Portugal
Santo Ildefonso

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Travelers at this place
    • Day 117

      05.02.2024 Porto, Portugal

      May 2 in Portugal ⋅ ⛅ 57 °F

      Today we visit Porto, Portugal. We were also here last summer. It’s rainy and cool. Only 54 degrees. We take the shuttle into town and after a 15 minute wait in a bus shelter, the rain stopped and the sun came out. We walked to the Carmo and Carmelitas churches. It looks like the biggest church in the city. In fact, they are two churches separated by one of the world’s narrowest houses. This house was built to make all contact between the nuns and the monks impossible. If you look closely, you’ll find Carmo Church (on the right) and Carmelitas Church (on the left). The two windows in the center is the narrowest house.
      We walked down a few streets following our church visit and stopped for a beer, chai tea and a Pastel de Nata. A pastel de nata is a Portuguese egg custard tart pastry. They are delicious!
      We continue our walk after our break and hop back on the shuttle to return to the ship. Another wonderful visit to a great city.
      We were to have dinner tonight with Brian, Jonathan, Carol and Paul. Carol and Brian are both sick so they canceled. We had a nice dinner in the Restaurant just the two of us.
      Myron went to the show and Diana called it a night. We have a full day tomorrow and clocks went forward one hour. Diana did catch the sunset.
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    • Day 7

      Porto Day 1

      March 28 in Portugal ⋅ 🌧 13 °C

      Today we got up and went straight to the train station to leave Lisbon for Porto. It was about a 4 hour train ride. Once we got here we checked into our hostel. Which is so cool. Its inside of a historic train station that's regarded as one of the most beautiful train stations in the world. It's covered in 22000 individually painted tiles. All the different murals depict different historic events that have happened here, from victories in war, to royal weddings, and the evolution of travel. We were very indecisive for dinner but we finally found a traditional Portuguese restaurant where we had Portos famous dish, francesinha. It was so good but you'd definitely get heart problems if you ate this too often. We were too tired to do much after clogging up our arteries so we just walked around for a while exploring. We found a nice place to sit for a beer, turned out to be the most expensive beers ever. It was 17.5 € for 2 beers. Long story short, we won't be going back there. After drinking what should have been a 5€ beer, we found an old church that had a light show inside. I don't know if a mini rave in the church was in their plans when they built it, but the church always gets their money one way or another lol.Read more

    • Day 38

      Bahnhof Porto São Bento

      May 29 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      1896 erreichte der erste Zug den zunächst provisorischen Bahnhof São Bento auf der Praça da Liberdade. Da zuvor die Züge lediglich an einem weit von der Innenstadt entfernten Bahnhof hielten, sollte ein ehemaliges Kloster für den neuen Bahnhof weichen. Der Beginn für die Arbeiten am neuen Bahnhof, dessen Grundstein ein Stein des alten Klosters bildete, war 1900. Die Vorhalle des Bahnhofes stellt auf zahlreichen Azulejos die portugiesische Geschichte dar.Read more

    • Day 1

      Anreise Porto

      May 1 in Portugal ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute geht es los! Obwohl es schon mein dritter Camino wird, bin ich nervös. Rucksack packen hat gestern in mehreren Anläufen nicht gut geklappt und als mir auffiel, dass ich für den Flug ja auch noch meine Wanderstöcke verstauen muss, hab ich einfach alles irgendwie reingestopft, ich muss ihn heute ja noch nicht tragen.
      Kurzfristig beschließe ich noch, ein paar Kleinigkeiten doch wieder auszupacken, dann machen wir uns auch schon auf zum Flughafen. Lieber früh, lieber genug Puffer, es ist ja auch Feiertag und außerdem ist „nach Porto kommen“ heute mein einziges Ziel.

