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Réunion

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Viajeros en este lugar
    • Día 3

      Saint Pierre /Reunion

      10 de noviembre de 2023, reunión ⋅ ⛅ 28 °C

      Gestern Abend sind wir mit vielen Umarmungen in Reunion empfangen worden. Wie schön unsere Freunde nach sieben Jahren wieder zu sehen. Sie haben uns hier nach Reunion eingeladen, wir bekommen ein Appartement und ein Auto zur Verfügung gestellt. Aber nach der gestrigen Ankunft, haben Sie uns zu sich Nachhause eingeladen, für eine Nacht, ein wunderbar kreolisches Abendessen und das Frühstück am Morgen.
      Danach haben wir heute das naturhistorische Museum von Saint Denis besucht.
      Weiter ging s nach Saint Pierre an der Südküste, wo unser neues Domizil für die nächsten zwei Wochen sein wird. Das Wetter ist leicht bewölkt aber herrlich warm.
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    • Día 10

      Grand Bassin

      19 de noviembre de 2023, reunión ⋅ ☁️ 22 °C

      Früh am Morgen ging es nach Bois Court. Eine Fahrstrecke von nur 40 min ohne Serpentinenstraße. Welch seltene Ausnahme. Leider haben wir den von Pascal beschriebenen bewachten Parkplatz nicht gefunden. Jetzt steht das Auto auf dem öffentlichen Parkplatz. Falls einer alles klaut, dann müssen wir auf Mauritius halt mit den Wanderklamotten rumrennen. Hoffen wir mal das Beste. Am Parkplatz war noch ein kleiner Markt, wahrscheinlich weil heute Sonntag ist. Außerdem gibt es noch kleine Hütten wo die Leute grillen können. Aber schon gegen 9 Uhr war alles belegt. Wir haben uns dann die 700 m abwärts bewegt Richtung Grand Bassin in den Talkessel. Keine besonders lange Strecke, aber mal wieder eine schwierige. Selbst in der Komoot App ist sie als schwierig deklariert. Die vorhandenen Treppen weichen von der Höhe extrem voneinander ab. Und ansonsten muss man sich größtenteils auf den Steinen bewegen. Kein einfaches Unterfangen wenn es nur bergab geht. Aber wir denken beide das es bergauf auch kein Zuckerschlecken wird. Aber das Problem haben wir dann erst morgen. Unten im Dorf angekommen, sind wir dann vor dem Einchecken zu einem wunderschönen Wasserfall gewandert. Was ein Weg dorthin. Über einen Bach, abermals steil runter und die Wege teilweise nicht mal breit genug für eine Person. Es war wieder einmal ein tolles Dschungelerlebnis. Naja und der Wasserfall sah einfach nur toll aus. Wir haben ja schon einige gesehen und es läuft ja auch “nur“ Wasser runter, aber dieser hat uns bisher am besten gefallen. Wir haben dort dann erstmal etwas verweilt. Und bis auf die drei anwesenden Hunde waren wir auch die Einzigen, die nichts gegessen haben. Toll war hier auch, das das noch kein Instahotspot ist. Keine unnatürlich posenden Menschen mit Schmollmund. Ein Segen für diese noch wenigen Orte auf der Erde. Auf dem Rückweg sind wir dann beide etwas ins Wasser gefallen, aber zum Glück nur mit einem Bein. Die Schuhe werden aber nicht bis morgen trocken, weil ab 15 Uhr der obligatorische Nebel aufzieht. Dann haben wir in unserer Unterkunft eingecheckt. Hat auf jeden Fall was von Klassenfahrt. Aber das ist auch in Ordnung und alles andere wäre hier auch ein Fremdkörper. Da das Wetter jetzt schlechter wird, sind wir nur nochmal kurz durch das Dorf gelaufen. Eigentlich haben wir auch was gesucht, wo man vielleicht was zu Essen bekommt. Abendessen gibt es schließlich erst um 19 Uhr. Aber hier ist richtig tote Hose. Kaum noch Menschen da außer die Übernachtungsgäste. Das wäre doch ein Ort für unseren Jörg. 😉
      Aber keiner muss Angst um uns haben. Der Wachhund hier würde selbst Godzilla in die Flucht schlagen.
      Den schön angelegten Pool mit Blick auf die Berge können wir auch nicht mehr nutzen, da es einfach zu kalt geworden ist. Mal schauen was wir dann heute noch hier so machen und erleben.
      Noch etwas am Rande: wir haben hier in einem Talkessel irgendwo auf einer Insel im indischen Ozean 4G! So guten Empfang hatten wir phasenweise in der Frankfurter Innenstadt nicht.
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    • Día 119

