Spain
Deià

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Travelers at this place
    • Day 8

      Esporles - Valdemossa - Deía

      March 7 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Deía, Donnerstag, den 7. März 2024

      Heute stand die Doppeletappe von Esporles über Valdemossa bis nach Deía an.

      Ziemlich gut geschlafen, somit fit für die lange Etappe mit rund 1.150 m im Aufstieg und rund 1.210 m im Abstieg. Dabei waren Steigungen von 30 %. Der höchste Punkt lag bei 930 m. Aber geschafft!

      Der Weg ist soweit gut ausgeschildert. Dort, wo die Felsen beginnen, sind es meist die typischen Steinhaufen, die den Weg weisen. Und manchmal weisen sie auch in die Irre: auf eine Klippe rauf. Auf der anderen Seite ging es nur steil runter. Also wieder zurück und runter. Das war ein ganz schönes Gekraxel. Dann ging es relativ leicht um die Klippe rum. Den einen doofen Steinhaufen oben auf der Klippe habe ich umgestoßen.

      Ab Valdemossa bin ich zuerst nicht dem GR221 gefolgt sondern dem „Muntanya del Voltor“ Das war ein Tipp, dass die Strecke schöner sei. Also schön war sie in jedem Fall. An Höhenmetern spart man allerdings nichts. Oben auf dem Berg geht der Weg dann wieder mit dem GR221 zusammen.

      Im Refugi Can Boi hätte ich natürlich das Abendessen vorbestellen müssen. Das hätte ich mir ja denken können. Nun muss ich wohl noch mal los. Ich kann mich ja nicht nur von Snickers ernähren.
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    • Day 22

      Robert Graves’ House in Deia

      January 24 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Robert Graves is one of the great literary figures of the 20th Century. In 1929, he came to Mallorca, built a house in Deia and lived there until his death in 1985. He is buried under a great cypress tree in the lovely churchyard next to the church.

      He is the author of close to 100 books: novels, history, mythology, religion, short stories and essays. “ But above all, he is a love poet, with over 1200 poems.” In 1961, he was elected Professor of Poetry at Oxford. In 1968, he received the Queen’s Medal for Poetry. He is best known for two of his works; the novel, I Claudius and The White Goddess, a tribute to his poetic testament.

      His house was right on the main road into Deia and it was open for tours, so we stopped in to have a look. There was only 1 other couple there at the same time.

      We got our seniors’ tickets and were sent to a small auditorium with an excellent, short video introduction of the life of Robert Graves. It was told in the first person, using BBC interviews, and local footage. His life seemed to be very full especially of loves, found and lost.

      On one wall of the auditorium is a spectacular “time-line” which covers the poet’s life, and is illustrated with personal photographs, book covers, and international events. On the other walls were several large photographs taken in 1953.

      Going outside we walked through the garden to get to the house. The main paths remain essentially as they were when the house was built. The olive, carob, and almond trees growing on the land were left in place. Graves added an orange grove, a tangerine grove, and some lemon trees, local varieties of fruit trees, and bitter orange trees for his marmalade. The sunny end of the garden he kept for a kitchen garden that is still being planted. On the side of the house is a large covered water reservoir filled from the village spring but it also takes the overflow from the rain water cistern in the house. It was used for watering in the hot summer months.

      Robert Graves, and his then companion Laura Riding, built the house in 1932, and called it Ca n’Alluny, which in Catalan means “The Far House” It is a five minute walk from the picturesque village of Deià. The mountains rise up behind it and it looks out to the Mediterranean.

      We enjoyed reading the English posters explaining what was in the rooms and any changes that had to be made for public viewing.

      It had three writing rooms - one for him, one for his wife and one for any visiting guest. Books, paper, pens were on the writing desks ready to be used.

      All the furniture, wall hangings, and even the light fittings are original. When we were in the house it felt like the Graves’ family still lived in it.

