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10 лучших туристических направлений Россия
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Путешествующие в этом месте
    • День 36

      Grenzerfahrung

      1 мая, Россия ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach ausführlicher Vorbesprechung gibt es eine äußerst kurze Nacht und wir stehen um 4 Uhr morgens auf, um den LKW Stau in den Grenztunneln zu vermeiden. Wir kommen gut voran, aber ganz LKW frei sind die Tunnel nicht, jedoch haben wir schon viel schlimmere Berichte gehört. Der letzte Tunnel ist schon übel, die Schlaglöcher sind so tief, dass man sehr vorsichtig einfahren muss, sonst touchiert man die entgegenkommenden LKW durch die Pendelbewegung.
      Aber auch da kommen wir durch und die georgische Grenze ist gar kein Problem. Hier müssen die Beifahrer aussteigen und zu Fuss die Passkontrolle durchschreiten.
      Die russische Grenze, vor der hatten wir tatsächlich Bammel, war kein Problem. Die Formulare auf kyrillisch etwas schwierig, aber da gibt es genügend Vorlagen im Internet und man hilft sich dann gegenseitig. Nach gut zwei Stunden waren wir durch. Die Beschaffung der KFZ Versicherung hat da fast genau so lange gedauert.
      Auf den ersten Kilometern wurden wir noch zweimal kontrolliert, aber auch das sehr freundlich und gleich vorbei.
      Jetzt haben wir unseren ersten Tag in Russland gleich geschafft und einen schönen Stellplatz am See gefunden.
      Sa Sdorówje
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    • День 37–38

      Ekranoplan

      2 мая, Россия ⋅ 🌙 15 °C

      Ein Ungetüm aus den Zeiten des kalten Krieges, eine beeindruckende Technik, eine gigantische Maschine, auf jeden Fall unser erstes Ziel in Dagestan, der Ekranoplan. Ein Flugboot das nicht richtig flog, nur 10 Meter über der Wasseroberfläche um unter dem Radar zu bleiben, aber auch bestückt mit 6 ballistischen Raketen und somit ziemlich gefährlich. Nur ein Stück dieses Typs wurde gebaut und das liegt seit dem Ende der Sowjetunion am Ufer des kaspischen Meeres. Nun wird ein riesen Freizeitpark um das Ding herum gebaut. Dazu gibt es noch einige weitere zerlegte Artefakte sowjetischer Kriegsmaschinerie. Wir finden einen passablen Stellplatz für unsere 3 Ungetüme, genießen das Meer und gehen am Strand spazieren. Dabei finden wir eine relativ große Landschildkröte, das erste Mal, dass ich eine wild lebende Schildkröte sehe. Am Abend bekommen wir noch Besuch vom Besitzer des nahegelegenen Campingplatzes, der uns in prima Deutsch erzählt, dass er noch bis vor 3 Jahren in Göppingen gewohnt hat und nun hier einen Campingplatz nach deutschem Vorbild aufbauen möchte, da es in ganz Russland nur zwei Dutzend Campingplätze gibt.
      Am Morgen noch ein Runde walken am Strand, nur schade, dass wieder alles so zugemüllt ist.
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    • День 51–52

      Sibirien - am Fluss Ob

      16 мая, Россия ⋅ ☀️ 12 °C

      Wir wachen kurz vor 4 Uhr auf und genießen den Sonnenaufgang. Da wir nicht mehr schlafen können, stehen wir auf und Tobias geht walken, ich hab keine Lust und mach den Heros startklar. Bis zur Grenze brauchen wir noch eine gute Stunde und wir sind erstaunt, wie schnell wir diese passieren. Nach 1,5 Stunden sind wir in Sibirien 👍
      Da die Uhren mit Grenzübertritt 2 Stunden vorspringen, fahren wir zügig Richtung Novosibirsk. Die Landschaft wandelt sich von Steppe zu Taiga. Die Straße wird weitgehend von Birken gesäumt und es gibt immer mehr Wald, auch aus Nadel- und teilweise Laubbäumen.
      Wir finden am Fluss Ob einen kleinen Campingplatz - mit kalter Dusche, dafür mit der obligatorischen Banja für 300 Rubel, das sind 3€. Kann man schon mal machen.
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    • День 52–53

