Spain
San Sebastián de la Gomera

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Travelers at this place
    • Day 160

      Adios La Gomera

      February 7, 2023 in Spain ⋅ 🌙 15 °C

      Heute verabschieden wir uns von Ilona und Dieter und nehmen unvergessliche Eindrücke mit auf die weitere Reise. Herzlichen Dank euch beiden für die liebevolle Aufnahme, für die vielen Gespräche und dass ihr uns - trotz eigentlich ausgebuchter Destination - in Valle Gran Rey zwei so schöne Unterkünfte organisieren konntet, dass ihr uns in die besondere Community des Valle eingeführt habt. Tolle Konzerte, tolle Wanderungen, gemütliche und lauschige Kneippen und vieles mehr. Wir haben eure Winter-Heimat ebenfalls lieben gelernt.

      Die schöne Überfahrt, zuerst entlang der Küste bis zum Hauptort San Sebastián de la Gomera, dann die Fähre nach Teneriffa - ein langsamer Abschied von einer besonderen Insel.

      Der kurze Aufenthalt in Los Cristianos war dann ein (erster) kleiner Kulturschock. Bleibt zu hoffen, dass der Massentourismus am anderen Fähr-Anleger noch möglichst lange aussen vor bleibe - und dass la Gomera seinen unvergleichlichen Charme erhalten kann. (PS: Die Fähre von Teneriffa nach Gomera war - vermutlich zum Glück - mehr als doppelt so teuer wie der Flug von Agadir nach Teneriffa.)

      Nun aber: Marokko ruft uns wieder. Gespannt, wie das wieder-eintauchen gelingt.
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    • Day 2–3

      Ankuft auf La Gomera

      September 30 in Spain ⋅ 🌙 21 °C

      Nach dem Übersetzen per Fähre geht’s zum Hotel, Einkaufen und Vorbereiten der ersten Etappe. Abends wie gewohnt ein lokales Bier und frischen Fisch 🎣
      Der Anblick der Steilküste dieser Insel ist sowohl sehr überwältigend, als auch einschüchternd für unsere kommenden Touren 🤘Read more

    • Day 7

      Von Insel zu Insel

      March 8, 2023 in Spain

      Heute endete unser Aufenthalt auf La Gomera und es hieß früh aufstehen 🥱! Um 7 Uhr legte unsere Fähre ab und wir fuhren 5:45 Uhr los. Es war ja noch stockdunkel und die Strecke sehr kurvig, deshalb planten wir mehr Zeit ein. Das Mietauto wurde abgestellt, der Schlüssel am Office eingeworfen und die Koffer im Gepäckwagen verstaut. Auf der Fähre frühstückten wir erstmal und ruckzuck waren wir im Hafen von Teneriffa. Mit dem Taxi zum Avia-Office, das sollte eigentlich 8 Uhr öffnen. Nach einem Telefonat wurde uns 9 Uhr genannt 🤷🏻‍♀️. Also gegenüber in der gerade öffnenden Bar einen Café von lecce, um die Wartezeit zu überbrücken. Von Playas de Las Americas fuhren wir dann nach Puerto de La Cruz, wo wir im Stadtteil La Paz in unser Hotel „Coral Teide Mar“ eincheckten. Da die Zimmer noch nicht bereit waren, aßen wir in einem Restaurant in der Straße zu Mittag.
      Am Nachmittag hab ich ein wenig die City erkundet. Ich bin runter zum Strand, am Playa de Martínez schlenderte ich ein wenig durch die Lädchen. Dann ging es zahlreiche Stufen wieder hinauf! Thomas war erstmal beim Arzt wegen seinem Fuß, zum Glück ist nix gebrochen, aber schonen muss er sich….
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    • Day 1

      Willkommen auf La Gomera

      December 26, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute beginnt ein 10-tägiges Abenteuer. Auf dem dem GR131 und GR132 versuchen wir die Insel zu umrunden und zu durchqueren. La Gomera ist zweit kleinsten und wildesten Insel der Kanaren. 🤗 Startpunkt ist San Sebastian im Osten.Read more

