Spain
Tarifa

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Travelers at this place
    • Day 852

      Marokkoooo 🌴🐪

      December 26, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

      ...wir kommen...Inschallah...🤷‍♂️🤷‍♀️

      Vor zwei Wochen kam die telefonische Bestätigung der Tierklinik, dass der Tollwut Titer von Nona ok ist😁 Fähre kann gebucht werden👍Kaum gebucht, kam ein Telefon, dass unser Name auf dem Zertifikat scheinbar nicht stimmt und es nochmal geändert werden muss...aber kein Problem, das Zertifikat wird da sein...und ja, es ist nur unser Name falsch geschrieben, der Hund stimmt😉 Leider ist das Zertifikat immer noch nicht da, die Fähre für den 29.12. aber bereits gebucht. Aber nicht, dass mich das irgendwie nervös machen würde😨🙈

      Und Nein...das Türproblem hat sich nicht gelöst. Die Werkstatt hat wohl scheinbar ein Schloss, aber keine Clips, die beim Verkleidung wegnehmen kaputtgehen werden. Lösung? Wird seit zwei Wochen gesucht... Preis? Dto.... So werden wir mit dem kaputten Schloss fahren und hoffen, dass es hält...Inschallah...ein tolles Wort, passt in jeder Lebenslage😊

      Wir geniessen nun aber nochmal den Komfort eines spanischen Campingplatzes und vertreiben uns die Wartezeit mit Planung, Womo aufräumen und putzen, Strandspaziergängen und Chillen.

      Und mit guter Gesellschaft😊 Wir haben Liz und Thomas wieder getroffen und zusammen so einiges unternommen ...Skipbo spielen (wir haben sie gewinnen lassen😉) ...Fussball Finale schaun⚽️ ...Tapas essen🍷🍺🍕🌮 ...und Wandern🚸 Okay, wandern nur zu Dritt. Beat hat beim letzten Strandspaziergang seinen kleinen Zeh an einem kleinen Stein gestossen und humpelte mit rotblauem geschwollenen Zeh über den Platz. Ich wollte den Zeh mit Panzertape zur Ruhigstellung an den anderen kleben, aber er wollte nicht...komisch😂 Ich glaube ja insgeheim, dass er nur morgens nicht so früh mit dem Hund raus will und sich darum immer irgendwas am Fuss zuzieht😉 (Anke)
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    • Tag 16-24, Tarifa

      March 29 in Spain ⋅ 🌬 15 °C

      Tarifa ist die letzte Station, bevor uns die Fähre am 03.04. von Algeciras nach Ceuta bringt. Der Plan war, hier schon mal ausgiebig Sonne zu tanken, zu wandern, oder ein bisschen mit den Klapprädern die Umgebung zu erkunden. Leider klappte das nur anfänglich, weil das Wetter den Plan ruiniert. Anfänglich nur Nordseewetter, mit dem man als Deutscher ja leben kann, ist seit Donnerstag sehr schlechtes Wetter, wobei uns der Höhepunkt Samstag und Sonntag noch bevorsteht (siehe Bilder). Ab und an hört man jetzt schon durchdrehende Räder, wenn Camper versuchen, ihr Mobil im strömenden Regen umzusetzen-der Platz ist „abgesoffen“. Überall nur Matsch und seengleiche Pfützen und sturzbachartige Bäche auf den Straßen.

      Für mich ist das alles völlig unverständlich. Wer mich kennt, weiß, dass mir der Sonnenschein getreu auf den Fuß folgt. Regen kenne ich kaum. Gut, es gab da so ein oder zwei Reisen mit dem Motorrad, wo es schon mal ein bisschen…, aber das ist ein anderes Thema. Für uns stellt sich jetzt das Nahrungsbeschaffungsproblem, wir werden also am Montag (ist hier kein Feiertag) den Lidl mit dem Wohnmobil aufsuchen (hoffentlich kommen wir wieder auf unseren Pitch). In die Stadt mit dem Mobil kommt eher nicht in Betracht-kein Parkplatz. Beim Lidl, der etwas außerhalb liegt und eigene Parkplätze hat, sollte es gehen.
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    • Day 64

