Spain
Garachico

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Travelers at this place
    • Day 3

      2. Tag - Stadt Icod de los Vinos

      March 14 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Am späten Nachmittag (nach Siesta) gehts rein nach Icod de los Vinos.
      Ich musste mir eine Hose kaufen - denn meine einzige lange Freizeit-Hose hatte ich mir schon am Flughafen zerstört 🙄 .
      Es war eigentlich nur ein Riss - dachte ok - damit kann ich leben für ein Monat
      (trägt man eh momentan so)
      Heute am Morgen - gedankenlos rein in die Hose und genau in den Riss eingefädelt - und …
      Nun issi endgültig hinüber !
      (sollte wohl so sein)
      Also Hose Kaufen.

      Icod - Sehr nette, kleine Stadt - mit ein paar schönen …
      (z.b. grösste - älteste Drachenbaum auf der Insel - Welt !? - keine Ahnung - auf alle Fälle über 1.000 Jahre)
      Wir haben da auch eine kleine Weinverkostung in einem urnetten Lokal gemacht.
      Guten Espresso getrunken (Endlich !!! - mein 1. 😎)

      UND zu guterletzt haben wir 4 Brüder bei der Einladungsaktion erwischt !
      Wir haben uns uns alle sehr gefreut - umarmt, ein wenig geplaudert
      (oder so ähnlich - wir konnten kein Spanisch - Sie kein Deutsch od. Englisch - also Hände&Füsse-Sprache)
      Wahrscheinlich glauben Sie wir waren komische, russische Terroisten - und waren aus Angst so freundlich, aber egal - nett wars 🙃♥️

      Abendessen - lesen - glotzen - schnarchi…
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    • Day 3

      Kanarisches Kleinod Icod de los Vinos

      November 1, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Dieses kleine Städtchen hat über 24.000 Einwohner, liegt nur 15 Kilometer von Puerto de la Cruz entfernt und lebt überwiegend vom Weinbau, so hat es auch seinen Namen erhalten. Damit sich die Touristen auch wohl fühlen, wurde die Natur gegenüber anderen Städten weitestgehend belassen, das macht den Stadtkern besonders sehens- und lebenswert.

      Um die Stadt herum befinden sich prächtige Pinienwälder und von den terrassenförmigen Weinbergen aus ist das weite Blumenmeer ein unvergesslicher Anblick. Inmitten von umfangreichen und liebevoll gepflegten Grünanlagen, findet man in den Gassen sehr viele historische Bauten.

      Mitten in Icod de los Vinos steht der angeblich älteste Baum der Welt, ein Drachenbaum, auch „Drago Milenario“ genannt, er ist ca. 20 Meter hoch und hat einen Umfang von 6 Meter. Geschätzt wird er auf 600 bis 800 Jahre. Ist schon beeindruckend, ihn in Natura zu sehen.
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    • Day 8

      Parque Infantil

      March 12 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      und im Park noch eine Charra zwischen und dann geht es wieder zurück Richtung Finca. Wir müssen immer aufpassen, dass wir nicht im Dunkeln fahren, ich bin ein kleiner Schisser und es gibt zu viele verrückte Serpentinen auf den Kanaren 🤘😂Read more

    • Day 11

      Icod de los Vinos

      March 12, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 26 °C

      Den heutigen Tag ging es an der Nordküste (!) entlang westwärts zuerst nach Icod de los Vinos, später nach Garachico. Das erste Mal seitdem wir das Mietauto hatten (Mittwoch) wurde dieses nun auch bewegt…
      ‚In Icod de los Vinos steht der Drago Milenario, der bekannteste Drachenbaum, zumindest der Kanaren. Noch bis vor kurzem nahm man an, er sei rund 3000 Jahre alt, nach neueren Erkenntnissen wird sein Alter jedoch auf etwa 400 Jahre geschätzt. In der Nähe befindet sich das Schmetterlingshaus Mariposario del Drago.‘ [Wikipedia]
      Von der Terrasse rund um die Kirche Iglesia de San Marcos, die im 16. Jahrhundert erbaut wurde, hatte man einen schönen Blick zum Drago Milenario. Die Kirche hat ein tolles Renaissanceportal, im Inneren ist sie üppig mit silbernen Elementen und einem Barockaltar ausgestattet. Danach besuchten wir das „Mariposario del Drago“, das Schmetterlingshaus. Um einen herum schwirrten die verschiedensten bunten Schmetterlinge, wobei die blauen „Morpho pheleides“ sehr schwer zu fotografieren waren!
      Ein Bananenmuseum gab es auch, mit vielen interessanten Einblicken zum Bananenanbau und den verschiedenen Bananensorten der Kanaren. Ich liebe diese kleinen köstlich süßen Dinger 🍌🥰!
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    • Day 121

      Icod de los Vinos

      February 8 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

      La Palma war schön, hier ist es aber wärmer. Endlich wieder T-Shirt Wetter.

      Wir sind in den Platanera Suites untergekommen. Hier waren wir bereits vor Jahren schon einmal und es hat uns hier sehr gut gefallen.

