Spanien
Nerja

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Rejsende på dette sted
    • Dag 7

      Kayak-Tour

      5. juni 2022, Spanien ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute einmal ohne Wandern, waren wir dennoch sportlich unterwegs beim Kayak fahren 🚣‍♂️🚣‍♀️ Am Strand von Nerja gen Ost sind wir die schöne Küste abgefahren. Philipp war wieder voll in seinem Element. Ich muss mich erst noch ein bisschen damit anfreunden 🙈😄Læs mere

    • Dag 93

      Ganz unten und ganz oben👍

      26. januar, Spanien ⋅ ☀️ 22 °C

      Die Sonne zeigte wieder ihr Können und damit beste Voraussetzung für einen spannenden Tag mit unseren beiden Teilzeitmalagesen 😂 Sie holten uns gegen Mittag mit Ihrem kleinen Miet-Flitzer ab und Ziel war der Balkon Europas.
      Doch vorher machten wir einen Stop an der gestern entdeckten Höhle, der "Cueva del Tesoro (Schatzhöhle)" Das besondere an ihr ist, dass sie sich – wohl im Zeitalter des Jura – unter Wasser formte und später erst aus dem Meeresgrund emporstieg. Derartige Höhlen maritimen Ursprungs an Land gibt es weltweit nur drei: eine in Asien, eine in Amerika und jene in Rincón de la Victoria, also die einzige in Europa.
      Die Höhle ist vor allem durch die mündliche und schriftliche Überlieferung eines während der arabischen Epoche versteckten Schatzes bekannt, den wir aber leider auch nicht gefunden haben😂🤷‍♂️
      Mit einem Audioguide, den man per QR-CODE aufs Handy laden konnte, hat man auch einiges an interessanten Dingen erfahren und jeder konnte individuell hören und schauen, tolle Sache👍
      Auf jeden Fall war es spannend und sehr beeindruckend👍
      Wieder am Tageslicht angekommen, fuhren wir weiter nach Nerja, um den "Balkon Europas" zu sehen.
      Errichtet er auf den Ruinen einer alten Festung, die 1812 während des Spanischen Unabhängigkeitskrieges gegen die Truppen von Napoleon Bonaparte von der britischen Flotte zerstört wurde.
      Sie diente einst als Schutz vor Angriffen aus Nordafrika und vor Piraten, die zu dieser Zeit ihr Unwesen entlang der Küste vor Andalusien trieben. Die Kanonen der Festung befanden sich in riesigen Wachtürmen. In Erinnerung an die Kanonengeschütze wurde der Platz anschließend als »Paseo de la Batería« bezeichnet.
      Wenige Monate nach einem Erdbeben besuchte 1885 der damalige spanische König Alfons XII. die Stadt Nerja und war anscheinend so begeistert von der Aussicht, dass er gerufen haben soll: »Das ist der Balkon von Europa.«
      Wir können ihn verstehen, denn es ist schon ein gigantischer Ort👍
      Wir erkundeten auch kleine versteckte Strände, die total idyllisch waren und schade, das wir keine Badesachen mit hatten, denn heute war ein echter Sommertag und viele wagten sich ins kühle, ruhige Meer, welches hier traumhaft klar und blau war🏖️
      Weiter bummelten wir durch die Altstadt und entdeckten zufällig auch eine kleine Galerie die sich in dem alten typischen Haus des Künstlers Francisco Martin (dessen Bronzefigur wir am Balkon von Europa umarmt hatten😂) befand. Sowohl das Gebäude, als auch die Bilder waren auch für "Kunstbanausen🤣" interessant und sehenswert.
      Gegen Abend waren wir alle mit dem Vorschlag einverstanden, am Abend noch einmal in "unserer" Tapasbar 👍 vorbeizuschauen😉 Also ging es zurück nach Malaga, Auto in die Garage geschafft und sich durch die Gassen treiben lassen, ein schöner Abschluss des Tages. Der Bus brachte uns dann am Abend wieder in unser rollendes Heim 🚐
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    • Dag 2

