Spain
Salamanca

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Travelers at this place
    • Day 15

      Salamanca

      May 3, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

      Das Wetter spielt seit gestern nicht mehr so richtig mit, es hat einiges geregnet und auch heute ist es noch ziemlich kühl. Trotz einer Temperatur von 12 bis 14 Grad schwingen wir uns auf die Räder.
      So heiß und sonnig es letzten September in der Stadt war, so kühl ist es heute … aber wir haben ja auch genug warme Kleidung mit. 😊
      Da die Semana Santa ja noch nicht lange her ist und hier große Bedeutung hat, findet man überall noch Infos und Fotos darüber. Das erinnert mich an die Osterwoche 2006, die wir hier mit unserem Ältesten verbracht haben, der damals für ein Erasmus-Studienjahr in Salamanca gelebt hat.
      Ja, und seit dieser Zeit ist mir Salamanca ans Herz gewachsen.
      Da das Wetter in dieser Gegend nur langsam besser wird, werden wir morgen ein Stückchen weiterziehen.
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    • Day 25–27

      San Pedro de Rozados - Salamanca

      April 14 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir haben gut geschlafen und es sollte gegen 08:00 Uhr Frühstück geben. Die Rucksäcke wollten wir danach zu Ende packen. Also gingen wir zur Bar von dem Hotel bzw. dem Innenhof. Die Bar war zwar offen, aber niemand da. Marlen, die Holländerin, saß auch schon da und wartete. Okay, wir wieder rein und die Rucksäcke gepackt. Keine 10 Minuten später und wieder raus zum Innenhof. Marlene war weg, aber dafür waren jetzt Angela & Dirk da und noch immer niemand in der Bar. Komisch. Trotzdem setzten wir uns an einen der Tische und quatschten. Offensichtlich waren Marianne und ihr Sohn auch schon da gewesen, denn sie hatten außen geklopft. Sie haben nicht in der selben Unterkunft wie wir geschlafen, sondern in der offiziellen Herberge. Es war ja leider kein Zimmer mehr für sie frei gewesen. Aber da niemand geöffnet hatte, sind sie wohl weiter gezogen. Als wir so redeten, kam dann doch die Frau, die uns gestern Abend auch bedient hatte und brachte uns erst einmal einen Kaffee. Für Olaf und mich gab es dann noch Toast mit „Tomatenmatsch“ und Olivenöl - es war frischer und leckerer „Tomatenmatsch“. Marlene tauchte auch wieder auf und setzte sich zu uns. Wir kauften auch noch Wasser, da es in dem Ort keinen Laden und auch auf dem bevorstehenden gesamten Weg über keine Einkaufsmöglichkeit geben wird. Nach dem Frühstück füllten wir das Wasser wieder in unsere Flaschen und gingen los. Den Schlüssel gaben wir an der Bar ab und bedankten uns.

      Das Wetter war klar und sonnig, so dass wir keine Jacken benötigten und in kurzen Hosen gingen. Zuerst besuchten wir noch die kleine Kirche „Iglesia Parroquial de San Pedro Apóstol“ vom Ort und gingen dann zum Weg nach „Salamanca“ zurück. Es ging zuerst auf einer Landstraße ortsauswärts bis wir eine weitere größere Straße überquerten. Die ging dann auf der anderen Seite als Schotterpiste weiter. Vorbei an weite Wiesen, wo sich schon die Rinder genüsslich über das frische Gras hermachten. Das Gelände war leicht hügelig und es wehte eine sanfte Briese. Es versprach ein schöner Tag zu werden.

      Nach einer Stunde erreichten wir den Ort „Morille“, wo ich auf dieser Etappe 2017 in dem „Winterquartier“ mit 6 Betten aber nur zusammen mit zwei Pilger geschlafen habe. Da kamen die Erinnerungen hoch. Der Ort selbst war recht hübsch. Nette kleine renovierte und auch modernisierte alte Steinhäuser, eine kleine Allee, ein kleiner Teich. Die Kirche war geschlossen und wir gingen an der Bar „Cafeteria El Bar de Isa“, die das oben erwähnte Winterquartier anbietet, vorbei. Beides war jedoch geschlossen und es sah nicht danach aus, dass es in den letzten Tage geöffnet war. Daran vorbei und den Ort verlassen, der auch immer wieder durch Kunstobjekte auffiel: Eine „Bibliothekarin“ aus Metall, der „Affe auf dem Rathaus“, die Keramikschilder mit den Hausnummern usw.