      Chapel Hike

      6 de noviembre de 2023, reunión ⋅ ☁️ 66 °F

      I had grand plans to hike the highest peak in the Indian Ocean but the weather was not cooperative so I opted for something lower and less exposed to the rain.

      I'm glad. "Le Chapel" canyon blew my mind.
      Absolutely spectacular. The canyon is the result of a river/waterfall steadily carving away space between teo massive walls of polished stone. Light creeps in through the cracks and refracts and reflects in patterns I could not capture. I wish that Inhad better imaging gear and more talent... But surely someone else has... Um... Hold on..... Here: https://flic.kr/p/crSnYS

      The hike there & back was strenuous: About 775m of vertical gain (~2,500ft) and involved some class 4 scrambling - especially on the slippery river rocks near the end. A good challenge and hard enough to make plunging into the cool water feel wonderful. I followed up the cool with my best imitation of being a lizard, baking on the sun-heated rocks for a while. Sheer bliss.

      I feel especially fortunate because the beginning and end of the hike was shrouded in misty clouds, but I enjoyed brilliant sunshine for most of the time I was playing in the canyon. Delightful.

      The hike itself, without the canyon, would still figure as an excellent one: soaring views of jagged mountains and luscious verdant vistas stretch for as far as the eye can see (or the mists allow).
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    • Día 11

      Zuhause oder: Piton de Neige

      3 de junio, reunión ⋅ ☀️ 10 °C

      Enrico ist heute allein unterwegs zum Piton de Neige. Eine Wanderung, die es in sich hat. 1600 hm auf gut 8 km... definitiv zu schwierig für mich und mit Lucia in der Kraxe wäre das auch echt hart für Enrico gewesen.
      So machen Lucia und ich heute einen entspannten Tag in der Unterkunft und Enrico hat den anstrengenderen Part.

      Lucia und ich schlafen aus und frühstücken gemütlich, während Enrico morgens um kurz nach 5 Uhr bereits unterwegs war.
      Wir lesen Bücher und spielen, Lucia macht ihren Mittagsschlaf mal nicht im Auto oder der Kraxe und nachmittags sind wir ein bisschen die Nachbarschaft erkunden.

      Enrico, schnell wie immer, ist früher von der Wanderung zurück als ich dachte.
      Für die 16 km rauf und runter hat er mit Pause nur 7 Stunden benötigt. Die Tour auf den höchsten Berg im indischen Ozean ist eigentlich auf 2 Tage ausgelegt (gut, mit Übernachtung und Aufstieg zum Sonnenaufgang auf dem Piton de Neige), aber warum 2 Tage planen, wenn man es auch an einem machen kann?!?
      Er hat es geschafft und Lucia und ich können abends die schönen Bilder bewundern.
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    • Día 11

      La Chapelle

      15 de junio, reunión ⋅ 🌫 20 °C

      Als wir in Cilaos aufbrachen, dachten wir noch, dass das Wetter aufklart... Wir wurden jedoch schnell eines Besseren belehrt... Zuerst nur ein leichter "on-/off-" Regen, welcher sich jedoch bald zu einem anhaltenden Starkregen entwickelte. Weshalb ich nach 2h umkehrte, Corrado aber noch weiter bis zur "chapelle" ging.

