Ispanya
Cáceres

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Buradaki gezgin
    • Gün 208

      Eviva España - zurück in der Extremadura

      27 Mart 2023, Ispanya ⋅ ☁️ 17 °C

      Am Stausee Barragem do Roxo bei Ervidel erwachen wir (nach der nächtlichen Umstellung auf Sommerzeit) im dichten Nebel. So hatten wir uns das Alentejo eigentlich nicht vorgestellt - jetzt wo ich (Christoph) endlich mal den Blick vom Bett in den Sonnenaufgang hätte genießen können.

      Frühzeitig sind wir deshalb wieder auf Achse, durchfahren riesige Landstriche mit Mandel-, Oliven- und Beeren-Plantagen und wundern uns wie sich das einst karge und menschenleere Alentejo-Hochland "entwickelt"(?) hat. Meist künstlich bewässert - dafür also die mittlerweile zahlreichen Speicherseen?

      Dann über die grüne Grenze nach Spanien. Schon bald meinen wir, wieder etwas natürlich gegliederte Dehesas (Korkeichen-durchsetzte Weideflächen) auszumachen; und gemütlich grasende Iberico-Schweine dazwischen. Beim spontanen Halt im ersten Landstädtchen dieser Strecke, in Olivenza, begeistern wir uns schnell für dessen Charme, Geschichte und die freundlichen Gassen.

      Zum Mittagshalt bei Weißwein und spanischen Tapas in Badajoz. Der Blick auf die Stadt an den Ufern des Guadiana ist schön und wirkt grosszügig. Die an diesem Sonntagnachmittag ziemlich menschenleeren Gassen haben wir jedoch bald mal gesehen. So geht's dann rechtzeitig weiter zum Camperstop Alegria in Montanchez: que alegria!
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    • Gün 33

      Salamanca muss warten …

      9 Ekim 2022, Ispanya ⋅ ⛅ 25 °C

      .… denn auf unserem Weg von Mérida nach Salamanca sind wir kurzerhand abgebogen, um Yvon und Joop wiedermal auf ihrem tollen Stellplatz „Camperstop Alegría“ zu besuchen. Im Mai, bei unserem letzten Besuch, war das Sanitärhaus gerade in Arbeit. Heute konnten wir uns von der gelungenen Umsetzung überzeugen und werden die Duschen in den nächsten Tagen ausgiebig testen. 😊
      Wir werden hier einige Tage die Ruhe der Umgebung und die Freundlichkeit der Stellplatzbesitzer Yvon und Joop genießen!
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    • Gün 9

      Montánchez, Camperstop Alegria

      26 Mart 2023, Ispanya ⋅ ⛅ 20 °C

      Gestern sind wir nach einem kurzem Abstecher nach Caceres auf dem wunderschön gelegenen und liebevoll eingerichteten Camperstop Alegria in Montánchez, in der südlichen Extremadura angekommen. Wir werden sehr herzlich von den Betreibern Joop und Yvon empfangen und fühlen uns gleich sehr wohl.

      Das Castillo de Montánchez winkt uns aus der Ferne zu, es liegt erhaben auf einem Hügel über dem kleinen, sympathischen Städtchen. Morgen werden wir es uns näher anschauen.
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    • Gün 16

      Day 16 - Casar de Cáceres - 22 km

      6 Ekim 2022, Ispanya ⋅ ⛅ 29 °C

      We got off to an early start this morning to have some extended time to look at the ancient city of Cáceres on the way.
      This city started as a Roman city, then Visigoth, then Moorish and finally Christian.
      The more I see if the south of Spain the more I admire and appreciate the Moorish culture.
      The old town of Cáseres is full of history but the place that had the greatest impact on me was a small museum of a typical Arab home. It had an indoor water well supplied by rain water and a sauna below. In winter the whole house was heated with this system.
      The main square had both Moorish and Christian buildings set on Roman foundations. I feel sad when I see the Christian churches standing so bold and dominating on top of this sophisticated Arab culture.
      The afternoon to Casar de Cásares was again hot and challenging. But I knew it would eventually end so it was one step at a time.
      The avenue of trees leading to the town was a sight for sore eyes and we all gathered at a pretty up-market restaurant for a fabulous three course meal with wine and beer for €17.
      Tomorrow is a long stage of 33 km because the albergue at the usual half way point is closed. The group I am with will transport their bags for this leg and I think I will take the taxi as we and just walk the last 10 km. I need a shorter day to give the body a bit of recovery time.
      Experiencing the history of Spain has left me a little sad today - the story of war and human suffering too often in the name of God and religion. It’s not just in Spain but it feels more present here.
      It’s amazing that the Spanish are such warm and inclusive people after such a complex history.
      Buen Camino
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    • Gün 14–15