      Relaxen in Nerja

      15. februar 2020, Spanien ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute sind wir erst kurz vor 09.00 uhr aufgestanden. Danach haben wir gemeinsam gefrühstückt. Ansonsten haben wir die Motorräder für morgen soweit gepackt. Abends haben wir uns noch zum grillen verabredetLæs mere

    • Muchas gracias - Am Ziel meiner Reise

      18. november 2022, Spanien ⋅ ⛅ 18 °C

      Zwei Wochen in Nerja mit Spanischunterricht liegen hinter mir. Es geht voran, wenn auch in kleinen Schritten, erste kleine Konversationen funktionieren sogar schon. Mein Schulweg 😀 führt mich jeden Morgen und jeden Nachmittag zur Hälfte am Strand entlang. Ich genieße den Ausblick auf Meer, die frische Luft, die Sonne und empfinde es als Privileg hier zu sein, diese Zeit hier an diesem Ort nur für mich zu haben. Die letzten Tage meiner Reise nutze ich vor allem um die Monate meiner Reise zu reflektieren. Ich habe viel mehr gesehen als ich erwartet habe obwohl meine Runde über die Halbinsel noch viel größer geplant war. Ich musste also erfahren wie Wunsch und Machbarkeit auseinander driften können. Die Küste Nordspaniens, sowie große Teile Portugals habe ich ausgelassen. Und trotzdem bin ich sehr zufrieden, nun weiß ich wie es ist monatelang alleine unterwegs zu sein. Ich kenne die Vor-/ aber auch Nachteile und bin dabei auch etwas von mir selbst überrascht. Den Menschen, die mir diese Auszeit ermöglicht haben, Freunden und Familie die auch aus der Entfernung immer Zeit und ein offenes Ohr für mich hatten, bin ich sehr dankbar. Ich kann es gar nicht groß genug schreiben:
      Muchas, muchas gracias!
      Ich genieße die letzten Tage in vollen Zügen, tanke noch etwas Energie, genieße die Sonne und natürlich das spanische Essen.
      Das letzte Wochenende in Nerja beginnt windig und mit etwas Regen, aber in Wahrheit nicht richtig viel. Ich nutze die Tage für einen Ausflug nach Frigiliana, ein Dorf das etwas nördlich von Nerja in den Bergen liegt. Es wurde mir dringend empfohlen es einmal zu besuchen. Für den ersten Teil nehme ich das Fahrrad, dann wird es mir aber zu steil, mein Puls rast, also beschließe ich das Fahrrad abzustellen und zu Fuß weiterzugehen. Genauso wie Cómpeta liegt dieses weiße Dorf am Berg, so dass es auch hier nur hoch oder runter geht. Frigiliana gehört zur Vereinigung der schönsten Dörfer Spaniens, und ja, es ist wirklich überaus schön hier. Die Restaurants und kleinen Läden (Tiendas) haben geöffnet. Es herrscht richtiger Trubel hier, aber ich finde trotzdem einen Platz in einem kleinen Restaurant, esse Tapas und probiere den für dieses Dorf typischen Vino Dulce, ein süßer Wein, den auch schon Pablo Picasso hier getrunken hat und angeblich besonders mochte. Ich laufe noch durch die vielen kleinen Gassen des wirklich herausgeputzten Dorfes.
      Heute verlasse ich Nerja, vor mir liegen ca. 2.700 Kilometer bis nach Deutschland. Ich plane keine größeren Stops mehr, denn bevor für mich Anfang Dezember wieder der Arbeitsalltag beginnt habe ich dann noch das ein oder andere zu erledigen.

