Sydafrika
Amathole District Municipality

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    • Dag 19

      Grahamstown & zurück

      17. april, Sydafrika ⋅ ☀️ 31 °C

      Makhanda, oder Grahamstown, ist bekannt für seine vielen Kirchen.
      Ich wurde sagen, eher für die vielen grossen Löcher in den Strassen, auch pottholes genannt. Macht das Fahren fast unmoglich. Hochkonzentriert muss man aufpassen, dass man nicht ein Rad verliert.
      Wir waren un einem Cafe called hand made coffee.... Bilder anbei. Also falls Uhr mal nicht waist was mit dem Mikchtuten anzufangen, dann macht Lamoen daraus. Das Gleiche für alte Expresso Maschinen....
      Es gibt dort viele Bettler, die ständig ansprechen.
      Zurück auf der Farm bot sich uns ein spektakulärer Anblick. 5 m vom Auto entfernt finden wir einen Büffel (einer der Big 5, also einer der gefährlichsten Tiere) in einer Pfütze gelegen bei 26 Grad.
      Einfach irre.
      Und... eine Giraffe streckte uns den Po hin und liess uns wissen was sie von uns hält und kackte🤣.
      Die vielen Warzenschweine sind eine Pracht und immer wieder schön anzusehen.
      Ich weiss nicht ob ich es schon er wähnt habe, dass ea hier von wunderschönen, bunten Vögel nur so wimmelt.
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    • Dag 18

      Grahamstown - African Safari Lodge

      16. april, Sydafrika ⋅ ☀️ 27 °C

      Wow. Nach 1,5 h Fahrt si d wir an ein Gate gekommen, für welches wir einen cide per Whatsapp erhalten haben. Gebucht haben wir Standard-Zimmer, erhalten haben wir ein Upgade kostenlos, auf Luxus Suit. Geile Sache. Ich hatte direkt Gänsehaut als ich die Aussicht vom Zimmer aus hatte.
      Nicht genug. Wir sind hier in einem game (Wild) resort, und der Weg vom Tor führt durch dir Wildnis. Kurz mach dem Gate, ich war völlig perplex, als ich rechten Hand plötzlich eine Giraffe sah. 🦒. Irre. Kurzen Stück weiter einen Baum roller bunter Vögel, leider zu schnell für die Kamera. Dann wieder ein Stück weiter Nyalas. Weibchen und Männchen.

      Wenn wir gluck haben, das Auti bei denen ist gerade kaputtnhnd in Reparatur, können wor heute nich eine 2 stündige Safari machen. Es gibt hier auch ein paar Trials, die zu Fuss erobert werden können. Gefährlich Tiere, wie Möwen gibt es hier nicht, weil es sonst keine Giraffen gäbe...deshalb kann man überall rumlaufen. Ein Traum.
      Nachher, nach dem Kaffee, werden wir eine kleine Runde drehen. Ich bin gespannt.
      Hier mal ein paar Eindrücke von der Einfahrt und dann von der Unterkunft.
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    • Dag 19

      Pirsch Nummer 2 - vor dem Frühstück

      17. april, Sydafrika ⋅ ☀️ 21 °C

      Vor Sonnenaufgang aufstehen, anziehen und ab ins Auto.
      Gleich ein Stück weiter auf einer freien Prärie ein Nyalas zu sehen. Ein Stück weiter des Weges Richtung Gate, dann rechts 2 Wasserböcke und links die süssen Warzensxhweune, ich finde die sind so cude wenn diese am Rennen sind.
      Weiter geht es. dann plötzlich rechts. Man sieht zuerst nur die Köpfe und dann die ganze Giraffe. Zuerst waren waren sie zu zweit, jedoch sah man noch einen Po weiter hinten im Gebüsch, dieser, neugierig wie sie sind kam dann auch weiter vor und schaute uns an. Links davon im Gebüsch dann mit ruckartig Bewegung ein weiterer Kopf. Also insgesamt 4 Giraffen, die gaffen. Ich bin mir allerdings nicht sicher ob wir sie anstarren oder sie und. Jedenfalls konnten sie uns anscheinend auf Grund der Wind Verhältnisse nicht eindeutig identifizieren. Wor standen eine Weile Auge in Auge und dann, vielleicht hatte der Wind gedreht, Aufbruch ab.
      Auf dem gegenüber liegenden Hügel sahen wir nich eine grosse Herde Impalas, wo sich Blessböcke darunter geschmuckelt hatten.
      Umkehren zurück, das Frühstück warteten um 8.30.
      Ruck zuck sind 1,5 Stunden um.
      Auf dem Rückweg querte nich eine Herde Affennjnseren Weg. Among, Mann, Mann war das ein dicker Chef in der Mitte der Truppe.😀.
      Leider haben wir kich keine Büffel gesehen. Aber eine Chance haben wor noch. Wor haben hier eine 2 stündige Safari gebucht um 4.