      Der Wanderweg wäre sehr schön, geht durch Wälder und dann wieder über Stock und Stein mit grandiosen Aussichten (wenn nicht alles voller Nebel hängt). Man quert einige Bäche, nicht weiter schwierig.... Am Schluss jedoch meint Corrado, muss man immer wieder den gleichen Fluss überqueren und deshalb empfiehlt es sich gute Schuhe (welche auch wassertauglich sind) dabei zu haben.

      Kleiner Tipp von Corrado, vom Aussichtspunkt (Foto) sieht man die Formation fast besser als wenn man unten davor steht.
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    • Día 5

      Notre dame des laves

      30 de abril, reunión ⋅ 🌫 23 °C

      L'Eglise de Notre Dame des Laves se situe au Piton Sainte-Rose. Elle fut encerclée miraculeusement par des coulées de lave lors de l’éruption du Piton de la Fournaise en 1977.
      Depuis cet événement, l'édifice religieux est rebaptisé Notre Dame des LavesLeer más

    • Día 13

      Anse des Cascades

      17 de junio, reunión ⋅ ⛅ 23 °C

      Man wird begrüsst von einer Vielzahl an Wasserfällen, durch einen kleinen Park geht es bis zur rauen Küste. Hier schlagen die harten Wellen an die erkalteten Lavafelsen. Ein Auf und Ab trifft man auf dem Loop. Auf dem Weg zurück zum Parkplatz entdeckten wir noch einige Bananen Stauden, leider waren alle Bananen noch grün.Leer más

    • Día 14

      Piton de la Fournaise

      18 de junio, reunión ⋅ ☁️ 11 °C

      Auf diese Wanderung habe ich mich riesig gefreut, nach la Palma endlich mal wieder eine Vulkanwanderung in aktivem Gebiet. Alles kam etwas anders. Vom Parkplatz zur Aussichtsplattform bin ich über einen Bordstein gestolpert und hab mir das Knie so an dem Vulkangestein geschürft, dass ich kaum noch gehen konnte.

      Laut Corrado jedoch, war die beste Aussicht sowieso von der Plattform und die Wanderung einiges langweiliger als auf la Palma.
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    • Día 8