      Where possible, the house has been restored to how Graves found it when he returned to Mallorca in 1946 with his new family. It was lovingly cared for and we enjoyed the visit.
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    • Day 6

      Easy Going auf dem Reitweg

      September 14, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Erzherzog Ludwig Salvador muss schon ein spezieller Typ gewesen sein, hat er doch die Idee gehabt, mal eben einen Reitweg an den Berg und über eine Hochebene bauen zu lassen.
      Das war bereits im 19. Jahrhundert, inzwischen wird der Weg weniger zu Pferde als viel häufiger zu Fuß begangen. Und wir wollen uns auch einen Eindruck verschaffen.

      Los geht's in Valldemossa, einem schön gelegenen Bergdorf, das täglich regelrecht von Touristen geflutet wird. Wir sind aber noch früh genug dran, problemlos Parkplatz gefunden und auch sonst kaum Leute da.

      Die Tour startet auf einem alten Karrenweg und zieht sich schnell in die Höhe. Schon nach kurzer Zeit können wir nochmal von oben einen Blick aufs Bergdorf und unser Auto werfen - nach der Einbruch-Story sind wir noch leicht paranoid und wollen das Wägelchen am liebsten mit in den Rucksack stopfen oder gleich den Berg mit hoch schieben. Hoffentlich legt sich das bald!😅

      Abgelenkt werden wir zum Glück von wilden Ziegen, die hier zahlreich herum stromern und vergleichsweise scheu sind. Ach ja, und den Waldmücken, die uns erfolgreich den Berg hochtreiben. Sobald man stehen bleibt, wird man unangenehm belagert... und so laufen wir immer vorwärts, bis wir auf einer Art Hochebene stehen. Schön eben und bequem zum Durchschnaufen und dank Wind sind auch keine Stechviecher mehr in Sicht.

      Apropos Sicht: Wow, was für ein Panorama!
      Auch wenn es heute etwas diesig ist, können wir vom schnell erreichten Felskopf des Caragoli bis zur Bucht von Palma schauen und haben einen 360 Grad Blick auf Meer und Tramuntana. Ein toller Ort für eine Pause! Wenn es nicht langsam zu ziehen würde, würden wir bestimmt noch abends da sitzen.

      Aber irgendwann reißen wir uns los und laufen gemütlich den Reitweg weiter. Man merkt, der Erzherzog hat sich was Gutes bei der Planung gedacht, der Weg führt sehr schön an der Steilküste entlang und einem weht eine leichte Brise bei ständigem Meerblick entgegen. Ein Träumchen.
      Nur trittsicher sollten die Rösser damals gewesen sein - zum Teil geht es ordentlich vertikal abwärts.

      Ähnlich schnell, wie wir hoch gekommen sind, geht es danach durch Wald, an Aussichtspunkten und Köhlerplätzen vorbei zurück zu unserem Startpunkt. Und wenn wir schon mal hier sind, schauen wir uns Valldemossa gleich mit an.
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    • Day 6

      Valldemossa - Deià

      September 9, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Falls ich es gestern noch nicht erwähnt hatte, unsere Unterkunft war super. Wir gehen davon aus, dass sie von einem älteren spanischen Ehepaar geführt wurde. Nach dem Erwachen, genossen wir erstmal den herrlichen Blick aus unserem Zimmerfenster 🤩. Das Frühstück war wunderbar. Es bestand aus Toast, geschredderten Tomaten, Olivenöl, köstlichen Kaffe und Orangensaft.

      Wir bedankten uns für die Gastfreundlichkeit und gingen zuerst nach „Valldemossa“ zurück. Denn dort mussten wir noch Wasser kaufen. Auf dem Weg zum Supermarkt, kamen wir an einer Bäckerei vorbei. Dort haben wird die Spezialität „Coco de Patatas“ gekauft. Äußerlich vergleichbar mit einem Berliner Pfannkuchen. Außerdem ein Aprikosen-Küchlein. Beider wollten wir auf dem „Reiterweg vom Erzherzog Salvador“ mit herrlichen Blick zur Küste zu uns nehmen.