      Nachher gefahren wird mal noch nach Grahamstown und schauen uns die Stadt etwas an.
      Ein Wort noch zum Frühstück. Das Omelett war phantastisch, so woe auch gestern Abend das Abendessen.
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    • Dag 26

      Safari Bellevue

      19. januar, Sydafrika ⋅ 🌬 29 °C

      Heute wachte ich ca. um 06.45 auf. Mama war auch schon wach. Also nahmen wir unsere Bücher und gingen in die Breakfastlounge und lasen etwa eine Stunde. Ich war komplett vertieft in mein Buch! Um 08:00 kamen Iwen und Papa, denn um 8 Uhr hatten wir Frühstück. Es war lecker und stärkend. Nach dem Frühstück hatten wir einen Giraffenwalk. Es war mega heiss. Darum wurde aus dem Walk eher eine Fahrt. Wir konzentrierten uns also hauptsächlich auf die Giraffen. Wir sahen das jüngste Fohlen dass sie hatten. Es war sooooo süss. Als die Tour vorbei war assen wir Lunch. Es gab Lasagne. Ich war positiv von der Lasagne überrascht. Nach dem Essen gingen wir in unser Zimmer. Es war so heiss! Wenn man so dasitzt, schwitzt man wie ein Eiszapfen in der Wüste. Ich genehmigte mir ein bisschen Bildschirmzeit. Doch die Zeit verging wie im Flug und schon war 15.25 Uhr. Wir machten uns für die Safari ready. Die Leute mit denen wir auf die Safari wollten sagten kurzfristig ab. Also hatten wir eine private Tour. Am Anfang von der Safari sah ich einen Leopardenfussabdruck. Der Guide den wir hatten war beeindruckt und schüttelte mir die Hand. Weiter auf der Safari sahen wir Oryx, Elands, Warthogs, Springbocks, Impalas, Kudus, Nyalas, Bushbocks, Elefanten, Blesbocks, Black Wildebeests, Zebras, Büffel, verschiedene Vögle und ein zerbrochenes Straussenei. Nach der Safari assen wir Dinner. Es war lecker! Danach spielten Iwen und ich noch ein bisschen Fussball bis der Abend zu Ende ging.
      Ennis
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    • Dag 8

      Pumba game park

      29. marts, Sydafrika ⋅ ☁️ 23 °C

      Arrival in Port Elizabeth this morning about 0900. We headed out to a private game park to have our first game drive. Wow doesn't even cover it. At one point, the beauty of these animals living so well in this region was just overwhelming. After leaving the cosmopolitan Capetown and arriving in Port Elizabeth, our way of seeing and being was transformed. Pumba is 7000 hectares. ( approximately 17,300 acres)

      We saw the following animals in no particular order.
      African elephant; African buffalo; white rhinoceros; wildebeest; Blesbuch; kudu; Nyala; Impala; Giraffe; white lions; Cape Grysbuck; plains zebra; hippopotamus; warthogs; black-baked jackal.

