Saint Lucia
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Top 10 Travel Destinations Saint Lucia
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Travelers at this place
    • Day 55

      Saint Lucia

      January 11 in Saint Lucia ⋅ 🌬 27 °C

      On January 9th, after 20 days, we finally get to shout the famous words 'land ahoy' and the same evening, we arrive at our destination. We celebrate with the only bottle of wine that we had on board and dinghy to the mainland, only to notice that there is nothing open at this ungodly hour.

      The next two days, we explore the neighborhood around the harbour. Beer and marijuana are plentiful, everything else less so. It's not very easy to travel around here except by boat, so this beautiful island remains somewhat of a mystery to me.

      Since Martinique is a bigger island where I have a better chance of finding a boat to Colombia, Filip and I start looking for a free boat ride there.
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    • Day 6

      Day 6

      February 15 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 28 °C

      So up early to fo some fishing, but caught nothing!
      Spent the day travelling across and along the island, eventually ended up at Rainforest Adventures - jungle trek, gondola ride, then 10 x zip lines down the hillside. Was great fun!Read more

    • Day 7

      Day 7

      February 16 in Saint Lucia ⋅ ☀️ 29 °C

      Started with fishing again this morning. Managed to catch a small grouper and lizard fish.
      Decided on a beach day, so we went back to Anse Mamin.
      We snorkelled and swam.
      I met a man with a boat and booked a sunset cruise. Two hours cruising around Soufriere and seeing the sun set. A perfect end to our last evening in St Lucia.Read more

    • Day 78

      23 mars Castries

      March 23 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 26 °C

      Après une petite navigation nous sommes ce matin à Castries la capitale de Sainte Lucie, le ciel est gris.
      Nous avons rdv à 08h15 pour notre excursion en direction de la soufrière
      Nous longerons une grande partie de la côte ouest de l’île
      Castries a été ravagée par le feu en 1927 et 1948
      Nous faisons un premier arrêt au dessus de la fameuse baie de marigot où nous sommes surpris par une averse.nous passons ensuite à Anse la raye ( anse des raies)
      Pis faisons un petit arrêt dégustation de rhum en. cours de route
      La végétation alors que l’on s’approche des deux pitons est luxuriante avec des fougères géantes et d’imnses bambous
      La ville de la soufrière a été fondée par les français en 1746
      Vers 11h30 nous arrivons au Têt Paul trail pour une ballade de 45 min . Au sommet du chemin la vue sur les deux pitons est splendide
      Avant le déjeuner nous faisons un arrêt à la cascade Toraille,.
      Nous déjeunons dans un ancien moulin avec beaucoup de charme. Retour au port et dernière petite ballade en ville avant de retourner au bateau en soirée
      Nous garderons de très beaux souvenirs de Castries. Au soir nous levons l’ancre pour une toute petite navigation de 118 Mn à direction de Fort de France
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    • Day 3