      Den Check in habe ich gestern schon online erledigt, also ist der Plan, direkt den Rucksack abzugeben. Kurz überlegen wir, ob es besser wäre ihn in Folie einzuwickeln (die Stöcke stecken außen), aber Preis und vor allem Klimabewusstsein schrecken mich ab. Schlimm genug zu Fliegen, da muss ich nicht auch noch teuren Plastikmüll produzieren, im Zweifel kaufe ich vor Ort neue Stöcke.
      Während ich noch vor den Gepäckautomaten darüber nachdenke, ob für die Sortierung auch irgendwie KI im Einsatz ist (es wird wirklich Zeit für Urlaub!!) schickt mich ein Mitarbeiter an den Schalter nebenan, Rucksäcke können die Automaten nicht. 15 Minuten später schickt mich der gleiche Mitarbeiter dieses Mal von seinem Schalter an die Aufgabe für Sperrgepäck. Soo schlecht habe ich nun wirklich nicht gepackt, aber der Mitarbeiter dort nimmt meinen Rucksack problemlos an. Hoffentlich kommt das Gepäck auch wirklich nach Porto…
      Nachdem wir noch etwas gegessen haben, ist es schon Zeit, dass ich mich verabschiede und langsam ans Gate gehe. Die Sicherheitskontrolle geht schnell und am Gate sitzen schon viele Menschen. Ich blättere ein wenig im Reiseführer und werde kurz danach auf dem Weg zur Toilette direkt von einer Frau angesprochen, ob ich auch Jakobsweg laufe und ob wir vielleicht in Porto gemeinsam vom Flughafen in die Stadt fahren wollen, sie wisse noch nicht genau wie sie hinkommt. Das weiß ich zwar auch noch nicht, aber da sie darüber deutlich nervöser scheint als ich, sage ich zu. Ich habe den Eindruck, dass wir beide auch nicht die einzigen sein werden, so viele wie hier mit sehr wenig Handgepäck in Wanderschuhen und -Hosen sitzen.

      Der Flug verläuft ruhig und ich hole sogar ein wenig Schlaf der letzten Tage nach. Vor Ort taucht mein Rucksack problemlos und heil auf, ich muss nicht mal ans Band „for odd sized luggage“. Die Frau von vorhin kommt direkt auf mich zu und fragt, was ich jetzt tue. Ich spreche erstmal das Mädchen neben mir an, die auch einen dicken Wanderrucksack trägt und meine Frage nach Jakobsweg wenig überraschend bejaht. Heike, Anna und ich suchen also gemeinsam die Metro, helfen uns beim Ticketkauf und unterhalten uns darüber, dass wir alle drei erst mal zwei Nächte in Porto bleiben, aber in verschiedenen Unterkünften. Das ist mir auch recht, ich will mich nicht direkt schon immer wieder absprechen müssen, dafür laufe ich allein.
      In der Metro setzen wir uns direkt noch zu zwei weiteren Frauen mit Rucksack, natürlich auch Pilgerinnen, eine davon sogar in der selben Unterkunft wie ich. Wir tauschen uns über die unterschiedlichen bisherigen Jakobsweg-Erfahrungen und -Erwartungen aus, bis ich Anna und Heike darauf hinweise, dass sie aussteigen müssen. Sie werden es schon zu den Unterkünften schaffen, auch wenn Heike weiterhin sehr aufgeregt wirkt.

      Auf dem Weg von der Metro zum Hostel werden die Frau, die sich beim Checkin später als Jannet vorstellt, von einem heftigen Regenschauer überrascht und stellen uns erstmal unter.
      Halbwegs trocken finden wir die Unterkunft anschließend ziemlich schnell, die im Bahnhofsgebäude São Bento untergebracht ist. Wir sind in verschiedenen Schlafsälen, und verabschieden uns damit erstmal. Sie wird auch bereits morgen starten, aber mit einer eher kurzen Etappe, sodass wir uns wahrscheinlich die kommenden Tage wieder über den Weg laufen.