    • Day 12

      Degollada de Peraza

      December 3, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach der anstrengenden Heimfahrt am Vorabend starteten wir wieder mit einem ausgiebigem Frühstück und für Nele mit viel Kaffee :). Nach Ihrer zweiten Tasse erzählte ich Ihr von meiner glorreichen Idee. Mein Plan war mit unserer Kira auf den Degollada de Peraza (den Punkt an dem sich beide Straßen kreuzen und wir bei der letzten geführten Wanderung unseren Guide Ulrike aufgesammelt hatten) hoch zu fahren, dort das Auto zu parken und dann mit dem Bus runter nach San Sebastian zu fahren und alles wieder hoch zu laufen. Die Idee fand Sie nicht schlecht, bis zu dem Zeitpunkt als wir dann tatsächlich oben angelangt waren und wir total in den Wolken steckten, es sehr windig war und die ganze Zeit in Strömen regnete. Nele war immer weniger von meiner Idee angetan. Zumindest hatten wir ja dazu gelernt und Nele trug Ihre Wanderschuhe und ich hatte mal was zum Überziehen. War zwar nur ne Strickjacke für gute Restaurantabende oder zum Drüberziehen von Hemden für den neuen Job, aber was will man(n) machen wenn man(n) nichts anderes dabei hat. @Stefan jetzt weißt Du, welche Dinge für die Drohne im Koffer weichen mussten :P. Davon Mal ab, ich habe gar keine funktionalen Klamotten (ist aber schon auf der Watchlist, da ich ja auch einiges für die Karpatenwanderung benötige). So zurück zum Geschäftlichen ;), wir standen nun dort oben und waren etwas Indifferent bzgl. der weiteren Vorgehensweise. Aber ich weiß ja was mein Frauchen glücklich und besser gelaunt macht :P. Oben in dem, ich nenne es Mal "Gipfelrestaurant" erstmal zwei Café Cortado (Con leche, nicht leche leche - sonst bekommt man hier einen Espresso mit Kondensmilch + Milch) bestellt und zumindest ein kleines Lächeln in Ihrem Gesicht erkannt. Ihre Stimmung wurde noch etwas besser, als kolumbianische Festmusik gespielt wurde und Nele vermutete, dass der Kellner aus Kolumbien stammt. Aber wieder Back to Business, was ist jetzt unser Plan? Wir fragten zunächst den netten Kellner, wann denn hier der Bus fährt, da es doch des Öfteren deutliche Abweichungen zu unserem ausgedruckten Busfahrplan gab, gerade am Wochenende. Kurze Sidenote: es wird auf dem Plan auch nur die Abfahrtszeit aus Dorf A benannt und nicht wann der Bus denn an Punkt B ankommen sollte. Der Kellner meinte irgendwas von 11:15 Uhr. Achja man sollte auch erfragen wo der Bus hält, wir erfuhren an den Mülltonnen (also nicht an der Haltestelle :D). Wir liefen draußen ein wenig rum und überlegten weiter ob denn die heutige Wanderung eine gute Idee sei. Wir trafen noch einen Radfahrer mit "Mein Schiff - E-Bike", er brauchte ne Stunde hoch. Also wie schwer soll die Wanderung schon werden, worst case?
      Dann kam tatsächlich schon der Bus, so gegen 11:00 Uhr und wir mussten schnell zum Auto sprinten und unsere Rucksäcke holen. Der Bus fuhr dann nach San Sebastian runter. Während der Fahrt sprach Nele auf spanisch mit einer Einheimischen. Da ich natürlich Mal wieder kein Wort verstand, achtete ich vermehrt auf die Körpersprache. Da die Frau dauernd auf den Berg zeigte, wild gestikuliert, ihre Augenbrauen hoch zog und irgendwas von "Mucho" sagte, bekam ich langsam ein komisches Gefühl in der Magengegend. Nele schaute auch nicht besser aus :D. Die gefühlt ewige Fahrt des Buses über die ganzen Berge und durch die Serpentinenkurven besserten auch nicht unseren Gefühlszustand. In San Sebastian angekommen sahen wir dann den riesen Pott von Mein Schiff und bedankten uns bei der netten Einheimischen, die nochmal auf den Berg zeigte und uns irgendwas von 20km erzählte (Oh Ha - habe ich gelernt ;) ). Nele & ich machten einen Deal, wenn auf dem Wanderschild wirklich 20km steht, dann machen wir etwas anderes. Wir hatten Glück und nach Degollada de Peraza waren es doch "nur" 10km.
      Denn man Tau.

