Saint Lucia
Gros Islet

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Travelers at this place
    • Day 28

      Dag Saint Vincent & The Grenadines

      January 4 in Saint Lucia ⋅ 🌧 26 °C

      Zojuist zijn we na een dag zeilen aangekomen op het volgende (ei-)land, namelijk Saint Lucia. Omdat het wat laat op de middag is, gaan we vandaag niet meer van de boot om het eiland te verkennen. Van afstand lijkt dit eiland netter dan Grenada en Saint Vincent. Hopelijk zijn de supermarkten hier ook wat beter zodat we wat fatsoenlijk eten kunnen inslaan. Omdat ze hier erg in de Here zijn, is morgen alles dicht dus wordt dat niet eerder dan maandag.

      Onderweg hebben we flink wat regen gehad maar dat leverde een mooie regenboog op. De reis verliep sowieso niet zo geweldig omdat door onverwachte harde wind onze code zero aan flarden is gewaaid. Een jammer en vooral duur grapje. Dit zeil proberen we in Martinique over een aantal weken te laten repareren. Bruno, een zeilvriend stuurde een afbeelding uit een boek dat dit stuk zee daar bekend om staat. Jammer dat we hier wat te laat achter zijn gekomen.

      Gisteren hebben we een kreeft gekocht van een plaatselijke visser en op de cobb bereid. Het was een behoorlijke onderneming om de kreeft mee te krijgen van Bequia naar Saint Vincent waar we een nachtje hebben overbrugd. Ook het slachten van de kreeft was een uitdaging. Alleen Levi lustte de kreeft dus al met al een mooi avontuur maar verder niet een succes.

      Op de baaien waar wij ankeren zien we veel dure jachten liggen. In Bequia werden we door een bevriend stel geappt om onmiddellijk de verrekijker te grijpen omdat Elton John langs ons kwam varen op een bijboot. Heel erg leuk, die ging met een gevolg aan security aan boord richting een van die luxe jachten die naast ons lag. Ook het Engelse jacht uit de serie The Crown komen we regelmatig tegen.
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    • Day 172

      Mit dem Segway Rodney Bay erkunden

      January 24, 2020 in Saint Lucia ⋅ ☀️ 27 °C

      Wohow mit speziellen Offroad-Segways ging es heute über Stock & Stein rund um den Mount Primard im Naturschutzgebiet und das Allerbeste: Es gab kleine Knabberfischlis. Da sich die Gäste nicht getraut hatten, durfte ich meine Füßchen massieren lassen. Die brauch ich unbedingt auch zu Hause!Read more

    • Day 104

      St. Lucia - Castries und Rodney Bay

      November 18, 2023 in Saint Lucia ⋅ 🌬 29 °C

      Heute haben wir um 7:00 uhr im schönen St. Lucia angelegt. Das Schiff verlassen haben wir hingegen erst gegen 10:00 Uhr. Schließlich bedarf es immer guter Vorbereitung. Badezimmer,Frühstück, Wegproviant zubereiten und ein Kaffee/Cappuccino darf es auch noch sein.

      Und nein wir sind nicht langsam 😉 wir schlafen meist bis 8:30 Uhr.😴😄

      Nun erstmal einwenig Trivia. St Lucia ist über die Jahrhunderte im Wechsel zwischen Frankreich und Großbritannien in Besitz gewesen. Dementsprechend ist der Einfluss beider Nationen überall wiederzufinden. Die Insel ist nach wie vor Mitglied des Commonwealth aber ein eigenständiger Staat seid 1979. Gefahren wird links, gesprochen zumeist Englisch. Die Währung ist der Ostkaribische Dollar welcher heute ca. 0,35 Euro entspricht.

      Was haben wir gemacht. Nach längerer Suche und unserem heutigen Budget angepasst, fuhren wir mit einem Taxi in den Norden der Insel. Ziel Rodney Bay. An dieser Stelle treffen der Wellenreiche Atlantik und das warme Karibische Meer zusammen. Dazwischen liegt nur eine kleine Landzunge mit dem Namen Pigeon Point.