      Europe Espagna Tarifa ole

      April 5, 2023 in Spain

      Ich bin tatsächlich wieder in Europa.
      Liege gerade am Strand, als einzige, da es soo wkndig ist, und möchte nicht mehr aufstehen. Aus der Badewanne heute morgen bin ich nur zwangsweise ausgestiegen, da das Zimmermädchen klopfte. Ich war lannge nicht so erschöpft und weiss wirklich nicht, wie ich nach hause kommen soll. Vielleicht muss ich drei Tage schlafen. Oder ich finde ein Schiff was bis nach Hamburg fährt...Read more

    • Day 202

      Sind wir auf den Hund gekommen? 🐕

      February 2 in Spain ⋅ 🌬 14 °C

      Wir sind hier im absoluten Wanderparadies gelandet. Und das wollen wir als große Wanderfans auch ausnutzen. Wie gestern schon geahnt, mussten wir heute zu zweit los ziehen.

      Die Landschaft ist einfach unbeschreiblich schön 🥰. Vorbei an duftenden Pinien, bunten Blumen und mit Blick aufs Meer, sind wir heute mal auf einem offiziellen Weg gelaufen 😅🥾🧭.

      Wir hatten dabei eine besondere Begegnung mit einem süßen Hund 🐕😍. Er fand uns scheinbar genauso toll, wie wir ihn. Er folgte uns ca. 15 Kilometer bis zur Molly und hatte die Herzen der Kinder im Sturm erobert.

      Simba (der Name stand auf seinem Halsband) schien den Weg nach Hause nicht mehr zu finden. Nach einigen Beratschlagungen mit ein paar anderen Campern und einem Schweizer Ehepaar, haben wir mit Hilfe der Polizei seinen Besitzer gefunden. Er hat den Knuffi dann später bei uns abgeholt. Die Freude bei allen war riesig 🫶🏼.

      Max hat gleich das nächste Tierheim im Internet gesucht und zeigt uns nun alle paar Minuten einen neuen Welpen, der ein neues Zuhause sucht 🫣😅😂.
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    • Day 12

      Camping Valdevaqueros

      March 27 in Spain ⋅ 🌬 16 °C

      Ich bin akklimatisiert und voller Tatendrang. Heute werde ich mich der Brandung stellen. Wenn nicht jetzt, wann dann... Erst gehe ich zu unserer 400 m entfernten Einstiegsstelle in der Nähe der Strandbar. Von weitem höre ich schon das Grollen der Wellen. 50 % meines Mutes verfliegt bei den lt. Wetterbericht 2,7 m hohen Klopfern. Kein Wassersportler weit und breit. Zurück am Wohnwagen frage ich unseren belgischen Nachbarn, der schon seit September hier surft. Seine Antwort: Bei diesen Wellen kommst du an dieser Stelle nicht raus. 2 km weiter westlich, an der Düne, müsste es funzen. Also Bulli gepackt, ein flüchtiger, gedankenverlorener Kuss und ab gehts. An der Düne angekommen sehe ich schon die ersten Wassersportler. Die Klopfer schieben sich zwar immer noch auf stattliche 2 m, aber wenn andere es schaffen, warum ich nicht. Nach einer Stunde Kampf in der Waschmaschine im Schleudergang werde ich ohne einen Surfmeter auf den gelben, feinsandigen Strand gespuckt. Die Stärke des Windes von rechts reicht nicht, um mich durch die Brandung zu ziehen. Also...., erst mal Pause und Wunden lecken. In einer Stunde soll es auffrischen. So schnell gebe ich nicht auf.
      14:00 Uhr zweiter Versuch. Wind hat zugenommen, die Brandung leider auch. Doch das Meer ruft mich. Mein Kopf will, mein Körper nicht. Trumpf sticht bekanntlich und ab gehts. Schon die erste Böe katapultiert mich mit samt Brett übers Weisswasser ins offene Meer. Ich jage mit Speed durch die Wellentäler. Wie hoch sind sie wohl? Ich weiß es nicht. Drüber schauen kann ich zumindest nicht. Ich leite die Halse ein ... kein Wind und mein Sinker und ich liegen im Wellental. Die Windmaschine ist ausgeschaltet. Etliche Wasserstarts scheitern. Es kommt wie es kommen muss, ich gerate in Strandnähe ins Weisswasser und werde von meinem Material getrennt. Nach etlichen Schleudereinlagen werde ich in der Nähe des Surfequipments auf den Strand geworfen. Ich bin heile, allerdings ist mein Surfmast, wie seinerzeit in Südafrika, gebrochen. Ich befinde mich ca. 1 km von meinem Auto entfernt und der mühsame Rückweg wird angegangen. Zweimal musste ich diesen Weg gehen und hatte somit 4 km aufm Tacho.
      Am selben Tag erstand ich einen neuen Mast in einem der gefühlten 1000 Surfshops.
      Petra baute mich physisch und psychisch wieder auf.
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    • Day 7

