Saint Lucia
Anse-la-Raye

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Travelers at this place
    • Day 5

      Tag 5 - Castries / St. Lucia

      February 16 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 25 °C

      Für heute hatten wir bei der deutschen Auswanderin Angelika eine Land & See Tour gebucht. Unser einheimischer aber gut deutsch sprechender Guide Bruno zeigte uns die Insel von vielen Seiten und hatte viel interessantes zu erzählen.

      Diese enthielt:

      - zahlreiche Fotostopps auf der Inselrundfahrt
      - Halt an einer Bananenplantage
      - Erklärung und Verköstigung lokaler Produkte und Früchte
      - Mittagsbuffet in einem lokalen Restaurant
      - Besuch einer Plantage mit Verkostung einer leckeren original braunen Kokosnuss

      Danach wurden wir vom Taxifahrer zum Hafen gebracht, wo wir in ein speedboot eingestiegen und zum „Sugar Beach“ gefahren sind.

      Dort hatten wir ca 2,5 Std. Aufenthalt und konnten die tolle unterwasserwelt erschnorcheln.
      Es war toll.

      Nach dem Strand ging es mit dem speedboot zurück zum Schiff. Die eine Stunde fahrt machte so richtig Spaß. 🤩
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    • Day 12–13

      Wasserfall & Mojito Cumberland Bay

      January 19 in Saint Lucia ⋅ 🌬 29 °C

      Die Nacht war ein Ausnahmezustand. Es war solch ein Sturm ☔️ mit wahrscheinlich bis zu 100 km/h. Das als ich um 4:00 Uhr morgens aufwachte, weil das Boot von einer Seite zur nächsten schwenkte und irgendeine Ankerkette ständig ans Boot donnerte und ich nicht mehr schlafen konnte. Auch der Skipper musste auf Deck gehen und den Anker checken, weil der Ankeralarm auf seinem Handy von einer speziellen App sich auch gemeldet hatte.

      Es schüttete und schüttete dann plötzlich ist der Himmel aufgebrochen mit einem herrlichsten Sonnenaufgang. Es war gar nicht dran zu denken, um 6:00 Uhr los zu fahren, also hat Lars über Funk Wasser bestellt und wir mussten noch bis 8:20 Uhr warten, bis unser Tankboot Zeit hatte. Die zwei Jungs kamen mit einem gelben Boot (Die Narzisse 🌼 😂) mit Diesel und Wasser. In der Zwischenzeit kam noch ein kleines anderes Schlauchboot und bot uns zu einem kleinen Preis Croissants an.

      Um circa 9:30 Uhr liefen wir dann aus Bequia aus, um gen Norden nach St Vincent zu fahren. Wir hatten vor, in Wallilabou den Tag und die Nacht zu verbringen. Wallilabou ist bekannt als Location wo ein Teil des Filmes Fluch der Karibik gefilmt wurde. Als wir ankamen, sah der Ort nicht sehr einladend aus, also entschieden wir gemeinsam noch eine Bucht weiter zu fahren.

      Die nächste Bucht Cumberland Bay fanden wir auf Anhieb sehr goldig. Es kam ein Mann mit den abgefahrensten Rastalocken und lotste uns in den kleinen Hafen herein. Zum ersten Mal hatten wir eine Landleine am Strand und zur selben Zeit auch Anker gesetzt. Wie immer sprangen wir alle erst einmal ins Wasser und genossen das wunderbare Meer.

      Um 15:30 Uhr, paddelten wir an Land und suchten das Taxi, das uns dann zu den Dark Falls, einem großen Wasserfall inmitten St. Vincent bringen sollte. Nach einer 30-minütigen Serpentinenfahrt kamen wir an den Nationalpark und parkten dort. Unser Taxifahrer, Gleichzeitigkeit Guide, zeigte uns den Weg zuerst zum ersten Teil des Wasserfalls, und dann auch den oberen Teil des selbigen. Es war ein kurzer steiler Aufstieg über Treppen und Wege, dorthin zu kommen, und die Vegetation und Pflanzen Welt war absolut Berauschend.🌿☘️🪵🌳🌱🌴🌸🌺🌼

      Alle stiegen erst mal in den Tümpel, in den Wasserfall herunter krachte, mit kleiner Fotosession, Frohlockend im tosenden Wasser genossen wir den Moment. Wir hatten Bier mitgenommen, diesmal war es kein Ankerbier, sondern Wasserfall Bier. Da der Park um 5:00 Uhr schliesst, mussten wir dann irgendwann den Abstieg angehen . Auf der Rückreise mit dem Taxi zu unserem Boot hielten wir noch an einer Minikleinen Bar an, die vorher Verena gesichtet hatte, und haben das Sonnenuntergangspiel bei einem Carib genossen.

