España
Provincia de Cádiz

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Viajeros en este lugar
    • Día 10

      To Olvera (18 km and 540 m up)

      20 de abril, España ⋅ ☁️ 18 °C

      It’s hard to imagine a more perfect short day. It had a little bit of everything that I love about the Camino — beautiful countryside, interesting churches, chances to talk with people living their lives, a great stopping mid-point for a Kas de Limón (terrace with a view), a few aerobic ascents, a charming pensión, a beautiful castle to climb, and a fabulous restaurant.

      The first bit to Torre Alhaquime was all cropland. Many green fields but some that looked brown and barren. Much to our surprise, we saw people out there working in those brown fields. Turns out it’s asparagus picking. Backbreaking work that must be done by hand because the shoots mature at totally different times. The man we talked to had a family business. He said that between February and May, they come out to the fields every day, and slice off by hand the ones that are ready. He told us that today’s crop would be heading to Germany.

      We had a long, gentle decent to the town, where there were remnants of an Arab fortress, and walls that used to surround the town. We had a nice break out on a terrace. In the bar, 3 tables of men were playing dominos. After that, 4 km to our destination, with a few huffing and puffing ascents. In the middle was the chapel of Nuestra Señora de los Remedios, a Virgen who answers many petitions.

      In Olvera, we are in a 5-room old style, family-run pension. We walked up to the castle and then had a great meal in Tarara. If you are looking for a really good restaurant in the area, this is the one. Kind of a foodie place.

      Post-prandial activities will include walking up to a garden on a promontory and going to a grocery store.
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    • Ruta de los “Pueblos Blancos

      27 de abril, España ⋅ ⛅ 16 °C

      Hoch und runter geht es für uns heute auf der Ruta de los “Pueblos Blancos”
      Heute morgen haben wir das erste mal Regen. Wir packen das Zelt nass ein.
      Auf der Tour heute haben wir immer wieder Regen und knackige Steigungen zu den Pueblos Blancos. Da es am Nachmittag immer noch sehr stark Wind hat und es unangenehm kalt ist, nehmen wir uns heute ein Bungalow in Olvera auf dem Campingplatz.Leer más

    • Día 11

      To Coripe (26.5 km and 470 m)

      21 de abril, España ⋅ ☀️ 21 °C

      It’s hard to believe we climbed 470 m when our destination is at a lower elevation than our starting point, but since it was almost entirely on a Via Verde (rails to trails), the grade was very gentle and continuously up and down. There were about 20 tunnels to walk through—some lit better than others and done with no lights. Our little challenge for the day.

      We left our little pension at about 7:30 and by 2 we were at our Casa Rural in Coripe. It’s hard to imagine a stage more different than yesterday’s. This was a stage with no variation in scenery, not much to see along the way. It was all scrub on high undulating hills, but there was an impressive outcropping or two interspersed. And they came with some big raptors. But basically, it was one of those days when the camino goes inward, me and my thoughts.

      We walked into the small town of Coripe just as they were finishing their celebration of 130 years as a municipality. It’s a small place with a small store (closed on Sunday) and a few bars. We found one that had some food, and had an iceberg lettuce salad. Then came a “campero” — a plate of eggs, french fries, jamón serrano, shrimp and who knows what else mixed up. I won’t say it was gross, because I ate a lot of it, but I will say that yesterday’s meal bears no resemblance to this. It’s all part of the total package.

      Having a washing machine is always a real treat, even though the Spanish lavadoras are incomprehensible to me. The cycle took more than 3 hours, so we now have no sun and little daylight left to dry our clothes!
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    • Día 40

      Au Revoir le Maroc - Tarifa

      28 de septiembre de 2023, España ⋅ 🌬 21 °C

      Da unsere Fähre in Ceuta um 15:30 starten sollte und uns bis dorthin noch 2:30h erwarteten, sattelten wir die Motorräder direkt nach dem Frühstück und fuhren unsere letzten km auf marokkanischen Straßen. An der spanischen Grenze in Ceuta angekommen ging es dann durch diverse Passkontrollen / Zollkontrollen auf spanischer und marokkanischer Seite... Wir hatten jedoch Glück und unser Gepäck wurde lediglich sporadisch auf marokkanischer Seite durchgeschaut und auf spanischer wurden wir direkt durch gewunken. Der Motorrad Gruppe vor uns erging es leider nicht so gut, da sie jedes Mal komplett vom Zoll auseinander genommen wurden und eine gute Stunde länger zur Einreise brauchten als wir.

      Die zügige Einreise (als Motorradfahrer wurden wir auch an allen wartenden Fahrzeugen an der Grenze vorbei geleitet und hatten quasi eine eigene Einreise Stelle) stellte sich als sehr gut heraus, da unser Zeitpuffer von 3 Stunden durch die unterschiedlichen Zeitzonen von Marokko und Spanien sich von vorne Weg auf 2 Stunden reduziert hatte.