      Der eigentliche Weg führte durch den Ort. Wir gingen aber direkt zum „Muntanya del Voltor“ eine Informationstafel über die Wege in dem Naturschutzgebiet. Keinesfalls sollte man die Wege verlassen. Nach einem kräftigen Aufstieg, kamen wir an eine Kreuzung. Rechts ging der Weg weiter und geradeaus, konnte mal Olivenöl erwerben und mit dem Kauf den Erhalt des Naturschutzgebietes unterstützen. Leider wollten wir kein zusätzliches Gepäck beim Auf- und Abstieg bei uns haben. Ein Ranger fragte uns aber, ob wir GPS hätten. Denn auf dem Weg gibt es keine Markierungen. Wir sagten ja und er war zufrieden.

      Immer wieder tauchten Steinmännchen auf und gaben uns eine Orientierung. Aber natürlich nutzten wir auch unsere digitalen Karten. So erreichten wir zwei schöne Aussichtspunkte mit Blick auf das unten liegende „Valldemossa“. Weiter aufwärts erneut ein Mirador und bei 778m den „Pas d‘en Miquel“. Dahinter ging es zunächst auf einem schmalen Pfad an einer steilen Felswand abwärts. Ein wenig gekribbelt hat es wegen der Höhe bei mir schon.

      Wie im gesamten Tramuntanagebirge arbeiteten auch hier einst Köhler und Kalkmacher. Auch Gruben, in denen früher Schnee zu Eis gepresst wurde, das die Inselbewohner zum Kühlen nutzten, als es noch keinen Strom gab, sind am Wegesrand zu sehen. Die eine oder andere Verschnaufpause sollte man hier unbedingt einlegen: der Weg ist noch weit.

      Dann kamen wir zur „Cova de s‘ermità Guillen“. Einen Komplex aus Felshöhlen und Trockenmauern. Weiter aufwärts erreichten wir dann den Anfang vom Reiterweg und machten zuvor eine Pause. Wir aßen die „Coco de Patatas“ und das Aprikosen-Küchlein. Wirklich mega lecker waren die Teilchen und wir waren traurig nicht mehr davon mitgenommen zu haben.

      Jetzt, nach etwa einer Stunde Wanderung, sind es nur noch einige Kehren, der Weg wird zum Pfad, steiniger und die Landschaft immer karger. Plötzlich weitet sich dann der Blick und es sind nur noch wenige Meter bis ganz nach oben. Ein erhebendes Gefühl, auf der anderen Seite plötzlich tief unten das Meer zu erblicken: Höhenrausch.

      Senkrecht fällt die Bergwand in die Tiefe. In der Ferne, weit, weit unten schimmert das Felsenloch „Na Foradada”. Rechterhand reicht der Blick einmal über die ganze Insel. Schön. Atemberaubend schön. Das erkannte einst auch der Erzherzog Ludwig Salvator, der im 19. Jahrhundert große Ländereien in Mallorcas Bergen aufkaufte und sich dort ein einzigartiges Refugium schuf. Wo es am Spektakulärsten ist, ließ er einen Reitweg anlegen, den „Camí de S’Arxiduc”. Wer hier den Spuren des österreichischen Adligen folgt, der erlebt stellenweise eine echte Gratwanderung: Der Weg führt über den Höhenzug, der „Valldemossa“ von „Deià“ trennt.

      Auf der Hochebene „Pla des Aritges“ markiert ein nicht zu übersehender Steinhaufen eine Abkürzung direkt hinunter zum „Mirador de ses Basses“ und nach „Valldemossa“ - von wo wir gekommen sind. Wenig später zweigt nach links der Weg in Richtung „Deià“ ab.