      Saint Pierre Tag 2

      17 de noviembre de 2023, reunión ⋅ 🌫 24 °C

      Unsere Tagesplanung für heute konnten wir nicht umsetzen, da das Wetter nicht mitgespielt hat. Überall auf der Insel war Regen vorausgesagt, außer für den Vulkan, zu dem wir hin wollten, da war Regen und Gewitter vorausgesagt. Es musste daher ein neuer Plan her. Wir sind trotzdem früh aufgestanden und waren um 7 Uhr beim Frühstück. Hier im Gästehaus gibt es laut Homepage ein hausgemachtes Frühstück. Das gab es auch. Eins vorab, jeden Tag kann man das nicht machen. Gefühlt haben wir heute morgen den kompletten Zuckerhaushalt für eine Woche aufgefüllt. Keiner hat was gegen süßes, aber ein Diabetiker würde hier Probleme bekommen. Als Aufstrich gab es nur Marmeladen und Nutella. Naja und Butter, aber die habe ich erst ganz am Ende entdeckt. Dazu Muffins, Pancake, Ananas und eine Art Naturjoghurt. Kann man mal machen, aber ist definitiv nichts für jeden Tag.
      Durch die dichten Wolken war es heute hier an der Küste noch windiger als ohnehin schon. Wir haben uns daher dafür entschieden, an der Südküste entlang zufahren. Erstes Ziel war Le Cap Mechant. Wir sind dort direkt bzw unmittelbar an den Klippen lang gewandert. Das ganze Gestein ist schwarz. Dazu als Kontrast das herrlich blaue Meer. Der Wanderweg, sofern das überhaupt einer war, ist aber von seiner Länge begrenzt. Interessant waren auch die Früchte, die da hingen. Trotz Bio-Leistungskurs kann Jürgen die aber nicht identifizieren. Wie auch, er ist ja auch ein Mann. Wir fahren dann weiter die Südküste entlang nach St. Philippe. Weil das Wetter aber immer noch nicht besser ist und es im Ort auch nichts aufregendes gibt, fahren wir einfach weiter auf der Straße N. 2. Dann erreichen wir ein skurrilen Ort: Coulee de Lave. Rechts und links entlang der Straße ist getrocknete Lava, die wohl vom Ausbruch aus 2007 stammt. Auf der Lava wachsen sogar schon wieder Pflanzen. Sieht wirklich sehr interessant aus. Unser Ziel sollte aber Anse des Cascades sein. Eine Art Naturpark. Es gibt mehrere Wasserfälle und massig Bäume. Wenn das Wetter schöner wäre, würden wir hier noch etwas länger verweilen. Aber zwischenzeitlich meldet sich der Magen und will nach dem Zuckerfrühstück scheinbar mal was deftigeres haben. Es ist aber leider gar nicht so einfach, hier auf der Insel mal was schickes zu finden. Die meisten haben zu und bei anderen sieht es einfach nicht sehr einladend aus. In Piton Ste-Rose finden wir dann aber etwas nettes. Es gibt zwar „nur“ hausgemachte Sandwiches und Paninis, aber dafür hat man einen schönen Blick zum Meer und sogar die Sonne kommt raus. So lässt es sich doch aushalten. Das Hähnchenfleisch sieht nicht nur sehr dunkel aus, es schmeckt aus anders. Naja vielleicht war es auch Hund oder Katze, wer weiß das schon. Es hat aber geschmeckt. Dazu gibt es eine Maracuja Fanta. Super lecker und direkt mal die eigenen Aktien unterstützt. In dem Dorf selber ging auch irgendwann ein Lavastrom durch. Scheinbar auch direkt durch die Kirche. Gute Nachricht für alle Christen: Gott ist nicht zu schaden gekommen, er war zu diesem Zeitpunkt auf Geschäftsreise. Die Kirche ist auch wieder zugänglich. Rechts und links ist die getrocknete Lava aber noch zu sehen.
      Dann kommen wieder die Wolken und wir machen uns zurück nach St. Pierre. Mittlerweile haben wir eine Rückfahrtszeit von 1:45 h erreicht. Dort angekommen, versuchen wir auf Französisch Eis zu bestellen. Dies gelingt Angi auch prächtig. Nicht so prächtig ist der Preis: 8,40 Euro für 4 Kugeln. Beim nächsten Mal gibt es dann doch vielleicht wieder ein Magnum von Unilever. Morgen soll es dann wieder schön werden und wir können hoffentlich unseren Wanderausflug am Vulkankrater starten.
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    • Día 20

      Der Osten, le jardin originel

      30 de noviembre de 2023, reunión ⋅ ☁️ 27 °C

      Das Land im Osten ist weniger trocken und deswegen grüner und fruchtbarer; daher haben sich Landarbeiter aus Indien hier niedergelassen. Die Natur bleibt trotz aller menschlichen Bemühungen, mit Zuckerrohr- und Vanilleanbau das Beste aus ihr herauszuholen, wild und üppig: Wasserfälle, natürliche Wasserbecken, Primärwald und mehr!

      Wir fahren heute der Küste entlang rund um den Piton de la Fournaise, der noch immer aktive Vulkan Réunions. Der schlimmste Ausbruch war 2007, hier wurde die ganze Küstenstrasse unter der Lava begraben. Auch heute sieht man die Schneisen der letzten Ausbrüche deutlich: dichter Dschungel und plötzlich nur noch Lavagestein.
      Wir biegen immer wieder ab, sehen Wasserfälle, Naturpools, eine Vanilleplantage, Zuckerrohrplantagen und vor allem dichter Dschungel. Wir fahren bis Saint André, wo wir abermals unseren Muskelkater in den Jacuzzi stecken, bevor wir morgen wieder wandern gehen.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Réunion, Reunion, Reunión, Riunione, Reunião

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