      Ich lade mein Gepäck ab und laufe anschließend noch ein wenig durch Porto, merke aber, dass ich sehr müde bin. Ich habe ja morgen noch den ganzen Tag Zeit für Erkundungen. Auf die Karaoke-Nacht verzichte ich also und gehe (zumindest laut der wegen Zeitverschiebung verstellten Uhr) früh ins Bett. Zum Glück ein unteres, wobei mir heute in Gegensatz zu den kommenden Tagen die Leiter auch noch keine Probleme gemacht hätte. Mal sehen, wie laut die Nacht wird.
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    • Day 13

      Shopping ist geil & Douro-Tal

      September 2, 2022 in Portugal ⋅ 🌙 18 °C

      Heute haben wir den Tag mit einem leckeren Frühstück in dem Café unter unserer Wohnung gestartet.
      Anschließend haben wir unterschiedliche Pläne umgesetzt…

      Tina und Tiago haben Porto nochmal unsicher gemacht und waren fleißig shoppen 💲
      Anschließend haben sie sich natürlich die Stadt angeschaut und auch das ein oder andere Fino getrunken.

      Daniel und ich haben uns auf den Weg ins Douro-Tal gemacht.
      Unser Weg führte uns mitten durch Weinberge. Ein atemberaubender Ausblick!
      Wir haben dann noch ein Weingut besucht, auch hier hat die Weinlese bereits begonnen. 🍇

      Zurück in Porto haben wir vier gemeinsam gevespert und jetzt lassen wir den Abend bei leckeren Cocktail(s) ausklingen. 😃
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    • Day 7

      We‘re ready whenever ready you are Porto

      September 24, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Nun sind wir in unserer letzten und außergewöhnlichsten Unterkunft angekommen 😁 Wir sind gespannt was uns in Porto erwartet!
      Zunächst wurden wir mit ziemlich lauten Bässen begrüßt und stellten fest, dass gerade ein Festival im Park stattfindet. Wir sind ca. 5 Minuten zu Fuß entfernt, also wieder mitten in der Altstadt gelandet 💃🏼 Lustigerweise war auch schon in Lissabon immer alles ca. 1 Km und 15 Minuten Fußweg entfernt. Ganz nach unserem Geschmack 🎒🥾

      Sao Bento ist einer von zwei Bahnhöfen von Porto.
      Auch wenn ein Bahnhof zunächst wenig spektakulär klingt, so ist dieser ein wirkliches Highlight und ist mit Sicherheit eine der Top 10 Porto-Sehenswürdigkeiten.
      Die Ankunftshalle in Sao Bento ist komplett mit 20.000 Azulejos, den typischen portugiesischen Fliesen, verziert.
      Eine imposante Stuckdecke setzt dem Ganzen noch die Krone auf und macht den Bahnhof zu einem „Gesehen-haben-muss“.
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    • Day 41

      3 Days in Porto, Portugal

      October 15, 2023 in Portugal ⋅ 🌧 21 °C

      We left Santiago de Compostela on October 15th in the rain. After over a month of hot and sunny days, the weather has changed and the rains have moved in.
      We took the bus to Porto, Portugal and then a taxi to our hostel, yes another hostel. This time we had a beautiful private two story loft with a living room. We still had a shared bathroom but it was beautiful, clean and spacious and looked out onto the train tracks.
      We spent day 1 exploring the old town of Porto. On day 2, we met up with friends from Canada, Diane and Erwin and their daughter Kim. We will meet up with Diane and Erwin again in a few days in The Algarve.
      We then did the Hop on Hop off bus to do more exploring and ended up in a little fishing village called Matosinhos. The smell of fish permeated the air. We had one of our most delicious meals there. Sea bass and crème brûlée and chocolate mousse for dessert. We also had Vinho Verde, which translates to Green wine, referring more to age than colour. It is a young wine that is from this region.
      Porto is the birthplace of Port wine, neither of us is a fan.
      Next stop….The Algarve….
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    • Day 16

      Finisterre - Porto

      September 12, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 24 °C

      Keine laute Musik, nur leises Meeresrauschen und eine leichte Briese. Das war in der Nacht zu Vernehmen. Am frühen Morgen begann es zu regnen und Olaf holte frisches Brot, während ich den Tisch deckte. Wir frühstückten, packten danach unsere Rucksäcke fertig und räumten die Wohnung auf - so als wären wir nie da gewesen. Dann sahen wir noch eine Folge von „Strangers Things“ und gingen danach zur zentralen Bushaltestelle in „Finesterre“. Es regnete nicht und war trotzdem bewölkt, aber warm. An der Bushaltestelle standen schon viele Menschen und es stieg langsam in mir Unruhe auf, ob wir denn noch mitkämen.

