Portugal
Calheta

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Reisende på dette stedet
    • Dag 7

      Nova & Moinho

      3. februar, Portugal ⋅ ⛅ 14 °C

      Im Zimmer lag ein Buch mit einem tollen Foto der Levada Moinho. Somit hatten wir auch schon das Ausflugsziel für heute. Im Wanderführer war die Route als Rundweg mit der Levada Nova eingezeichnet, also hielten wir uns daran. Der 200 m lange Tunnel war eng und dunkel, aber beim wieder ans Tageslicht kommen, wurden wir mit zwei Wasserfällen belohnt.
      Nach der Wanderung ging es zum Supermarkt und zum Souvenirshopping. Und weil der Tag noch jung war, ging's danach weiter hoch zum Encumeada Pass. Dort fanden wir noch eine Levada mit einem 600m langen Tunnel mit tollen Ausblicken davor und danach auf die umliegenden Berge.
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    • Dag 9

      Entspannung pur 🧖‍♀️🧖‍♂️

      14. juni, Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach den gestrigen Strapazen haben wir heute einen Tag mal nichts gemacht. Nach dem Frühstück sind wir kurz zum Supermarkt um Wasser und Bier zu kaufen und danach ging es an den Pool. Trotz dessen dass Andrej die ganze Zeit im Schatten lag, brach zum Abend hin seine Sonnenallergie aus. Somit sind wir vor dem Abendessen zur Apotheke und haben den Rest des Abend im Bett mit Fussball verbracht und Andrej etwas runter gekühlt.Les mer

    • Dag 11

      Tinas kleiner Spaziergang

      16. juni, Portugal ⋅ ☀️ 18 °C

      Die Allergie von Andrej ist leider noch nicht besser geworden, aber die Creme aus der Apotheke von gestern zeigt erste Wirkung. 🙌 Daher bin ich nach dem Frühstück eine kleine Runde durchs Dorf spaziert. Die Portugieser sind wirklich sehr nett und sprechen alle echt gut englisch. Nach einer Weile fragte mich ein Herr, wo ich denn hin will und zeigt mir einen alternativen Weg zum Hotel, welcher etwas länger war. Ich entschied mich aber für den kürzeren Weg, wollte Andrej nicht all zu lange warten lassen. War ja schon fast eine Stunde unterwegs. 😅 2,69 km und 230 Höhenmeter hab ich geschafft. 🤗
      Danach sind wir zusammen wieder zum Indoorpool gegangen. Nach dem Spaziergang brauchte ich eine Abkühlung und den Bahnenrekord von gestern musste ich auch noch übertreffen. 🏊‍♀️ 70 kleine Bahnen 🦾
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    • Dag 11

      Jardim do Mar 1/2

      16. juni, Portugal ⋅ ☀️ 20 °C

      Am Abend sind wir dann nach Jardim do Mar gefahren. Bevor wir die Stadt erkundeten haben wir uns erstmal in einem Restaurant auf der Dachterrasse gestärkt. Danach ging es auf Erkundungstour.
      Jardim do Mar glänzt mit einem ganz besonderen Flair, denn Autos müssen draußen bleibenl Am Ortsrand gibt es einen Parkplatz und ab hier ist man auf seine Füße angewiesen. Enge Gassen und viele Stufen können schnell zu einem Irrgarten werden. Der Ortskern ist gepflegt wie kaum ein anderer Ort auf Madeira, die meisten Häuser strahlen frisch renoviert. Die Mosaike, die viele der Straßen und Gassen zieren, geben dem Ort seine Schönheit und strahlen Ruhe und Zeitlosigkeit aus.Les mer

    • Dag 1

      Das Festtagsessen

      24. desember 2019, Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Sagte nicht mal jemand "wenn man nichts nettes zu sagen hat, dann sagt mal lieber gar nichts"?
      Uns fallen sonst auch noch ein paar andere Formulierungen ein...
      Viel gewollt, wenig gekonnt.
      Optisch hui, geschmacklich naja. 😬
      Wein zum Essen wird überbewertet, zum Nachtisch reich auch.
      Sie waren stets bemüht... Merry Christmas
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    • Dag 8

      Regen aussitzen… und dann los!

