellten sich extremst begabt an und starteten und parierten den Schirm vorschriftsmäßig, meistens, innerhalb kürzester Zeit. Zügchen fahren war ihr Favorit, für die Kiter unter den geneigten Lesern... wir sprechen hier von Body Drag... ohne Queen... Das ganze war darüber hinaus eine vertrauensbildende Maßnahme... zwischen den beiden... Nach Stunden hochkonzentrierten Trainings und verschiedener Übungen war Kathrin so erschöpft, das wir den Wasserstart dann doch auf den morgigen Tag verlegen mussten...

      Pünktlich zum Ende der Session war auch dann das Mittagessen auf dem Tisch. Gut so.... Damit hier keine lange Weile aufkommt - so Kathrin, wurde ein Ausflug zum im Dschungel 🪵🌵🌲🌿🌳erstrecktem Wasserfall organisiert.Kathrin, Steffi, Birgit, Claudi und die nächtliche Anreise bahnten sich den Weg, vorbei an niedlichen Reisfeldern, Bambusgewächsen. Ein schöner Wasserfall mit einem großen Süßwasserbecken. Hier waren wir entgegen den sonstigen Erfahrungen aber nicht allein, sondern mit uns noch ein nettes Grüppchen Philippinos. Wir planschten im klaren Wasser, erklommen den Wasserfall und ein Teil der Gruppe übten mit einer kleinen Arschbombenchallange.

      Zurück gings nach Bulalacao- während Kathrin noch etwas einkaufen ging fürs Seefoodrisotto, schlenderte der andere Teil über den kleinen lokalen Markt. Nachdem der Blick über die Gemüseauslage 🥦🥬🥒mit allerlei Grünzeug fiel, was wir in unseren Gefilden nicht kennen, blieben Birgits Augen an einer wundersamen Kiste hängen mit dem vielversprechenden Wort „Balut“. Möglichst authentisch essen - eine von Birgits Leidenschaften. Neben Ratte 🐀 und Schlange 🐍 aus vergangenen Urlauben stand heute auf der Probierliste: 18 Tage bebrütete, gekochte Enteneier 🦤- warm gehalten in der Styroporbox, eingepackt in einige Kleiderschichten. Nach erschrecktem Feststellen, dass Enteneier ungefähr doppelt so groß sind wie Hühnereier, gings ans auspacken - und es wurde nicht besser. Eine bräunliche Flüssigkeit rann aus dem Ei, begleitet vom Duft nach altem Käse. Die Krönung waren allerdings die Federchen, die sich schon im Ei entwickelt hatten. Die beiden Verkäuferinnen des Standes waren entzückt und feuerten Birgit an das gekochte Ei zu essen. Nach dem ersten Bissen ins gestockte Eiweiss, dass die Konsistenz von sehr zähem Tintenfisch #schuhsohle hatte, schmeckte das Eigelb tatsächlich nach ... Eigelb. Die Federchen waren beim schälen ausgeflogen und so aß sie tapfer dass Ei weiter - als wahrscheinlich einziger Tourist jemals. Nur bei zwei glibberig braunen Kügelchen (sollte das mal der Entenkopf werden?) war dann der Spaß vorbei - das war aber nur ein mickriger kleiner Rest.
      Zurück gings gemeinsam mit Fischgeruch 🐠🐟im Auto 🚗 zurück ins Kiteresort.

      Dort ließen wir erst mal die Sau 🐷raus... Blacky freute sich wie verrückt wieder mit ihrem Kumpel, dem Haus und Hofhund zu spielen während wir unsere ersten Rum Cola 🥃des Tages bestellten, den wir schaukelnd mit Blick aufs Wasser genossen.