      Camping Valdevaquera

      March 22 ⋅ 🌬 20 °C

      Die Entfernung zu einem unserer Bigpoints Tarifa betrug nur 180 km. Aber die hatten es in sich. Vor allem die letzten 50 km. Der Levante, das ist der Ostwind in Tarifa, fetzte mit stellenweise 70 km/h auf unser Gespann und zerrte am Wohnwagen. Mehr als 60 km/h waren nicht möglich. Und wenn uns dann noch ein LKW entgegen kam, wurde es schon leicht feucht in meiner Hose. Wir sind heile angekommen und nach einem kühlen Bier am Wohnwagen und einem Cappuccino in der Strandbar war alles vergessen.
      Der Rest des Tages wurde dem Aufbau und dem Einkauf gewidmet. Mal sehen, was uns die nächsten Tage so bringen.
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    • Day 9

      Camping Valdevaqueros

      March 24 in Spain ⋅ 🌬 20 °C

      Leider gibt es nicht viel zu erzählen. Gestern gings zum Windsurfen. Welle ca. 1,5 m, Windstärke 6 in Böen bis 9. Wie gesagt, ich bin nur hingegangen, Material aufgebaut und nach einer Stunde Kampf reumütig zurück in Petras Arme. Das war nur etwas für Surfer, die hier geboren bzw. hier überwintert haben. Zum Glück alles heile, Material und ich.
      Die Wettervorhersage ist leider nicht berauschend und wir haben uns entschlossen, das Vorzelt abzubauen, damit wir dieses nicht am kommenden Sonntag nass in den Bulli verstauen müssen. Wir hatten auch überlegt eher abzureisen, aber wir wechseln nur die Ortschaft und nicht das Wetter.
      Der erste Bortbackversuch endete im Mülleimer. Morgen starte ich einen Weiteren. Also dran bleiben. Trotz allem ist der Laune weiterhin hervorragend.
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    • Day 16

      Camping Valdvaqueros

      March 31 in Spain ⋅ 🌧 12 °C

      Die Nacht wurde wieder mit Ohrenstopfen angegangen. Auch morgens graute der Morgen nicht alleine. Der Zünder unserer Heizung träumte noch. Frühstück Nummer 2 wurde in Daunenjacke erledigt. Wir haben schließlich schon Erfahrung. Mit meinem Tablet ging ich mal wieder ins Internet auf Ursachenforschung. Und siehe da, in einem kleinen winzigen Artikel schilderte jemand das gleiche Problem. Die Antwort: Durch starken Regen könnte sich rückwärts über das Schornsteinrohr Feuchtigkeit in den Brennraum der Heizung bilden. Ein Zündfunken käme somit nicht zu stande.
      Schnell ist nichts getan, und ich demontierte das Flammenschauglas. Mittels Panzerband wurde mein Föhn davor fixiert und in Betrieb genommen. Nach einer Stunde war es wohlig warm in unserem Wohnwagen. Nur wurde weiterhin gesteppt. Feste und ausdauernd. Unsere Parzelle verwandelte sich in ein Reisfeld.
      Die Frage, wie wir hier morgen rauskommen, war nun allgegenwärtig. Ein Geistesblitz durchschlug mich. Eine Trasse musste her. Eine Trasse aus Holzbohlen. Eine Bullistunde später und ich hatte zwei Holzlatten aus einem in der Nähe befindlichen Holzhaufen, wahrscheinlich ein verhindertes Osterfeuer, entwendet.
      Also dranbleiben. Mal sehen ob ich morgen Abend immer noch hier stehe.
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    • Day 11