      Eigentlich sollte der Bus um 11:45 Uhr abfahren und die Tickets haben wir über Flixbus gebucht, die offensichtlich mit Monbus eine Kooperative haben. Aber der Bus kam nicht. Dann endlich - ein Bus. Erst stiegen welche aus und ich packte unsere Rucksäcke in den Bauch des Busses. Da rief mir Olaf zu, es ist der falsche und er fährt nach „Muxía“. Rucksäcke wieder raus und zur Bushaltestelle. Nach weiteren 10 Minuten kam unser Bus. Es stiegen auch hier zuerst Menschen aus und nach dem Verladen der Rucksäcke wir dann ein. Es war genug Platz, da einige zuvor den Bus nach „Muxía“ genommen haben. Dann fuhren wir los und hofften, dass wir nicht noch mehr Verspätung haben und unseren Anschluss in „Santiago“ noch bekommen.

      Anfangs war der Bus nicht voll, aber nach zwei weiteren Haltestellen dann doch und fuhr die Küstenstraße entlang bis nach „Santiago“. Dort kamen wir am neuen Busbahnhof neben dem Zugbahnhof an und gingen noch einmal in die Altstadt zur Kathedrale. Dort aßen wir auf dem Platz leckere, mit Spinat gefüllte Teigtaschen. Dann kauften wir noch ein paar Geschenke und gingen zurück zum Busbahnhof. Diesmal kam der „echte“ Flixbus pünktlich. Der Bus kam aus „Paris“ und fuhr weiter nach „Porto“. Trotz Sitzplatz Zuweisungen hielt sich niemand daran. Und wir hatten Glück und bekamen noch einen freien Doppelplatz.

      Die Fahrt war gut. Plötzliche Unruhe unter den Mitfahrenden, da einer offensichtlich etwas verloren hatte und nun leuchtenderweise mit dem Smartphone unter jedem Sitz (wahrend der Fahrt) nachgesehen wurde. Übrigens waren Olaf und ich bis auf ganz wenige Mitreisende, die einzigen, die eine Maske getragen haben.

      Gut am großen Busbahnhof in „Porto“ angekommen, regnete es. Wir wollten zur Metro und fanden einfach den Eingang nicht. Die Wegweiser waren so unübersichtlich und verwirrend, dass wir dann zu Fuß gegangen sind. Mittlerweile hatte der Regen auch aufgehört. Nach 30 Minuten durch die Stadt, erreichten wir das Hotel „Peninsular“. Ein in die Jahre gekommenes Hotel mit entsprechender Einrichtung. Aber wir fanden es toll und hatte gerade erst deshalb einen phantastischen Charme. Nach dem Beziehen des Zimmers, gingen wir zum Essen in die Stadt und danach zur herrlich beleuchteten Kathedrale. Tagsüber und besonders nachts, wird man sehr häufig von Männern angesprochen, die einem Drogen verkaufen wollen. Das ist sehr unangenehm. Anschließend gingen wir müde und erschöpft zurück ins Hotel.

      Insgesamt haben wir heute rund sieben Stunden in Bussen gesessen. Da sind wir nach einer Tagesetappe wandern weniger erschöpft 😛.
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    • Day 17

      Porto

      September 13, 2022 in Portugal ⋅ 🌧 18 °C

      Hey - wir haben echt gut geschlafen in dem alten Stadthotel mit Charme. In der Nacht hatte es geregnet und die Wetterprognose für den heutigen Tag sah viel Regen vor. Es gab ein „kleines Fenster“, wo es nicht regnen sollte und das war gegen 10:00 Uhr. Wir gingen zum Frühstück mit einem einfachen Buffett. Aber, es gab wirklich gute Brötchen, frisches Obst, Marmelade und Kaffee.