      Good Night ......Morgen ist ein neuer Tag.
      Read more

    • Day 17

      Manyans Highway

      March 3, 2023 on the Philippines ⋅ 🌬 25 °C

      Während Teile unser Gruppe ein ganz tiefes Räuschle kurierten, klingelte bei den anderen 50 % (Brigit und Claudi) bereits der Wecker um 6.00 Uhr. Das heutige Tagesprogramm- Erkunden der Bergdörfer der der hier lebenden Ureinwohner Mindoros- die Manyans - zu Fuß. Nachdem die Rucksäckle provisorisch gepackt waren, fanden wir uns in der Küche ein und bekamen ein lecker Frühstück von Kathrin. Toast mit Erdnussbutter, eine kleine Banane und Rüherei - das lässt Kraft tanken für den bevorstehenden Tag. Christine vervollständigte unsere Runde und nachdem sie auch Ihre Stärkung einverleibt hatte ging es zu fünft zum Auto. Zeb spielte Chauffeur und hatte noch seine Kaffeetasse dabei auf dem Weg zum eineinhalb Stunden entfernten .....

      Dort angekommen liess er uns aussteigen, aber nicht ohne uns erst in die Hände unserer Guides zu geben. Eine kleine Lady aus dem Tourismusbüro, ein zweiter als Begleitung mit Handy, ein Guide mit Reissack über der Schulter und einer der tatsächlich sich als Guide ausweisen konnte. Zumindest hatte er ein offiziell aussehendes Schild um den Hals hängen. Bei so viel Kompetenz konnte uns Zeb gut in diese Hände geben und wir liefen los. First Stop - der lokale Wochenmarkt in.... Hier wollten wir sie sehen - die Ureinwohner von Mindoro, die in den Bergdörfern leben und im Lendenschurz (ernsthaft!!) ins Tal kommen um auf den Markt zu gehen. Entdeckt haben wir nur zwei - eine ältere Omi und an einem anderen Stand ein Opi. Dank WLAN-Bäumen hat auch hier die Zivilisation Einzug gefunden und der Lendenschurz wird zunehmendes gegen stadtfeine Klamotten incl. Flipflops getauscht.

      Wir wurden dann trotzdem bei anderen Dingen fündig. Ein Stand bot lokales Essen Go an. Wir ließen die Finger von Fisch und halb ausgebrüteten Eiern und wählten allerlei Leckereien aus Reis, verpackt zum Teil in Bananenblatt. So gut ausgerüstet ging es für unsere illustre Wandertruppe los. Die kleinen Philippinos, gefolgt von Kathrin gaben Gas auf dem ersten km wie kleine Duracelhäschen. Christine, Claudi und Birgit schauten sich an und dachten noch: ganz schön ordentliches Tempo. Birgit tauschte die Turnschuhe gegen die Barfuß-Wasserschuhe um die Rückreisetreter trocken zu halten beim vielen waten durch den Flußlauf, dem wir während der nahezu ganzen Wanderung folgten. Der erste Berg trennte ein wenig die Spreu vom Weizen und zeigten unseren netten Guides, dass wir Deutschen ein Wandervölkchen sind. Wir kämpften uns zwar alle in der Hitze schwitzend (bis auf Kathrin) den Berg hoch, hatten aber die kleine Touristoffice Philippina und ihren Begleiter mit dem Handy hinter uns. Lediglich der Ureinwohner mit Reissack lief raschen Schrittes vor. Oben angekommen wurden wir belohnt mit einer schönen Aussicht auf die umliegenden Berge, gespickt mit Palmen und immer wieder einem einheimischem Dorf.

      Wir folgten den Guides brav weiter den Weg durchs Flussbett, mal auf mal ab, durch das eine oder andere Dorf - zum Teil mit lauter Dorfmucke aus irgendeinem Lautsprecher. Von fast unbekleideten Menschen nur im knappen Lendenschurzhöschen leider keine Spur. Aber jede Manyas kreuzten unseren Weg auf dem „Manyans Higway“. Die einen blieben länger an unserer Seite und unsere Wandergruppe zählte in der stärksten Zeit 12 Leute. Wir machten immer wieder kurze Pausen, aßen nach und nach unsere Rucksäcke leer und die Philippininin probierte etwas Betelnuss von einem Ureinwohner mit seinem typischen Grinsen: Rot gefärbter Mund, weit über die Lippen hinaus und in seinem Mund strahlen dunkel gefärbte Zahnstümpfe uns an. Neeee, neeee da lassen wir lieber die Finger von.