      10. mars, Portugal ⋅ ⛅ 11 °C

      Bei uns auf 1.260 Meter hatte es die ganze Nacht geregnet… Schon wieder. Der Wecker klingelte wie gewohnt früh. Zum Glück konnten wir das Zelt regenfrei abbauen. Doch dann wurde das Wetter schlechter. Zu den dicken und eh schon extrem feuchten Wolken gesellte sich nun auch übler Regen. Wir haben es uns dann also wieder unter dem Vordach des Hauses „bequem“ gemacht und Kaffee getrunken. In den folgenden 2 Stunden änderte sich das Wetter nicht. Trotzdem wollten wir unbedingt los. Der erste Versuch endete 5 Minuten später wieder unter dem Vordach - gerade als wir los sind fing es nämlich richtig an zu schütten. Wir
      warteten also weiter und überlegten, was unsere Optionen sind... Wir waren durchaus unterschiedlicher Meinung. Haben uns dann dazu entschieden, weiter auf besseres Werter zu warten. Übrigens: normale Wetterapps helfen hier in den Bergen GARNICHT!!! Das heißt irgendwas nach Wetter planen kann man vergessen. Und wir sind durchaus nicht scheu, durch Regen zu Laufen. Wenn aber eh schon viel nass ist und das Risiko komplett durchnässt irgendwo anzukommen, um dann wieder das nasse Zelt aufzubauen, zu hoch ist, dann muss man da schon mal etwas länger drüber nachdenken!! 🤯
      Dann irgendwann, hat sich ein klitze kleines Stück blauer Himmel gezeigt. Das war für uns das Zeichen, den zweiten Versuch zu starten: 12.40 Uhr konnten wir endlich aufbrechen.
      Zunächst durch dicke Wolken und Wind über eine Straße. Langsam zeigte sich hier und da auch mal die Sonne.
      Dann sind wir auf dem Levada do Furado Velho entlang gelaufen. Das war die erste Levada ohne aktiven Wasserlauf. Dafür aber mit tollen komisch geformten Bäumen. Das nächste Zwischenziel war die Casa Rabaça, wo wir uns einen Kaffee und Pasteis de Nata gegönnte haben. 🤤
      Danach ging es mal wieder bergauf auf 1.375 Meter auf eine Hochebene. Dort haben wir dann auch unsere Spot für die Nacht gefunden/ Es wurde super schnell kalt und wir haben uns direkt ins Zelt verkrochen. Dir Aussichten auf eine Sternenklare Nacht waren gut! Mal sehen….

      ➡️ 13,6 km ⬆️ 675 hm ⬇️ 535 hm
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    • Dag 2–3

      Wandern zu den 25 Wasserfällen

      3. mars, Portugal ⋅ ⛅ 14 °C

      Da jemand von uns beiden (wer könnte das sein 🤔) sich ein Ziel von mindestens 20‘000 Schritte pro Tag gesetzt hat, ging es zuerst wandern. Monsieur war das noch nicht genug & tranierte zusätzlich am Baum 😅Les mer

    • Dag 12

      Rabaçal, Risco, 25 Fontes 1/3

      17. juni, Portugal ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute haben wir unsere letzte Wanderung unternommen. Es ging nach Rabaçal zu den Wasserfällen und den 25 Quellen. Die Tour startete sehr entspannt. Wir waren ganz für uns allein, da die meisten Touris den direkten Weg über die Straße nahmen, um zu den 25 Quellen zu gelangen. Entsprechend voll war dieser Bereich und wir kehrten sofort wieder um und nahmen zudem einen gesperrten Weg/Abkürzung um den Massen zu entkommen. Hat super geklappt. 💪🏼Les mer

    • Dag 38

      Prazeres, Calheta, Madeira

      2. november 2022, Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach unserer ersten Zeltnacht nach Jahren standen wir relativ übermüdet und mit schmerzenden Rücken auf. Sind wir zu alt um zu zelten?!?
      Zum Glück war ein Kaffee direkt gegenüber unserem Schlafplatz. Es gab Kaffee, Schinken, Käse Toast und natürlich ein original NATA. Mit vollen Bäuchen lässt es sich doch direkt 3x so gut laufen.
      Die Landschaft hier bietet sehr viel und wir können dank dem Wandern jede Kleinigkeit begutachten. Auch die Einheimischen haben Freude an uns und versuchen auch wenn sie teils kein Wort Englisch sprechen mit uns zu „schwätze“.
      Die Hunde, welche es in jedem F…… Haus hat, begrüssen uns auch immer sehr herzlich mit fröhlichen Gebelle oder wenn sie dann mal frei sind mit Zähnefletschen.
      Pascals Wädli sehen eben auch furchtbar lecker aus.