      Hier endet meine Reise, mein Kopf ist schon wieder voller Ideen. Ich freue mich jetzt schon drauf ....
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    • Dag 59

      Nerja

      2. januar 2023, Spanien ⋅ ⛅ 20 °C

      Geschafft, Hobbyline hat ohne Probleme die steile Ausfahrt vom Campingplatz in den Bergen gemeistert. Sah doch schlimmer aus als gedacht 🤪

      Auf geht's Richtung Meer zu unserem geliebten Klippenplatz.
      Doch diesmal hatten wir kein Glück, fanden nur ein Plätzchen auf den Hippieplatz daneben. Das war nicht meins, ihr könnt euch denken warum!🥴
      Eine Nacht, dann bloß weg hier, aber wohin nun?

      Schau mal Schatz, hier der Campingplatz in Nerja! Den Bilder nach schaut der richtige schnuckelig aus! Mein Günnie hatte da eine echt blendend Idee!
      Der Platz ist wirklich super süß angelegt, wir stehen auf Nummer 47, fühlen uns pudelwohl 🥰eingekuschelt wie im Paradies🌴🪴.

      Aber auch das zuckersüße und quirlige Städtchen Nerja gefällt uns unglaublich gut.
      Eine wundervolle Promenade mit vielen Aussichtspunkten, an denen es gemütliche in Felsen eingebettete kleine Badebuchten gibt, die zum planschen einladen!
      Dazu die lebendige, hübsche, saubere Innenstadt mit tollen Restaurants, Cafes und Geschäften, die fast alle geöffnet haben!
      Was für ein traumhafter Ort, 😍 hier waren wir nicht das letzte Mal!

      So schlendern wir durch die Gassen und lassen uns bei dem indischen Restaurant "Mum" mal so richtig verwöhnen. Hier war der Tee vorab schon eine Geschmacksexplosion, können wir wärmstens empfehlen! 😋 lecker war's!

      Auf den Balcón de Europa lauschen wir noch den Straßenmusiker und genießen dabei die traumhafte Aussicht. 🎶

      Am Abend des 5. Januar feiert ganz Nerja die Ankunft der Heiligen drei Könige und das Spektakel wollen wir uns nicht entgehen lassen.

      Fast wie bei uns zur Fasnacht, ziehen Caspar, Melchior und Balthasar mit ihrem Gefolge durch die Gassen. 👑
      Von der Capelle bis zum Rathaus, wo sie vom Bürgermeister den magischen Schlüssel 🔑 erhalten.
      Dieser öffnet ihren in der Nacht, wie durch Zauberhand alle Türen! So lautet die Geschichte..........kommen die Gaben 🎁 in jedes Haus.
      Was für ein toller Brauch!
      Die Spanier feiern so, erst am 6. Januar ihr Weihnachtsfest und werden beschenkt😍
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    • Dag 10

      Cocinar paella

      25. april 2023, Spanien ⋅ ☀️ 26 °C

      Mit etwas Verspätung wird jetzt noch der Text nachgeliefert. Eine sehr beliebte „actividad“ ist natürlich das gemeinsame Paella kochen. Fast alle Teilnehmer sind dabei, nur einige „Vegis“ machen sich aus dem Staub, nachdem sie all die frischen Meerestiere und das Poulet gesehen haben. Die Hoffnung der Vegis neben den „mariscos y carne de pollo“ nur Reis zu essen, wurde schon durch die Menge der Zutaten zunichte gemacht. Ganz zu schweigen von der Bouillon mit Knochen und Fischköpfen.
      Buen provecho. Übrigens, auch der Sangria, war selbstgemacht.
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    • Dag 36

      Um Nerja (die N-340 entlang)

      5. november 2023, Spanien ⋅ ☀️ 19 °C

      Nerja ist immer einen Besuch wert. Leider hat Legra seit dem Umzug der Pilger in Guadalupe Panik, wenn viele Menschen zusammen kommen, sodass wir unseren Ausflug in Nerja kurzerhand abbrechen mussten. So sind wir die N-340 weiter hoch gefahren, haben einen Stopp in einem tollen Café mit guter Cheesecake Auswahl gemacht, sodass auch Mario mega happy war..Læs mere