      Tour & Stopps St. Lucia

      April 3 in Saint Lucia ⋅ 🌬 29 °C

      ⭐️ Foto 1+2 MARIGOT BAY
      Sie wird als eine der schönsten Buchten der Karibik bezeichnet. Segler schätzen diese gut geschützte Bucht als sichere Ankerstelle. Diese dient auch als Hollywood-Filmkulisse. Hier wurde u.a. der Film „Dr. Doolittle“ gedreht.
      Auf den Hügeln der Bucht besitzen Größen wie Mick Jagger und George Foreman ein Haus.
      ⭐️ Foto 3+4 BANANENPLANTAGE
      Die empfindlichen Stauden werden in Folie gepackt, da sie sonst braune Flecken bekommen und für den Export somit unbrauchbar wären.
      Unbedingte das heimische Bananenketchup probieren! Super lecker zu Chips oder Cracker.
      ⭐️ Foto 5 DIE PITONS
      Sind zwei schlafende Vulkane und das Wahrzeichen von Saint Lucia und auch deren Flagge. Zwei Vulkankegel an der Südwestküste der Insel. Der Gros Piton ist 771 Meter hoch, der Petit Piton weist eine Höhe von 743 Meter auf.
      ⭐️ Foto 6+7 KÖSTLICHKEITEN DER INSEL
      Unter dem schattigen Plätzchen der Mangobäume (tragen 4x im Jahr Früchte) durften wir allerlei Köstlichkeiten probieren, die die Insel so hergibt. Mein Favorit, wenn auch aufgeschnitten nicht sehr ansehnlich: die Stachelannone, sehr lecker!
      ⭐️ Foto 8 CASSAVA BREAD
      Beste Bäckerei für Cassava Bread (Sklavenbrot). Der rohe Maniok wird in Handarbeit zu Mehl (Kavasmehl) verarbeitet. Dem ungesäuerten Brot werden dann eine Vielzahl von Aromen zugemischt. Wir haben Kirsch, Zimt und Natur ausprobiert. War so schnell verputzt, dass wir vom Brot selbst keine Fotos haben.
      ⭐️ Foto 9+10 VIGIE BEACH
      Der Strand liegt direkt neben dem George F. L. Charles Airport und verläuft parallel zur Landebahn. Hier treffen sich auch viele Einheimische zum Essen. Mit dem Auto bis an den Strand fahren ist hier kein Problem. Das einheimische Bier trägt den Namen der Wahrzeichen der Insel.
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    • Day 3

      St. Lucia

      April 3 in Saint Lucia ⋅ 🌬 27 °C

      Durch den immer noch anhaltenden Jetlag beginnt der Tag recht früh mit Sonnenaufgang. Der Hafen in St. Lucia ist klein und putzig. Ein Schild warnt vor herabfallenden Kokosnüssen. Willkommen in der Karibik 😉
      Ansonsten ist St. Lucia sehr bunt, sehr laut, voll mit herzlichen, freundlichen und gefühlt stets nur gut gelaunten Menschen. Kehrseite der Medaille ist eine vollkommen vermüllte Insel. Kaum eine Ecke, ein Grundstück oder ein Grünstreifen ohne Müll. Alles, wirklich alles was nicht mehr gebraucht wird (Hausmüll, Autoreifen und auch sehr oft ganze Autowracks), werden in der Natur, am Straßenrand, auf und neben dem Grundstück entsorgt.
      Ich habe noch nie soviel Müll gesehen wie hier.
      Wir haben versucht uns bei unserem Landgang auf die schönen Seiten zu konzentrieren. Trotz allem würde ich hier keinen längeren Urlaub machen wollen. Sehr schade.
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    • Day 333

      St. Lucia

      May 24 in Saint Lucia ⋅ ☁️ 30 °C

      Am 24. Mai 2024 lichteten wir um 10.00 Uhr den Anker und segelten Richtung St. Lucia. In etwas über 4 Stunden langten wir in der berühmten Rodney Bay an. Berühmt deswegen unter Seglern, weil hier jedes Jahr zweimal die ARC endet, eine Segelregatta mit Hunderten von Teilnehmern, die von Gran Canaria zusammen über den Atlantik unterwegs sind. Ich stellte mir dementsprechend eine riesengroße Ankerbucht vor.
      Die Rodney Bay präsentierte sich aber von überschaubarer Größe. Der Ankergrund machte uns zunächst Probleme: die hellen Flecken erwiesen sich als Felsplatten, die dunklen waren mit Seegras bewachsen. Wir mußten lange suchen und entschieden uns für eine dunkle Stelle, an welcher das Seegras nur spärlich den Sand überzog, welcher dann dem Anker doch guten Halt bot.
      Das Einklarieren war etwas komplizierter als erwartet, weil man zusätzlich zum online auszufüllenden „sailclear“ noch einige Seiten für die Immigration befüllen mußte…. z.B. ob man Lebensmittel einführe…..???? Keinerwegs! Also bitte, Segler haben doch nie Lebensmittel an Bord, wir kaufen doch immer täglich „um die Ecke“ frisch ein.!! Na dann, großzügiges Kreuz in das Nein-Kästchen… 🤣