      Wir wollten an dem Restaurant und Bar vor unserem Katamaran Mojito zu Abendessen. Wir bestellten die leckeren Mojitos. Der ein oder andere musste mal auf Toilette gehen, und hatte berichtet über das Örtchen 🤮, sodass Abendessen an dem Platz auf jeden Fall ausfiel, dafür war der Mojito sensationell. Lars und ich haben an einem Joint gezogen … was für eine saublöde Idee 😎. Bescheuert gelacht haben wir jedenfalls 😂😂😂

      Lars hat wieder ein Mitternachtsessen gebastelt, ich bin ins Bett gegangen als dieser einzige „Zug“ so richtig einkickte 🤪
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    • Day 3

      Marigot Bay

      November 12, 2022 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 27 °C

      Petit déjeuner à Marigot Bay.
      Sublime petite baie, où nous nous retrouvons seul au monde.
      Un petit moment magique.
      Passage obligé par la seule rhumerie de l'île où nous achetons notre petit souvenir pour garnir notre bibliothèque à rhum.
      Dans le même temps, nous assistons à l'impressionnante arrivée des touristes américains sur le site de la rhumerie.
      Fraîchement débarqués de leur paquebot, ils envahissent l'île transportés dans des mini bus. Nous en croisons partout sur la route.
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    • Day 49

      Anse cochon

      March 2 in Saint Lucia ⋅ 🌙 26 °C

      Up and had our coffee this morning. Last day on the dock. I chatted with Kim Wanless early in the morning and then headed to the showers on land, and a pit stop at Cafe Ole for some gf banana bread and coffee before heading to the boat to make sure Elvis was doing ok with the bright work (scraping the varnish off the rub rail). I wrote, did some boat chores like getting water out of the kitchen locker, wiping mildew off the pilot house ceiling and fixing the bulkhead in the aft cabin.
      By noon Elvis was quiting, even though half of the bottom of the rail was not stripped. We got everything on the boat battened down. We had help getting out of a tight spot (F1) and then we headed to the gas dock. It was a bit of a clusterfuck…. But so it is with two people trying to dock a 60ft boat in tight space. We managed! Unfortunately they wouldn’t sell gas untill we gave immigration papers, so Brian had to run back (bribe the agent on lunch break) and sign out (even though we did it on SailClear). I moved Lorena up the dock with the fuel guy (Michael) and Fred from Isola Nadia, then we moved their boat. Brian returned and we got a total of about 140 gallons of diesel (unfortunately it overflowed on both sides).
      We headed out the narrow channel and into the anchorage, but decided to continue— we put up the main and had a 2.5kt current with us.
      Brian suggested Marigot but when I looked at the chart and navionics, there was a place 3 mile south of Marigot that seemed good, so we checked it out. This was my first experience with “boat boys” who do not have a good reputation in St Lucia. Andrew can by and wanted us to moor. He wanted 50EC…. I worked him down to 20EC.
      It was only 3:30 so we decided to go snorkeling. The reefs and all the different fish were beautiful, as is the resort on the hill. We took a shower on the stern and then lounged for awhile, putting away the sail and chatting.
      The anchorage is rolly so it will be a long night. We had a beet salad first and then cooked Turkey dogs (in a gf wrap) on the BBQ while I chatted with Dad. And finished with an ice cream bar… we always eat so well on (and off) the boat!
      It will be an early morning with a 10-12hr sail tomorrow so off the bed early.
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    • Day 102

      Katamaranfahrt zu den Pitons

      November 15, 2019 in Saint Lucia ⋅ 🌙 26 °C

      Huiuiui, was ein aufregender Tag. Es begann alles sehr entspannt, denn es sollte an eine wunderschöne Bucht Namens Marigot Bay zum Entspannen gehen um anschließend mit einem Katamaran an der Küste entlang zu schippern um das Wahrzeichen von St. Lucia zu sehen: Die Pitons, zwei Vulkankegel, die sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. So zumindest der Plan. Doch als nach dem Strandaufenthalt alle auf den Katamaran warteten und ich nach 30 Min die Mitteilung erhalten habe, dass dieser kaputt sei und ein Ersatz erst in einer weiteren halben Stunde zu erwarten ist, wurde ich fast geköpft. Meine Herren, als gäbe es nichts Schlimmeres als eine Stunde am Sandstrand unter Palmen mit Freigetränken warten zu müssen. Unfassbar. Da gibt es im Winter bei der Bahn vermutlich unangenehmere Warteplätze. Die Laune war am Boden und ein Großteil der 63 Gäste war außer sich vor Wut und ließ es an mir aus. Jetzt weiß ich wenigstens, weshalb in der Stellenausschreibung Beschwerdemanagement als Voraussetzung aufgeführt war. 😉 Andere Gäste hingegen nahmen es gelassen.
      Als der Katamaran dann endlich kam, hab ich erst mal dafür gesorgt, dass alle ordentlich Rumpunsch beim Betreten des Schiffes bekommen. 3 Getränke später entschuldigten sich alle Übellaunigen bei mir und es gab einen tollen Sonnenuntergang vom Katamaran aus zu sehen, den wir nur dank der Verspätung erleben konnten, da wir die Zeit hinten raus angehangen haben. Hatte also auch diese Verspätung etwas Gutes. Witzig war natürlich, dass wir nach der "Alle-Mann-an-Bord-Zeit" im Hafen ankamen und die Security und der Kapitän nur noch auf uns warteten. Die Truppe schunkelte via Polonaise zur Gangway des Schiffes und die Gäste an Bord winkten uns lachend zu. Wir waren das Gesprächsthema des Abends. 😆
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    • Day 21