      Alcúescar - Valdesalor

      3 Nisan, Ispanya ⋅ ⛅ 18 °C

      Die Unterkunft „Casa Grande“, war in einem alten Gebäude. Das hat uns zwar gefallen, mir aber war es war kalt und feucht in der Unterkunft, der leicht muffige Geruch verstärkte das noch etwas. Schön aber muffig. Olaf hat ganz gut geschlafen, ich jedoch nicht. Heute Morgen ließen wir uns Zeit, denn es sollte im Verlaufe des Vormittags richtig schönes Wetter geben und das wollten wir auf unser Tour heute so richtig genießen. Gestern hatten wir zum Frühstück für heute im Supermarkt „Dia“ schon etwas eingekauft. Es gab Brot, Kaffee von der Unterkunft, Olivenpaste, „Tomatenmatsch“ und Olivenöl. Den Kaffee bereitete ich auf dem Herd in einem Espressokocher „Bialetti“ zu, während Olaf den Tisch deckte. Beim Frühstück gingen wir mit dem Reiseführer die heutige Strecke durch. Es galt mehrere Furten zu durchqueren, eine Autobahn zu unterqueren und 3 römische alte Steinbrücken zu überqueren. Nach dem Frühstück spülten wir ab, packten die Rucksäcke, vergewisserten uns alles eingepackt zu haben und gingen los. Den Schlüssel zur Unterkunft stecken wir um die Ecke vom Gebäude in einen Briefkasten - so war es abgesprochen.

      An diesem Morgen war es im Ort neblig. Jedoch konnte man einen blauen Himmel durch den Nebel erkennen. Dieser Nebel waberte durch die kleinen Gassen und hauchte den Ort etwas unheimliches ein. Wir gingen an der Kirche vorbei bis zum Supermarkt. Dort kaufte ich Wasser, welches wir wieder in unsere Wasserflaschen umfüllten. Dann ging es die Hauptstraße bis zur Kreuzung, kamen an der „Residencia Casa de la Misericordia“ - der kirchlichen Pilgerherberge vorbei und verließen später von der asphaltierten Straße abgehend den Ort „Alcuèscar“ - nun aber auf einer trockenen Sandpiste gehend. Der Nebel war weg und es schien tatsächlich die Sonne und zwar schon zum Wandern so kräftig, dass wir die Hosenbeine und Jacken auszogen. So macht das Wandern Spaß 😊

      Nach ca 4 km kamen wir bei einem Stall an der ersten Furt vorbei. Sie führte so viel Wasser, dass wir so einfach diese nicht überqueren konnten. Nachdem wir uns alle Stellen angesehen hatten, entschieden wir uns mit den Rucksäcken mit etwas Anlauf über einen schmalen Graben zu springen. Das klappte sehr gut und wir beide gingen wohlbehalten und trocken weiter. Es ging leicht bergab über trockene Pfade und konnten nach weiteren 2 km zur rechten Seite zwischen den Bäumen einen See sehen. Es war wunderbar durch diese unglaublich grüne Landschaft zu gehen. Weiter ging es über Feldwege und Pisten bis zum Ort „Casas de Don Antonio“. Hier gingen wir über eine alte Steinbrücke. Sie ist für den Autoverkehr gesperrt. Eine schöner Rastplatz lud zum Verweilen ein, aber wir wollten weiter. Es ging etwas an der Straße auf einem Fußweg entlang und kamen noch im Ort an einem weiteren schönen Rastplatz vorbei. Aber im Reiseführer stand am Ortsausgang und darauf verließen wir uns. Aber leider war da kein Rastplatz mehr. Also gingen wir weiter.

      Die „Via de la Plata“ führt hier direkt neben der Straße N-630 entlang und kamen so, teils über matschige und verwässerte Wege und Wiesen, zu einem alten römischen Meilenstein. Dieser war besonders. Er zeigte nicht nur in Meilen die Entfernung an, sondern war mit einer Einbuchtung auch der Briefkasten eines nahe gelegenen Grundstücks. Dahinter sind wir dann auf der nahen Straße entlang gegangen, da uns der Weg dann doch zu matschig war. Aber an der zweiten alten, römischen Steinbrüche gingen wir dann wieder auf dem Camino und folgten der „Via de la Plata“.