      Die kleine Marina ist hübsch und mit einer Eisdiele (selten in der Karibik, deshalb immer Wartende davor) und einer Pizzeria ausgestattet, deren Familie tatsächlich aus Italien stammt. Schmeckte auch lecker! Weitere Highlights hier waren ein gut ausgestatteter Ship-Chandler sowie ein Sushi-Restaurant. Auch sowas hatten wir schon lange nicht mehr genossen und besuchten es mit unseren neuen Freunden Pauli und Andrea aus Österreich. Überhaupt hatten die Österreicher einen guten Stand hier in der Bucht, gleich 3 rot-weiss-rot beflaggte Boote umgaben uns in der Bucht.
      Am ersten Abend, es war ein Freitag, nahmen wir sogleich am örtlichen Strassenfest teil, welches einmal wöchentlich im einheimischen Ortskern ausgerichtet wird. Da wir nicht erwarten konnten, an den Grill- und Punschständen mit Karte zahlen zu können, marschierten wir erst ein ganzen Stück hoch zum nächsten ATM. Danach klappte es mit dem Bezahlen der Schaschlikspieße, Hähnchenschenkel und des Rum-Punsches. Da man uns vor der Hochprozentigkeit der Getränke gewarnt hatte, mischten wir Fruchtsaft dazu. Und das war gut so, muß man doch am Ende des Abends im Dunkeln ins wackelige Dinghi steigen, Bojen und Untiefen ausweichen und in der gut gefüllten Ankerbucht das eigene Boot wiederfinden und erklettern. (Etwas schwieriger als früher ins Auto steigen, das den Weg in die Garage fast von selbst findet…..).
      Zwei Tage nach Ankunft taute ich das 800 gr Paket Rinderhack auf, suchte die Lasagnenudeln zusammen (noch aus Italien…) und bereitete abends in unserer größten Glasauflaufform eine Lasagne zu. Sie gelang ausgezeichnet und unsere Gäste langten auch ordentlich zu. Welch ein Gaumenfest.
      Zum Ausgleich war am nächsten Tag eine zweistündige Wanderung im Naturschutzgebiet hoch zum Fort Rodney und zum Signal Peak angesetzt. Wir wurden mit tollen Ausblicken belohnt!
      Da uns Pauli beim Törn von Martinique nach St. Lucia mit seinem Kat „Symi“, einer Lipari, so abgehängt hatte, verwendeten wir in diesen Tagen auch noch viel Zeit für die Reinigung unseres Unterwasserschiffes. Leider gibts davon keine Bilder, weil die SD-Karte der Gopro an diesem Tag ihren Geist aufgab.
      6 Tage nach Ankunft legten wir nach einem 23 sm Segeltörn noch in einer anderen Bucht auf St. Lucia an, vor Soufriere. Hier lag man in einer schönen Bucht nahe den beiden Wahrzeichen der Insel, den Vulkankegeln großer und kleiner Piton. Die steil aus dem Wasser ragenden Kegel erinnerten mich etwas an mein Traumziel, die Marquesas im Pazifik.
      Der Ort selbst ist recht gepflegt mit vielen bunt gestrichenen Häuschen.

      Obwohl wir gelesen hatten, dass der botanische Garten mit Zugang zu den Soufriere Wasserfällen ab 16.00 Uhr schon geschlossen hat, liefen wir die kleine Teerstrasse zum Eingang gegen 17.00 Uhr hoch. Wir hatten nach der Ankunft in der Bucht die Zeit etwas verbaselt und zu spät erkannt, dass der Park fußläufig vom Ort am Hafen erreichbar ist..
      Auch hatten Uwe noch die Idee einer Dinghi-Fahrt näher an die Pistons heran bzw. drum-herum gehabt, was im Spätnachmittagslicht wirklich ein Erlebnis war.