      Außerhalb vom Ort ein kleiner Teich mit großen Pappeln. Hübsch anzusehen. Erneut weiter hügelig ging es durch die weite grüne Landschaft. Wir hörten immer wieder das Rufen des Wiedehopf „Bububub“. Später sahen wir ihn dann noch auf einer Antenne eines Hauses sitzen. Nach dem wir zwei große Bauernhöfe und einige Gatter durchquert hatten, überholten wir Angela und Dirk. Sie genossen langsam gehend den Weg, aber auch, weil Angela eine kleine Entzündung im rechten Fuß hatte.

      Auf einer Anhöhe sahen wir dann schon „Salamanca“ und auch den noch vor uns liegenden Weg. Die Sandpiste schlängelte sich an Wiesen und Feldern vorbei. Aber das „Schlimmste“ war, es gab keinen Schatten. Die Sonne war sehr kräftig und in „Morille“ hatten wir bei einer Pause uns auch eingecremt, aber ohne Schatten war es echt heftig.

      Es war Sonntag und einige spanische Radfahrende überholten uns grüßend. Wir brauchten dringend Schatten und auch eine Pause. Auf der Strecke gab es etwas abseits den Ort „Miranda de Azán“ und wohl auch ein Restaurant. Ein Hinweisschild auf unserem Weg bestätigte das auch - was nichts zu sagen hatte. Aber wir versuchten es und wurden nicht enttäuscht. Im Restaurant „Musicarta“ machen wir bei einer Cervesas im Schatten eine Pasue - herrlich. Danach wieder auf die Trockene und heiße Sandpiste bis zu einem Kreuz auf einer Anhöhe. Von hier aus sah man schon die nahe Stadt und die Autobahn, die wir unterquerten und wenig später eine andere Straße. Dahinter ein hübscher Park mit Pappeln und einem Trampelpfad. Eine kleine Anhöhe und durch einen kleinen Bahntunnel und wir waren in der Stadt angekommen. Es war gleich lauter und die Hitze wirkte intensiver.

      Über die „Puente Romano“ betraten wir mit spektakulären Blick auf die Kathedrale die Altstadt. Und waren begeistert und erschrocken. Es waren sehr viele, also sehr viele Menschen unterwegs. Das waren wir die vergangenen Tage so nicht mehr gewöhnt gewesen. Mit Absicht hielten wir uns mit einer Besichtigung zurück, da wir uns morgen den ganzen Tag dafür Zeit genommen haben. Kurz vor unserem Hotel „Mercado“, begegneten wir tatsächlich noch Marianne und ihren Sohn. Ach war das schön. Sie haben uns so lange begleiten und wir konnten uns bisher (noch) nicht von ihnen verabschieden. Aber jetzt schon. „…Der Weg gibt einem das, was man braucht …“

      Wir gingen zum Hotel, checkten ein und ruhten uns auf dem Bett aus. Danach duschten wir und gingen zu „Burger King“ essen. Auf dem Rückweg zum Hotel, gingen wir über den sehr belebten Platz „Plaza Mayor“.

      Am Abend haben wir uns dann noch mit den beiden Fahrradpilger:innen Tina und Alex (die wir vor zwei Tagen in der Unterkunft kennengelernt haben) auf dem „Plaza Mayor“ getroffen und zusammen Eis gegessen und uns sehr nett unterhalten. Der Platz ist am Abend wirklich spektakulär beleuchtet. Nach der Verabschiedung von den beiden sind wir noch kurz zur beleuchteten Kathedrale und wurden unterwegs auch noch von einer jungen Frau angesprochen, dass sie uns auch schon unterwegs gesehen hat und dann erkannten wir sie auch. Noch eine kurze aber sehr nette Plauderei 😄. Dann sind wir aber schnell zurück ins Hotel, bevor wir in noch mehr Gespräche von anderen Pilger:innen verwickelt werden 🤪.

