Portugal
Fuzeta

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Viajeros en este lugar
    • Día 97

      Thun- gegen Tintenfisch. 🚴

      10 de marzo de 2023, Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Über das Wetter brauche ich heute nichts schreiben, die Bilder sagen alles.
      Mit den Bikes ging es heute über Santo Estevão. "Immer wieder schön der portugiesische Brauch die Baumstämme mit Strick und Häckelware zu schmücken.
      Da hätte die Inge eine Lebensaufgabe."
      Nach Fuzeta. In dem Ort lebten früher, als es hier noch Thunfisch gab, viele Fischer.
      Von Fuzeta ging es weiter durch den gelb blühenden Naturpark.
      Die Blumen sehen toll, aber sie duften nicht. Dafür sind die Flamingos in Portugal fotogener als in Spanien.
      Nächster Stop an der Brücke zum Strand von Tavira.
      Der Strand liegt auf einer Insel.
      Auf der Insel fährt eine kleine Bahn eine Rundtour. Die kommt auch vorbei an einem riesigen Ankerfriedhof. Der wurde symbolisch für das Aussterben der Thunfischer angelegt.
      Das haben wir heute ausgelassen und sind stattdessen weitergefahren nach Santa Luzia.
      Der Ort lebt ausser vom Tourismus hauptsächlich vom Tintenfisch.
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    • Día 1.347

      Fuseta

      31 de octubre de 2023, Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

      Man hat mir zugetragen, dass ein großer Platz - auf dem ich schon mal stand - auf dem Camping gerade frei geworden ist, weshalb ich vor dem Frühstück losgefahren bin.

      Hat sich gelohnt, denn er war noch frei

      Außerden echt erstaunlich viele Menschen hier, die ich kenne, oder die mich kennen, respektive am Auto wiedererkennen
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    • Día 48

      Fuseta und Leander Lost

      15 de mayo, Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Fuseta, die kleine Stadt an der Ria Formosa ist eine wichtige Etappe unserer Reise.
      Hier lässt der Fuseta Fan Ribeiro den Deutschen Leander Lost und seine portugiesischen Kollegen Mordfälle lösen. Dabei erfährt der Leser viel über die liebenswerte kleine Stadt, über Tavira, Olhao und andere Orte im Osten der Algarve. Wir besuchen Plätze und Lokale aus den Krimis, Probieren in den Romanen vorgestelltes Essen, erkunden die Stadt, die Ria Formosa, den Strand vor der Lagune, bewundern die Kitesurfer und gehen schließlich sogar zum Friseur.
      Hier gibt es noch die Fischer, die morgens ihren Fang zur Markhalle bringen und später am Tag ihre Reusen und Netze überarbeiten.
      Das O‘Farol am kleinen Hafen ist eine wichtige Anlaufstelle und dann natürlich der belebte Hauptplatz des Ortes. Obwohl klein, versammeln sich hier in den Lokalen und Cafés jeden Morgen schon portugiesische Frauen und Männer (wegen der Neuigkeiten) und natürlich auch Touristen wie wir.
      Besonders lecker: der frisch gepresstes Orangensaft für 2,50€.
      7 Tage bleiben wir hier, machen Rad-Ausflüge in die Ria Formosa, treffen uns mit Moritz und seiner Familie in Olhao, der größten Stadt hier im Osten und liegen auch mal am Strand.
      Es ist inzwischen schön warm, allerdings oft auch windig (darum die Kitesurfer), der Strand ist sehr einladend und von uns 2 Minuten zu Fuß entfernt. Für den Weg zum Hauptplatz brauchen wir nicht viel länger.
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    • Día 15