      In Ceuta angekommen drehten wir noch eine Runde durch die Stadt und fuhren anschließend direkt in den Fährhafen. Da der unser Abreisetag, Feiertag in Marokko war, war die Fähre Mal wieder fast leer und wir verabschiedeten uns pünktlich um 15:30 mit der Jet-Fähre von Marokko!

      Nach 3 Wochen Marokko lässt sich sagen, Marokko ist ein Land mit zwei Gesichtern. Auf der einen Seite, vor allem in touristischen Gebieten, aufdringliche Händler und Bettler, welche einen als laufenden Geldbeutel sehen und man schon Teilweise unfreundlich werden muss, damit man in Ruhe gelassen wird. Unglaublich viel Müll und ein extremer Kontrast zwischen absoluter Armut und Reichtum in den Städten.

      Auf der anderen Seite bietet das Land eine unfassbare beeindruckende Landschaft und die Gastfreundlichkeit der (meisten) Marokkaner, welche einen nicht als Geldbeutel sehen, ist riesig. Und auch an das Chaos im Land und den Straßen hat man sich nach kurzer Zeit gewöhnt. Am Ende hängt es wie so oft davon ab, in welche Teile des Landes man kommt (Merzouga und Essaouira waren unsere Highlights) und was man erwartet.
      Für uns war es auf jeden Fall nicht das letzte Mal Marokko und so verlassen das Land mit Vorfreude wieder im normalen europäischen Verkehr fahren zu können und gleichzeitig mit dem Wissen, dass in Marokko noch einiges an Touren wartet, die man dieses Mal nicht geschafft hat!

      In Spanien angekommen fuhren wir kurz nach Tarifa einen Kaffee am südlichsten Punkt Europas trinken und danach weiter unsere Zelte auf einem Campingplatz nicht weit von Tarifa aufzustellen und dort den restlichen Abend zu verbringen.
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    • Día 3

      Plasencia naar Tarifa

      23 de octubre de 2022, España ⋅ ☁️ 22 °C

      7.30u aan het ontbijt, in een veel te grote ongezellige ruimte, maar voldoet prima om iets kleins te eten. We vertrekken in het donker. We gaan onze laatste 520km rijden om in Tarifa aan te komen. Hier verzamelen met alle teams om morgen op de boot naar Marokko te gaan.
      Deze dagen is de groepsapp veel gebruikt. Teams die aangaven al in Tarifa te zijn aangekomen, anderen die melden dat de 27mc bakkies erg kraken, overnachtingssuggesties worden uitgewisseld omdat men niet in de regen wil kamperen. Maar vanochtend een minder bericht, dat vannacht van het dak van één van de auto’s in Cordoba de jerrycans, gereedschap en campingspullen zijn gejat. Een ander team is al uitgevallen omdat een tas gejat is met alle belangrijke papieren en dat Marokko geen tijdelijk paspoort accepteert. De veiligheid in Europa is dus ook maar betrekkelijk.

      Het was lekker rijden, het is bewolkt. Uitgestrekt land, dat veelal leeg is, trouwens de wegen ook. Afwisselend niets, druiven, olijven, en veelal niets. We maken een stop in Sevilla. Op een gratis parkeerplaats staan handige mannen hun kost te verdienen door jou een plaatsje aan te wijzen en vervolgens hun hand op te houden. We pakken een elektrisch stepje op om naar het historische centrum te komen. Uiteraard worden er tapas gegeten op terras. Na gezellige lunch rijden we verder naar de camping in Tarifa waar we strak op tijd, 15.58uur aankwamen (we werden tussen 16.00-17.00u verwacht).
      We hebben de daktent voor de eerste keer deze trip uitgeklapt en de boel lekker laten luchten. Tijdens de briefing hebben we de andere teams ontmoet. Het roadbook en nog meer stickers in ontvangst genomen.