      Als wir nach weiteren kurzen Stops - mit Verköstigung eines Topfs frisch gekochter Süßkartoffeln einer hier ansässigen kleinen Familie - unser Zieldorf erreicht hatten wollten unsere Einheimischen nicht mehr weiter. Kathrin sprach in Engelszungen auf sie ein, dass wir noch eine halbe Stunde weiter müssen und dann an eine Straße kommen um uns abholen zu lassen. Die Karawane setzte sich ein letztes Mal in Bewegung, raus aus dem Dorf, rein in den Fluss und schließlich trockenen Fußes den Berg hoch. Der zog sich dann zäh wie Kaugummi... Die Hitze brannte auf unsere Köpfe und Sinn für die schöne Umgebung hatten wir nach gut 18 km dann auch nicht mehr. Da uns noch 4 weitere km von der Zivilisation trennten stoppte Kathrin zwei Motorbikes und sie und Claudi fuhren nach Bisli um weitere Fahrer zu rekrutieren.

      Der Rest schlenderte tapfer weiter die Straße entlang, bis ca. eine halbe Stunde später ein paar weitere Bikes zielstrebig neben uns hielten. Birgit versuchte noch aufgrund ihres europäischen Wohlstandsgewichts den Fahrer zu überzeugen, dass die Gewichtsverteilung nicht ganz ideal wäre zu dritt auf dem Moped. Der Rat verpuffte in Schall und Rauch und so saß sie zusammen mit zwei Philippinos auf einem Bike. Als der Convoi in Bisli ankam, gab es noch leichte Diskussionen bezüglich des Preises. Die Inflation hatte innerhalb von Minuten zugeschlagen und der Preis von 100 Pesos pro Bike stieg plötzlich auf 200 Pesos pro Person. Wir waren damit nicht einverstanden und bezahlten 150 pro Motorrad. Beim Einsteigen in Zebs Auto, bemerkten wir wie die geschäftstüchtige kleine Asiatin sich 100 Pesos einsteckte. So macht man Kundenbindung...

      Zeb brachte uns sicher zurück ins Resort, wo die immer noch lädierten Steffi und Stefan auf uns warteten in der Hand ne 🥒 Limonade

      Die guten Vorsätze von Stefan nie nie in niemals also wirklich nie wieder was zu trinken also Alkohol hielt genau nie halbe Stunde nachdem die Wandergirls wieder da waren. Kathrin spendierte noch einmal Collagen Gesichtsmasken damit Birgit und Claudi im neuen Glanz erstrahlen wenns morgen Richtung Manila geht.

      Schön wars hier und wir reisen morgen ganz bei Zeiten hier ab. Der Transfer ist schon bestellt.....Stefan bleibt noch ne Nacht hier und Constanze reist heute hier an. Viel zu kurz für diese zauberhafte Location.
      Read more

    • Day 61

      Guess who held a black scorpion 🦂 today

      March 4, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

      Yes went on my experience tour and the first thing I find is that I am holding a scorpion but the day was finding it difficult tou use my camera and it started to climb up my arm! also saw butterflies, turtles, stick insects +++
      More Pics to follow
      Read more

    • Day 154

      El Nido

      March 4, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 25 °C

      Welcome to paradise!

      So wurden wir in bei unsere Ankunft mit dem Speedboat in El Nido begrüsst. Wir mussten um 4 Uhr morgen aufstehen, da man um 05.00 beim Hafen sein musste. Das Gepäck wurde wie im Flughafen gescannt und kontrolliert und dann mussten alle ihr Gepäck in eine Reihe ablegen, damit der Drogenspürhund noch durchschnuppern kann. Schliesslich ging es um 06.30 auf die 5-stündige Fahrt.
      Wir hatten ein Doppelzimmer in einem Hostel gebucht. Aber direkt nach der Ankunft dirigierte Dani uns in ein veganes Restaurant und Hotel. Er hat uns als Überraschung in diesem Hotel ein Zimmer gebucht.