      Da saß doch tatsächlich ein hochgewachsener sehr freundlicher Einheimischer auf einem Stuhl in der Nähe des Einganges und fragte uns, ob wir in den Garten wollten…. Wir sahen uns ungläubig an….: „Ja..a…aa…?“ Er sei von der Security und könne uns gerne reinlassen. Er steckte des übliche Eintrittsgeld von 40 Karibik Dollar in die Tasche seiner Jogginghose und sperrte die Tür auf… Da waren wir unerwartet drinnen, ganz allein im Park und bald vorm Wasserfall. Leider gibt es am Wasserfall keine Bademöglichkeit, aber die Schwefelablagerungen an der Felswand und das herabfallende Wasser waren ein toller Anblick. Auf dem Weg dorthin hatten wir zum ersten mal einen Kolibri im freier Wildbahn beobachten können: er beschäftigte sich ausgiebig mit einer rosa Bananenblüte. Und erkannte am Ende seiner Flugkunststücke, dass man nicht unbedingt vor dem Kelch schweben muss, sondern auch von oben sitzend mit dem langen Schnabel in den Kelch tunken kann. Es wurde allmählich aber dämmrig und wir mussten zurück zum Ausgang.
      Leider war der Besuch einer kleinen Pizzabude in Strandnähe ein kleiner Reinfall: 70 Minuten mußten wir auf unsere Bestellung warten…. In das kleine Öfchen passte nur eine Pizza, und vor uns hatte offenbar eine Gruppe von 6 oder 7 Leuten bestellt.

      Zu guter Letzt machten wir uns am nächsten Tag vom Strand zu Fuß zu den Piton-Wasserfällen auf. Zunächst lange am Strandweg entlang, vorbei an Fischerbooten und einfachen Fischer-Behausungen, immer wieder abwechselnd mit winzigen Getränke Buden und Bier-Ausschanken.
      Ich war ja vorher nach den kursierenden Photos im Internet nicht so begeistert von diesen Wasserspielen gewesen, hatten sie doch eingerahmte gemauerte Becken mit etwas trüblichem Wasser dargestellt. Aber ich dachte mir „der Weg ist das Ziel“, die Beine betätigen ist für Segler ja immer sehr notwendig…
      Und siehe da, auch hier waren außerhalb der Saison nur wenige Besucher da. Das Rinnsal vom Berg hatte tatsächlich fast Dusch-Temperatur, und man konnte sich bequem Drunterstellen, die Augen schließen und genießen… Es war ja keine Warteschlange. Die Sprudelbecken waren 38 Grad warm, angenehm zu erleben, aber bei einer Außentemperatur von 30 Grad einfach zu viel an Wärme, selbst für mich.
      Noch ein Highlight hatte der Tag zu bieten: Das Restaurant „Martha’s Tables“ an der Strasse des Aufstieges (Wasserfälle liegen naturgegeben immer etwas weiter oben, 😂), welches auf dem Hinweg noch verlassen war, hatte auf dem Rückweg geöffnet, und wir bekamen einen Eindruck, was karibische Küche doch bieten kann: Obwohl wir nur Snacks wie Accras oder Chickenwings bestellten, war dies in der hübschen Umgebung des liebevoll gepflegten und dekorierten Ambiente ein Genuss! Unbedingt Empfehlenswert (man beachte nur die Öffnungszeiten 12.00 bis 15.00 Uhr).
      Wir waren wunschlos glücklich mit unserem Aufenthalt auf St. Lucia und konnten am nächsten Morgen gegen 6 Uhr die Strecke nach Bequia, vorbei an St. Vincent, in Angriff nehmen. 10,5 Stunden Segeln und kleine Überraschungen warteten auf uns. Aber das Boot segelt jetzt wirklich wieder deutlich schneller!
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    • Day 130