      Tag an der Küste von St. Lucia

      April 5, 2018 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 28 °C

      So langsam fühlt es sich karibisch bzw. relaxed an. 😌 Vor allem, wenn dir die erste „Bob Marley Cigarette“ angeboten wird; du dem Beamten im Immigrationsbüro für die Einreise so viel geben kannst wie du grad dafür im Portemonnaie übrig hast; und dir auch Wechselgeld in allen grad verfügbaren Währungen zurückgegeben wird. 💰
      Wir sind in St. Lucia, einem eigenen Staat, genauer gesagt ankern/ verbringen wir den Tag gemütlich in der poshen Bucht „Marigot Bay“. Ab hier bis südlich auf den Grenadines wird mit EC $ gezahlt - fühlt sich an wie Piratengeld. 😀 Die ersten richtigen weissen Palmenstrände erwarten uns, wie auch die überall auf unserer weiteren Reise zahlreichen und sehr hilfsbereiten „Beach Boys“, die in ihren kleinen Fischerbooten beim Ankern helfen, frische (gefangene) Lebensmittel ans Segelschiff bringen und ein wenig „business“ machen wollen. Manchen bereitet ein kühles Bier als Zahlungsmittel grosse Freude; den Kindern was Süsses als Dankeschön fürs Helfen.
      Nun gut, die wohl einzige schlecht gelaunte Person auf der Insel durften wir im Zollbüro zwar auch kennenlernen, aber weiblicher/ blonder Charme hilft hier dann wohl doch auch mal. Und den Passstempel dieses kleinen Landes war uns der Stress auch wert.

      Weiter gehts zum Übernachten in die Bucht von „Soufrière“. Wieder kurz vor Sonnenuntergang angekommen - unser Vorsatz immer gegen 16h im Zielhafen einzulaufen, hat also keine 24 Std. gehalten - nutzen wir zum ersten Mal Mouring Bojen zum festmachen. Mouring sitzt = entspannte Nacht = 😅😍
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    • Day 14

      Marigot Bay - St. Lucia

      December 13, 2018 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 26 °C

      Auf dem Rückweg möchten wir den Hafen anlaufen, in dem Dr. Doolittle gedreht wurde.

      Im Reiseführer beschrieben als malerische Bucht und Hafen, sind wir letztlich eher enttäuscht, was sicher daran liegt, dass wir zuvor fast ausschließlich in einsamen Buchten mit viel Platz um uns herum, geankert haben.

      Nach dem Festmachen wandern wir einen Trail durch den Mangrovenwald, der auf den Hügel nördlich der Bucht führt. Von dort oben haben wir Wahnsinns-Aussicht auf die Bucht.

      Anschließend grillen wir einen frisch gefangenen 4kg schweren Thunfisch, den Marco an Board komplett ausgenommen uns zerlegt hat. Delicious!

      Nach dem Abendessen fahren wir mit dem Dingie noch zum Hafen rüber und trinken Cocktails in der happy Hour. Schon allein dieses Angebot zeigt, dass wir in einem sehr beliebten, belebten und von vielen Touristen besuchten Hafen gelandet sind.
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    • Day 86