      So we saw 4/5 of the big five... and as our guide said. You did not see him but he saw you.....
      Tomorrow is a welcome day at sea. Headed north along the coast for more adventures. If u have my original schedule, it has changed for security, logistical, and health reasons. Stay tuned.
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    • Dag 35

      HafenKino

      23. marts 2023, Sydafrika ⋅ 🌧 23 °C

      Gestern Morgen stand ich auf, sah die Autos stehen beim Kaffee kochen und überlegte, ob sie am Vortag schon am Hafenbecken aufgereiht waren. Nein, das wäre mir aufgefallen, dachte ich weiter. Lustigerweise sah jeder Wachwerdende die Autos und schwor, dass sie am Vortag schon da standen. Außer Collin, 🙏🏼, er kam hoch, machte große Augen und fing sofort an, auf englisch, sich zu überschlagen, wie kommen unbemerkt und ungehört über Nacht diese vielen Neuwagen in den Hafen?
      Heute Morgen bin ich noch vor meinem Wecker um 6 aufgestanden, mein Nachbar war so laut 😴, das Problem hatte wohl noch jemand, der Salon war mit einem Schlafsack belegt, kochte leise Kaffee und machte es mir vorn im Bug bequem auf einem trockenen Plätzchen, draußen im Heck schläft jede Nacht Mike….
      Zuerst sah ich Delfine, die sich in die Flussmündung verirrten, jedoch gleich wieder das Weite suchten. Dann sah ich, dass neue Neuwagen gebracht wurden UND, dass die Maschinen zweier Schlepper, links im Foto, angeschmissen wurden. ..und kurze Zeit später, nachdem sie den Hafen verließen, war der Frachter (Autotransporter) auch schon zu sehen…. HafenKino am Morgen in East London

      Es regnet. Es soll heute den ganzen Tag regnen. Es erinnert alles ein wenig an SchlechtWetterCamping…. Josi, ich denke an dich 🍄 und krabble mit meinem Hörbuch noch einmal in meinen Schlafsack. Over&Out
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    • Dag 92

      04.07.2024 Indian Ocean

      7. april, Indian Ocean ⋅ 🌬 70 °F

      We are at sea heading south along the eastern coast of S. Africa.
      It is cloudy, windy and rough seas. After breakfast, Myron attended a morning lecture with Guest Lecture with Dr. Tony Waltham:
      "Diamonds of South Africa."
      Explore why South Africa is among the world's major sources of diamonds, and understand how volcanoes have played an important role.
      Diana visited with Mara, head of Guest Relations to weigh our options if we chose to make any changes. No decisions yet.
      We decided to spend some time on the comfy loungers by the main pool.
      The waves are high and rough.
      The afternoon was spent trying to pack up what we don’t need. Myron had choir practice today.
      We attended the Church service tonight in Torshaven. It was very nice and well attended.
      We had dinner in the Restaurant tonight.
      The molten lava cake was very good.
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    • Dag 20

      Back to South Africa

      26. maj 2023, Sydafrika ⋅ ☀️ 19 °C

      This morning, we had boiled eggs and bread for breakfast, along with the usual cereals, fruit, and spreads. We then packed up and were on the road by 7.30am. We had the return journey out of the valley along the same dirt road. It was almost 9am before we reached the tarmacked section!

      It was incredibly cold on the truck this morning. I just couldn't get warm, despite wearing several layers and covering myself with Cassie’s British Airways blanket! It remained that way all day, despite it being sunny!

      We drove to a different border to cross back into South Africa. This was a rural border post and much quieter than the one we went through the other day. We crossed without incident. Kristina helped herself to some of the free condoms that were on display everywhere on the South African side – just as a souvenir! I was amused that they were supplied by a company called ‘Condoman’ and were dispensed from a ‘condomtainer’!! 😂

      The scenery on route to our next stop was incredible! We passed through cattle country with large farms owned by rich white people. Many of the signs we passed were written only in Afrikaans, something we haven’t seen before in South Africa. We stopped to buy some lunch at a dreadful shopping mall where we had to pay to use the toilets and where the only food option was KFC!! I had two very greasy bits of chicken and the worst cup of coffee I’ve drunk in a long time! Mark had a packet of crisps and a bottle of beer!😊

      It was a very long driving day along increasingly bumpy roads. As we got closer to our destination, Cintsa on the Wild Coast just north of East London where Nelson Mandela was born, Ernest drove faster and faster in an effort to reach our campsite before it got dark. We made it just in time!
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    • Dag 13

