Portekiz
Alcácer do Sal (Santiago)

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Buradaki gezgin
    • Gün 130

      Lissabon to Alcácer do Sal

      4 Kasım 2021, Portekiz ⋅ 🌙 10 °C

      Die letzten Sachen werden zusammengepackt, die Betten im Zimmer an den ursprünglichen Platz gestellt (wir richten uns überall immer wohnlich ein) 😅. Nach dem Frühstück laufen wir etwa 15 Minuten zum bekannten Torre de Belém. Früher diente dieser als Leuchtturm. Er begrüsste die ankommenden Entdecker und Handelsschiffe. Ursprünglich gab es auf der gegenüberliegenden Seite noch einen zweiten Turm. So konnte man die feindlichen Schiffe ins Kreuzfeuer nehmen. Doch jener zweiter Torre wurde beim Erdbeben von 1755 zerstört.
      Martina verhandelt auf dem Rückweg mit einem Portugiesen. 😅 Der will ihr einen Selfie-Stick für 15 Euro verkaufen. Sie kriegt ihn schlussendlich für 5 Euro inkl. Selfie. 🤣🙈
      Wir laufen zum Airbnb zurück, checken aus und fahren dann nach Cascais.

      Dieses härzige Städtli liegt direkt am Meer. Es ist ein ehemaliges Fischerdorf, das vor allem im 14. Jahrhundert für Schiffe wichtig war, die dort auf dem Weg nach Lissabon einen Zwischenstopp machten.
      Wir schlendern alles der Küste entlang, geniessen die warmen Temperaturen und das Meerrauschen und sind happy. Wir besuchen zwei Leuchttürme, das Boca do Inferno (malerische Meeresklippen mit einem natürlichen Bogen und einer von der Brandung geformten, offenen Höhle). Auch laufen wir an der Zitadelle entlang in die Innenstadt. Dort besuchen wir ein hippes Restaurant.
      Während Martina den Platz reserviert, geht Müggi bestellen (Tinali lässt sich überraschen).😊 Als Müggi zurückkommt, erzählt er, dass die Chefin seine Kaffeebestellungen nicht akzeptiert hätte. Er musste noch etwas zum Essen dazubestellen. Also essen wir noch beide je einen kleinen veganen Wrap. Martina lässt sich diese Aussage der Restaurantbesitzerin nicht gefallen und deshalb geigt sie ihr vor dem Verlassen die Meinung. 😬
      Wir laufen anschliessend fast 40 Minuten zurück zum Auto und kaufen dort für die kommenden 3 Nächte ein.

      Danach chauffiert Martina ihren Liebsten zu der Jesus-Statue ,Cristo Rei'. Diese wurde zwischen 1949 und 1959 gebaut. Ein portugiesischer Geistlicher war so begeistert von der Cristo Redentor Statue in Rio de Janeiro, dass er eine solche ebenfalls der Kirche Portugals vorschlug. Die Idee kam bei den Glaubensvertretern sehr gut an. Durch den Ausbruch des 2. Weltkriegs geriet das Vorhaben in den Hintergrund. Jedoch beschloss man, dass wenn Portugal unversehrt aus dem Krieg hervorgehen würde, ,Cristo Rei' gebaut wird. Und so war es schlussendlich dann auch. Wir geniessen einen fantastischen Blick über die Brücke Namens Ponte 25 de Abril, die uns an San Francisco erinnert. Auch die View über Lissabon ist super. Der Selfie-Stick kommt ebenfalls zum Einsatz, bevor es dann 1h20 bis zur nächsten Unterkunft geht.
      Dort kochen wir gemütlich und führen mit einem älteren niederländischen Ehepaar ein längeres Gespräch.
      Okumaya devam et

    • Gün 131

      Santa Susana und Alcácer do Sal

      5 Kasım 2021, Portekiz ⋅ ☀️ 16 °C

      Um 8.20 Uhr erwachen wir. Uns hat es gut getan, wieder einmal etwas länger zu schlafen. 😴 Wunderschönes Wetter (blauer Himmel und Sonnenschein), warme Temperaturen und Vogelgezwitscher erwarten uns im gepflegten Garten unserer Unterkunft.
      Wir frühstücken draussen - herrlich. 🙏☀️

      Den Morgen verbringen wir hauptsächlich mit dem Planen unserer nächsten Destinationen. Wir buchen einen Flug, schauen nach passenden Unterkünften und legen die Route fest.
      Auch verabschieden wir uns von dem älteren niederländischen Ehepaar. Es sind einfache, aber viel gereiste (sind mit dem Auto ein halbes Jahr quer durch Afrika gefahren) Menschen. Die Frau kennt die Schweiz aus früheren Zeiten. Viel hat sie mit ihren Eltern Skiferien sowohl im Graubünden (Lenzerheide, Arosa) wie auch im Berner Oberland gemacht. Gute Erinnerungen hat sie an Zweisimmen und Kandersteg. Die Nussgipfel liebte sie über alles! 🤣