      Auf dem Weg nach Martinique

      January 30, 2022 in Saint Lucia ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir wollen in Richtung Norden nach Martinique segeln, um Jens Mutter Marina dort in Empfang zu nehmen. Zudem wollen wir dort noch einige Teile für unser Boot beschaffen. In Martinique gibt es viele Bootbedarfsläden, die sich auf die vielen Segler eingestellt haben.
      Der Weg von den schönen Grenadinen nach Martinique ist recht weit und erfordert 3 Segeltage mit
      Übernachtungen vor St. Vincent und St. Lucia. Am 2. Tag bekommen wir nach einem angenehmen Segeltag
      Motorprobleme an der Backboardmaschine. Zum Glück haben wir zwei Motoren. Da der Ankerwindenmotor jedoch von der nicht funktionierenden Maschine mit Strom versorgt wird, muss Regina den Anker manuell bedienen. Regina sucht ein sandiges Plätzchen in der kleinen, sehr schönen Bucht Anse Cochon. Das Ankern klappt zum Glück auf Anhieb. Die Jungs kümmern sich anschließend um den Motor. Ein loser Dieselschlauch wird wieder befestigt und das System entlüftet. Dabei ist Jens noch der verschlissene Keilriemen von der Wasserpumpe aufgefallen. Da wir genug Ersatzteile an Bord haben, wird dieser gleich ersetzt.
      Am folgenden Tag geht dann auch noch die Steuerboardmaschine einfach aus. Bevor wir in Martinique ankern müssen wir diese noch reparieren - was zum Glück auch klappt. Ein Dieselschlauch hat Luft gesaugt. Die Schlauchschelle hat Jens erneuert die Dieselzufuhr entlüftet. Nun haben wir einen weiteren Punkt auf unserer ToDo-Liste, denn die Dieselschläuche und der Filter müssen ersetzt werden.
      Das Ankern vor Saint Anne im Süden Martiniques klappt mit den zwei funktionierenden Motoren gut, obwohl es hier sehr voll ist. Wir sind sehr froh angekommen zu sein und ziemlich erschöpft.
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    • Day 12

      Jour 7 : Dernière grande navigation (8h)

      April 17, 2022 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 27 °C

      Ne pouvant visiter Sainte-Lucie, nous sommes repartis pour 8h de navigation avec repas réussi malgré la houle importante ! Repas sportif et vite englouti. Nous en profitons également pour refaire le tour du bateau et remarquons que de nombreux matériels de sécurité étaient périmés...Read more

    • Day 3

      St. Anne nach Marigot Bay, Saint Lucia

      March 4, 2019 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 27 °C

      31 sm, Windstärke 6, 2,5 m Welle, 6,5 h

      Nach einer unruhigen Nacht wegen mehrmaligem Regen (und viel davon), und mit der damit verbundenen ständigen Bedienung der Dachluken (auf-zu-auf ...) und wegen zweistündiger Ankerwache (alles gut, aber trotzdem mal schauen 👀 ) stehen wir 6 Uhr mit dem ersten Licht auf. Baden, Frühstück machen, Frühstück frühstücken, aufräumen und schon geht um 8.05 Uhr der Anker hoch.
      Erste Probleme gibt’s beim Segel setzen. Irgendwas stimmt da nicht, erst klemmt es und dann reißt was - aber schließlich wird das Segel erfolgreich gehisst und so segeln wir im 2. Reff + Genua bei 1,5 - 2 m Welle und bei Windstärke 6 zügig davon.
      Manch einem ist dabei leider nicht ganz wohl und manch einer geht auch mal kurz die Fische füttern 😟.
      Wir sind flott unterwegs, sehen viele fliegende Fische, Fregatt- und andere Vögel und bald taucht auch, leider sehr im Dunst, die wunderschöne Kulisse von Saint Lucia auf.
      Probleme gibts auch beim Segel einholen - klappt nur mit vereinter Manneskraft und muss später noch genauer unter die Lupe genommen werden.
      Ein Leinenboy - oder Guide, denn er will mit uns Sightseeing machen und drängelt uns seine Telefonnummer auf - macht uns an der Mooring fest, für die wir dann beim Besitzer 40 US$ bezahlen.
      Kurze Lagebesprechung, Mittagspause, baden und die Mannschaft wird eingeteilt in Einklarierung (Marcus), Segel reparieren (Dirk und Dirk), und Schiffsschraube von der Dinghileine (!!!) befreien (Zandi, Cedrik, Peter). Die Mädels machen klar Schiff und helfen, wo sie können. Alle geben sich ganz viel Mühe und daher können fast alle Aufgaben erfolgreich abgeschlossen werden. Marcus hat leider nur halben Erfolg: das Geld für die Einreise ist er los - den Stempel im Pass hat er aber nicht bekommen, denn der Beamte hat nachmittags um 3 Uhr schon Feierabend - morgen um 9 wiederkommen und Stempel holen 😥 . Sehr schade, denn gerade morgen wollen wir eigentlich sehr früh los 😬!
      Also baden, entspannen und dann fahren wir im Dinghi an Land. Hier geht das kleine Drama weiter: es gibt kein Geld am Bankautomaten für uns!!!! Na dann nicht!
      Wir bummeln ein bisschen rum, viel gibts nicht zu sehen und gleich fängt es auch an zu regnen. Dunkel ist es auch schon - also zurück zum heimischen Schiff.
      Hier gibt’s zum Abendessen karibisches Huhn mit Reis, wir backen noch das tägliche Brot, machen ein paar Spielchen und sinken dann ins Bett.
      Nachts wieder sehr viel und sehr oft Regen.
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    You might also know this place by the following names:

    Anse-la-Raye

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