      Heute mieteten wir uns einen Roller für 700 Pesos (CHF 11.-), was hier in Südostasien sehr teuer ist. Die Strände, die wir heute besuchten waren wunderschön und es hatte kaum Leute. Hingegen an dem Strand, an dem wir den Sonnenuntergang schauten, der war gut besucht.

      Uns gefällt El Nido sehr, vorallem die Landschaft und die schönen, grossen, menschenleeren Stränden. Daher haben wir beschlossen, hier eine Nacht zu verlängern (4 Nächte). Dafür streichen wir eine Nacht am nächsten Ort.

      Sonnige und heisse Grüsse aus dem Paradies
      😘 J&D
      Read more

    • Day 129

      Romblon

      March 17, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 28 °C

      Dal 16 al 20 Marzo soggiorniamo a Romblon, un'altra delle 7400 isole delle Filippine...
      Italo purtroppo ha la febbre e tanta tosse, perciò rimane segregato 3 giorni in camera sotto antibiotico. Maddi il primo giorno si gode un festival locale per l'anniversario di liberazione dell'Isola. Sembrava una specie di carnevale brasiliano con filippini che danzavano in corteo! Per il resto si riposa pure lei.
      Appena Italo si rimette facciamo un giretto in moto. Purtroppo siamo senza caschi... al noleggio non li avevano e sull'isola trovarne uno era più raro che trovare un unicorno a quanto pare 😊
      Ci rilassiamo sulle amache di una spiaggetta senza persone. La sera, guardando il tramonto, si avvicina un gruppone di filippini che ci fa domande, ci chiede selfie e ce la racconta. Dai bambini, ai nonni, erano tutti attorno a noi come se fossimo una specie rara di animale allo zoo ahah. Nelle Filippine non é la prima volta che ci chiedono selfie in realtà... Avere una foto con un occidentale é davvero uno status symbol qua!
      Un giorno a pranzo, decidiamo di provare una pizzeria che sembra proprio invitante; casualmente scopriamo che il pizzaiolo/proprietario, Marzio, è di Pavia e che da 10 anni si è trasferito sull'isola. Tanto basta per passare un pomeriggio intero a chiacchierare con lui del più e del meno!
      Ed infine, l'ultimo giorno, doniamo il sangue alla Croce Rossa e Maddi quasi sviene una volta uscita. Ma due orette di pennichella sono servite a rimetterla in sesto!
      E bye bye Romblon
      Read more

    • Day 161

      Mit dem MINIvan nach El Nido

      February 16, 2023 on the Philippines ⋅ 🌬 29 °C

      🇨🇭
      Heute stand bereits die Weiterreise in den Norden von Palawan auf dem Programm. Den Transport mit einem Minivan hatten wir gestern direkt im Hotel gebucht. Eine genaue Abfahrtszeit wurde uns nicht mitgeteilt, sondern lediglich eine Zeitpsanne, natürlich waren wir stets bereit und als das Telefon von der Rezeption klingelte, ging es ans Auschecken. Die Bezahlung des Hotels hatten wir leider noch nicht durchführen können, da das Kartenterminal seit unserer Ankunft nicht funktionierte. Natürlich war dies auch heute morgen noch nicht behoben, weshalb wir die Übernachtung in Bargeld bezahlten. Der bereits sehr gut gefüllte Minivan hatte noch für knapp zwei Personen Platz (Sitzplatz für eigentlich 1.5 Personen) und wie es sein musste, durften wir uns in die hinterste Reihe quetschen, wo die zwei grössten Männer im Van nebeneinandersitzen konnten. Der obligate Essenshalt nach etwa halber Fahrstrecke fiel für uns auch nicht sehr rosig aus, da wir nur unsere mitgebrachten Snacks verschlangen. Das Angebot beim Zwischenhalt machte uns zu diesem Zeitpunkt nicht an. Irgendwann kamen wir zum Glück in El Nido an und waren froh, den MINIvan endlich verlassen zu können.