      Wir wagten den Aufstieg und machten ab und an ein paar Fotos vom Hafen. Wenn ihr Euch noch erinnert wie groß die Fähre war mir der wir angekommen sind...in Relation zu dem Kreuzfahrtschiff echt verdammt winzig. Die Sinnhaftigkeit von Kreuzfahrtschiffen können wir an anderer Stelle diskutieren...
      Bei einer Wanderung erzählte uns eine Frau die hier hin ausgewandert ist, dass die Kreuzfahrtschiffe der einzige Tourismus war, der während der Corona Pandemie gekommen ist.
      Je höher wir kamen, desto windiger und kühler wurde es. Gut, dass wir die Tour nicht andersherum liefen. Lieber am Ende nass, als am Anfang, so zumindest der Plan :).

      Oben angekommen gab es dann den Rocky Balboa Zieleinlauf und im Anschluss wieder rein ins Gipfelrestaurant und dann nen Bierchen zur Belohnung. Wir aßen dort auch noch nen Schnitzel mit Pommes. Am Ende kam der Kellner tatsächlich aus Kolumbien. Ist ja fast wie Samstags am Bergedorfer Markt. Bin noch unschlüssig wo der Café besser schmeckt :P.
      Nach der Henkersmahlzeit fuhren wir nach Hause und teilten uns abends beim Italiener noch ne Pizza 🍕 und nen Rotwein 🍷.
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    • Day 4

      Auf dem höchsten Berg der Insel

      December 29, 2023 in Spain ⋅ 🌙 20 °C

      Wir hatten eine wunderbare ruhige Nacht an einem tollen Ort. Der hell leuchtende Mond und der grandiose Sternenhimmel begleiteten uns bis zum frühen Morgen.

      Zur gewohnten Uhrzeit ging der Wecker. 🫨 Da es noch recht frisch war so früh am Morgen (8 Grad) blieben wir für 2 Kaffee erstmal im warmen Schlafsack.

      Bis die Sonne rum kam waren wir schon wieder mit gepackten Sachen unterwegs.
      Zunächst ging es den gegenüberliegenden Berg aufwärt bis zum Mirador de Igualero. Dort haben wir eine Weile die Aussicht genossen und das letzte Baguette gefrühstückt. Da unser Wasser langsam zur Neige ging und es unterwegs keine Wasserquellen gibt, haben wir eine Familie mit Wohnmobil nach Wasser gefragt und sie waren so nett und haben uns 1 Liter 💦 geschenkt. Damit war uns erst mal etwas geholfen. 😉 Und weiter ging es dann zum nächsten Aufstieg hoch auf den höchsten Punkt der Insel, zum Alto de Garajonay auf 1.460 Meter. Wie zu erwarten war dieser gut besucht. Trotzdem haben wir eine ganze Weile dort oben verbracht und die gesamte Insel sowie die Nachbarinseln überblickt. Spannend zu beobachten war der leicht rötliche Nebel über dem Meer: Calima wird das Wetterereignis genannt, bei dem der Saharasand durch Ostwind über die Kanaren getragen wird. Der weitere Weg war super vielfältig: von trocken bis feucht, urwaldig und mit tollen Ausblicken. Unser Weg verlief leider meist unweit der Hauptverkehrsstraße (auf La Gomera gibt ungefähr nur 3 🤣) und daher war sehr viel Autoverkehr zu hören. Das störte irgendwie die sonst schöne Szenerie. Gegen 14:30 Uhr haben wir dann auch endlich die nächste Wasserstelle an einem Rastplatz erreicht und konnten wieder ein wenig auftanken. Nach zwei weiteren Kilometern haben wir den nächsten Stop am einzigen Restaurant weit und breit gemacht. Dort gab es die obligatorischen 3 Cola, 5 Liter Wasser und ein paar typisch spanische Vorspeisen um den den Hiker Hunger etwas zu stillen. 🤤 Danach begann auch schon die Suche nach einem Schlafplatz. Gefunden haben wir den auf einer unbewirtschafteten Terrassen unter ein paar Palmen auf etwa 800 Meter. Jupppie und gute Nacht. 🌴