      Insgesamt war es eine tolle und sehr schöne letzte Etappe der Via del la Plata in diesem Jahr mit schönen Momenten, Ankunft in einer tollen Stadt und mit netten Begegnungen und Gesprächen 🥰. Wir freuen uns schon sehr auf die Fortsetzung im nächsten Jahr. Aber morgen erst einmal noch auf einen tollen Tag in dieser sehenswerten Stadt und dann haben wir ja auch noch zwei Tage Barcelona vor uns 🤗.

      Etappenlänge: 24,8 km
      Komoot: https://www.komoot.com/de-DE/tour/1514548180?re…
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    • Day 26

      Salamanca

      April 15 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Das Pärchen nebenan im Nachbarzimmer hatte viel Spaß und wir daher eine verspätete Nachtruhe 🤪 Aber trotzdem haben wir gut geschlafen. In aller Ruhe konnten wir aufstehen und die Rucksäcke mussten auch nicht unserer Packkunst unterzogen werden. Zum Frühstück ging es auf dem „Plaza Mayor“ und bei herrlichem Wetter gab es Churros von Chocolate. Danach einmal kurz zum Hotel zurück und es begann die Stadtbesichtigung.

      Zuerst war der „Palacio de La Salina“ (Salzpalast) dran. Ein hübsches Gebäude, in dem früher mit Salz gehandelt wurden. Wir konnten es, wie den „Torre de Clavero“ auch, nur von außen bewundern. Dieser (Wach-)Turm gehörte zum Palast der Familie Sotomayor. Er wurde im 15. Jh. mit quadratischem Grundriss errichtet. Im Laufe der Zeit nahm er durch zahlreiche Veränderungen eine achteckige Form an. Seine acht Ecken sind mit kleinen Türmen ausgestattet. Sehenswert sind auch die Wappen, die kleinen Bögen und die Gesimse. Heute sind in den Räumen die Büros des Provinzialrats von Salamanca untergebracht.

      Auf dem Weg zum „Convento de San Esteban“, kamen wir am „Convento de Las Dueñas“ vorbei. Dieses Dominikanerinnenkloster aus dem 15. Jh. ist seit 1921 ein Baudenkmal mit einem Kreuzgang im plateresken Stil. Der Kreuzgang ist über einem unregelmäßigen Fünfeck errichtet und besitzt zwei Stockwerke. Die Säulen sind mit fein gearbeiteten Kapitellen verziert, auf denen meist Blattwerk mit kleinen Köpfen von Menschen, Tieren oder Fabelwesen dargestellt ist. In einem kleinen Laden, werden selbst produzierte Backwaren verkauft.

      Dann gingen wir zum „Convento de San Esteban“. Hier kostete der Eintritt 4,50 €. Die Dominikaner ließen sich zwischen 1255 und 1256 in Salamanca nieder. Auf dem heutigen Gelände des Klosters, das von der Pfarrkirche San Esteban besetzt war, bauten sie das primitive Kloster, das später zerstört wurde, um das gegenwärtige zu bauen. Hier hielten wir uns bis 11:45 Uhr auf, denn in 14 Minuten müssen wir mit unseren Eintrittskarten zur Kathedrale. Dort war es am Eingang sehr voll. Die einzige Kassiererin blieb sehr ruhig und sprach mindestens 3 Sprachen - auch deutsch wie wir dann zu hören bekamen. In der Kathedrale blieben wir ca. 2 Stunden und es war der Hammer. Es reicht nicht, hier alles zu beschreiben. Denn eigentlich waren es zwei Kathedralen - die „alte“ und die „neue“. Die neue Kathedrale von Salamanca (Catedral Nueva de Santa María del Asedio) - 1573) ist zusammen mit der angrenzenden kleineren alten Kathedrale die Bischofskirche des römisch-katholischen Bistums Salamanca. Die in Formen der Nachgotik und Renaissance erbaute Basilika ist Teil der UNESCO-Welterbestätte Altstadt von Salamanca.

      Dann ging es zu dem Garten „Huerto de Calixto y Melibea“. Der sage nach eine Geschichte wie bei Romeo & Julia. Die Höllenhöhle „Cueva de la Salamanca“ war nicht so spektakulär wie sie es vermuten lässt. Hier soll angeblich der Teufel unterrichtet haben.