      Naar Fuseta

      12 de noviembre de 2023, Portugal ⋅ 🌙 18 °C

      Plannen is duidelijk niet mijn sterkste kant. Ik zou naar het kasteel in Loulé vandaag, maar dat is gesloten tot dinsdag. Er was ook nog een kerkje dat ik wilde zien waarvan ik gelezen had dat het helemaal bedekt was met "delftsblauwe tegeltjes". Dat was natuurlijk een Nederlander die dat schreef. Portugal is bekend om zijn tegels en ze heten hier "Azulejos". In de 16e eeuw werden blauwe en witte tegels het meest gebruikt, wat de mode van het tijdperk van de "Portugese ontdekkingen" weerspiegelde.
      Op deze tegels werden belangrijke momenten uit de geschiedenis van Portugal, mythologische scènes en religieuze afbeeldingen afgebeeld.
      Maar ook deze kerk was zondags gesloten, wat ik voor een kerk heel bijzonder vind.
      Gelukkig had ik het door voordat ik er heen gelopen was. Zo blijft er nog iets over voor de volgende keer.
      Het was vandaag stralend mooi weer en ik besloot naar Fuseta te gaan en er een stranddag van te maken.
      Nou dat pakte ook even anders uit, rondom het strand was een hele grote Markt met tweedehands en antieke spullen, plantjes, gereedschap etc.
      Alle parkeerplaatsen waren vol, inclusief de plaats waar ik wilde overnachten. Gelukkig kon ik na een paar rondjes rijden bij het strand een plekje vinden.
      Heerlijk zo'n stranddagje met een zonsondergang als toetje.
      Morgen naar Margot om haar chalet op de camping te bewonderen en te voelen hoe het is op die camping te zijn. Wie weet voor de toekomst?
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    • Día 34

      Algarve

      17 de abril de 2023, Portugal ⋅ 🌙 20 °C

      Heute verlassen wir den "Parque Natural do Vale do Guadiana" und fahren zur südlichen Algarve.
      Natürlich werden wir wieder von Burgen begleitet, heute u.a. das "Castelo de Mértola" und das "Castro Marim". Aber wir haben jetzt "ausgeburgt". Nur noch ein Foto als Erinnerung, das war's🤭
      Es ist die Landschaft hier, die uns begeistert. Es erinnert uns an die USA, an die dortige Weite und Einsamkeit. Wer hätte das in Portugal erwartet?👍😊
      Schon früh erreichen wir unser Studio, wo wir die beiden Nächte verbringen werden. Wir sind zufrieden!!👍
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    • Día 18

      Salinas da Fuseta/Flamingos entdeckt

      30 de marzo, Portugal ⋅ 🌬 15 °C

      Regen bis mittags, wir nutzen die Zeit für unsere weitere Reiseplanung. Nachmittags geht's per Velo zu den Salinas, habe dort vor 2 Tagen Flamingos gesehen und tatsächlich, entdecken wir die Vögel in einiger Entfernung. Es ist schön durch die Ria Formosa zu radeln, die Salzbecken reihen sich aneinander. Es schwirrt in der Luft und duftet am Boden.
      Zurück in Fuseta schauen wir uns die Igreja de Nossa Senihora do Carmo mit dem dazugehörigen Friedhof an, solche Familienbegräbnisstätten, mit Azulejos geschmückt, haben wir bisher noch nicht gesehen!
      Nach soviel Flora, Fauna und Kultur zieht es uns ins "Wohnzimmer" von Fuseta. Auf dem kleinen Platz, gesäumt von Cafés und Bars überrascht uns eine Ortskulturtruppe, sie schmücken mit Blumen die Baumstämme. Was es bedeutet wissen wir nicht, aber wir vermuten, es sind Abgesante des Kulturrings aus Ostenau. :)
      Abends steht ein Treffen mit Sabine und Wolf an. Lecker Essen im Maresia bei bester Plauderlaune.

      Feliz Páscoa, es ist Ostersonntag und die Sonne entscheidet sich am Mittag zu erscheinen. Wunderbar, wir schlendern durch Fuseta, die Promenade entlang, genießen den sonnigen Tag. Einkehr halten wir, weil es so gemütlich ist, wieder im "Wohnzimmer", bei Galao und Pastei de Nata lauschen wir den Fadoklängen einer Guitarra de Flandres. Da baumelt die Seele!
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    • Día 23

      Von der Natur in die Stadt

      23 de febrero, Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      Der Tag Pause auf dem Platz, inmitten einer sehr ruhigen Natur, geprägt von Steinlandschaften und Korkeichen, war erholsam. Nun stand auf dem Programm, dass wir uns wieder in Richtung Küste bewegen, dabei die kleine Stadt Fuseta bei Olhāo, eine Lagunenstadt im Distrikt Faro, besuchen und uns am Nachmittag mit Freunden in Loulé treffen. Und so waren die Etappen heute kurz, aber dafür von vielen Eindrücken gesäumt.
      Bemerkenswert in Fuseta war die Lage an der Lagune, wo wir bei meist sonnigem, aber wechselhaften Wetter unsere Unternehmungen genossen haben. Schließlich ging's dann weiter nach Loulé zum Treffpunkt der Freunde.
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    • Día 22