      Novosibirsk und unser Freund Andrej

      17 мая, Россия ⋅ ☀️ 16 °C

      Der Morgen hat schon mal sehr schön angefangen mit Dusche, Frühstück und Ausblick auf den Ob.
      Nach Novosibirsk waren es dann nur noch 100km und wir wollten die drittgrößte Stadt Russlands dann auch anschauen. Zunächst war die Fahrt mit unserem Kleinwagen durch die Stadt ein Alptraum und wir sind auf einen Stellplatz außerhalb geflüchtet. Hier habe ich bei einem Fahradverleih nach Wasser gefragt, um unseren Vorrat aufzufüllen. Die Leute waren super nett und dann kam auch noch der Chef dazu. Andrej und ich haben uns auf Anhieb super verstanden, auch ohne eine gemeinsame Sprache, dafür aber mit Übersetzer App. Lag es am Bart? Ich weiß es nicht, aber was für eine wundervolle Begegnung. Er hat uns dann ein Taxi für den Weg in die Stadt organisiert und wir haben eine sehr interessante Runde durch die Stadt mit Besuch beim Bahnhof der Transsibirischen Eisenbahn gemacht. Nach unserer Rückkehr haben wir uns nochmal mit Andrej unterhalten.
      Was für ein super Typ!
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    • День 59–60

      Kalte Füße in Irkutsk

      24 мая, Россия ⋅ ☀️ 18 °C

      naja, eher im Angara, der aus dem Baikalsee entspringt. Schon mal die Wassertemperatur testen.
      Wir sind heute morgen nach Irkutsk gefahren, um uns registrieren zu lassen, nach Tauchbasen zu schauen und für ein paar Erledigungen. Unseren Stellplatz haben wir bei einem der Hostels geplant, da aber hier die Bürgersteige neu gemacht werden, ist auf der Straße kein Parkplatz für uns. Auch bei anderen Hostels die gleiche Situation, wenn sie einen eigenen Parkplatz haben, ist der im Hinterhof, wo der Heros keinen Platz findet.
      Die Fahrt durch die Stadt ist mal wieder sehr anspruchsvoll. Viel Verkehr, rücksichtslose Fahrer und überall Verbotsschilder, um die sich meistens keiner kümmert, aber eben nur meistens. Die Höhe vom Heros ist nicht einfach und schon die Oberleitungen der E-Busse sind Nervenkitzel pur. Eine Straße ist mit Wimpeln quer über die Straße geschmückt. Sehr knapp und wir sehen uns schon mit 100 Wimpeln überm Heros wieder raus fahren. Aber es sind die Schilder, die der Heros zum Schaukeln bringt - aber sie bleiben hängen - nicht am Heros, an ihren Schnüren 🤭
      Also wieder ein Hotel. Das geht problemlos.
      So erkunden wir noch etwas die Stadt, machen für Sonntag einen Termin mit einem russischen Dive-Guide am Baikalsee aus, besuchen den Central-Market und genießen nun das Absacker-Bier am Angara, mit viel sehr netter Ansprache und Interesse an Tobias Bart.
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    • День 60–61

      Listvyanka

      25 мая, Россия ⋅ ☀️ 12 °C

      Wir fahren heute Vormittag gemütlich nach Listvyanka, wo wir morgen mit dem Dive-Guide verabredet sind. Schon auf dem Weg fallen uns die vielen Feriensiedlungen auf. Die Gegend ist für den Tourismus gut erschlossen und durch die Nähe zu Irkutsk gut besucht. Das wir im best erschlossensten Dorf landen, war mir nicht klar. Über den See fahren Party-Schiffe, die uns mit laut über den See schallenden russischen Schlagersongs begrüßen. Naja, wer's gut findet, nur können wir vor diesem Lärm gar nicht fliehen, bis die Schiffe selber abdrehen. Wir schauen uns die Tauchbasis an und der Guide kommt gerade vom Tauchgang und wir kommen ins Gespräch. Wassertemperatur 2° - das ist zapfig - und ich dachte, ich könnte mal ne Runde schwimmen 🥶
      Wir schauen uns die Touri-Hochburg noch komplett an, kaufen geräucherten Baikalfisch und flüchten wieder zum Auto.
      Testergebnis geräucherter Fisch: ich freue mich wieder auf eine geräucherte Forelle, die schmeckt mir besser 😂 - und ich weiß, warum die Menschen hier Vodka zum Essen trinken
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    • День 61