    • Dag 20

      2.Tag Nerja

      27. november 2022, Spanien ⋅ ⛅ 15 °C

      Es sind nur noch 56 km bis Malaga aber da ich heute morgen Waschtag hatte bin ein pasrkm mit dem Rad auf Erkundugstour gewesen. Hab 2 schöne Stellplätze im Nachbarort gefunden wovon ich einen morgen aufsuchen. Direkt am Meer und bei derzeit 25 Grad und strahlend blauem Himmel, werde ich ein paar Tage chillen und das herrliche Wetter genießen. Das Fußballspiel in einer spanischen Kneipe hätte ich mir sparen können. Das macht mit Engländern mehr Spaß. Mehr Fotos auf Komoot. Bis Bald in MalagaLæs mere

    • Dag 45

      Nerja

      17. april 2023, Spanien ⋅ ☀️ 19 °C

      --- Höhlenforschungen, oder "Cueva de Nerja"und die Schlafplatzsuche ---

      Da wir alle lange wach waren und unser Zimmer morgens sehr dunkel blieb, schliefen wir alle relativ lange. Gegen 10 Uhr habe ich mich dann aus dem Bett geschält und etwas Frühstück und einen Kaffee gemacht (zum ersten Mal mit diesem "Mokka Kocher") und mich raus in die Sonne gesetzt. als ich wieder rein gehen wollte bin ich mit zwei anderen Reisenden ins Gespräch gekommen, was meine Abreisezeit noch weiter nach hinten geschoben hat. Zum Glück hatte ich gefragt, wann ich den Check-Out machen muss und die Antwort war, dass ich nur bis 11 Uhr aus dem Zimmer raus sein musste, aber ich musste nicht sofort das Gelände verlassen und konnte mein Gespräch noch etwas fortsetzen.
      Kurz vor der Abreise irgendwann nach 11 Uhr verabschiedete ich mich noch von allen und machte mich auf den Weg nach Nerja.

      Der Parkplatz vor den "Höhlen von Nerja" war leider nicht mehr kostenlos und man konnte die 2€ nur Bar bezahlen. Da ich aber kaum noch Bargeld und noch weniger Münzen hatte (die gingen ja meistens für Straßenmusiker drauf) und ich mir wieder einmal kein Ticket wegen dem Kreditkarten-Problem kaufen konnte, bin ich zu der Kasse anstatt zu dem Automaten gegangen, damit ich das Restgeld auch in Münzen für den Parkplatz geben lassen konnte. Frech war nur, dass das Ticket vor Ort (Kasse und Automat) auch noch 2€ teurer war als das Online-Ticket.

      Aber als ich in der Höhle war, war mir das schon wieder egal, denn DAS war ein sehr beeindruckender Anblick. Der kostenlose Audio-Guide führte mich durch die verschiedenen Höhlen und Gänge und gab mir viele spannende Infos.
      Allerdings wunderte ich mich, dass ich keine der Höhlenmalereien gesehen hatte, die hier überall sein sollten. Als ich kurz vor dem Ende stand, sagte dass der Audioguide, dass viele Orte nicht angeleuchtet wurde, da es dort irgendwelche Algen und Microorganismen gibt, die mithilfe von Licht sich vermehren und die Malereien angreifen und zerstören würden. Das hätten die auch ruhig am Anfang sagen können!!! Ich bin also nochmal umgedreht und den Weg noch einmal abgelaufen, aber habe nur ein paar Verfärbungen gesehen, aber ich glaube nicht, dass sie die beschrieben Malereinen sein sollten, aber auch ohne die Sichtung dieser war der ganze Besuch sehr beeindruckend. Leider sind viele der Fotos verschwommen oder verwackelt, da es (aus inzwischen verständlichen Gründen) nicht erlaubt war mit Blitz zu fotografieren und es nicht viel Licht in der ganzen höhle gab.
      Anschließend bin ich noch in die Stadt gefahren und habe mich dort auch noch einige Zeit aufgehalten und bin durch die Gassen in Richtung Aussichtspunkt gelaufen, von wo aus man eine coole Aussicht übers Meer und die nahegelegenen Landzungen hatte.
      Dann musste ich mich auch wieder auf den Weg machen, damit ich noch beim nächsten Ort ankam, bevor es dunkel wurde.