      Wir blieben fast 4 Stunden, schwammen, schnorchelten und ließen die Drohne für ein paar Runden über unsere Köpfe fliegen.
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    • Day 182

      36 | Saint Lucia

      February 3, 2024 in Saint Lucia ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach erfolgreichem Mast-Kletter-Großfall-Schäkel-lösen-Operation auf dem Offenem Meer, stehen wir um 11 Uhr schon bei der Immigration. Wir wussten, wenn wir uns bereits vorher online anmelden würde es schneller gehen, aber ganz ehrlich? Wir haben Zeit und eigentlich geht es auch doch recht fix. 140 EC$ kostet das ganze, nun noch schnell im Marinaoffice anmelden und wir sind total überrascht, dass hier die Nacht nur umgerechnet 35€ kostet. Der Wechselkurs von Euro in East Carribean Dollar liegt bei 1:3 oder 0,34€/1EC$. Ca. eine Stunde später dann kommt der ersteeeeeeee Café Latte, für Mela Iced Latte sogar mit Schaum (wichtig) und ein wohl verdientes Frühstück, yummie!
      Wir wussten, dass St. Lucia nicht ganz günstig ist, aber bisher ist uns nichts unangenehmes aufgefallen. Die Restaurants und Cafés haben ca. deutsche, naja sagen wir mal so Hamburger Preise.
      Preislich überrascht werden wir dann sowohl im Yachtshop als auch im Supermarkt. Die Supermärkte sind schweine teuer, nicht mal die Einheimischen können uns sagen wie die Leute hier überleben. Schweineteuer bedeutet 7€ für eine Packung Cherrytomaten, 2€ pro Apfel, 10€ pro Kilo Salat, 5€ eine Packung Gouda, 6€ für Milch und und und. Beim ersten Einkauf gehe ich mit 33 Teile und 111€ ärmer aus dem Supermakt, aiaiai. Lohnt es sich da eher essen zu gehen?

      Die erste Woche verbringen wir komplett damit Miss Salty wieder auf Vordermann zu bringen: Wäsche, putzen und aufräumen von innen und außen, Schränke u.a. mit den Vorräten umräumen, einkaufen klar, die Fock zum Segelmacher bringen, die Fockschoten tauschen, Diesel umfüllen, den Kicker umbauen, das Dinghy waschen, denn dort ist der Müll ausgelaufen, ekelhaft. Die Positionslichter reparieren, Ventilatoren kaufen und anbringen (die Nächte sind sehr heiß), Sonnenschutzteile und Lukencovers beim Segelmacher bestellen. Wir sind auf der Suche nach einem E-Winscher oder zumindest einem leistungsstärkeren Akkuschrauber für unseren Winschaufsatz. Und es geht natürlich noch mal hoch in den Mast das Großfall lösen, welches ja von der Rolle gerutscht ist und sich festgezogen hat.
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    • Day 55

      Saint Lucia

      January 11, 2024 in Saint Lucia ⋅ 🌬 27 °C

      On January 9th, after 20 days, we finally get to shout the famous words 'land ahoy' and the same evening, we arrive at our destination. We celebrate with the only bottle of wine that we had on board and dinghy to the mainland, only to notice that there is nothing open at this ungodly hour.

      The next two days, we explore the neighborhood around the harbour. Beer and marijuana are plentiful, everything else less so. It's not very easy to travel around here except by boat, so this beautiful island remains somewhat of a mystery to me.

      Since Martinique is a bigger island where I have a better chance of finding a boat to Colombia, Filip and I start looking for a free boat ride there.
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    • Day 94

      Zum Einklarieren nach Sainte Pierre

      February 20, 2020 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 27 °C

      Von Dominica aus segeln wir nach Sainte Pierre auf Martinique. Die Überfahrt läuft prima und ohne Vorkommnisse. Wir starten, wie gewohnt, nach dem Frühstück und kommen nachmittags am Ziel an. Die Bucht ist gut mit anderen Segelbooten gefüllt, so dass wir in der ersten Reihe, recht nahe am Ufer und am Pier ankern.