      Am Busterminal angekommen mussten wir zuerst mit einem Tricycle zu einem mit dem Hotel vereinbarten Abholpunkt fahren, wo kurze Zeit später tatsächlich ein kleiner Pickup mit der Hotelaufschrift vorfuhr (wieso uns der Pickup nicht direkt an der Busstation abholen konnte, verstanden wir zu diesem Zeitpunkt nicht). Anschliessend folgte die bis dahin mit Abstand spannendste Fahrt (siehe Video). Durch eine kleine Gasse ging es nämlich direkt an den Strand, wo der Pickup einige Meter bis zur nächsten Strasse fahren musste. Auch die restliche Fahrt zum Hotel auf den sehr schmalen und holprigen Strassen hinten auf dem Pickup war ein lustiges Erlebnis. In unserer Unterkunft eingecheckt, ging es nochmals nach draussen (diesmal zu Fuss über den Strandweg, welcher am Abend durch die Flut ziemlich geflutet wird) in die Stadt, um uns nun noch richtig zu verpflegen. Beim Rückweg mussten wir dann auch die Turnschuhe (wieso wir Turnschuhe anhatten, wissen wir auch nicht) ausziehen oder bei jeder Welle auf die Mauer springen, um nicht nass zu werden.

      🇪🇸
      «En MINIvan a El Nido»

      Hoy, el viaje al norte de Palawan ya estaba en la agenda. Habíamos reservado el transporte con un minivan ayer en el hotel. No nos dijeron una hora exacta de salida, sólo un marco de tiempo, por supuesto siempre estábamos preparados y cuando sonó el teléfono, era hora de hacer el check out. Aún no habíamos podido pagar al hotel, ya que el terminal de la tarjeta no funcionaba desde nuestra llegada. Por supuesto, esta mañana seguía sin funcionar, así que pagamos la noche en efectivo. El minivan, que ya iba muy lleno, aún tenía sitio para algo menos de dos personas (asientos para 1,5 personas en realidad) y, como tenía que ser, nos dejaron apretujarnos en la fila de atrás, donde los dos hombres más altos de la furgoneta podían sentarse uno al lado del otro. La parada obligatoria para comer después de aproximadamente la mitad del trayecto tampoco fue muy de nuestro gusto, ya que sólo comimos los snacks que habíamos traído. La oferta en la parada no nos gustó en este momento. Por suerte llegamos a El Nido en algún momento y nos alegramos de poder finalmente dejar el MINIvan.

      Al llegar a la terminal de autobuses, primero tuvimos que coger un triciclo hasta un punto de recogida acordado con el hotel, donde poco después llegó una pequeña camioneta con la inscripción del hotel (en ese momento no entendimos por qué la camioneta no podía recogernos directamente en la estación de autobuses). Luego vino el viaje más interesante hasta el momento (ver vídeo). A través de un pequeño callejón fuimos directamente a la playa, donde la camioneta tuvo que conducir unos metros hasta la siguiente calle. El resto del viaje hasta el hotel por carreteras muy estrechas y llenas de baches en la parte trasera de la camioneta también fue una experiencia divertida. Tras registrarnos en el alojamiento, salimos de nuevo (esta vez a pie por el camino de la playa, que se inunda bastante al atardecer por la marea) a la ciudad para comer algo en condiciones. A la vuelta, tuvimos que quitarnos los tenis (no sabemos por qué llevábamos tenis) y saltar al muro en cada ola para no mojarnos.
      Read more