      Punkt abgehakt

      26 мая, Россия ⋅ ⛅ 7 °C

      - von der bucket list.
      Wir waren im Baikalsee tauchen. Zapfig kalt war es bei 2° und nach knapp 50 Minuten sind wir sauber durchgefroren. Michael, der Guide, sagt mir später, dass er normalerweise nicht so lange Tauchgänge macht, aber wir hätten ja nicht gesagt, dass uns kalt ist 🤓 - selber schuld.
      Von der Sicht her war das eine Mischung zwischen Bodensee und Züri-See.
      Aber auch auf 38 Meter ging es noch prima ohne Lampe. Dennoch hätten wir eine etwas bessere Sicht erwartet, nachdem das Wasser an der Oberfläche glasklar ist. Wir haben auch gestern Abend noch unseren Wasservorrat aus dem Baikalsee aufgefüllt, nachdem der ja Trinkwasser Qualität haben soll. Das nehmen wir dennoch nur als technisches Wasser, also zum Abwasch, Putzen usw.
      Die Nacht war nicht ruhig, die üblichen Gonzos, die um 1 Uhr nachts mit voll aufgedrehter Anlage vorbeifahren. So verabschieden wir uns vom super netten Team des Dive Centers und machen uns auf den Weg um den See herum.
      Einen Stellplatz suchen wir auf, bevor uns das Gewitter erreicht.
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    • День 22

      Moskau..... wir komnen....!

      11 августа 2019 г., Россия ⋅ ⛅ 22 °C

      Morgenstund hat Gold im Mund..... auf alle Fälle fühle ich mich so!
      Bei der Morgen-Gassi - Runde , Barfuss durchs Taufrische Gras so am Fluss entlang , einfach nur schön und idyllisch .
      In unserer Gruppe ist schon wieder richtige Aufbruchstimmung. Meine „ lieben älteren Herrschaften“ fallen einfach zu früh aus ihren Betten.
      Die ersten fahren schon los, da im Reiseprotokoll steht, so zwischen 7 - 9.00 Uhr loszufahren. Also ich trinke erstmal Kaffee und mach mir mein Müsli.....und dann pack ich ein...... !
      200 km bis Moskau, wer will kann sich kurz vor der Stadt beim abgemachten Treffpunkt mit Dyma unserem Scout treffen und im Konvoi durch den äusseren Ring in die Stadt fahren. Unser Campingplatz liegt mitten in der Stadt in einem Stadtwald.
      Als ich ca. 80 km vor der Stadt war, meldete ich meiner Gruppe einen Blitzer auf der rechten Seite.
      Prompt bekam ich Antwort, von Dyma, das ich etwas langsamer fahren soll, er schicke mir gleich die Koordinaten einer Truma-Servicestelle.
      Ja, kam gerade zur richtigen Zeit, 7,5km weiter kam gleich die Ausfahrt...... noch einige Ecken weiter, in diesem sogenannten Industrieviertel und ich stand vor einem Abbruchreifen Gebäude. Davor stand ein Mann, winkte mir zu und öffnete mir sofort die Schränke, winkte mich durch und zeigte auf ein Gebäude zu dem ich fahren soll.
      Der nächste Mann kam aus dem Gebäude gerannt und begrüsste mich mit „Guten Tag, Madam“ !
      Das war leider alles, was er auf Deutsch könnte, auch mit englisch war nichts zu machen....... aber in der heutigen Zeit des Handys..... und Google translaiter , alles kein Problem. Wir sprachen übers Handy perfekt miteinander 😀🙏.
      Dyma hatte sie schon per Telefon instruiert das ich komme, somit wussten sie über mein Problem schon Bescheid.
      Eine Stunde später, .....das Laptop direkt an der Heizungselektronik angeschlossen, hatte ich 30° aufgeheizt in meinem WoMo und es lief zum ersten Mal heissesWasser durch meine Wasserhähne!😀 Wow...bin ich froh darüber ! Noch schnell bezahlen und dann weiter........1500 Rupien, ca. 17.-Fr
      für eine Std. Arbeit , für Romeo eine Schale Wasser und ich bekam fürs warten einen Kaffee und ein Eis. So ein Service... und das in einer Bruchbude, .... da währe ich nie von alleine hingefahren!

      Jetzt noch die Koordinaten für den City Camping SOKOLNIKI eingeben und dann ab ins Getümmel vom Moskauer Stadtverkehr!
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    • День 35