      Am nächsten Morgen machen wir zu viert einen Landgang. Regina und Jens erledigen das Einklarieren, während Bella und Matze frisches französisches Baguette einkaufen. Nach dem leckeren Frühstück lichten wir den Anker und segeln bei entspannten Bedingungen weiter zur schönen Bucht Grand Anse.
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    • Day 30

      3(3) St. Lucia, Castries, Weiterreise

      January 4 in Saint Lucia ⋅ 🌧 26 °C

      Wir hatten die Streetpartynacht gut überstanden und bekamen vor unserem Apartment eine gute Position für den Minibus: nur 2 Menschen waren drin, wir mit Gepäck rein und los gings Richtung Inselhauptstadt Castries.
      Den touristischen Hotspot Rodney Bay hatten wir uns bereits anderntags angesehen und in seiner Modernität, dem hohen Preisniveau und dem mittelmäßigen Strand für nicht weiter beachtenswert befunden.
      Staubedingt brauchten wir gut eine Stunde, bis wir in Castries ankamen. Wir hatten uns für eins der allgemein ganz wenigen Hotels in der Nähe des Fährhafens entschieden. Der Name "Harbour Vista Inn" war Program: prima, rund 200 Höhenmeter ging es steil bergauf! Belohnt wurden wir mit dem tollen Blick auf die Kreuzfahrtschiffe und den kleinen Flughafen von Castries.
      Vorneweg: Castries ist hässlich! Rund um den Hafen fanden wir keine schönen Plätze. Einige wenige Barbuden, z.B. das artgerechte "Pensioners Corners", keine Restaurants, nur im Kreuzfahrtterminal den üblichen Souvenirramsch.
      Selbst die alte Markthalle lohnt keinen Besuch, auch hier fast nur Souvenirs für die Kreuzfahrer.
      Es gibt auch ein paar Neubauten, die jedoch nur Büros beinhalten. Eine kleine Ausnahme bildet die Umgebung der Kathedrale, hier steht eine ansehnliche Häuserzeile. Die Kirche selber präsentiert sich von außen grau, ist innen jedoch erstaunlich bunt ausgestattet!
      Wir suchten nach einer Möglichkeit essen zu gehen. Fast verhungert landeten wir mangels Alternativen bei Domino, einem Pizza Take away 🥴. Vielleicht wäre das Sandwichangebot in unserer Herberge besser gewesen. Wir kraxelten wieder unseren Berg hoch, vorbei an den einfachen Hütten mit den freundlich grüßenden Bewohnern.Ein Abschiedsblick auf die nächtliche Bucht und dann schlafen.
      Um 4:40 Uhr klingelte der Wecker, meine innere Uhr hatte mich bereits vorher geweckt. 5:30 Uhr liefen wir im Dunkeln die 20 Minuten runter zum Fährterminal. Fast zwei Stunden dauerten, ähnlich wie am Airport, die Gepäckabgabe, Securitycheck, Pass- und Zollkontrolle. Wir reisen schließlich ins Ausland: in die EU nach Martinique!
      Der dicke TUI Dampfer musste zum Anlegen erst noch drehen, deswegen ging es für uns mit einer viertel Stunde Verspätung auf die 60 km Überfahrt nach Fort-de-France, Martinique (französisches EU Departement).
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    • Day 42