    • Day 163

      Tour A in El Nido

      February 18, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 27 °C

      🇨🇭
      In El Nido werden vier Touren (A, B, C, D) angeboten, welche an gefühlt jedem Laden angepriesen werden. Über unsere Unterkunft konnten wir diese Touren natürlich auch buchen und wir entschieden uns für Tour A für knapp CHF 30.- pro Person. Am Morgen kurz vor 09:00 Uhr wurden wir direkt bei unserem Hotel abgeholt und in Richtung Strand gefahren, wo wir zuerst einmal etwas geschockt waren, wie viele Leute tatsächlich diese Touren unternehmen und auf den Start ihrer Tour am Strand warteten. Wir waren eine der letzten Gruppen, welche den Strand verliessen. Wegen dem nicht tiefen Wasserstand konnten die Boote nicht ganz an den Strand fahren und so mussten wir etwa hüfttief (für Dario und für Rocio auf Zehenspitzen, um den Kopf noch über Wasser halten zu können) durch das Wasser waten, ehe wir unser Boot, die «Dos Hermanos 2», besteigen konnten. Dann wurden die verschiedenen Spots angefahren, wo jeweils ca. eine halbe Stunde zur freien Verfügung stand. Der erste Halt war der Seven Commandos Beach, welcher völlig überfüllt war und so leider keinen bleibenden Eindruck hinterliess, obwohl es sich um einen schönen Strand handelt. Danach ging die Fahrt weiter zur Big Lagoon, wo wir ein Kajak mieteten (welches wir direkt vom Schiff auf offenem Meer besteigen mussten) und die Lagune befahren konnten. Auch hier wimmelte es von Leuten (resp. Kajaks), es war aber sehr eindrücklich vom Meer in die Lagune zu fahren und dort eine Weile zu verweilen und herumzupaddeln. In der Lagune kann man sogar aus dem Kajak aussteigen und herumlaufen, da das Wasser nur etwa hüfttief ist. Bei der Rückkehr zu unserem Schiff stiessen wir wegen einer etwas zu hohen Welle (oder fehlender Manövrierfähigkeit… man weiss es nicht 😅) voll mit diesem zusammen, was einen bleibenden „Schaden“ verursachte. Die Helfer fanden es nicht sehr lustig, aber auch nicht weiter tragisch. Lustig war indes nur, dass wir tatsächlich die einzigen waren, denen dieses Missgeschick passiert ist. 🙉

      Nach diesem sehr coolen Erlebnis ging die Fahrt weiter zur Secret Lagoon, wo wir anscheinend genau vor dem grossen Ansturm ankamen. Vom Schiff aus mussten wir eine kurze Strecke schwimmen, ehe wir vor der Lagune in eine Schlange voller Menschen standen, welche diese ebenfalls besichtigen wollten. Nach doch genug langem Anstehen konnten wir uns den Weg durch das kleine Loch im Felsen bahnen und in die versteckte Lagune „eintreten“. Anhand der Menschenmassen, die sich dort versammelten, lässt sich ohne Zweifel sagen, dass diese Sehenswürdigkeit ihrem Namen nicht gerecht wird, denn geheim ist dieser Spot ganz bestimmt nicht (mehr). Am Strand in der Bucht wurde dann ein üppiges und ausgewogenes Mittagessen aufgetischt, welches sehr gut schmeckte. Zurück auf dem Boot (natürlich per Schwumm) ging es einige Meter weiter zu unserem Schnorchel-Spot. Wir hatten uns am Morgen tatsächlich Schnorchel-Equipment ausgeliehen und machten uns nun mehr schlecht als recht bereit, schauten dabei den (anscheinend) erfahreneren Mitreisenden zu, zum ersten Mal überhaupt unsere Unterwasserwelt zu entdecken. Nach einiger Zeit beendeten wir das Schnorcheln und waren gespannt, wie die gemachten Unterwasservideos wohl ausschauen. Für den letzten Stopp auf der Tour am Shimizu Beach nahmen wir unser Schnorchel-Equipment dann gleich nochmals mit und versuchten uns nochmals an der Beobachtung von einigen Fischen. Tatsächlich hatten wir doch ziemlich Freude und Gefallen am Schnorcheln gefunden. Nach diesem letzten Zwischenstopp ging unsere Fahrt für rund eine Stunde zurück zum Hafen, von wo aus wir zuerst zurück zum Hotel liefen, um uns für den abendlichen Stadtausflug frisch zu machen. Für das Abendessen kehrten wir in einem italienischen Restaurant ein, wo es (anscheinend) die beste Pizza El Nidos gibt (Trattoria Altrove – wirklich sehr lecker!). Danach ging ein sehr eindrücklicher Tag zu Ende und trotz teilweise sehr vielen Leuten, lohnt es sich, eine der vier Touren in El Nido zu machen.