      Elista nach Dachowskaja

      24 августа 2019 г., Россия ⋅ ☁️ 30 °C

      Heute steht uns die längste Route der ganzen Reise bevor 530km aus dem Wüsten - und Steppen Städtchen in das Kaukasische Gebiet. Es soll wieder grün und saftiger werden, vor allem etwas kühler. Mir macht diese trockene Wüstenhitze bei weitem nicht so zu schaffen, wie all meinen Mitreisenden.
      Die sind alle so ab 64J bis zum fitten Martinu mit seinen 82 J die er gerade bei den Kosaken , vor einigen Tagen gefeiert hat.
      Da die Hitze schon sehr früh kommt und der Stellplatz hier in Elista auch nicht gerade der Beste ist, habe ich mich heute für ein sehr frühes Losfahren entschieden.
      5.30 Uhr war ich schon bei der Tankstelle und nochmal voll, da es eine längere Zeit jetzt keine Tankstellen mehr gibt.
      Bei der Ausfahrt von dem buddhistischen Städtchen ein letzter Blick noch auf die kleine Mongolensippe, die hier ihre Jurten stehen haben und dann geht es weiter durch das letzte Stück der Kalmückensteppe .
      Ein letztes Mal geht es schnurgerade durch die gewaltige, steppenartige Tiefebene, bei geöffneten Seitenfenstern nochmal den Geruch des immer wärmer werdenden Klimas. Die Sonne geht schon auf , aber bei frühmorgentlichen. 25° ist das fahren noch angenehm.
      Das Klima wechselt schon bald, die Landschaft wird schon hügeliger und wir passieren die Ausläufer des Salzsees Manitsch- Gudilo und kommen bald darauf an die Gebietsgrenze der autonomen Republick Kalmückien und dem Stawropoler Gebiet.

      Da kommt auch schon die erste Polizeikontrolle 👮‍♀️ , das Team hat uns aber schon darauf vorbereitet. Es gibt viele Schmuggler zwischen den angrenzenden Ländern und darum werden hier viele Kontrollen gemacht.
      Der Lastwagen vor mir wird rausgewunken..... ich darf durchfahren, .....JA , so liebe ich die Kontrollen.
      Komme gut durch und das Klima wird grüner und bergiger , die Strassen mal Hop und dann wieder Top.
      In Maikop , der Hauptstadt der autonomen Republik Adygeha muss ich rechts Abbiegen und genau die Brücke die wir nehmen sollen, ist eine grosse Baustelle, ich sehe wie Sigi und Doris gerade kurz vor mir zu der Brücke fahren, mitten durch die Baustelle, dem Lastwagen hinter her! Ok, denk ich mir, kann ich auch! Werde aber sofort angehalten und ein Mann will mir auf Russisch erklären , dass das nicht gehe und ob ich die Verbotsschilder nicht gesehen hätte. Er fragte mich nach Zettel und Stift und zeichnete mir kurz auf, wie ich zur anderen Brücke komme, Die Zeichnung war Spitze und ich fand ganz schnell den neuen Weg. Machte ein Foto und schickte es der Gruppe.

      Wieder eine Polizeikontrolle , diesmal hiel er mich auch an ich drückte ihm die Papiere in die Hand ..... er sah Romeo zwischen den Sitzen stehen, gab mir die Papiere zurück und winkte mich weiter!

      Alle die nach mir kamen, wurden rausgewinkt und mussten 10.- € bezahlen 💰weil sie angeblich einen RollStop gemacht hätten. Da hat sich gerade jemand noch einen Zustupf dazu verdiient.

      Habe dann kurz danach noch eine Kaffeepauseykeingelegt, da es so nach Heimat aussah. Berghänge über mir, kurvige enge Strassen und rechts ein reissender Fluss.

      Dann noch schnell die neuen Koordinaten eingeben und die letzten 5 km zum Ziel.

      Tja , jetzt kommt das Highlight des Tages im negativen Sinn. Nach 525 km zeigt mir das Navi die letzte Strasse falsch an, ich wusste schon, dass das letzte Stück eine Schotterstrasse ist, machte mir also auch keine grossen Gedanken, Der Pfeil vom Navi fuhr zwar direkt neben der Strasse, aber sagte nichts von umkehren. Also blieb cho ich drauf, kämpfte mich durch Pfützen und Schotter, bis das Navi nur noch den Pfeil im Nirvana hat tanzen lassen. O.K. habs kapiert, muss falsch sein.
      Also drehen und an den Anfangspunkt zurück. Es ist ja nicht das erste mal, das ich auf einer schmalen Strasse wenden muss.
      leider ging es diesmal schief😔
      Mit dem rechten Hinterreifen rutschte ich in den Graben und trotz Teppiche unterlegen konnte der Reifen nicht fassen , ich kam etwas raus um aber mit dem zurück rutschen auch noch mit dem anderen Rad reinzurutschen.
      Alles Sch....., Dima schreiben und um Hilfe bitten. Irgendjemand muss mich da jetzt rausziehen. Ich nehme meinen Rucksack , Romeo muss jetzt ausnahmsweise über den Fahrersitz klettern, krieg ihn sonst nicht raus , da die Hintertüre über dem Graben hängt und ich die Türe nicht öffnen kann. 😫Schöne Bescherung 😭