      Castries, St. Lucia

      April 26, 2015 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 86 °F

      Today was the final special tour we will take as world cruisers with Silversea. They arranged a nice tour of the island in small 12 person buses called “coasters”. We drove through the bustling capital city, saw magnificent, green mountains, acres of banana plantations and very dense rain forests. We were also treated to a fabulous view of the iconic symbol of St. Lucia, the Pitons which are twin peaks that rise nearly 1/2 mile from the ocean floor.
      We paid a visit to a volcano crater that has many large pools of bubbling water with lots of steam and sulphur-scented vapors rising from them. A botanical garden was a special treat since our guide seemed to have a particular interest in plants and was a wealth of information as she guided us through the lush vegetation.
      We also had a lunch that featured many local specialties. It was a quick and exciting taste of this lovely Caribbean island.
      The first photo is a bay in St. Lucia.
      The second photo is the iconic Pitons.
      The third photo is a tile representation of a flying fish - we have seen hundreds at sea on this trip!
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    • Day 449

      Ein Tag auf St Lucia

      January 19, 2019 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 27 °C

      Über Nacht haben wir wieder bei ruhiger See, praktisch im Schlaf 💤🛏🚢😴, die Insel gewechselt. Wir sind morgens im Hafen von St. Lucia direkt bei der Hauptstadt Castries eingelaufen.🚢🏝🏞
      St. Lucia liegt nur 33 km südlich von Martinique und 146 km nordwestlich von Barbados.
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/St._Lucia
      Für Marc war heute um 08.00 Uhr Treffpunkt zum Tauchen.🧞‍♂️🧜‍♂️🏊‍♂️ Zwei Tauchgänge standen auf dem Plan. Und ich dachte darüber nach, was ich machen will und buchte mir kurzentschlossen eine Panorama-Tour über die Insel, bei der auch die Pitons, das Wahrzeichen St. Lucias, auf dem Programm standen.
      Unser Guide erzählte uns, dass St. Lucia erst französische und danach englische Kolonie war. Die Franzosen haben den Orten die Namen gegeben, die die Engländer übernommen haben,....nur dann englisch ausgesprochen.
      Seit 1979, nun 40 Jahren, ist St. Lucia mit seinen 166.000 Einwohnern unabhängig und lebt vor allen Dingen vom Tourismus und dem Export von Bananen nach England.
      Wie unser Guide immer wieder betonte gibt es mittlerweile Direktverbindungen von Kanada, England, den USA und Deutschland nach St. Lucia und rührte ordentlich die Werbetrommel für seine schöne Insel mit Traumstränden🏝🏖🏜 im Nordwesten, Vulkanen🗻🌋, Regenwald🌳🌲🌴, Wasserfällen, heissen Quellen, fantastischen Tauch-und Schnorchelplätzen🐠🐡🐟🏊‍♀️🧞‍♀️🧞‍♂️, freundlichen Menschen😊😀 und schönem Wetter.☀️☀️
      Für das schöne Wetter und in dem Sinne für den blauen Himmel steht die hellblaue Farbe als Grundfarbe der Flagge St Lucias. Das Dreieck in der Mitte steht für die Vulkane Piton, das gelb im Berg für Sonnenschein, das Schwarz und die weisse Umrandung für die Kulturen, die hier leben.
      Wir erfuhren auch, dass es in St. Lucia 22 % Arbeitslosigkeit gibt, hier aber keiner verhungern 🍍🍌🍊🍉oder erfrieren müsse.☀️☀️☀️ Unterstützung bekäme St. Lucia auch von China, mit einer neuen Schule und der technischen Ausstattung für das Krankenhaus.
      https://www.urlaubsguru.de/reisemagazin/st-luci…
      Auf unserer Fahrt hielten wir zwischendurch in einem kleinen Fischerdorf, an einem kleinen hübschen botanischen Garten, an verschiedenen Aussichtspunkten und an einem Wasserfall.📷 Als ich am frühen Nachmittag zurück kam, war Marc bereits da. Er hatte zwei schöne Tauchgänge vor den Pitons in einer bunten Unterwasserwelt.🐙🦀🐚🦐
      Eigentlich wollten wir noch auf die Halbinsel Pigeon.🏝 Doch das war zeitlich nicht mehr zu schaffen. So bummelten wir noch etwas durch die Duty Free Geschäfte im Hafen und telefonierten.
      Mit einem Mal hatte es Marc sehr eilig auf's Schiff zu kommen. 🏃‍♂️🚶‍♂️ Er hatte solche starken Schmerzen😱🤕 im rechten Arm🙋‍♂️, dass er auf direktem Weg zum Doktor🤓🧐 ging,....und dort blieb er die nächsten Stunden auch, angeschlossen an ein Sauerstoffgerät, einen Tropf und ein Überwachungsgerät.😲 Er hatte, obwohl beim Tauchen alles richtig gemacht, Stickstoff im Blut, die Taucherkrankheit.
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dekompressionsk…
      Die Schwestern waren telefonisch auf der Suche nach einer Dekompressions-Druck-Kammer. Hhhhmmmmm.....🤔🤔🤔 irgendwie sind wir schon davon ausgegangen, dass wenn Tauchen von der AIDA aus angeboten wird, dass dann auch bekannt ist wo eine Druckkammer ist.🤔🤔
      Zum Abend durfte Marc die Krankenstation verlassen, musste aber die ganze Nacht wieder am Sauerstoffgerät liegen.
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    • Day 6