      Kurz darauf überquerten wir die N-630 und gingen zuerst links von ihr entlang, bis sich der Weg von der Straße entfernte. Wieder an zwei weiteren Furten vorbei, welche wir aber durch große Steinquader überqueren konnten. Bald darauf streiften wir den Ort „Aldea del Cano“. Ein Steinquader zeigte uns, dass wir auf der originalen Route waren. So langsam stieg in uns etwas Bedenken auf, was die bald folgende Unterführung der Autobahn anging. Durch die letzten Regentage könnte es sein, dass dieser Teil total überflutet ist. Wir richteten uns auf alle möglichen Szenarien mental ein. Nachdem wir noch eine Furt mittels Steinquader überqueren konnten, kamen wir nun in die Sichtweite der Unterführung. Noch konnten wir nichts erkennen, das sie logischerweise in einer kleinen Talsohle lag. Dann standen wir vor ihr und staunten nicht schlecht. Sie war fast trocken und wir konnten ganz bequem durch den Tunnel gehen.

      Dahinter ging es auf einer teils recht gerölligen Sandpiste durch eine Busch- und Baumlandschaft - wie bisher auch - weiter. Unglaubliche schöne, weite und blühende Wiesen, teils gelb, teils lila mit dem dem Grün und blauen Himmel. Es war ein Meisterwerk der Natur. Nach weiteren 3 km erreichten wir den regionalen Sportflugplatz „Aeroclub Cáseres“, den wir über dessen Landebahn überquerten. Es war keine Mensch und auch kein Flugzeug zu sehen. Das Szenario wirkte irgendwie surreal und so verlassen, als wenn es keine Menschen mehr geben würde. Hinter dem Flugplatz war ein Rastplatz und wir machten eine Pause. Bislang haben wir Blau- und Kohlmeisen, sowie Rohrdommel und Zaunkönig auf der Tour singen hören. Auch ein Kuckuck war wieder dabei. Außerdem konnten wir mindestens 17 Störche beobachten, entweder in ihren Nestern, auf den Wiesen laufend oder fliegend. Auch den Ölkäfer haben wir mehrfach sehen können. Dann noch viele kleine Kaulquappen und sogar schon ein paar recht große und sogar eine Kröte. Von den Schafen, Ziegen und Rindern ganz zu schweigen.

      Nach der Rast ging es bis zu einem Weidetor und durch eine blühende Buschlandschaft. Dahinter öffnete sich die Landschaft und wir konnten „Valdesalor“ - unser heutiges Ziel sehen. Erneut gingen wir über eine längere römische Steinbrücke und erreichten den Ort. Gleich am Anfang war die öffentliche Pilgerherberge. An dieser gingen wir vorbei, einmal links und wir trafen Marianne die Fotografin und wir tauschten unsere Wegerfahrungen aus. Dann einmal rechts und wir erreichten unsere heutige Unterkunft „El Miajon de los Castuos“ mit einem kleinen Supermarkt. Das gab es alles 2017 bei meinem ersten Besuch hier noch nicht. Im Supermarkt war auch die Rezeption und trafen dort Alke aus Münster wieder. Auch mit ihr tauschten wir unsere Wegerfahrungen aus und sie berichtete von ihrem Erlebnis in der kirchlichen Pilgerherberge. Sie bestätigte mehr oder weniger deren Ruf.

      Das Zimmer der Unterkunft war toll, alles wirkte sehr neu und modern. Wir stellten unsere Rucksäcke ab, zogen unsere Barfußschuhe an und gingen zu einem Restaurant, was 11 Gehminuten von uns an der N-630 lag und aßen dort etwas. Danach zurück und etwas in dem kleinen Supermarkt eingekauft. Im schönen Außenbereich unserer Unterkunft lernten wir Andrea und Stefan kennen. Beides Rentner und gingen eigentlich mit einer Freundin- Ursula 82 Jahre - die „Via de la Plata“. Aber leider habe sich Ursula hinter dem Flughafen und somit kurz vor „Valdesalor“ bei einem Sturz den Knöchel gebrochen und wurde in die nächst größere Stadt gefahren und wird wohl in den nächsten Tagen wieder zurück nach Deutschland reisen. Andrea und Stefan sind jetzt etwas ratlos, wie es weitergehen solle, da die spanisch sprechende und ständig pilgernde Ursula nun den Weg nicht mehr fortsetzen kann. Wir unterhielten uns noch eine Weile mit ihnen und zogen uns dann in unser Zimmer zurück.