      Da auf unserer Kartenapp die Höhenmeter sehr spärlich beschrieben sind, ist es täglich eine Überraschung wie streng es wird. Auch heute geht es hoch und hoch und dann wieder hoch. Die Stunden rasen an uns vorbei und bis auf ein kleinen Stop, waren wir immer unterwegs.
      Die Winterzeit macht sich auch bemerkbar und es wird extrem schnell dunkel. Heute definitiv zu unserem Nachteil. Wir waren irgendwo im „Gaggo“und es fing bereits an zu dunkeln. Knurrende Mägen und weit und breit kein Platz zum das Zelt aufstellen.
      Wir beide waren fertig mit den Kräften. Kein Hotel hatte in der nähe ein Zimmer frei und Taxi kam für uns nicht in Frage da sonst unsere Challenge bereits abgebrochen wäre.

      Nach 30 Minuten herumtelefonieren verspürte Pascal wieder Energie und motivierte mich zum in Richtung Wald zu laufen um da einen Schlafplatz zu finden. Ja einfacher gesagt als gemacht. Nirgends in diesem elenden Wald ein Platz zum Schlafen. Überall Betonmauern welche die Schnellstrasse umrundeten. Der Wald war ausserdem stark verwuchert und nicht betretbar. Pascals Magen machte sich bemerkbar aber auch kein Resti irgendwo hier. Was jetzt?! Ich konnte kaum mehr laufen und die Tränen liefen mir schon die Wangen runter. Irgendwie hatte der Hostettler unverhoffte Kräfte und er „schleickte“ beide Rucksäcke ca 25 kg diesen Wald hoch. Nach einer weiteren Stunde Dunkelheit und verzweifelten Schweigen wie aus dem nichts ein Restaurant. Nach kurzer Abklärung kochen diese lieben Leute noch extra für uns. (Vlt. lag es an unserem Aussehen. Pascal war getränkt von Schweiss da er etwa 1h 25kg trug und ich hinkte wie ein angeschossenes Reh) Nach einem sauzähen Steak und Pommes machten wir uns wieder auf den Weg. Leider hatten die Restaurantleute kein Verbarmen mit uns und baten trotz Nachfrage kein Zimmer oder Grünfläche zum campen an. Gestärkt geht es wieder auf die Suche und wir schworen uns wir laufen max. 15 Minuten.

      Nach wenigen Metern endlich!!!!! Es gibt noch Wunder!!! Am Rand der Schnellstrasse eine Waldlichtung die zugänglich war. Ohne grosses Überlegen stellten wir unser Zelt auf. Ein bisschen schräg dieser Platz, sodass Pascal auf mir anstelle auf der Matte lag, aber egal Hauptsache liegen.
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    • Dag 8

      Bem venido de Madeira

      7. august 2022, Portugal ⋅ 🌙 25 °C

      Wer nach Madeira kommt, nimmt in der Regel den Flieger. Und da geht es schon los: "Der Aeroporto Internacional da Madeira gilt als ein Meisterwerk der Ingenieurskunst, aber zählt auch zu den gefährlichsten in Europa. Hier dürfen nur speziell geschulte Piloten landen. Zu drei Seiten erstreckt sich der Atlantik, im Westen liegt ein steiler Hang, der häufig für Scherwinde sorgt, die Flugzeugen bei der Landung einen bedrohlichen Auftrieb verleihen können. Mehrere Hundert Male pro Jahr müssen deshalb bei schlechtem Wetter Maschinen auf die Nachbarinsel Porto Santo, nach Teneriffa oder nach Marrakesch umgeleitet werden. Der 1964 eröffnete Flughafen besaß zunächst eine nur 1600 Meter lange Start- und Landebahn, weshalb nicht alle Flugzeugtypen dort landen konnten. Seit 2000 ist die auf 2780 Meter verlängerte neue Start- und Landebahn mit einer anderen Ausrichtung in Betrieb. Die Bahnverlängerung wurde über eine Bucht mit einem aufwendigen Stützenbauwerk von 1020 Metern Länge und 180 Metern Breite für mehr als 500 Millionen Euro realisiert. Die dabei verbauten Betonpfeiler sind teilweise im Meeresgrund verankert. Das Bauwerk und die verantwortlichen Ingenieure wurden 2004 mit dem "Outstanding Structure Award" ausgezeichnet. (Quelle Text und Bilder 1&2 ADAC).

      Ein Flughafen wie ein Flugzeugträger 🙊. Wir hatten eine gute Landung und haben abends schon mal Kontakt zur neuen Umgebung aufgenommen 😎.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Calheta, Calheta Municipality

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