Hiszpania
Zariquiegui

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 14

      Camino Day 4: Pamplona to Pte la Reina

      15 sierpnia 2023, Hiszpania ⋅ ⛅ 29 °C

      Total Distance: 26.3km
      Step Count: 42k
      Blisters: 1
      Tortillas to date: 3
      Items lost: 👚 + 🧢

      The walk to Puente La Reina was so scenic but brutally hot! The entire way to Alto del Perdon didn’t have any shade and we were melting 🥵

      At the top, we met Miguel, a man who’s done 6 full caminos and countless shorter routes. He was spreading kindness along the way and gave each one of us a pin with beads and the camino shell. He also told us that he was meant to be walking with his wife who had passed away recently. So many stories and reasons to walk 🤍

      From there, it was a very long descent with no shade all the way to Uterga. This little town had its festivities on this day and we were having the biggest laugh with a few mischievous kids lighting up firecrackers in the water fountain.

      The next town was Obaños, a really cute lil town, where we finally took a rest on a grassy patch before walking the last 50min to our stop for the day. The sun had taken a toll and we stopped at the first and nicest albergue we could find. We needed to treat ourselves a bit.
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    • Dzień 8

      Pamplona to Puenta la Reina

      14 września 2023, Hiszpania ⋅ ☀️ 73 °F

      Day 4 and I'm already taking some views for granted. But that's okay as I'm enjoying more of the random conversations with other pilgrims. Nancy from L.A., who's married with three kids, one of whom will join her in Leon; Katrina, a fifth grade teacher from Brisbane who is traveling solo; tonight's bartender, who relocated from Madrid after visiting Hotel Jakue on his Camino last year, and Robert from London, who is grieving his girlfriend of 20 years who died in 2022. Lots of people and stories.

      The 15-mile walk itself was rigorous, out of the city and up the mountain where the windmills and pilgrim statues--along with a love/peace/coffee bus run by a couple who only aim to recoup their costs--are, then down a rocky slope and through small towns. We were soooo ready for the finish line. Saw an inviting refuge (aka outdoor bar) when we got to the outskirts of town and were so excited to learn it was actually part of our hotel for the night! It is also an albergue/hostal, so it's been a good place to see and talk to other pilgrims (the Sercotel in Pamplona, not so much!).
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    • Dzień 6

      Alto de Perdon

      27 sierpnia 2019, Hiszpania ⋅ ⛅ 17 °C

      Nailed it! Das anstrengendste war, mich heute überhaupt zu motivieren. Wieviel Glück ich habe, habe ich unterwegs gemerkt..... Ich habe weder meine Papiere noch meine Armbanduhr verloren, noch quälen noch irgendwelche Gebrechen oder mein Rucksack wurde falsch verschickt. Konnte nicht mehr, als den Geplagten etwas Trost spenden und dankbar sein, für das, was ich habe. Czytaj więcej

    • Dzień 7

      Zariquiegui

      25 czerwca 2015, Hiszpania ⋅ ☀️ 28 °C

      Efter 30 km så har vi äntligen avslutat dagens sträcka. Mycket vacker vandring på småvägar. Sista delen efter Pamplona var lite kämpig pga 250 meters stigning. Zar.... är en underbar liten håla med några små härbärgen. Vacker liten kyrka som tyvärr är stängd nu men som kommer att vara öppen imorgon när vi ger oss iväg. Då blir det ett besök. Czytaj więcej

    • Dzień 4

      Grenzen.

      25 maja 2019, Hiszpania ⋅ ⛅ 9 °C

      Heute morgen ging es schon für meine Verhältnisse früh los, um.halb acht war ich schon unterwegs. Der Weg sollte ziemlich anstrengend werden - am Ende waren es mehr als 400 Höhenmeter, es hätte auch keiner mehr sein dürfen!

      Anfangs ging es noch bergab, dann aber ständig hoch und runter,Ebenen gab es kaum. Zu Beginn waren die Wege auch o.k.,dann kamen Schotteroisten im Wechsel mit Matschfeldern und dann wieder Steinpisten mit tiefen.Schlaglöchern. Sechs Stunden war ich unterwegs, Phasenweise hab ich 100 Schritte gezählt, dann Pause, dann.ging es weiter. Ich bin sehr nah an meine körperlichen Grenzen gekommen, das sah man mir wohl.auch an. Immer wieder wurde ich gefragt, ob man.mit helfen kann, aber außer einen Sänfteträger gab es .da nicht wirklich was, was mir geholfen hätte. ... Trotzdem war es schön, dass die Pilger gefragt haben, denn wenn es wirklich notwendig wäre, wird auch geholfen.

      Spannend war, dass ich das mental erstaunlich gut weggesteckt habe, das kenn ich auch anders ...
      Aber Jammern hätte mich auch nicht schneller ans Ziel gebracht.

