Tag 2
7 janvier 2020, Bolivie ⋅ ☀️ 15 °CTag 2. Besuch des Eisenbahn Friedhofes bei Uyuni. Dann Weiterfahrt in den Anden, immer so auf einer Höhe von 3600 bis 4200 m. Die Kirche San Cristobal, Vorbei an der Silbermine zu einigen kleineEn savoir plus
Tag 2. Besuch des Eisenbahn Friedhofes bei Uyuni. Dann Weiterfahrt in den Anden, immer so auf einer Höhe von 3600 bis 4200 m. Die Kirche San Cristobal, Vorbei an der Silbermine zu einigen kleineEn savoir plus
Nach einer Übernachtung in einem kleinen Hostel in Villa Mar fahren wir zur Laguna Colorado, eine farbenprächtige Lagune mit Flamingos. Nach einem Besuch eine Geysir Feldes fahren wir über einenEn savoir plus
Von Tocopilla fahre ich entlang des Pacific Richtung Norden nach Iquique. 200 Km zwischen Pacific und Atacama Wüste. Ein paar Häuser von Fischern, ein paar Zeltdörfen von Feriengästen, sonstEn savoir plus
Humberstone ist eine verlassene Salpeter Mine. Diese wurde 1872 gegründet und war bis 1960 in Betrieb. In den besten Zeiten lebten hier bis zu 3500 Personen in einer eigens gebauten Stadt mit Allem,En savoir plus
La Paz. die Stadt der Superlativen. Hier gibt es keine U-Bahn, sondern eine Ü-Bahn, über Grund, eine Kabinen Bahn mit sieben Linien.
Mit dem Mountain Bike starten wir auf dem La Cumbre Pass auf 4650m Meereshöhe. Zuerst geht es auf der neuen Passstrasse 30 km runter bis zum Abzweiger "Todesstrasse".
Dort biegen wir auf dieEn savoir plus
Der Titicaca See ist der höchste, schiffbare See der Welt. Er liegt auf rund 3800 m, der kleine Teil in Bolivien, der grosse Teil in Peru und ist ca. 12-15 mal grösser wie der Bodensee. WirEn savoir plus
Cusco, eine alte Inka Stadt mit einer besonders schönen Altstadt. Alte Häuser, Paläste und auch Kirchen von den Spaniern reihen sich hier aneinander. Daneben gibt es natürlich auch diverse Shops,En savoir plus
Das heilige Tal der Inka ist eines der fruchtbarsten Täler in Peru. Es wird viel verschiedene Maissorten, Kartoffeln und vieles mehr angepflanzt. Daneben stehen hier auch vlele wichtige Stätten derEn savoir plus
Für den Sonnenaufgang waren wir zu spät, doch mit den vielen Wolken wäre es nichts geworden, Doch der Nebel gab einen sehr tollen, romantischen Blick auf die Ruinen.