      Door Europa hebben we in totaal 2475km, 1 op 7,5km gereden.
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    • Día 31

      Störche-Gänsegeier-Surfparadies

      5 de noviembre de 2023, España ⋅ ☀️ 20 °C

      Nachts ging ein heftiger Sturm und dann begann es auch noch zu regnen. Am Morgen scheint aber die Sonne am blauen Himmel. Wir machen unsere üblichen Entleerungen, löhnen 24 € für 2 Nächte und starten 10:10 Uhr bei 20 Grad gen Tarifa. Hajo wählt die erste Strecke bis Algeciras eine schöne Strecke durchs Hinterland. Es ist saftig grün, mit vielen Rinderherden. Und dann sehen wir unendlich viele Störche und Storchennester und auch sehr viele Geier am Himmel. Danach nehmen wir die N-340 und halten am ‚Mirador del Estrecho‘, um den Blick nach Marokko, die Sonne und einen Kaffee zu genießen. Wir erreichen schon gegen 13 Uhr und bei Sonne 21 Grad unseren heutigen Stellplatz in Tarifa, keine 250 m vom riesigen Strand am Atlantik. Wir gehen zum Beach und genießen den herrlich breiten Strand am Atlantik, das Meer-Beach Feeling, die Sonne und den Blick auf Marokko in einer Bar am Strand. Dann gehen wir in Richtung Leuchtturm und kommen an die Grenze, östlich das Mittelmeer und westlich der Atlantik. Noch ein Espresso in einer anderen chilligen Bar am Strand, den entlang am Hafen zum Castillo De Guzman El Bueno, leider schon geschlossen. Dann lassen wir uns durch die engen Gassen der Altstadt treiben, es ist ganz wenig los, trotz Sonntag – wenig Tourismus, eine chillige Atmosphäre. Zurück im WoMo machen wir uns den Rest von unserem indischen Essen warm und köpfen dazu eine gute Flasche Weißwein. Gegen 18 Uhr gehen wir nochmal zum Beach und schauen den vielen Kitesurfern zu und sehen wie sich die Sonne für heute mit einem herrlichem Himmel verabschiedetLeer más

    • Día 24

      Tarifa- Baelo Claudia-Vejer

      28 de enero, España ⋅ 🌬 16 °C

      Heute wechseln wir unseren Standort. Auf unserer Fahrt besuchen wir das Castillo de Guzmán el Bueno, eine Festung in Tarifa, dem südlichsten Festlandspunkt in Europa. Sie wurde im Jahr 960 im Auftrag des Kalifen Abd El Rahman III. errichtet. 

      Am Aussichtspunkt Frontera Mar Mediterráneo - Océano Atlántico halten wir kurz. Man blickt sprichwörtlich auf 2 Meere und sieht im Hintergrund Marokko. Den eigentlich südlichsten Punkt kann man nicht besuchen, da es sich um Sperrgebiet handelt. 

      Baelo Claudia ist ein toller historischer Ort! Hier wird anschaulich gemacht, was vor ca. 2000 Jahren möglich war. Tolles Museum in grandioser Landschaft. Hier wird Geschichte erlebbar! Für EU-Bürger Eintritt kostenlos!!

      Vom Mirador Don Quijote in Vejer haben wir eine schöne Aussicht auf die am Berg gelegene Altstadt von Vejer und dem Castillo. Vejer gilt ebenfalls als eines der schönsten weißen Dörfer in Andalusien.
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    • Día 186

      Zeitzeugen-Wanderdünen-Bolonia-Tarifa

      18 de marzo de 2023, España ⋅ ☀️ 14 °C

      Nach der Sightseeing-Tour in Sevilla geht es weiter. Vieles haben wir über Cádiz gehört und gelesen und sind gespannt was uns erwartet.
      Was Cádiz sicherlich besonders macht, ist die Lage. Fast komplett umschlossen vom Meer, ist Cádiz für uns nur über eine schmale Landzunge zu erreichen.

      Obwohl auch die Altstadt einige historische Gebäuden zu bieten hat ( Kathedrale, Festung, Kirchen, Paläste, Museen, etc. ) fahren wir weiter in Richtung des berühmten Sandstrands "Playa La Caleta". Der schöne Srand liegt zwischen der Festung Castillo de San Sebastián und dem Castillo de Santa Catalina. Viele Spanier verbringen hier an dem kilometerlangen Sandstrand ihren Badeurlaub. Auf dem Weg dorthin, fahren wir an vielen Hochhäusern vorbei. Die Strandpromenade ist ebenfalls von vielen Hochhäusern umgeben. Für uns kein Ort, an dem wir uns länger aufhalten wollen.

      Also geht es weiter, an der Küste entlang in westliche Richtung. Abends, mittlerweile ist die Sonne schon seit einiger Zeit untergegangen, finden wir um ca. 21:00Uhr einen Stellplatz in dem kleinen Dorf Bolonia. Bolonia liegt an der Straße von Gibraltar, gegenüber der marokkanischen Stadt Tanger.

      Am nächsten Morgen zeigt sich, dass dieser Zwischenstopp sich gelohnt hat. Nur wenige Gehminuten vom Stellplatz entfernt findet man die Ausgrabungsstätte Baelo Claudia, eine der besterhaltenen römischen Siedlungen in Spanien. Die Zeitzeugen lassen z.B. sehr gut erkennen, dass bereits vor vielen Jahren die Römer ihren Fischfang, durch den Einsatz von Salz, haltbar machten.

      Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die als Naturmonument geschützte Wanderdüne von Bolonia. Sie ist höher als 30 m und breiter als 200 m. Kontinuierlich rückt die Düne immer weiter in das Landesinnere und erdrückt den umgebenden Pinienwald. Sehr gut von weitem zu sehen und über den breiten Sandstrand ( insgesamt ca. 4km lang und durchschnittlich 70 m breit ) in der Bucht von Bolonia, wenige Kilometer von unserem Stellplatz, zu erreichen.

      Eine Wanderdüne der besonderen Art, die "Duna De Valdevaqueros", sehen wir bei unserem nächsten Halt. Kurz vor Tarifa, bei Punta Paloma, zeigt der Wind Levante seine ganze Kraft. Hier führt eine Straße durch die Düne, welche jeden Tag von dem feinkörnigen Sand gesäubert wird. An beiden Seiten der Strasse türmt sich der Sand der Düne auf und es ist schon ein besonderes Erlebnis durch die Düne zu fahren. Was man sich auch nicht entgehen lassen sollte, auf die Dünen gehen und von dort die Aussicht geniessen.

      Nach den Wanderdünen geht es etwas ruhiger zu.

      Eine Sightseeing-Tour mit dem Fahrrad in Tarifa steht auf dem Programm. Das Stadttor „Puerta de Jerez“ ist der „Haupteingang“ des historischen Stadtzentrum. Die vielen kleinen Gassen versprühen eine wohltuende Atmosphäre. Mittendrin fundet man die Kirche San Mateo aus dem 16. Jh. Die Festung „Castillo de Guzmán el Bueno“, liegt direkt am Hafen und ist von weitem nicht zu übersehen.
      Vom Hafen ist es nicht weit zur Insel der Tauben, die "Isla de las Palomas". Über einen Damm ist die Insel mit dem Festland verbunden. Die Entfernung zw. Europa und dem afrikanischen Kontinent, beträgt hier nur 14 km und an keiner anderen Stelle ist der Abstand zw. Europa und Afrika kleiner.

      Für Kitesurfer ist Tarifa ganz offensichtlich ein Paradies. So viele Kitesurfer, wie an der Küste vor Tarifa, haben an keinem anderen Ort zuvor gesehen.
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    • Día 37–40

      Weiter auf der Rückbank

      2 de mayo, España ⋅ ☁️ 17 °C

      Endlich wieder mal einen Reisetag. Wir geniessen die Natur von Ronda noch einmal, alle von einer Rückbank aus. Runa und Sonja fahren im einen Wohnmobil mit Hund mit, Aira und ich hinterher im anderen Camper.
      In Marbella teit uns die Mietwagenfirma mit, dass die Fahrzeuge noch nicht verfügbar sind, und wir 14km weiter müssen, per Taxi. Ganz knapp passt alles rein und wir nehmen unseren Mietwagen entgegen und fahren an das südlichste Ende Europas, Tarifa. Die ewige Suche nach einem Parkplatz machen die Kinder mit einer unglaublichen Ruhe mit. Belohnt werden wir mit einer tollen Sicht nach Marokko und einer lockeren Atmosphäre. Scheint sich von den vielen Surfern auf das Städtchen übertragen zu haben. Es wird auch deutlich schneller Englisch gesprochen.
      Wir übernachten innerhalb der Stadtmauern und genießen das abwechslungsreiche kulinarische Angebot. Offenbar hat die internationale Surferszene auch dazu geführt, dass die spanische Küche um interessante Gerichte MIT Gemüse erweitert wurde :-)
      Der Folgetag gilt den Delfinen und Walen. Die Grindwale kamen so nahe ans Boot, dass auch Runa vor Freude jauchzte.
      Und ich kann mich nicht satt sehen von Afrika, so nah, sollen wir noch rüber..?
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    • Día 14–16

      Tarifa

      24 de abril, España ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir sind am Mittwoch dem 24.4 in Tarifa angekommen. Am nächsten Tag waren wir beim Whale Watching und ich habe Delfine gesehen und ich habe auch Wale gesehen.
      Tarifa ist der südlichste Punkt von Spanien und liegt am der Straße von Gibraltar. Das ist eine Meerenge die den Atlantik und das Mittelmeer verbindet. Tarifa wurde an dem Punkt
      gegründet an dem ein Vorrauskommando der Muslime unter der Führung von Tarif Abu
      Zur‘a landete. Bis zu Marokkos Küste sind es nur 15 km.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Provincia de Cádiz, Provincia de Cadiz, Cádiz, Cadiz, Província de Cadis, Cadix, Cadice, カディス

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