      Camping Valdevaqueros

      March 26 in Spain ⋅ 🌬 14 °C

      Was war eigentlich gestern los...? Naja, Petra und ich haben eigentlich nichts gemacht. Ich hab mal wieder ein Brot gebacken...,es wurde eher ein Unterlegkeil für unseren Wohnwagen. Also wieder was für die Mülltonne. Danach gings ab in die Strandbar. Ich suchte vergebens einen Sekundenzeiger, den ich bei seinem beschwerlichen Weg von 6 nach 12 beobachten konnte. Als Alternative schaute ich der Zeit beim verrinnen zu. Abends war ich dann so erschöpft, dass ich während des Aufstehvorganges aus unserem neuen Campingstuhl dessen Armlehne zerbrach. Nun hatten wir heute etwas zu tun. Es ging Richtung Gibralta und Decathlon wurde um einen Campingstuhl erleichtert. Während dieser Fahrt zeigte sich wieder wie toll diese Gegend ist. Blaues Meer, lange Strände, grünes hügeliges Hinterland und ein toller Blick nach Afrika.
      Ein kurzer Bummel durch Tarifa, incl. Brotzeit und zurück gings zum Campingplatz.
      Morgen will ich mich den 2,7m Wellen stellen. Wenn nicht jetzt, wann dann.
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    • Day 127

      Tarifa😍

      January 18 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Sooooo facettenreich, so wunderschön!
      Im Vordergrund stehen Sandstrand, Dünen, Wind und Wellen,...... dazu dies Kitesurfer-Feeling (was ich ja ganz besonders mag).😊

      Auf der anderen Seite, aber auch so schön grün und bergig, ruhig und friedlich. Mit einer sagenhaften Flora und Fauna, die zu langen Wanderungen und Bikertouren einlädt. Einfach traumhaft!🥰

      Dazu Tarifa selbst, lebendig und doch nicht überfüllt, mit einer alten Stadtmauer und einem historischen Stadtkern.
      Klar stehen hier extrem viele Camper, doch es verteilt sich gut und vorallem sind keine Ferkel dabei (oder nur ganz wenige)😇

      Das faszinierende an Tarifa, ist aber der direkte Blick, auf das nahe Afrika.😎
      Da drüben liegt Marokko! Fast zum greifen nah!
      Es zieht uns förmlich an!😁
      Schon auf der langen Promenade, bleiben wir oft, wie magnetisiert stehen und müssen das Fernglas zücken.
      Als wir auf dem Damm zur Insel, zwischen Mittelmeer und Atlantik ankommen, bleibt uns fast die Spucke weg🤭
      Hier stehen wir nun, am südlichen Punkt Europas, zwischen den Meeren und der afrikanische Kontinent, liegt nur einen Steinwurf von uns entfernt! 🤩
      Das ist schon ein bewegendes Gefühl!

      Jetzt weiß ich warum es Anke und Beat (openend) immer wieder hierher zieht.😉
      Danke euch beiden für die tollen Tipps von euch! 😘
      In der stillgelegten Militär Basis, fanden wir zwar die riesige Kanone nicht🫣, dafür hab ich jetzt aber einen süßen Esel, als besten Freund!😅
      Die große Düne durchquerten wir mit dem Rad!
      Von vorne blies uns der Sandsturm ins Gesicht, von hinten wurden wir leicht gepudert😉.
      Aber wir hatten eine Menge Spaß, wie kleine Kinder tobten wir, auf den für uns größten Sandberg der Welt herum.😅
      Meinerseits versuchte Rutsch-Partien bergab, missglückten und ließen mich eher, wie eine Robbe runter kullern🤣

      Tarifa ist einfach mega!
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    You might also know this place by the following names:

    Tarifa, 11380

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