      Danach gingen wir die Sehenswürdigkeiten von Porto ansehen. Die berühmte Brücke „Ponte Dom Luis I“ - das Wahrzeichen von „Porto“. Gegenüber die Seilbahn. Mit der sind wir aber nicht gefahren, da uns 6€ pro Person für 1 Minute zu hoch erschien. Jedoch hatte man von der Seilbahnstation einen tollen Blick auf die Brücke und die Altstadt. Hin und wieder begann es kurz zu regnen. Zwar hatten wir die Regenschirme mit, stellten uns aber unter dem Dach von der Seilbahnstation. Immer wieder kamen und gingen solche kurzen Regenschauer. Dafür gab es als Trost einen herrlichen Regenbogen 🌈.

      Deshalb gingen wir auch weiter bis zum Fluss „Douro“. Dort überquerten wir den Fluss über die berühmte Brücke. Eigentlich fahren hier auch Autos drüber, während auf der oberen Plattform die Metro fährt. Aber die Brücke wird wohl gerade saniert und ist für den Autoverkehr gesperrt. Fußgänger könne entlang durch eine schmale Absperrung gehen. Auch auf der oberen Plattform gibt es neben der Metroschienen Gehstreifen für Fußgänger und immer wenn eine Metro kommt, wird gebimmelt als Warnsignal.

      Auf der anderen Seite viel Tourismus und mal wieder Regenschauer. Wir gingen zur Kathedrale und dort in das Museum. Bei letzten Mal waren wir auch hier und es hat uns gut gefallen. Außerdem - was soll man sonst bei Regen machen. Durch das Museum gelangte man auch in die Kathedrale selbst und nahmen durch Zufall an dem Gottesdienst teil. Ein Pärchen hinter uns ebenso. Als die Frau aufstand, kippte der Mann mit der gesamten Bank nach hinten um, was für lautes Gepolter gesorgt hatte. Ihm ist - bis auf einem roten Kopf - nichts passiert. Mega peinlich. Vom Turm der Kathedrale hatten wir einen herrlichen Ausblick über die Stadt.

      Danach gingen wir shoppen. Ein paar Fliesenbilder und im Supermarkt nebenan etwas zu essen und trinken kaufen. Wir aßen auf einer Mauer nahe der Kathedrale mit Blick auf dieser. Danach gingen wir erst einmal ins Hotel die „Shopping-Schätze“ abstellen. Eine kurze Pause und dann wieder in die Stadt.

      Mittlerweile war das Wetter richtig gut. Die Sonne schien immer wieder zwischen ein paar Wolken hindurch. Also nochmal zur Brücke, um dort „noch schönere“ Fotos mit dem Sonnenlicht zu machen. Dann weiter zum Platz „Praça do Município“, mit einem Denkmal von Almeida Garret - einem beliebten lokalen Politiker, Dichters und Dramatikers - vor der imposannten Fassade des Rathauses von Porto. Dort war auch ein großer Schriftzug mit dem Namen der Stadt aufgestellt. Sowas hat eine Fotogarantie bei Touristen und auch bei uns 😂.

      Danach gingen wir zum „Clérigos-Turm“ (einem weiteren Wahrzeichen der Stadt) und der dazugehörigen Kirche „Igreja dos Clérigos“ und danach zur „Igreja de Santo Ildefonso“ mit ihrer herrlichen Fliesenfassade. All die Orte hatten wir 2020 schon einmal besucht. Wieder gingen wir ins Hotel zurück und nach einer weiteren Pause gingen wir am Abend in dem Restaurant „daTerra Baixa“ bei einem veganen Buffett essen und das war echt der Hammer gewesen und somit ein fantastischer Abschluss dieser wunderbaren Reise.
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    • Day 15

      Discovering Porto

      June 9 in Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

      Meeting a friend of a friend is always nice. Tried a Francesinha (first one). Walked around doing touristic things and taking lots of pictures.
      This is a very beautiful city. The hills, ups and downs, are extreme but it makes it unique. I have a feeling that everything is centered in tourism alone. Or perhaps that's what I can see as a tourist.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Santo Ildefonso

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