      Ich wusste ja, dass die ersten Tage hart werden,aber es ist halt noch Mal was anderes das dann .durch-zustehen ...

      Morgen geht es dann nochmal einige Meter hoch,mal schaun, wie das wird.
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    • Dzień 7

      5. Pamplona - Puente la Reina

      8 sierpnia 2019, Hiszpania ⋅ ⛅ 25 °C

      Eigentlich war heute ein Ruhetag geplant, aber da die Beine ganz gut mitspielen und das Wetter für den Vormittag (an dem auf der nächsten Etappe ein Anstieg bevorsteht) ziemlich bewölkt vorhergesagt ist, entschließe ich mich, mich wieder meiner gestrigen Gruppe anzuschließen.
      Heute bin ich nicht besonders gesprächig, sondern eher nachdenklich gestimmt und so gehe ich oft einige hundert Meter vor Oder nach den anderen. Und wie es hier eben so ist, stört sich absolut kein Mensch daran wenn man mal Zeit für sich braucht sonder freut sich stattdessen um so mehr wenn man dann zwischendurch doch mal wieder zur Gruppe aufschließt oder die Pausen gemeinsam verbringt.

      Die Strecke ist knappe 26 km lang, da unsere Herberge etwas außerhalb liegt. Ca die erste Hälfte der Strecke geht es fast ständig bergauf, bis man nach ca 12/13 km den Perot del Person erreicht.
      Wo die eisernen Pilgerstatuen oben auf dem Hügel thronen.
      Danach verläuft die Strecke fast stetig bergab. Zuerst sehr steil über Geröll, später dann etwas flacher. Das ganze geht wie gewohnt etwas auf die Knie, aber bis morgen sollte es erfahrungsgemäß wieder besser sein. Das Wetter ist uns ebenfalls ziemlich gnädig, da es während des Aufstiegs fast die ganze Zeit ziemlich bewölkt ist und der Himmel dann erst pünktlich zum Abstieg aufreist.
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    • Dzień 5

      Etappe 4 Pamplona -Puente de la Reina

      17 września 2021, Hiszpania ⋅ ☀️ 10 °C

      Nach einer viel zu kurzen unruhigen Nacht, in welcher wir ständig vom Lärm der auf der Straße stattfindenden Party geweckt worden sind, klingelte um 5.30 Uhr unser Wecker. So zogen wir wieder einmal in der Dunkelheit los und verloren, weshalb auch immer, die gelben Pfeile aus den Augen. Durch die nette Hilfe eines spanischen Joggers fanden wir schnell wieder auf den Jakobsweg. Gracias an dieser Stelle.

      So ging es erst einmal durch nebelbehangene Felder. Wieso der Berg der heutigen Etappe „Berg der schon vorher um Verzeihung bittet“ (deutsche Übersetzung) hieß, konnten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstehen. Das offenbarte sich erst kurz vor Ende des Aufstieges, als es noch einmal steil bergauf ging. Zudem schafften wir es in dieser Etappe einige der anderen Pilger zu überholen.

      Oben angekommen bot sich uns ein spektakuläres Bergpanorama, das sich aus dem dichten Nebel erhob, hier standen viele Figuren aus Metall, welche zusammen ein Pilgerdenkmal darstellten.

      Nun ging es zum Abstieg, und der gehörte zu den schlimmsten Dingen die wir bisher erlebt hatten. Es ging schrecklich steil bergab und der Weg ähnelte einem ausgetrockneten Flussbett . Das heißt, er besteht nur aus Steinen und Geröll, und man musste furchtbar aufpassen das man keinen Fehltritt tut und abrutscht.
      Zu allem Übel wird es jetzt auch noch richtig heiss Richtung Tal, und es wurde noch steiler!

      Erst nach 17 Kilometern, in welchen wir bergauf und danach wiedereinmal bergab mussten haben wir unseren ersten Kaffee bekommen. Eins unsere Highlights war es, als wir frische Mandeln vom Baum pflücken und danach verspeißen konnten.

      Dann waren es nur noch 7 km bis zum heutigen Etappenende. Dort wurde dann ein Zimmer gebucht, duschen gegangen und Wäsche gewaschen bis wir bemerkten…. Wir brauchen jetzt einen Wein! Nach und nach trudelten auch alle anderen unserer Pilgerbekanntschaften ein. Angelo trafen wir in einem Kaffee wieder. Kevin ging zum Arzt, aufgrund seines schmerzenden Fußes. Da Mama all ihre Kleider kurzerhand zurück nach Deutschland geschickt hatte, fiel ihr auf, sie brauche ein neues Tshirt. Mama ist halt eine Konsumwachtel… also gingen wir für Kevin neue Schuhe und für Mama ein neues Oberteil kaufen. Jetzt lassen wir den Abend noch gemeinsam bei einer leckeren Pizza ausklingen.
      Aaaah und wir wurden noch auf dem Berg von der Polizei angehalten die uns einfach nur ein Buen Camino wünschten.