      Der Bischofspalast „Episcopal Palace“ war eigentlich das History Museum von Salamanca, wo Exponate aus dem ehemaligen, alten und abgerissenen Bischofspalast ausgestellt wurden.

      Danach suchten wir - zuerst am falschen Portal der Kathedrale - den „Astronauten und den Affen mit der Eiswaffel“ im Dekor der vom Künstler diesen Jahrhunderts ausgebesserten Fresken der Kathedralen-Pforte. Haben diese dann aber Hauptportal gefunden 🤗

      Danach ging es in die Universität und den Kreuzgang und den „Himmel - Años y días del Cielo de Salamanca“ anzusehen. Diesen hatte man bei Bauarbeiten in der Bibliothek gefunden. An der Fassade der Universität, haben wir auch den Frosch auf dem Kopf des Totenschädels gefunden und werden nun für die restliche Zeit unseres Lebens Glück haben.

      Dann ging es zu „Casa Concha“ mit den vielen Muscheln an der Fassade. Es war die öffentliche Bibliothek und der Innenhof war wunderschön.

      Dann noch etwas shoppen gegangen, bei Burger King etwas gegessen und am Abend mit Menschen getroffen, die wir auf dem Weg kennengelernt haben. Es waren Angela & Dirk, sowie Alke. Letztere macht diese Woche noch einen Sprachkurs in Salamanca und Angela & Dirk fahren morgen eine nicht gern gegangen Etappe mit dem Bus. Wie wir heute Abend erfahren haben, sind sie auch aus Berlin. Was für ein Zufall. Wieder ging ein schöner Tag zu Ende und morgen erwartet uns Barcelona.
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    • Day 14

      Salamanca

      April 19, 2022 in Spain ⋅ 🌧 7 °C

      Salamanca is an historic city in Spain 🇪🇸. We bussed here and spent the day touring and exploring. The city is noted for its historic cathedrals and its university founded in the 12th century.
      We enjoyed the tour and the city very much. My high school Spanish was not much help, however. (We have been spoiled by the English speaking staff on our boat.)
      We were entertained by a group of university troubadours just before we left on bus for the boat. Overall, despite some Scotland-like weather, a successful day.
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    • Day 34

      rießen Weinanbaugebeit&zurück in Spanien

      November 12, 2022 in Spain ⋅ 🌙 10 °C

      Über den 11.11. gibt es nicht viel zu erzählen. Wir starten von Peniche am späten Vormittag und erreichen den Stellplatz unter der Brücke in Peso da Regua. Ein netter Ort am Fluss Douro, inmitten der Weinhänge.
      Am 12.11. fahren wir die N222 entlang am Douro, der von beiden Ufern mit steilen terrassenförmigen angelegten Weinbergen begrenzt wird. Es ist das älteste gesetzlich abgegrenzte Weinanbaugebiet der Welt. Im Douro Valley werden die Trauben für den Portwein angebaut, die hier besonders gut wegen des Schiefergesteins gedeihen. Die Wolken hängen noch tief und wir entdecken am Weinberg eine große Tafel –> Sandeman. Leider ist eine Besichtigung erst am Nachmittag möglich, aber wir sind fasziniert von der Aussicht und den vielen, vielen kleinen Mauern, die gebaut wurden um die Rebstöcke an den Hängen zu pflanzen. Im Sandemannshop kaufen wir natürlich Portwein ein. Es geht weiter, die Sonne kommt immer mehr heraus, nach Pinhão, dann schlängelt sich die Straße die mit Weinbergen überzogenen Hügel hinauf nach Alijo. Danach geht’s weiter durch den Parque Natural Do Vale, um den See Albufeira de Foz Tua, der weit unten im Tal liegt. Wir fahren wieder runter zum Douro, vorbei an einem Staudamm und nehmen dann 13:20 Uhr Kurs nach Spanien. Die Landschaft ist nur dünn besiedelt, mit vielen Olivenbäumen.
      Gegen 16 Uhr erreichen wir den Grenzort Miranda do Douro. Wir tanken noch und kaufen ein paar Sachen ein. Dann stellen wir die Uhr eine Stunde vor und sind nun in Spanien. Auch hier ist es eine faszinierende karge Landschaft. Das runde Gestein schaut an vielen Stellen aus den Wiesen und Feldern heraus. Und dann die vielen von Menschen gebauten Steinmauern. Wir kommen am Campingplatz Regio in Santa Marta de Tormes, 4 Kilometer von Salamanca entfernt, gegen 18:45 an.
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    • Day 11

      Salamanca 😍

      September 25, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Was für eine tolle alte Stadt...