      Platanera Suites
      C. Hércules, 4, 38430 Icod de los Vinos, Santa Cruz de Tenerife, Spain

      La Palma war die letzten Tage eher so… Andreas lag mit Fieber flach und musste sich erholen.

      Heute haben wir noch Zeit, um Kraft für den anstehenden Karneval zu sammeln. Ab morgen beginnt hier, was wir die fünfte Jahreszeit nennen und jede Stadt hat ein durch die Einwohner:innen gewähltes Motto:

      Puerto de la Cruz : EuroCarnaval (Festival de Eurovisión)
      Santa Cruz de Tenerife : La Televisión
      Icod : El carnaval + animado (Zeichentrick/Animé)
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    • Day 123

      Reina de Carnaval en Icod

      February 10 in Spain ⋅ 🌙 18 °C

      Heute wurde um 21 Uhr in Icod die Karnevalskönigin von einem Gremium gewählt. Vier Damen kamen nacheinander auf die Bühne, um sich und ihre geschmückten Gefährte zu präsentieren. Die Kandidatinnen sind an der Hüfte mit einem auf Rädern fahrenden Wagen verbunden, dessen Deko von einem Designer/einer Designerin gestaltet wurde. Diesen Wagen ziehen sie über die Bühne, lächeln dabei in die Menge und tanzen zu der eigens für die Performance ausgesuchten bzw. komponierten Musik. Spektakulär!!! 🤩Read more

    • Day 14–16

      Garachico

      November 27, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Gestern waren wir in Garachico unten am Meer, Luftlinie nur etwa 1,5 km entfernt, aber 600 m tiefer. Wir wussten allerdings nicht, dass man dort sogar baden kann und hatten kein Schwimmzeug mit. Außerdem verschwindet die Sonne schon recht früh hinterm Berg, beleuchtet aber noch sehr schön die Wolken.Read more

    • Day 3

      Mittagspause im schönen Garachico

      November 1, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Im Jahre 1496 gründete der Genueser Bankier Christóbal de Ponte die kleine Stadt an einer Bucht der Nordküste. Der geschützte Hafen florierte, viele Menschen zogen zu und die Siedlung blühte, bis zum Vulkanausbruch der Montaña de Trebejo am 5. Mai 1706, in dessen Verlauf die Lavamassen das Hafenbecken verschütteten. In der Folgezeit verlagerte sich die Handelsschifffahrt nach Puerto del la Cruz und die Bewohner widmeten sich der Landwirtschaft und der Fischerei. Vom Ausbruch waren glücklicherweise viele der Stadtpaläste ebenso wie einige Kirchen verschont geblieben.

      Bei einem Spaziergang entpuppt sich Garachico als eine wohl geordnete kleine Stadt, selbst Neubauten sind an die historische Bausubstanz angepasst, die überwiegend aus dem frühen 18. Jahrhundert stammt. Heute, an Allerheiligen, pulsiert das Leben auf dem Marktplatz, Familien treffen sich, Kinder spielen auf der Straße, junge Familie lachen gemeinsam und an den kostenlosen Meerwasserpools springen die ganz Mutigen vom Fels in einen fjordartigen Meeresarm. Auch wir trauen uns!
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    • Day 18

      An der Playa de las Teresitas

      February 16 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      San Andrés, Freitag, 16. Februar 2024

      Regine möchte einmal etwas anderes sehen als nur spitzkantige Lavafelsen und schwarzen Kies und sehnt sich nach karibischen Zuständen mit hellem feinen Sand und flachem Strand ohne Wellengang.
      Das alles, so hoffen wir, findet sich an der Playa de las Teresitas in San Andrés, circa zehn Kilometer nördlich von Santa Cruz, der Hauptstadt Teneriffas. Sie liegt zwar siebzig Kilometer entfernt, im Grunde auf der anderen Seite der Insel, ist aber dank der Autobahn in einer Stunde mit dem Auto gut erreichbar. Und da wir im Anschluss noch die Stadt anschauen möchten, haben wir eine gute Ausrede dafür, so viel Benzin an einem einzigen Tag zu verbrauchen…

      Bei der Ankunft staunen wir, dass wir auf Anhieb einen freien Parkplatz direkt am Strand finden - zudem noch kostenlos -, denn San Andrés ist eigentlich nur ein kleines Kaff, an einen Felsen geklebt, mit einem überdimensionierten Strand, der mit importiertem gelben feinen Sahara-Sand einem Südseestrand alle Ehre macht. Zusätzlich ist dem Strand eine lange Mole vorgelagert, einerseits zum Schutz vor den Wellen, andererseits - so vermuten wir wenigstens - auch, damit der teure Sand nicht von der Strömung davongetragen wird.
      Trotz des kräftigen Windes ist es heiss und Regine geht nach einer längeren „Aufwärmphase“ schwimmen; Martin bleibt als „Wachhund“ am Strand liegen und hat sich nicht einmal ausgezogen - angeblich, weil er sonst einen Sonnenbrand befürchtet…
      Zurück aus dem Wasser, berichtet Regine, dass sie weit hinauswaten musste, um überhaupt in Schwimmtiefe zu gelangen und dass eigentlich ausser ihr gar niemand schwimme. Offenbar ist dies ein Strand für Familien mit Kindern. Auf jeden Fall scheint es DER „Stadtstrand“ von Santa Cruz zu sein. Es gibt sogar eine Buslinie mit einer Haltestelle keine fünf Meter vom Strand entfernt.
      Während Regines Haare (nach dem Aufsuchen einer Stranddusche) trocknen, frischt der Wind auf und füllt auch jede noch so kleine Ritze in unseren Rucksäcken und Kleidungsstücken mit feinsten Sandpartikeln. Er nistet sich in Nase, Augen und Ohren ein und Martin bekommt sogar einen sandigen „Bart“ und staubige Augenbrauen :-)