      Ciao Rodney Bay

      October 31, 2019 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach dem wir hier 2 Nächte verbracht haben geht die Fahrt weiter.
      Gestern waren wir mit baden und warten auf den Reparaturdienst beschäftigt. 1 Kühlschrank ist ausgestiegen. Geht natürlich gar nicht, der Alkohol muss gekühlt werden.

      Heute bewölkt aber fast kein Wind, darum gehts mit Motor zum nächsten Ziel.
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    You might also know this place by the following names:

    Saint Lucia, St. Lucia, Sint Lucia, ሴንት ሉቺያ, Santa Lucía, سانت لوسيا, Santa Llucía, Santa Lusiya, Seynt Lusiya, Сент-Люсия, Santa Lucia, Сэнт-Люсія, Света Лусия, Lusi-Senu, সেন্ট লুসিয়া, སེནྚ། ལུ་ཤི་ཡ།, সান্টা লউসিয়া, Sent Lucija, سەینت لووسیا, Sent Lusiya, Svatá Lucie, ސަންތި ލޫސިއާ, Saint Lusia nutome, Αγία Λουκία, Sent-Lucio, Santa Luzia, سیت لوسیا, Sent Lusiyaa, Saint Lusia, Sainte-Lucie, Santa-Lucie, Sint Lusia, San Lúisia, સેંટ લુસિયા, Noo Lucia, San Lusiya, Sveta Lucija, סיינט לוצ'יה, सेन्ट लुसिया, Sv. Lucija, Sent Lisi, Սանտա Լուչիա, Sancte Lucia, Saint Lúsía, セントルシア, სენტ-ლუსია, Santalusia, ಸೇಂಟ್ ಲೂಸಿಯಾ, 세인트 루시아, Sen Lusia, Sancta Lucia, Senti Luciya, Santa Luçia, Santa Lüzia, Sántu lisi, Šventoji Liucija, Santu lisi, Sentlūsija, Сент-Люсие, Света Луција, സെന്‍റ് ലൂസിയ, सेंट ल्यूसिया, Santa Luċija, စိန့်လူစီယာနိုင်ငံ, Sankte Lusia, Santa Lúcia, ସେଣ୍ଟ ଲୁସିଆ, Сент-Люси, Santa Lussìa, سینٹ لوشیا, سېنټ لوسیا, Santa Lusiya wat'a, Selusiya, Sfânta Lucia, Mutagatifu Lusiya, सेंट लूसिया, Сент Лусия, Saunt Lucia, Sênt-Lisïi, ශාන්ත ලුසියා, Svätá Lucia, Shën Luçia, ISenti-Lushiya, St Lucia, செயின்ட் லூசியா, సెంట్ లూసియా, ประเทศเซนต์ลูเซีย, Seini Lusia, سېنت ليۇسىيە, Санта Лючія, سینٹ لوسیا, Xanh Lu-xi (Saint Lucia), Сенлүүсин Орн, Orílẹ́ède Luṣia, 圣卢西亚, i-Saint Lucia

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