      Wild Coast

      15. maj, Sydafrika ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir wachen pünktlich zum Sonnenaufgang auf und genießen das Morgenrot, dass das Meer und den Horizont in ein warmes Licht taucht und schlürfen gemütlich eine Tasse Tee am Balkon während wir warten bis die Sonne hinter dem Hügel aufsteigt. Das anschließende Frühstücksbuffet lässt keine Wünsche offen. Es gibt frisch gepresste Säfte, warmen Griesbrei mit aromatischem Obst, Schoko Porridge und pochierte Eier mit Blick auf den indischen Ozean. Wir genießen noch eine Kaffee auf der Veranda und machen uns anschließend auf den Weg zu den Klippen von Morgan Bay. Wir schlendern vorbei an zahlreichen Ferienunterkünften, die teils zum Verkauf stehen ehe wir den Trampelpfad hinauf zu den Klippen erklimmen. Die Aussicht wird immer atemberaubender. Wir sind beeindruckt von der starken Brandung, die sich an die Felsen bricht und wissen nun warum dieser Küstenabschnitt "Wild Coast" gennant wird. Rau, aber wunderschön. Wir wandern bis zur nächsten Klippe zum Sunset Viewing Point und genießen auch hier die Aussicht auf den indischen Ozean und die Steilklippen. Gemütlich spatzieren wir retour und unternehmen noch eine Strandwanderung in Richtung des Leuchtturms auf der anderen Seite. Unsere Füßen freuen sich über den feinen Sandstrand und wir finden einige schöne Muscheln. Am Ende des Strands machen wir eine Pause auf einem der großen Dolomitsteine und bestaunen auch hier die wilde Brandung. Gemütlich spatzieren wir retour und stärken uns auf der Terrasse unseres Hotels mit Fish & Chips, Burger und Cocktails für unter 20 Euro. Meerblick inklusive. Anschließend machen wir uns frisch und entspannen im Zimmer, ehe wir am späten Nachmittag nochmal aufbrechen um auf die Klippe zum Sunset Point zu wandern. Der Ausblick ist noch schöner als am Vormittag, hüllt doch der nahende Sonnenuntergang die Landschaft in ein wunderschönes warmes Licht. Die Sonne verschwindet zwar nicht im Meer, die Szenerie mit dem Meer links und der untergehenden Sonne am Hügel rechts war trotzdem jeden Schritt wert. Wir genießen das Schauspiel, bis der Feuerball hinterm Hügel verschwunden ist und spatzieren gemütlich im letzten Tageslicht zurück zum Hotel. Das Abendessen schmeckt wieder vorzüglich. Es gibt Melone mit Prosciutto als Vorspeise, eine Minestrone, einen panierten Hecht mit Zitronen-Schnittlauch-Risotto und einem Schokoladen Brownie als krönenden Abschluss. Wir beenden den Tag mit einem Absacker an der Bar und fallen müde ins Bett.Læs mere

    • Dag 13

      Hogsback day 2

      9. december 2022, Sydafrika ⋅ ⛅ 28 °C

      This morning we decided to again leave the car at the accommodation and walk to several places. First we walked to "the Edge". This really is on the edge of the valley with the most amazing view! We just sat there for a while to enjoy the view and afterwards enjoyed icecream and a cold beer and the Edge Mountain Retreat. We then decided to walk from there to Hobbiton, it was a really beautiful and very heavy hike despite the weather changing from being really hot and sunny to dark, rainy clouds. Hobbiton seemed a bit abandoned and looked different compared to what Matthew remembered from the last time he had been there but the hike was definitely still worth it because of the beautiful surroundings. On our way back to our accommodation we made a quick stop at the supermarket for that nights dinner after which we started a long hike up the mountain again. Eventually we came back covered in sweat and with terribly aching feet, that was almost 18 km of hiking in the heat of which a big part was quite steep uphill.
      That evening after we had eaten we really wanted to take a shower but because of the lightning storm that just started that wasn't the safest thing to do so we wanted to wait for the lightning to stop but instead of stop it got really worse and we kind of got a bit scared because we were really trapped in the middle of it high on the mountain. Luckily everything went fine and we just watched the lightning until it eventually started to calm down a bit and we fell asleep.
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