      Nach dem Mittag fahren wir zu einem kleinen Dörfli namens Santa Susana. Martina hat dieses durch das Lesen verschiedener Blogs entdeckt.
      Wir parken unser Auto und laufen dann zu einem See, wo es anscheinend je nach Wasserstand eine alte römische Brücke zu sehen gibt. Leider ist der Pegel des Sees zu hoch. So können wir leider die Brücke nicht sehen. Nichtsdestotrotz geniessen wir die schöne Umgebung. Anschliessend laufen wir weiter ins Dörfli. Alle Häuser sehen gleich aus. Die Fassaden leuchten in weiss-blauen Farben. Die Einwohner*innen freuen sich über touristischen Besuch und lächeln und winken uns zu. Wir sind weit und breit die einzigen. 🙃 In der Umgebung wird sogar Reis angepflanzt. Wir finden es sehr spannend, auch solch weniger bzw. gar nicht touristische Orte zu besuchen.
      Dann geht es zurück nach Alcácer do Sal. Wir sind überrascht, wie gross und schön die Altstadt ist. Wir schlendern durch die engen Gassen und geniessen einen feinen Kaffee bei einem alten, sehr herzlichen Mann in der Pasteleria Regional.

      Zum Znacht lassen wir uns einen selbst gemachten gemischten Salat munden und widmen uns nochmals der Organisation von zukünftigen Destinationen.
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    • Gün 78

      die Stege in Carrasqueira

      27 Nisan 2022, Portekiz ⋅ ⛅ 18 °C

      Auf kleinen Strassen reisten nordwärts, nach Carrasqueira, durch Landwirtschaft, Korkeichenhaine und Pinienwälder, welche gerade "gestutzt" wurden.
      Bei Ebbe spazierten wir zu den Fischerstegen. Hier braucht es schon Überwindung, um über die wackeligen Planken zu gehen.
      Im Ort haben parkiert und Orangen auspresst und narürlich gleich getrunken. Schon was feines, so frischer O-Saft.
      Bei Hochwasser gingen wior nochmals zu den Stegen, jetzt sah alles schon freundlicher aus, wenn man die dünnen Stelzen nicht sieht, auf welchen die Wege gesetzt wurden.

      Dann fuhren wir weiter nach Sta. Susanna, an den Stausee, Barragem do Pego do Altar - wieder mal bei Regen.
      Dutzende Schwalben kamen, um aus den frischen Pfützen Wasser zu trinken und kleine Käfer zu naschen.
      Zum Abendessen schien bereits wieder die Sonne (Risotto mit Pilzen und Salat).
      In die Nacht wurden wir von einem grossen Frosch-quack-konzert in des Schlaf gesungen.
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    • Gün 179

      Sines / Pego do Altar

      19 Ağustos 2020, Portekiz ⋅ ☀️ 25 °C

      So, den Parklplatz beim Kraftwerk in Sines habe ich mir angesehen. Voll, voll, voll. Ein paar Kilometer weiter gibt es am Strand ein Restaurant namens O Guia. Auf dem öffentlichen Strandparkplatz darf man nicht übernachten. Aber auf Nachfrage durfte ich beim Restaurant stehen.

      Soweit, so gut. Kilometerlanger, fast menschenleeren Strand, Riesen Wellen, vor denen die Baywatch gewarnt hat und sonst nichts.

      Also bin ich wieder weiter. Ziel war ein Campingplatz in Alcácer do Sal. Da der leider geschlossen hatte und man dort zwar stehen konnte, es aber überhaupt nicht von Interesse gab, bin ich noch mal weiter an obigen Stausee.

      Oben vom Staudamm aus habe ich unten am Wasser einen VW Bus gesehen und was der kann, das kann ich auch. Kann ich auch. Zwar mit rutschenden Vorderreifen und verdammt steil bin ich unten angekommen.

      Allerdings bin ich mir nicht sicher, dort auch wieder hoch zu kommen, da man aufgrund der Schlaglöcher langsam fahren muß, es sehr rutschig ist und zudem um eine Kurve geht.

      Morgen sehe ich dann mal, was der Heckantrieb taugt und notfalls muß ich mir halt einen Traktor kommen lassen. Dafür ist es hier herrlich ruhig..

      Nachtrag:

      Es war zwar mal wieder ein Test, ob alle Schränke gut schliessen, aber letztendlich sind wir den Berg locker wieder hochgekommen. Es lebe der Heckantrieb...
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    • Gün 24

      Worst day yet!