      Wir stehen auf dem Campingplatz Don Quijote. Ein Radweg führt von hier aus in die ca 7km entfernte Stadt. Perfekt

      Heute Nacht war es mit 7 Grad Tiefsttemperatur recht kühl und auch die 18 Grad Tagestemperatur fühlen sich bei wolkigem Himmel nicht warm an. Aber die Sonne scheint. Ziehen wir halt ne Jacke an. 800 Höhenmeter merkt man halt.Read more

    • Day 30

      Day 30 - A Day in Salamanca

      October 20, 2022 in Spain ⋅ 🌧 12 °C

      Salamanca is a wonderful and beautiful small city - I loved my time there.
      How did my day go….
      My Hostal Santa Monica didn’t open until 12 noon so I asked the hospitalaro at the albergue if I could leave my ‘mochila’ there till 12. At first he said no but I put my hands together and begged and then he said yes but that I needed to put some extra money in the donation box, which of course I was planning to do anyway.
      However there were two other older women in the same boat so I had to leave before they saw me without my backpack- because I didn’t want to put the kind man in an awkward situation- and they hadn’t been very gracious about this albergue.
      So back-pack free I set off for Decathlon - a delightful 45 minute walk through ordinary Salamanca in slight drizzly rain.
      At Decathlon, I talked through the issues with English speaking Rodrigues (rain gear, merino layers, Spanish attitudes to rain😂) and bought a very satisfactory poncho for €20 and a new headlamp for €7.
      On the way back I walked past a Convent that was recommended for a visit. They had a display about a nun/ saint - Teresa Chikaba. Her story is amazing and the displays evoked the pain and suffering she went through in her journey from slave to saint.
      https://en.m.wikipedia.org/wiki/Teresa_Chikaba
      In the afternoon I went to the two cathedrals. They are right beside each other. I was most moved by the older one with the remains of painted walls and many sarcophaguses - whether they contained saints or just wealthy benefactors I don’t know.
      The highlight of my site seeing day was the exposition - The Mystery Man - in the newer cathedral. This is really more like an art installation asking the question - who was the man we call Jesus. All the information and audio guide is only in Spanish at the moment, but the experience was so visceral that I was moved to tears. Truly unexpected and amazing. If this ever comes to Sydney it is a must.
      https://www.madridmetropolitan.com/shroud-of-tu…
      I finished the day with some pampering and self care - a hair appointment with the lovely Alexandra just 600 metres from my hostel. Alexandra was so warm and welcoming. We used Google translate to work out what I wanted and what she thought would work. She had a completely different approach to colour and cut. She didn’t leave the colour in for very long, did some strange things with foils, gave my hair a few treatments (it was really damaged) and seemed to just hack away for a short while to create a really great cut. I wanted to give Alexandra a hug and take her home with me. Or else come back to Spain for my hair appointments. And all for €60.
      Reflection
      What was most interesting about my day and a half in Salamanca was that I quickly became ‘institutionalised’ to the apparent safety and comfort of my hostel and the city itself. All of a sudden the rest of the Camino seemed so very hard and strange. The good news is that as soon as I got on the road the next day all the needing to hide and to feel safe left, and I again experienced that feeling of joy and spaciousness and safety just waking down the county roads.