      It started with a fish

      6 de mayo, Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Am Mittag schlendere ich durch den Hafen und bleibe beim Café dos Mestres stehen. Der Außenbereich unter den Schirmen ist komplett besetzt. Am Rand stehen zwei große Grills und davor die Frischetheke mit dem Fisch.
      Die Kellner und innen müssen immer über die kleine Straße bis zur Küche ins Restaurant rennen. Und das tun sie wirklich im Laufschritt. Bemerkenswert. Genauso wie mein späterer gegrillter Thunfisch mit frischen Kartoffeln und Gemüse. Aussen kross und innen saftig. Fantastisch.
      Danach bin ich maximal motiviert und seelig und starte meine Wanderung durch die nördlichen Salzsalinen.
      Ich habe Glück und am frühen Abend entdecke ich noch die Flamingos wie sie stetig durch das kniehohe Wasser treten.
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    • Día 25

      Carvoeiro

      24 de febrero, Portugal ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute geht es erst mal zu unserer letzten Wanderung an der Felsalgarve. Wir fahren bis kurz vor Carvoeiro. Fast wollen wir unser Vorhaben wegen des Nieselregens schon aufgeben, aber dann spielt das Wetter doch ganz gut mit. Es geht über Holzstege und immer wieder auch über steile Stufen hinab zu interessanten Kalksteinformationen mit vielen Auswaschungen und Muscheleinschlüssen.Leer más

    • Día 180–182

      Alentejo und das Meer

      21 de marzo, Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Es ist wirklich keine Absicht, aber wieder lenkte sich mein Mietauto auf einen Feldweg, der Richtung cabeza delha velha miten im Alwntejo führte. So wie es auf anderen Reisen im den vergangenen Jahreb passiert war Google hatte den Weg auserkoren. Nun, er wurde enger, wilder, voller Schlaglöcher, Steine, Gräben und hohen Zwischenrainen in immer einsamer werdender Landschaft, wie schon mal auf Kreta oder Zypern oder wo auch immer, diesesmal aber ohne Elia, was mein Behagen eher in Unbehagen umschlagen ließ. Dagegen stand die herrliche Landschaft, hügeliges Macchialand ohne jeden Menschen, durchzogen von wegen der Erde rötlichen Feldwegen, die auch mal kerzengerade zur Spitze eines Berges hochführten. Letztendlich näherte ich mich dem Tal der velha, durch die die Straße einfach durchführte, zum Glück auf einer Betonpiste unterhalb des dahinplätschernden Baches. Wieder mal wie in Kreta eine Flussdurchquerung, ich musste fast lachen über mich, weil mir Immer wieder so was passiert und immer fie Gefahr besteht, dass der Wagen aufsetzt oder steckenbleibt. Eine Truppe Motorcrossfahrer kam mir entgegen wie in einem Film. Wir arrangierten unser Vorbeikommen auf schmaler Straße, dankten und grüßten einander. Irgendwann, nachdem ich mich einmal verfahren und eine weitere Bachdurchquerung überstanden hatte, gelangte ich wieder auf eine Teerstraße. Von da führte der Weg nur noch abwärts, vorbei an Siedlungen, eng an die Straßen gebaut, Orangenhainen, bis zum Meer . Der Himmel zog sich weiter zu, doch ging ich noch durch die Salinenlandschaft vorbei an Häusern mit alternativen Bewohnern und an zwei Bussen, die einfach die Abgeschiedenheit der Landschaft gesucht hatten,zun Meer. Es hatte sich weit zurückgezogen, die Muschelkulturen ragten wsserlos im die Luft. Man konnte wegen der Ebbe bis zur vorgelagerten Sandinsel gehen, die kleine Düne erklimmen und endlich die Wellen des Atlantiks sehen. Vor zwei Jahren war ich mit Lorin sieben Kilometer südlich am Barrilstrand gestanden, Strand voller verrosteter Anker. Es war die gleiche vorgelagerte Insel. Durch das Watt hatte ein Zug geführt. Ich schaute auf die Wellen. Es gab kein anderes Ufer. Das nächste Land wsr vielleicht Madeira, de Azoren oder eben Amerika. Inzwischen war es fast dunkel geworden. Ganz weit in der Ferne leuchteten die Scheinwerfer der Landebahn von Faro auf. Sonst gesr alles in Grau- und Blautöne getaucht über dem weiten unendlich wirkenden Strand. Die Wolken zogen weiter zu und jetzt prasselt der Regen auf das Dach.Leer más

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    Fuzeta

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