      In Malaga angekommen habe ich nach kurzer Zeit einen Parkplatz in der Nähe des Hostels gefunden, welches mein Favorit war. Er war direkt neben einer viel befahrenen Straße und grenzte an einen schönen Park. Als ich ausgestiegen bin und erstmal nur einen der Rucksäcke für den Gang zum Hostel mitgenommen hatte, sah es so aus, als würde mich ein Typ weiter die Straße runter öfters "unauffällig" zu mir rüber gucken. Zuerst hab ich mir nichts dabei gedacht, aber als ich mich ab und zu umdrehte, sah ich, dass er kurz hinter mir her kam und dann wieder umdrehte.
      Ich entschloss eine kleine Runde durch den Park zu drehen und dann etwas weiter hinten nochmal die Straße an meinem Auto vorbei zu laufen, da ich ein ungutes Gefühl hatte. Als ich nochmal an ihm vorbei gelaufen bin, vermutete ich, dass er sich als Parkeinweiser ausgab und nach Parkplätzen Ausschau hielt. Ich hatte davor gelesen, dass das manchmal so praktiziert wird, dass manchmal welche auf irgendwelchen Parkplätzen herum laufen und das Parkplatz finden als Dienstleistung für nen mini-Betrag "anbieten" bzw. teilweise aufzwingen. Vermutlich war er bei mir nicht schnell genug gewesen und hatte gehofft mich noch anquatschen zu können, denn manchmal bieten sie auch an "auf das Auto aufzupassen". Ich vermute dahinter zwar eher, dass man Schutzgeld bezahlt, damit die mein Auto in Ruhe lassen. Aber ich will hier auch keinem etwas unterstellen, aber allgemein sah die Gegend (zumindest tagsüber) nicht so aus, als wäre der Schutz notwendig. Wenn überhaupt wäre es nachts notwendig, aber ich bezweifele, dass sie die ganze Zeit solange mein Auto da steht darauf aufpassen werden. Als ich also an ihm vorbei ging und die Straße neben meinem Auto vorbei ging, folgte er mir mit einigem Abstand, blieb glaub ich kurz neben meinem Auto stehen, wo diesmal nicht angehalten hatte und ging dann weiter hinter mir her (ich bin mir auch nicht sicher, ob er dort angehalten hatte, aber als ich an ihm vorbei gegangen bin saß er auf einer höheren Mauer, wo er schon etwas herauf klettern musste und wo er dann ja "spontan" herunter gesprungen sein muss um "zufällig" in meine Richtung zu gehen). Das waren mir auf jeden Fall zu viele Zufälle und ich bin diesmal eine noch größere Runde durch den Park gegangen und entweder hatte ich mir das nur eingebildet und er ist wirklich einfach weiter geradeaus gegangen, oder er hat gemerkt, dass ich mich öfters umgedreht habe und ihn beobachtet habe. Immerhin hab ich ihn dann nicht mehr gesehen. trotzdem hab ich mich dann auf eine Bank in der Nähe gesetzt von wo aus ich mein Auto von etwas weiter weg sehen konnte, habe gewartet und die Menschen beobachtet, die vorbei gingen. Der Park war etwa 1,50m höher gelegen als die Straße, wodurch ich eine Besser Sicht hatte und kurze Zeit später ging ein anderer Mann um mein Auto herum. Erst einmal, dann zwei mal. Schaute mal zu meinem Auto, dann die Straße rauf und runter, dann ging er ein paar Meter und nach einiger Zeit kam er wieder zu meinem Auto und ging herum. Es war wohl noch so ein "Parkplatzsucher", aber er ging mir ein paar Mal zu oft an meinem Auto vorbei und ich fühlte mich einfach nicht sicher dort.