      🇪🇸
      «Excursión A en El Nido»

      En El Nido se ofrecen cuatro excursiones (A, B, C, D), que se anuncian en casi todas las tiendas. Por supuesto, también podíamos reservar estas excursiones a través de nuestro alojamiento y nos decidimos por la excursión A por algo menos de CHF 30.- por persona. Por la mañana, poco antes de las 9, nos recogieron directamente en el hotel y nos llevaron a la playa, donde al principio nos sorprendió un poco ver cuánta gente estaba haciendo estas excursiones y esperando en la playa a que empezara su recorrid. Fuimos uno de los últimos grupos en salir de la playa. Como el nivel del agua era bajo, los barcos no podían llegar hasta la playa, así que tuvimos que vadear el agua hasta la cintura (Dario y Rocio de puntillas, para poder mantener la cabeza fuera del agua) antes de subir a nuestro barco, el "Dos Hermanos 2". A continuación, nos dirigimos a los distintos puntos, donde dispusimos de una media hora. La primera parada fue la playa Seven Commandos, que estaba completamente abarrotada, por lo que desgraciadamente no nos dejó una impresión duradera, aunque es una playa preciosa. Después continuamos hasta Big Lagoon, donde alquilamos un kayak (que tuvimos que embarcar directamente desde el barco en mar abierto) y pudimos navegar por la laguna. Aquí también estaba lleno de gente (o de kayaks), pero fue muy impresionante pasar del mar a la laguna y quedarse allí un rato remando. En la laguna se puede incluso salir del kayak y caminar, ya que el agua sólo llega hasta la cintura. Al volver a nuestro barco, debido a una ola un poco alta (o falta de maniobrabilidad... no se sabe 😅), chocamos de lleno con el, causándo un "daño" permanente. A los ayudantes no les hizo mucha gracia, pero tampoco fue demasiado trágico. Lo único gracioso fue que fuimos los únicos que tuvimos este percance. 🙉

      Después de esta experiencia tan chula, el viaje continuó hacia la Laguna Secreta, donde al parecer llegamos justo antes de la gran afluencia. Desde el barco tuvimos que nadar una corta distancia antes de situarnos frente a la laguna en una cola llena de gente que también quería visitarla. Tras una cola bastante larga, pudimos abrirnos paso a través del pequeño agujero en la roca y "entrar" en la laguna oculta. A juzgar por las multitudes que se reunieron allí, es seguro decir que esta atracción no hace honor a su nombre, ya que este lugar definitivamente no es secreto (ya). A continuación, se sirvió un suntuoso y equilibrado almuerzo en la playa de la bahía, que sabía muy bien. De vuelta al barco (a nado, por supuesto) nos dirigimos unos metros más allá hasta nuestro lugar de snorkel. De hecho, habíamos alquilado el equipo de snorkel por la mañana y ahora nos estábamos preparando más mal que bien para descubrir nuestro mundo submarino por primera vez, viendo a los (aparentemente) más experimentados compañeros. Al cabo de un rato, terminamos de hacer snorkel y teníamos curiosidad por ver cómo serían los vídeos submarinos. Para la última parada de la excursión en la playa de Shimizu, volvimos a coger nuestro equipo de snorkel e intentamos observar algunos peces una vez más. De hecho, nos divertimos bastante y disfrutamos haciendo snorkel. Tras esta última parada, condujimos de vuelta al puerto durante una hora, desde donde volvimos andando al hotel para refrescarnos antes de volver a la ciudad de noche. Para cenar, paramos en un restaurante italiano donde (al parecer) tienen la mejor pizza de El Nido (Trattoria Altrove - ¡realmente muy sabrosa!). Después, terminó un día impresionante y, a pesar de que a veces hay mucha gente, merece la pena hacer una de las cuatro excursiones de El Nido.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mimaropa

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android