      Bilanz:
      -23,83km
      -530 Höhenmeter
      -91,66 km Gesamtstrecke
      Schmerzen werden langsam zur Gewohnheit und immer noch eine Blase.
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    • Dzień 41

      Pamplona - Puente la Reina

      15 października 2021, Hiszpania ⋅ ☀️ 12 °C

      25km - gîte estrella guía - Sac 13,8kg
      25km et un chemin sans difficulté, une longue montée et une grande descente.
      Arrivée sur Punta la Reyna , où m'attendent Neo et Lelia.
      Charmante petite ville espagnole aux rues étroites et hautes, bien à l'ombre.
      L'une d'entre elles est commerçante et s'active à la tombée de la nuit... Je commence à comprendre que je suis en Espagne.
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    • Dzień 9

      Over Alto del Pardon, down to Uterga

      26 września 2022, Hiszpania ⋅ ⛅ 13 °C

      We made it over the ridge, full of windmills, and down the other side. Lunch in Utera, with new friends Jim and Sandy, formerly of Boston. They sold their house and cars, and now travel permanently!

    • Dzień 8

      Pamplona - Puenta la Reina

      21 kwietnia 2022, Hiszpania ⋅ 🌧 7 °C

      Adios beautiful Pamplona, Hotel Leyre.

      „ I will never be able to do more than Pamplona has done for me”. Ernest Hemingway, 1953

      Buenas Dias, sollte 7.30 Maryann treffen an der Kathedrale, I got lost! Eine junge Frau fragt ganz freundlich wo ich hin möchte, ah Si…ven! Sie zeigt mir wo ich hin muss. Wir verabschieden uns und sie wünscht Buen Camino, 1. Tränchen heute.

      Endlich habe ich Maryann gefunden, sie wollte gerne mit mir laufen heute Morgen, aber ich wusste, dass sie rennt. Ich genieße und Fotos mache ich von der wunderschönen beeindruckenden Gegend.
      Nach 5 Km verabschiedet Maryann sich von mir, bedankt sich, dass ich sie Pamplona rausgeschleppt habe haha… und rennt weiter.

      Ich bin zu langsam für Maryann, da ist das kleine Café wo ich dringendst hin muss, das „mit dem kleinen Mädchen quälte mich. Der freundliche Bäcker winkt und sagt, da darf ich zur Toilette.

      Café von Leche genossen und weiter geht es Richtung Zariquiegui und Alto del Perdon, die Highlights heute, weiter klettern 😉alleine ist nicht schlimm.

      Alto del Perdon, der Berg der Läuterung, ich kannte das Wahrzeichen von Fotos und jetzt stehe ich selbst da, eigentlich gar nicht zu verstehen, dass ich es jetzt umgesetzt habe den Camino zu laufen.

      Die „Abfahrt „ Richting Puenta la Reina ging schneller, unterwegs begegne ich einen netten Franzosen, „ver du ju kömm frömm? Das ist die meist gestellte Frage hier, wir tauschen uns kurz aus und jeder geht wieder seinen Weg, Knieschmerzen hat er und ich auch…malheureusement.

      Der Abstieg ist wunderschön und wieder sind 1000 Farben von Grün zu sehen, vor allem der Kontrast mit dem Gelb des Raps ist besonders. Als ich weiter durch das Dorf Uterga laufe, sehe ich Maryann und Henk vor der Auberge sitzen, ich winke und laufe einfach weiter und hatte ehrlich gesagt kein Bedürfnis, mich zu ihnen zu setzen, eigener Rhythmus und eigenes Ziel.
      In der Zwischenzeit ruft Luna an, fragt, wie es mir geht und wo der Sandwichmaker ist, ich verabschiede mich mit einem Kloß im Hals.

      Endlich totmüde im Hotel angekommen, Puenta ist ein richtiges altes spanisches Dorf, einige schöne Restaurants und hier kaufe ich auch meinen Proviant ein, Wasser und etwas Obst.
      Ich tauche sofort unter die Dusche und vor allem meine Beine und Füße vertragen eine sehr kalte Dusche.
      Ich Google was die rote Flecken auf meine Unterschenkel zu bedeuten haben..Purpura d‘effort ist es, nichts schlimmes, aber zu viel Anstrengung heute leider. Ich muss doch schauen, dass ich ab jetzt die Etappen anders einteile.

      Auf der Suche nach einem Restaurant, finde ich das Bidean, sieht ganz süß aus, da werde ich heute Abend essen und dann sehe ich Lizette und Marcel, meine ersten buddies aus der Borda Auberge, ich fange spontan an zu weinen und die liebe Lizette tröstet mich so lieb. Das hat so gut getan die 2 zu sehen, morgen mache ich alles anders…
      Morgen gehe ich zur Kirche und bete für mich…

      Gute Nacht 😘
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Zariquiegui, 31190

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