      Also beschloss ich das nächste Hostel und den dazugehörigen Parkplatz aufzusuchen, den ich mir im Voraus für diesen Fall schon herausgesucht hatte.
      Hier dauerte die Parkplatzsuche etwas länger und ich musste ein paar mal im Kreis durch die Einbahnstraßen fahren, bis ich einen guten Parkplatz gefunden hatte. Doch als ich vor dem Hostel stand, gab es keine Rezeption und als ich in der App nachschaute, war plötzlich alles ausgebucht und als ich den Tag änderte gab es auch für den Rest der Woche nur noch ein Zimmer im Girls-only Dorm. Eventuell hatte ich das vorher übersehen, oder es gab seit gestern Abend plötzlich ein paar Buchungen...
      Nichts desto trotz musste ich mir etwas überlegen. Die dritte Möglichkeit war ein Campingplatz 30 Minuten außerhalb von Malaga und da dort laut der Internetseite noch 9 Plätze frei waren bin ich dort hin gefahren, allerdings nicht mit der Absicht dort mehr als eine Nacht zu bleiben, denn auf wenn es mit 12€ pro Stellplatz auf Schotter recht günstig war, gab es kein WLAN, Strom für 5€ pro Tag aus einer improvisierten Kabeltrommel (was ich dankend abgelehnt habe), der Boden zu hart war, als dass ich das Zelt ordentlich hätte fest machen können und ich es deshalb auch jeden Tag wieder hätte abbauen müssen, da es keine Busverbindung Richtung Malaga gab. Und da die Straße bzw. der Weg von der Autobahn bis zum Camping platz schon wieder nur über schmale, enge, kurvige und steile "Straßen" führte und ich keine Lust hatte diese Strecke mehr als einmal hin und zurück zu fahren, musste ich mir für die nächste Nacht noch etwas anderes ausdenken...

      Ich fand ein Hostel in der Nähe des ausgebuchten Hostels und buchte diesmal im Voraus zwei Nächte, da ich die Parksituation ja kannte und hoffte einen Parkplatz zu finden, wenn ich werktags früh dort ankomme.

      In der Nacht bin ich mehrmals wegen einiger Geräusche wach geworden. Zuerst hatte ich das auf die Katzen geschoben, die hier herum liefen, aber es waren zu seltsame teilweise gleiche Geräusche in unregelmäßigen Abständen hintereinander und irgendwann glaubte ich nicht mehr an Katzen. Ich machte mich also wieder bereit wie am Anfang meiner Reise das Zelt schnell zu verlassen, aber diesmal war ich sehr langsam und konnte auch danach nichts auffälliges mehr sehen oder hören, was mir noch mehr sorgen bereitete...

      Immerhin konnte ich zwei der Geräusche identifizieren: das eine war ein Holzgerüst fast direkt neben meinem Zelt, was durch den Wind bewegt wurde und es hörte sich vermutlich so seltsam an, weil es trockenes Holz war und an den Verbindungsstücken aneinander rieb. Das andere Geräusch war eine Art Wasserpumpe die in einiger Entfernung in einem Häuschen ab und zu gedämpft zu hören war.
      Trotzdem wachte ich die Nacht noch öfters auf und konnte mich nicht wirklich erholen...
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    • Dag 16

      The last Day...

      5. marts, Spanien ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute haben wir unseren letzten Tag in Nerja verbracht morgen geht es nach Hause. Wir haben einen Bummel zum Burriana Strand gemacht und dort noch die Sonne genossen. Toddo sogar noch mit einem Bad im Meer 🏊‍♂️ normalerweise würden wir immer am Playa Salon oder Torrecilia sein, da wir die kleinen Buchten viel liebee mögen 🔆 Aber zu dieser Jahreszeit ist es am Burriana nicht so voll und wir konnten es mit einem kleinen Spaziergang verbinden 🙂 Abends waren wir noch mit GüVro in Tatjana's Bar und konnten eine grandiose Paella geniessen 😋😋💕

      Es ist unglaublich schön, dass wir diese schöne Reise in unserem Seeelenort beenden konnten ❤️🥰❤️
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    Nerja, 29780

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