      Der Abstieg nach „Deià“ war atemberaubend schön und steil - sehr steil. Dabei mit unglaublicher Sich auf die Ebene von „Deià“. Den Ort selbst sah man aber noch nicht. In unzähligen Kehrwenden schlängelte sich der Weg anfangs an der steilen Felswand entlang. Später dann durch einen Steineichenwald - der gut Schatten spendete. Auf einem Stein machte eine Frau Pause. Ich begrüßte sie und fragte, ob alles in Ordnung sei. Denn sie hatte an beiden Knien eine (ältere) Verletzung von einem Sturz. Sie sagte „ja klar - der Weg ist das Ziel“. Olaf ging vorsichtig etwas hinter mir. Der Weg war ein einziges Zickzack mit Steinen, Gröll und Blättern. Wir mussten uns sehr konzentrieren und nach 100 Minuten, wollten auch unsere Fußgelenke endlich eine Pause haben. So langsam kamen wir dann auch in „Deià“ und dem Refugi „Can Boi“ gegen 14:00 Uhr an. Leider mussten wir für den Checkin noch zwei Stunden warten. Der Dresdner (Lutz) war auch da und ruhte auf einer Bank. Dann kam die Frau mit den Verletzten Knien und fragte uns, ob wir die „Berliner“ sind. Verdutzt sagten wir ja, dann löste sie unsere auf dem Kopf sichtbaren Fragezeichen. Sie sei Doreen und die Person, welche eigentlich am Abend im Refugi „Ses Fontanelles“ ankommen wollte. Sie stand auch vor dem Tor aber das unfreundliche Hinweisschild, dass Wanderer hier „nichts zu suchen haben“ und 400m oberhalb“ den Weg fortsetzen sollte, schreckte sie ab und dachte, sie sei verkehrt. Jett wissen wir endlich, was aus der „verlorenen Wanderin“ geworden ist.

      Wir duschten, bezogen unsere Betten - 6-Bett Zimmer mit Doppelstockbetten. Das war ertragbar. Später kamen das belgische Ehepaar dazu und zwei andere ältere deutsche Wanderer. Wir gingen noch einmal in den Ort zur Kirche und kauften im Supermarkt Wasser. Denn heute ist Samstag und wir wissen nicht, ob der Supermarkt morgen geöffnet hat.

      Am Abend aßen wir in dem Refugi mit Doreen und Lutz zusammen im Gemeinschaftsraum. Wir haben uns mit ihnen sehr wohl gefühlt und angenehm unterhalten und im Refugi gegessen.

      Komoot-Link

      https://www.komoot.de/tour/1300611969?ref=itd
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    • Day 5

      Klettertour an der Küste

      August 10, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 32 °C

      Sóller - Llucalcari. Der dritte Tag auf Mallorca sollte uns an einen kleinen Strand, nur 11km von unser Unterkunft entfernt, bringen. Ein kleiner Kiesstrand, abseits des Massentourismus, so war zumindest der Plan. Schon auf der Anfahrt bemerkten wir, das nach jeder Serpentine, die kam, die Straßen etwas schlechter wurden. Es gab auch weniger Häuser, jene die es noch gab, sahen dagegen sehr vornehm aus. Ungefähr 1km vor der erwarteten Ankunft wollte uns das Navi dann jedoch in eine mit einem Tor versperrte Privatstraße führen. Da das nicht ging parkten wir etwas abseits am Straßenrand und gingen den Rest zu Fuß (neben dem Tor gab es einen Fußgängerdurchgang). Schon beim Absteigen mussten wir unweigerlich daran denken, dass wir diesen Berg auch wieder zurück aufsteigen mussten.
      Unten angekommen dann der Schock: Ende der Straße, kein Weg zum Meer. Dafür gab es überall Olivenhaine. Glücklicher Weise fanden wir einen kleinen Pfad an einem privaten Olivenhain: Benutzung auf eigene Gefahr! Es war sehr wackelig aber wir kamen bis an die Küste. Nur leider ca. 25m zu weit oben: Wir standen an Klippen und durften nicht ins kühle Nass. Der Ausblick dagegen war wirklich herrlich. So herrlich, das ein paar Wanderer hier sogar ihr Lager aufgeschlagen hatten.
      Wir entschlossen uns uns weiter vorzuwagen und wanderten einen kleinen Weg an den Klippen entlang, wohl wissend, das jeder Tritt zu weit am Abgrund unser letzter hätte sein können. Doch die Mühe zahlte sich (quasi) aus. Wir kamen an eine Stelle, wo die Felsen abgebröckelt waren und man die restlichen Meter hinab zum Wasser konnte. Dort gingen wir auch sofort rein; doch Moni bemerkte rosafarbene Quallen und gelbe Krebse, sodass wir dieses hübsche Wasser nach nicht einmal einer Minute wieder verließen.
      Wir wanderten weiter die Küste entlang und konnten noch wunderbare Felsformationen im Wasser beobachten. Doch die Schönheit forderte ihr Tribut: Wir waren mit den Kräften am Ende und im angrenzenden Dornengestrüpp zog Moni sich eine kleine Verletzung zu. Wir versuchten durch kleine Trampelpfade wieder hinauf zur Straße zu gelangen. Nach ein paar Irrungen und Wirrungen erreichten wir aber unser Ziel. Völlig erschöpft und durchnässt vom Schweiß stiegen wir ins Auto und fuhren zurück zur Unterkunft. Den Rest des Tages wollten wir wieder am Port de Sóller, am Sandstrand, verbringen. Abends gab es dann eine spanische Spezialität, Paella, und wir genossen wie jeden Abend den Sonnenuntergang am Strand.
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    • Day 7