      ➡️ 18 km ⬆️ 590 HM ⬇️ 960 HM
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    • Day 136

      San Sebastián

      February 23 in Spain ⋅ 🌬 21 °C

      Mal die Hauptstadt besuchen, mal was erleben, mal was riskieren. So dachten wir... aber eigentlich ist da nüscht los, der Hund ist da begraben und nichtmal seinen Namen kennen sie dort.

      Aber ansonsten ganz schön da.Read more

    • Day 4

      Valle Gran Rey - Tal des großen Königs

      March 5, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute ging unsere Fahrt nach Valle Gran Rey. Alleine die Anfahrt ist ein Erlebnis. Über unzählige Serpentinen und Haarnadelkurven bringt uns die einzige Zufahrtsstraße von der Hochebene steil hinab zum Meer und bietet während der Anfahrt grandiose Ausblicke in das „Tal des großen Königs“, die man von verschiedenen Aussichtspunkten genießen kann. Einen wirklich grandiosen Blick hat man vom Mirador de la Curva del Queso, Zunächst besuchen wir den Mercadillo de Valle Gran Rey, welcher einer der besten Märkte sein soll, wenn man auf der Suche nach Vintage-Objekten, handgearbeiteten Schmuck oder interessanten gebrauchten Dingen ist. Er findet immer Sonntags von 9 bis 15 Uhr statt. Nach 10 Minuten waren wir drüber geschlendert, nicht ohne ein kleines Souvenir erworben zu haben😅…
      Anschließend gingen wir zur Strandpromenade „Playa de La Calera“, genossen die Aussicht aufs Meer bei einem kühlen Getränk und schauten den mutigen 🏄‍♂️ und Badenden 🏊‍♂️ zu. Während Thomas auf die Suche nach 🦎 und Fotomotiven Richtung Playa de Ingles aufbrach, schlenderte ich mit Renate Richtung Hafen, machten Halt bei dem riesigen Monument des Aufständischen Hautacuperche und ließen uns im Restaurante El Molino nieder, warteten auf Thomas und bestellten uns eine „Kleinigkeit“ zum Mittag. Renate nahm gebratene Sardinen, Thomas Tortilla und ich wagte mich an eine kanarische Spezialität, Escaldón de gofio. („Gofio ist ein geröstetes Getreidemehl (normalerweise Mais oder Weizen), das auf den Kanarischen Inseln sehr weit verbreitet ist. Der Escaldón ist ein altes Rezept, das ursprünglich aus Teneriffa stammt und aus Fleisch- oder Fischbrühe besteht, die über den Gofio gegossen und dann verknetet wird.“) Es war lecker und sättigend!
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    • Day 4

      Valle Gran Rey

      January 30 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Nach anstrengender Wanderung am Vortag gehen wir den Tag ruhig an. Auf der Fahrt zum "berühmten" Valle Gran Rey ein Aufstieg mit schöner Aussicht, ein paar Eidechsen sammeln Kekskrümel.
      Am Strand liegen, schwimmen bei recht hohen Wellen, ein Straßenkonzert.Read more

    • Day 5

      Alto de Garajonay, San Sebastian

      January 31 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute gehe ich alleine los. Rainer bevorzugt eine für mich zu steile Route (er ist schön k.o. am Abend ;-)).
      Rundweg am Alto de Garajonay. Die Gänsediestel gibt's nur auf den Kanaren (gelbe Blüten).
      Auf dem Weg nach San Sebastian mache ich Halt, die Aussicht ist grandios.
      In der Stadt verbringe ich Zeit am Strand, lese, beobachte die Fähren, schlendern durch die Straßen ....
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    You might also know this place by the following names:

    San Sebastián de la Gomera, San Sebastian de la Gomera

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