      26 Nisan 2021, Portekiz ⋅ 🌧 17 °C

      My last days on the coast were really tough because I was virtually constantly walking in extremely soft sand sinking in with each step. I started to hate sand but all the other beautiful moments made up for it. Now for the last four days we have had thunder storms every half an hour, soaking me to the skin. Today I had really soft sand and constant rain. And when I say rain, I mean downpour! And then the soft sand soaked itself full and I sunk into bog with each step. And when the sand could no longer take up water every indentation became a lake and every rut a river.
      And there was no where for me to flee, no ruins, no shelters. So I walked on constantly reminding myself of the bhuddhist principle of "suffering is caused by fighting against whatever is bothering you. I was only marginaly successful.
      The problem is that walking for days in wet socks and shoes has destroyed the soles of my feet. it feels as ifthe skin is coming loose. If that is the case tomorrow, I have a real problem.
      Coming into a small village this evening, I discovered a public toilet (locked because of corona) with a covered area in front. That is where I am sleeping tonight.
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    • Gün 19

      Last Portuguese food wish ticked

      20 Mayıs 2018, Portekiz ⋅ ☀️ 15 °C

      When we come to Portugal there are a few things we always have but a couple we have been waiting for. The leitão near Coimbra was Erin's first. Another tick was the pork marinated in a pimentão sauce and roasted in the oven. We found a roadside diner the first time Erin came to Portugal where we tried this and have been unable to find anywhere else on later trips. So we looked for the same diner today and found it.Okumaya devam et

    • Gün 38

      Raus aus der Stadt

      11 Mart 2022, Portekiz ⋅ 🌙 12 °C

      Kurz nach Sonnenuntergang sind wir an einem Stausee angekommen. Er liegt mehr oder weniger auf dem Weg zurück an die Algarve, wo wir Samstag Abend wieder sein möchten. Dank Googlemaps konnten wir trotz Dunkelheit einen guten Platz finden und haben es uns nach dem Essen mit Netflix gemütlich gemacht ☺️
      Am Morgen stand ein großer Abwasch und Hauputz an. Auch wenn man das gefühlt jeden Tag machen muss, ist es danach immer ein gutes Gefühl und die Routine mit diesen häuslichen Aufgaben wird immer stärker 😅
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    • Gün 190

      Pego do Altar - Santa Susana

      30 Ağustos 2020, Portekiz ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir wollten dem Wochendgewusel der Portugiesen entgehen und sind stattdessen ins Landesinnere an den Stausee gefahren, wo ich neulich schon mal gestanden habe. Lecker im Restaurant gegessen, nachts ein toller Sternenhimmel und absolut keine Geräusche, bis dann um 06.00 zwei Autos mit Anglerfamilien direkt hinter uns parken mussten. Warum auch immer, Platz wäre überall genug gewesen.

      Jetzt sind wir ein paar Kilometer weiter gefahren. Gleicher Stausee, ganz anderer Ausblick.
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    • Gün 15

      Alcacer del Sal

      13 Ağustos 2017, Portekiz ⋅ ⛅ 20 °C

      Stamattina, poco dopo le 10, siamo pronti per lasciare Luz, dopo che ieri sera avevamo sperimentato la turisticizzazione esasperata di Portimao. Andiamo a Sagres per poi visitare il Cabo de Sao Vicente con il suo faro e le scogliere alte e verticali fin giù nell'oceano. Da lì la strada passa un po' X l'interno senza troppe cose interessanti. Pranziamo ad Odeceixe dopo aver fotografato qualche bella spiaggia quando un fiume si butta nell'oceano; tutto molto bello e molto pieno di gente. Da queste parti si nota un discreto calo di temperatura ogni volta che ci avvicina all'oceano. Ma il top (negativo) della giornata capiterà dopo Sines. quanto, seguendo le indicazioni del Garmin, fianiamo a Praia Troia (non è uno scherzo), alla fine di una lunga lingua di sabbia, per scoprire che la strada indicata dal navigatore, che dovrebbe attraversare una laguna, NON esiste. Così dobbiamo ripercorrere all'indietro la strada imbottigliati in una fila interminabile di portoghesi che rientrano da una giornata al mare. Così perdiamo circa un'ora e quando arriviamo al primo paese degno di questo nome, cerchiamo da dormire. Così casualmente ad Alcacer del Sal, dove avevamo fatto sosta anche all'andata, troviamo l'hotel Cegihna.Okumaya devam et

    • Gün 49

      Kork und Sand

      4 Kasım 2021, Portekiz ⋅ ☀️ 13 °C

      Von Setubal ging es zunächst weiter nach Alcacer do Sal. Ein netter kleiner Ort am Ufer des Sado. Die Sonne lässt die weiß getünchten Häuser nur so leuchten. Der Blick von den Resten der Festung über den Ort, Fluss und Reisfelder ist schon toll.
      Nächster Stopp sind die Holzstege Cais Palafitico im Mündungsbereich des Sado. Die liegen direkt gegenüber dem Hafen von Setubal, aber doch eine ziemlich große Distanz.
      Weiter geht es nach Vila Nova de Milfontes. Der Weg dorthin führt durch savannenähnliche Landschaft, geprägt durch zahllose Korkeichen.
      In Milfontes angekommen, steuern wir einen der örtlichen Campingplätze an. Das Problem sind hier die sandigen Untergründe, sodass der Stellplatz mit Bedacht gewählt sein muss, damit wir uns da nicht im Sand festfahren. Tatsächlich finden wir aber einen optimalen Platz quasi direkt gegenüber vom Pool.
      Die Besichtigung des Ortes ist dann aber eher ernüchternd. Da der Campingplatz am Ortsrand liegt ist der Weg zum Fluss doch recht weit und soviel Flair wie gedacht hat der Ort leider nicht. Zum Meer kommt man auch nicht so schnell und einfach.
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