      Etappe 4: Port de Sóller - Deià

      October 7, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach unserem Ruhetag gestern, heute eine kurze Tour zum wieder reinkommen und/oder entspannen. Es ging in knapp 4h ca. 11km fast immer an der Küste entlang über steinige Wege gen Deià. Zwar gab es auch hier ein paar knackige Höhenmeter, insbesondere zum Schluss der Etappe, aber es gab auch entspannte Phasen bei denen man die herrliche Umgebung voll und ganz genießen konnte 😁.Read more

    • Day 8

      Bucht

      July 9, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

      Die Bucht liegt voll von Booten und Yachten, die hier vor Anker liegen und ihre Gäste mit Beibooten in die Felsbucht bringen, um hier im kristallklaren Wasser zu baden… ca 40 m über der Bucht liegt malerisch gelegen ein Restaurant - für das man aber leider eine Reservierung braucht (stand leider nicht im Wanderbuch 😞)
      Dann gehts auch schon wieder an den 280 m hohen und 2 km langen Aufstieg…
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    • Day 3

      Deià

      April 25, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Bus da Palma per Deià, dove c’è un percorso che porta al mare da fare in bici (da prenotare con laaargo anticipo) o a piedi (bello comunque, se non avete prenotato le bici con laaargo anticipo).
      Dopo pochi secondi in quell’acqua squisitamente azzurra, gli spilli del gelo m’informano che tuffarsi non è stata una splendida idea.
      Ma Deià dal mare è un sogno, silenziosa e lontana dalla Maiorca del turismo inglese.
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    • Day 8

      Son Marriog

      July 9, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 27 °C

      Das Herrenhaus Son Marriog wurde von dem 1866 bis zu seinem Tod 1915 hier lebenden Habsburger Erzherzog Ludwig Salvator zu einem prächtigen Landgut umgestaltet. Tief unter dem herrlich gelegenen Landgut sticht die Halbinsel Sa Foradada „die Durchlöcherte“ ins Meer. Wir wandern durch einen tollen Olivenhain (wie alt müssen diese Bäume sein) und danach über einen Schotterweg zur Halbinsel hinab, die ihren Namen dem riesigen Loch (14 m) verdankt, das die Felsen durchbricht.Read more

    • Day 6

      Über die Insel in die Sierra Tramuntana

      July 15, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 31 °C

      Wir wollen heute ein bisschen von der Insel sehen und brechen nach dem Frühstück auf zum Mirador de sa Foradada und dem benachbarten Herrenhaus So'n Marroig.

      Es sind wieder weit über 30 Grad und wir hoffen in den Bergen geht etwas Wind... FehlanzeigeRead more

    You might also know this place by the following names:

    Deià, Deia

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