      Full Sails to next country

      February 24, 2024 in Saint Lucia ⋅ ☀️ 28 °C

      Up early and had coffee, writing, nice breakfast and then dealt with gathering the stern anchor. While we were out with the dinghy Daniel flagged us. He was having trouble with his dinghy engine and wanted a ride to La Morin (a considerable distance via dinghy). Brian suggested he might sail there, but Daniel asked if we would see if any other boats would take him…. As we were leaving in the opposite direction. We spoke to a Catamaran in the bay and they were also from Brittany — we explained Daniels situation and the guy said he would go help. As we were leaving and hoisting the anchor he headed over. We lamented to leave our newfound friend but we were moving to Saint Lucia, some 35miles away.
      Sails up and we had a wonderful crossing to Rodney Bay. As we entered the harbour we saw Kalunamoo coming in as well. The plan was to go to the marina and Brian hailed them on VHF and they offered F1, but he wasn’t sure where it was so we said we would get back to them, but couldn’t reach. Brian called them on the phone but continued to proceed to the Marina, looking for F1. We were going to the very end on the main dock. I had to yell at the water taxi guy to move his boat so we could back in. Always a little unnerving but Brian did a great job.
      We went to check in and it went smoothly…. Also stopped to buy fruit from the stands and local fruit boat.
      This is the exact same location Brian was in early last February when his marriage dissolved and his wife left, to never return to the boat except to gather her things in Maine. I suspect it will be difficult memories for him (and Karen and he speaks to her often).
      He was at the marina for 5 week last time, so he knows ALOT of the workers and people at the dock. We went for a walk of the docks, and visited a boat called Aquarella that he remember from last year (Evelyn and Terry). She does watercolours and invited us aboard to see some of them.
      It was nice to be at dock and have access to showers and toilets and restaurants although we both had sea legs for awhile.
      We went to eat at the sushi restaurant in the evening before returning to Lorena. We are hooked up to shore power which means not having to run the generator or worry about power for a few days. We decided to watch another version of Mid Summer Nights Dream ~ director, Julie Taymore. As I am not a TV person we only got through part of it before retiring to bed.
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    • Day 140

      Ein neuer Motor für Mini-Jonny

      January 6, 2024 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 27 °C

      Zum ersten Mal haben wir uns mit einen Hilferuf an euch gewendet! An und für sich, haben wir unsere Reise finanziert. Unser Budget ist klein. Doch wir wollen es schaffen! Wir hatten nicht damit gerechnet, dass unser Außenborder so schnell aufgibt und um so glücklicher waren wir, als zahlreiche Broadcast-Leser uns eine kleine Unterstützung haben zukommen lassen.
      Gestern konnten wir endlich in Saint Lucia unseren neuen Außenborder entgegen nehmen. 9.8 PS Tohatsu - und somit sogar etwas stärker als der alte. Der Testlauf zurück an Bord lief tadellos und nun freuen wir uns darauf; die Tobago Cays per Boot erkunden zu dürfen!
      Wir möchten uns hiermit bei allen bedanken, die unsere Reise begleiten und natürlich ganz im Speziellen für die Unterstützung!
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    • Day 43

      Saint Lucia

      February 25, 2024 in Saint Lucia ⋅ ☀️ 28 °C

      A great sleep with air conditioning running all night. Brian, still shaken by the murder of Ralph and Kathy, locks everything down even though we are on a dock with security.
      Laundry was gathered and picked up at the dockside (by Pat on golf carts that go zooming by). Garbage is also collected right at the slip and people continue to stream by. One couple came and recalled Brian’s carnage last year (hand in cast and wife left), wondering who I was in the mix. A bit awkward but I tell them we are a new couple.
      I work for a bit and then we make our way to the town of Rodney Bay, and then beyond to Reduit Beach (by the Starfish Hotel).
      We walk the beach and then decide to go for a little swim. It is fun to play in the water beside Brian! He didn’t do any art, but it poured rain and I was worried his pad would get soaked, so covered it up. While waiting the rain out, under a big tree, we snapped a few selfies, which Brian later posted to Facebook (inflaming his “soon to be ex” as he calls Karen, and exposing our new found love to the world).
      On our way back from the beach we stop at the grocery store and pick up a few things, including Quality Street candy in the form of a chocolate bar. In the evening we went for drinks with a number of the Salty Dawgs that were at the marina as well. It was nice to socialize, but it was loud and we didn’t stay for to long. (Cathy, Brian, Phill (Dragonfly), Fred (Isola), Barry (Momentum), Ted (Raven), Bob (Pandora), Nikki, Heather, Barbara, Bill & Maureen (Kalunamoo), Muna, Anne.
      Back to the boat to watch more Mid Summers Night Dream and to bed.
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    You might also know this place by the following names:

    Gros Islet, Νησίδα Γκρος, גרו איסלט

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