      Wir fahren ins Zentrum von Santa Cruz und bemühen uns erst gar nicht, einen der wenigen, heiss begehrten Gratis-Parkplätze zu ergattern, sondern fahren schnurstracks in eine zentral gelegene Tiefgarage, was dann für zwei Stunden knappe drei Euro kostet.
      Von hier aus erkunden wir die Stadt, wobei sich Regine an jeden Ort, an dem wir (bei einem Zwischenhalt auf unserer Rückreise per Schiff aus Argentinien) vor knapp einem Jahr schon einmal waren, an jedes Detail erinnert und ihr „Elefantengedächtnis“ Martin gegenüber mit Beweisen aus ihrer Fotomediathek unterlegt.
      Wir geniessen die grüne Lunge des „Parque García Sanabria“ und spazieren von dort aus über die leider stark von Verkehrslärm geplagte „Ramblas de Santa Cruz“ (breiter Boulevard mit vielen schattenspendenden Bäumen) Richtung Gemüsemarkt. Er ist um diese Uhrzeit - gegen Nachmittag - schon geschlossen, aber wir haben ihn ja vor einem Jahr schon ausführlich besichtigt. Weiter geht es zur Kathedrale „Iglesia de Nuestra Señora de la Concepción“ (wegen Renovierung geschlossen), dann zum riesigen (heute wasserlosen!) Rundbrunnen an der Plaza de España (Durchmesser gut fünfzig Meter).
      Überall treffen wir auf vereinzelte Personengruppen in Karnevalskostümen, die auf etwas zu warten scheinen, vermutlich auf den Beginn eines Umzuges. Darauf hin deutet, dass weite Teile der Innenstadt von der Polizei abgeriegelt werden und sich immer mehr Leute an den vielen Ständen mit Coca-Cola-Werbung einfinden. Regine würde gerne bleiben und den Umzug anschauen - ist sie doch allem „Kulturellen“ gegenüber aufgeschlossen -, doch Martin verdreht die Augen und drängt zum Aufbruch: Es ist schon spät, wir müssen noch eine Stunde nach Hause fahren und überhaupt: Er hat heute nicht vorgekocht!
      Wir schaffen es dank Navi und Regines guten Nerven problemlos aus der Stadt hinaus, denn die Strassen sind zunehmend verstopft - offenbar, weil die Tinerfeños (die Bewohner Teneriffas) jetzt zu den Karnevalsfestivitäten drängen.
      Auf den Kanaren wird der Karneval zwar am Aschermittwoch (vor drei Tagen) offiziell mit dem „Begraben der Sardine“ beendet, aber mancherorts - wie in Santa Cruz, Puerto de la Cruz und La Orotava - dauern die Festivitäten noch tagelang an.
      Die „Entierro de la sardina“ ist eine Besonderheit des kanarischen Karnevals. Der riesige, aus Pappmaché gefertigte Fisch wird gegen 22 Uhr unter lautem Heulen und Schluchzen tausender Trauergäste durch die Strassen getragen, um anschließend an einem zentralen Ort verbrannt zu werden. In Santa Cruz ist dies die Plaza de España, der Platz mit dem oben genannten wasserlosen Brunnen. Jetzt wissen wir Bescheid!
      Diese Tradition - so vermutet Regine - ähnelt den Funkenfeuern im Bodenseeraum, die am Wochenende nach Aschermittwoch in der Bodenseeregion stattfinden.
      Zuhause angekommen, bereitet Martin Bratkartoffeln mit sehr viel Zwiebeln und gebratenem Bacalao (Kabeljau) zu. Sehr lecker, meint Regine :-)
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    • Day 3

      Mirador de Garachico

      November 1, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Vom Aussichtspunkt Mirador de Garachico an der Höhenstraße TF 82 genießt man einen grandiosen Blick auf die heute 5.000 Einwohner zählende Stadt, die auf einer fast runden Landzunge (ein Werk des Lavastrom) zu Füßen der steilen Teide-Abhänge liegt. Der Ort präsentiert sich als weißes Häusermeer mit meist roten Ziegeldächern. Vor der Küste erhebt sich der malerische Roque de Garachico, ein einsam aus dem Meer aufregender Fels. Wer mag, kann hier auch einige Stufen zum felsigen Meer hinabsteigen und zwischen den Felsen schwimmen gehen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Garachico

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