      Buen Camino
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    • Day 8

      Ladestopp in Salamanca

      September 3, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Hier gibt es nur drei Ladepunkte. Wir haben uns aufgeteilt. Das freischalten war echt mühsam. Beim 10. Versuch hat dann Mal eine App funktioniert und das Laden freigeschaltet.
      Hier gibt es noch deutliches Verbesserungspotential...Read more

    • Day 111

      Schlafen unter der Brücke in Salamanca

      March 8 in Spain ⋅ 🌬 7 °C

      Heute stand die Fahrt nach Salamanca an. Diese alte Stadt, mit Wurzeln in der keltischen Zeit, wurde uns mal wieder vom lieben Ede empfohlen und war knapp 150 km entfernt. Leider hatte Tommy an seinem LKW eine kleine Undichtigkeit am Dach festgestellt und es tropfte zum Glück genau in seine Duschtasse. Also kurz zum Baumarkt und Dichtband holen. Da es in Strömen regnete suchte uns die beste Navigatorin der Welt einen geeigneten Stellplatz...unter einer Brücke...auch für uns sehr speziell ;-)

      Tommy dichtete das Dach ab und weil es echt stürmig, regnerisch und kalt war, beschlossen wir den Abend in den warmen Autos zu verbringen, ein Stadtbesuch stand dann für Morgen an...

      Etwas besseres Wetter begleitete uns dann nach einem kurzen Spaziergang zum historischen Stadtkern. WOW, was für Bauten dort...tolle Kirchen, Konvente, Palazzios und Universitätsgebäude...alles noch etwas größer und weitläufiger als in Cáceres. Leider waren aber auch hier etliche Gebäude geschlossen und so durften wir ausschliesslich einen Blick in die alt ehrwürdige Universität aus dem 12. Jahrhundert werfen...hier macht lernen bestimmt noch Spaß.

      Am großen Plaza Mayor tranken wir einen leckeren Kaffee und führten anschliessend unseren Rundgang fort. Die Stadt hat sicherlich genug für 2-3 Tage zu bieten, aber da wir heute noch ein kleines Stück weiter fahren wollten, ging es dann am frühen Nachmittag entspannt zu den LKW zurück...um dann festzustellen das Tommys Düx nicht mehr ansprang, Starterbatterien leer. Kurze Beratung und nach Ausbau der selbigen ein Taxi bestellt. Tommy packte die Batterien ein und ließ sich zum Neukauf fahren. Wieder zurück wurden diese eingebaut und wir konnten weiter...

      Über die Aktion war es dann auch schon Spätnachmittag und wir legten lediglich 80 km zurück um dann in Castrejon de Trabancos einen schnuckeligen Stellplatz zu finden...optimalerweise mit einer kleinen Bar in 50 m Entfernung. Da wir keine Lust mehr hatten zu kochen bestellten wir versuchsweise drei Hamburger, Pommes und Bier/Wein...was eine Überraschung...die Burger groß, frisch und mega lecker, genauso die restlichen Bestellungen...so wurde es noch ein schöner Kneipenabend unter einigen Einheimischen...zurück im Hennes plauderten wir noch bis spät in die Nacht weiter bevor wir uns schön warm ins Bettchen begaben...
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    • Day 32

      Die Fahrt nach Salamanca + El Laurel

      January 8, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 9 °C

      Um 7:30 Uhr sind wir heute los, vorbei an Sevilla nach Salamanca, 580 km. Die ganze Strecke ist ab diesem Jahr Maut frei. Die Lizenzen der Privaten Autobahnen sind ausgelaufen.

      Unterwegs hatten wir Abwechselnd Nebel und Sonnenschein, Nebel und ...

      Aber es lief sehr gut und wir waren um 14:00 Uhr in Salamanca. Der Stellplatz auf einem Parkplatz, 1km von der Innenstadt entfernt, direkt am Rio Tormes.

      Dann sind wir in die Stadt und im El Laurel gelandet, einem Vegetarischen Restaurant.
      👍
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    You might also know this place by the following names:

    Salamanca, سالامانكا, Salamanka, Горад Саламанка, Саламанка, Σαλαμάνκα, Salamanko, سالامانکا, Salamanque, Sat-là-màn-khà, סלמנקה, सालामानका, サラマンカ, სალამანკა, 살라망카, Salmantica, सालामांका, Саламанкæ, ਸਾਲਾਮਾਨਕਾ, سلمانکا, सालामान्का, சலமன்கா, ซาลามังกา, سالامانکا، سپین, 薩拉曼卡, 萨拉曼卡

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