      Ich laufe also mit Hund auf der Schotterstrasse zurück, um meine Helfer vom Team abzupassen, da kommt ein weisser Pick-Up, fährt an mir vorbei.... um mein schräg im Graben hängendes WoMo herum .....und hält an !!
      Ein Mann , mittleren Alters steigt aus, schaut sich das Dilemma an, winkt mich zu sich und ruft dabei:“ I help you!“

      Wow 😮 das ist aber Glück im Unglück!!
      Es dauerte keine 10 Min. und mein Wo Mo stand wieder ganz normal auf dem Weg, als ob nichts gewesen wär. Die Aktion lief wie am Schnürchen..... im Märchen würde es jetzt heissen: ..... da kam der Prinz auf einem weissen Pferd und rettete die Prinzessin „ bei mir kam der nette Russe im weissen Pick -Up und rettete mein WoMo.
      Der hatte das so schnell und selbstverständlich gemacht und wollte noch nicht mal Geld dafür nehmen.
      10 Min . später stand ich auf dem Campingplatz, der eigentlich nur ein Steinwurf davon entfernt war.
      Das einzige was defekt ist, ich kann meine Treppe nicht ausfahren, aber Anatoli schaut sich das dann Morgen an.
      Auf alle Fälle bin ich meinen geistigen Helfern dankbar 🙏, das alles so glimpflich Ausging und ich so einen netten Helfer hatte.
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    • День 2

      Welcome to Russia

      27 августа 2019 г., Россия ⋅ ⛅ 20 °C

      Well it’s a solid start to the trip. Taxi on time at 06:30, 20 minutes to Heathrow T5, a quick check-in then bacon rolls for breakfast in the BA lounge. Board and take off on schedule at 09:40. Settled down for a while and looked forward to lunch...... unfortunately BA thought it was too early for lunch so it was a second breakfast but with some ‘bubbles’ now.

      Arrived at St Pete’s Airport early at 13:40 local time. For some reason approaching Russian Immigration had an element of fear and trepidation (obviously seen too many films and read too many books) but all entry formalities were surprisingly undertaken without being interrogated by the secret police in a soundproofed room. In fact we were through Immigration in a world record two minutes.

      Over the next month we will be greeted by multiple drivers and guides holding up pieces of paper with our names on. In these situations there is always a bit of doubt that someone will actually be there (silent contingency planning is usually undertaken to avoid potential panic)... However, no fear, our first proper Russian, Nadiya, was there to meet us and whisk us to the Rossi Hotel in her Kia (is every other car in the world a Kia now?).

      On arrival at the hotel an exceedingly helpful doorman/concierge/bell boy named Vitaly was immediately on the scene and into the taxi boot making it abundantly clear that we weren’t allowed to touch our luggage at all as that was his job. A quick check-in and Vitaly, resplendent in his uniform of shirt, tie, waistcoat and interesting hat, was leading us to our very nice room which has a beautiful traditional Russian ceramic stove in the corner. Not that we’ll need it as its been 26°C here today! The riverside Rossi Hotel is very impressive in all respects and we are very happy here.

      Unpacked, relaxed, cup of tea, sorted out the internet, shower and ready for the first night out. Decided on a quiet one and researched some places within no more than 15 minutes walk from the hotel. Had our first Russian beers pre-dinner in the ‘Siberian Crown’ bar nearby, then a nice meal at ‘Ivan & Maria’s‘ topped off with a post-dinner nightcap at a well recommended little pub next to our hotel named ‘Top Hops’. All three establishments specialised in a large array of Russian and International draft and bottled beers which didn’t disappoint. Janet ended the day with a very apt beer named ‘J&J’ which was mandarin flavoured and weighed in at 6% whilst John closed the evening on a local 5% Milk Stout.

      Will talk more about St Petersburg soon but first impressions are very good indeed as we reflected before sleep on a surprisingly quick and stress free journey and promising start to the trip.

      After a decent sleep we awoke to the first minor issue. At lights out John heard the unmistakable sound of an angry mosquito in the room. Tiredness ensured nothing was done about this (not sure what could have been done anyway) but lo and behold the Russian bloodsucker had visited John in the night and got him in various places (ankle, elbow, back and a particularly nice one on his forehead - reminiscent of a visit to Venice on our round Europe train journey which some of you will remember!). It obviously either liked (or maybe didn’t like) Janet as she escaped bite-free. Maybe it was the mandarin in the ‘J&J’ that put her off.

      We’ve had breakfast and now await a hotel pick up from a guide who will give us a City Tour. Over the next two days we’ll get to know St Petersburg well and share it with you.
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