      Etappenlänge: 27 km
      Komoot: https://www.komoot.com/de-DE/tour/1495366062?re…
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    • Gün 22

      Los Barruecos

      22 Ekim 2023, Ispanya ⋅ 🌧 13 °C

      Abends angereist, übernachtet unter Eukalyptusbäumen, immer noch keine Pandas entdeckt. Am Tag schön die Stellplätze im Naturpark genutzt und die Natur bewundert. Wie schön, sag ich euch. So ein paar Steine nur und trotzdem genieße ich die kleinen Rundgänge mit Legra. Ich könnte alle paar Schritte fotografieren.. nur muss ich auch aufpassen, dass hinter dem nächsten Stein nicht eine Kuh lauert. Die laufen hier nämlich frei rum und ich weiß ja nicht, wie die das findet, wenn wir mit Hund durch ihre Stube laufen. Haben morgens schon eine Kuh mit Hund fröhlich umher springen sehen, aber es war schwer einzuschätzen, ob das tatsächlich auf beiden Seiten Freude pur war. Also passen wir halt bisschen auf..
      Achtung GOT Fans: Drehort: Schlacht zwischen Drachen und Löwen!
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    • Gün 34

      Càceres I.

      5 Mart, Ispanya ⋅ ☀️ 14 °C

      Der Stellplatz in Càceres, welcher uns von freundlichen Anwohnern angeboten wurde, war einfach bombastisch. In einer sehr ruhigen Seitenstraße unter Palmen und direkt gegenüber der Altstadt. Der Blick ließ viel versprechen und wir freuten uns schon auf den nächsten Tag um die Stadt zu besichtigen. Doch vorher bekamen wir unseren Grillabend, durch einen einzigartigen Blick auf die illuminierte Altstadt, in besonderer Weise verschönt. Und so ging es nach einer ruhigen Nacht und dem entspannten Frühstück zur Stadt "rüber", welche sich nach den ersten Einblicken und Eindrücken zu Recht, seit 1986, als UNESCO Weltkulturerbe bezeichnen lassen darf. In diesem Fall muss ich auch nicht viel dazu schreiben, denn die Bilder sprechen für sich. Daher gibt's heute auch zwei Footprints.Okumaya devam et

    • Gün 108

      Gemälde Teil 2 und Stellplatz in Cáceres

      5 Mart, Ispanya ⋅ ☀️ 14 °C

      Fast ohne Worte... wir sind verliebt in diese Landschaft und werden sicherlich wieder kommen. Dazu hatten wir am Ende des Reisetages einen schönen Stellplatz gefunden und von Anwohnern gegenüber von Cáceres "genehmigt " bekommen... welch eine Aussicht - auch in der Nacht auf das Centro historico de Cárceres. Der Stadtbesuch wird folgen.....Okumaya devam et

    • Gün 17

      Day 17 - Arab House Museum

      7 Ekim 2022, Ispanya ⋅ ⛅ 21 °C

      This lovely museum really impressed and moved me. It seems at the moment I appreciate examples of daily life from the past rather than grand monuments, palaces and churches.
      These words come from the brochure …

      Mr José de la Torre Gentil, born in Cáceres, was the founder of this museum. He bought the building in the 1960s and made it his residence. While doing some construction work on the house he discovered the remains of an Arab dwelling erected on an ancient Roman site which dated back to the 12 century and included a thermal and heating system
      As Mr de la Torre became aware of the importance of his discovery he undertook a personal journey that would eventually lead to the inauguration of this house museum.
      This dream of his however was not easy to to fulfil: in fact it took him about 15 years to open to the public.
      During this enterprise, which he initiated at the age of 50, Mr de la Torre delved into the fields of humanities, law and Hispanic-Islamic art.
      Thanks to his dedication as well as to his travels around the world in search of help, information and resources he finally achieved his goal: to offer his visitors a unique, rigourous view of Cáceres’ Arab past.
      In one of his trips to Iraq the director of the National Museum Baghdad transferred him all his knowledge which helped Mr de la Torre inaugurate the museum in 1976, by order of the ambassador Mr Ahmed Hussain.
      Nowadays the founder’s offspring have taken over his tireless endeavour and continue to open the museum to the public so as to ensure that any curious traveller who passes by can see the outcome of the dream of a man who devoted a big part of his life to the history of this house museum.
      We hope you enjoy it.
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    • Gün 1

      Cáceres

      16 Haziran 2022, Ispanya ⋅ ⛅ 33 °C

      Adorámos a visita a Cáceres. Uma cidade medieval muro bem conservada e com recantos super pitorescos. Ainda conseguimos assistir a uma procissão que, tal como mandam as leis do sul da Europa, era para ter começado às 20:30 e começou por volta das 21:00…tradições 😀Okumaya devam et

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