Tansania
Moshi Rural District

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 101–104

      Considering Kilimanjaro

      13. November in Tansania ⋅ ☀️ 23 °C

      Kilimanjaro was clagged in for the next few days, so not much to see from the rooftop Cafe at Climbers' Home hostel, our stopping point. Mingi was researching tour operators for his mountain bike ride. I tagged along and ultimately ended up doing QA on the proposed bikes, which although relatively new were poorly maintained. It wasn't until a much higher spec Specialised appeared that we were happy. Small operators have a cluster approach to gear. They work out of the same or nearby buildings in groups. They get gear from gear warehouses meaning they don't pay attention to the condition of the kit. I'm not sure how the casual tourist manages that scenario unless they have a substantial understanding of both the gear and the mountain environment. Given the amount of hire gear in circulation, there is a reasonable number of tourists doing this.
      Over a couple of days in Moshi, I was fending off street-based tour hawkers. They latch onto you as you emerge onto the street and are difficult to politely shake off.
      The week's forecast for Kilimanjaro wasn't that great, with further heavy snowfall above 4500m (summit at 5800m) and rain below. Before I pulled the trigger on the $2500 - 3000 cost of the climb I wanted to do some multi-day walking on the Usumbaras mountains back towards Tanga.
      They're a smaller set of ranges that are home to mountain villages, forestry, and significant market gardens feeding the east coast and surrounds. Eating out whilst travelling has been pretty stress free. Although restaurants are generally honest, there are pricing bumps between locals and tourists in the bigger towns, and at the worst end gouging, if they can get away with it. 1 restaurant a hawker took me to added 10000 shilling ($6) to the meal price tripling it. Both sides pleaded innocence when I refused to pay. A local sitting nearby told me it was the hawker who told them to do it in Swahili. I guess he was coming back for his share.
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    • Tag 2

      Good morning new country

      19. September 2023 in Tansania ⋅ ⛅ 25 °C

      Habt ihr das auch schon mal erlebt?

      Man betritt das Flugzeug, schlendert zu seinem Platz und feiert dann beim ersten Anblick von selbigem, mit einem breiten Grinsen im Gesicht, seinen eigenen Reichsparteitag.

      Keine nölenden Schreihälse in Sicht, ein freier Nebenplatz und nette Mitreisende in der gleichen Reihe..... Allah'a çok büyük!

      Mächtig Glück gehabt, stimmt's?

      Denn schließlich, könnte ja auch so ein unsympathischer Nörgelmuff wie in der Reihe davor, die wenig vielversprechende Gesellschaft für die bevorstehende Nacht sein.

      Nun..... ist er leider auch, denn Klaus K. hat sich unfortunately in der Reihe geirrt - der Klassiker!

      Nix Reichsparteitag, nicht einmal Weltspartag!

      Also gut, dann wird eben der Platz gewechselt - iss nun mal wie's iss!

      Einmal tief durchatmen, auf den Puls achten, tibetische Klangschale rausholen und Radhe Govinda im Geiste - das komplette Programm eben.

      Um der guten Sitte zu entsprechen, gibt's final für den neuen Sitznachbarn noch ein freundliches "Hallooo" obendrauf - ich sag's euch, alles für'n Arsch!

      Herr N. Muff, der mittlerweile sehr breitbeining und demonstrativ Arme verschränkend großräumig sein Revier verteidigt, ist nun eben mal Herr N. Muff, für die bemitleidenswerte Gattin daneben sollte augenblicklich ein Spendenkonto eingerichtet werden und was die Reaktion auf mein charmantes "Hallooo" betrifft.....

      ..... keine Ahnung, welches exotische Tier Herr N. Muff da gerade versucht zu imitieren.

      Nach drei Minuten wird aprupt klar, daß mein Zen trotz der genannten Vorbereitungen schrecklich weit davon entfernt ist, mit diesem unmittelbaren Umfeld in Harmonie zu leben und das kein buddhistischer Gleichmut dieser Welt, respektive meiner, buddhistisch genug ist, weitere drei Minuten auf 21D durchzuhalten - niemals, niemals, nie!

      Natürlich ganz zu schweigen von den bevorstehenden 8,5 Flugstunden bis zum Zwischenstopp in Mombasa - nochmals..... niemals, niemals, nie!

      Mein stark ausgeprägter Überlebens Instinkt, rät zu einer eloquenten Charmeoffensive bei Mrs. Flugbegleiterin in Sichtweite, der ich zuckersüß und zugegebenermaßen etwas dramatisch, das Kreuz mit meiner aufmüpfigen Schulter vortrage - ich spoiler schon mal..... mit geradezu durchschlagendem Erfolg.

      Kurz darauf ist großer Umzug nach 45D und Herr N. Muff, der gefühlt noch breitbeiniger dasitzt als zuvor, wird von mir mit der hochnäsigen Arroganz einer Diva ignoriert und das, hat der unhöfliche Kerl auch verdient!

      Auf 45D nun, sitzt es sich richtig fein!

      Ebenfalls Schreischraatzen freie Zone, Sitz am Gang, Mittelplatz frei und Barbara, eine ruhrpöttliche Frohnatur, begrüßt mich freundlich lächelnd von 45G mit einem..... ganz genau, "Hallooo" - Allah'a çok çok büyük!

      Die nahende Nacht ist vor allem dunkel und vergeht rückblickend betrachtet erstaunlicherweise wie im Flug - leider ohne Schlaf.

      Beim Zwischenstopp in Mombasa, verlassen die meisten Passagiere den Airbus. Kurzes Auftanken mit Crew Wechsel und weiter geht's - verbleibende Flugzeit nach Tansania rund 35 Minuten.

      Während des finalen Landeanflugs, ist dann tatsächlich der höchste Berg Afrikas zu sehen. Übermächtig und erhaben, ragt der Gipfel aus der Wolkendecke heraus, zum Greifen nahe.

      Was für ein imposanter Anblick und..... berechtigte Zweifel - haben wir uns da vielleicht doch etwas überschätzt?

      Nach dem Easy Peasy Einreise Procedere, steht das Gepäck bereits am Band, der gebuchte Shuttle wartet ebenfalls und zwei Stunden später, ist die Honey Badger Lodge in Moshi erreicht..... unsere Bleibe für die nächsten drei Tage.

      Eine richtig hübsche Unterkunft mit viel Flair haben wir da gebucht.....
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    • Tag 10–11

      Rundugai Village

      26. Juli in Tansania ⋅ ⛅ 26 °C

      Hüt simmer s Dorf „Rundugai“ go aluege und hend dört zMittag gässe imene Stamm, wo d Musik im Vordergrund stoht (in Tansania gits über 100 verschiedeni Stämm).
      In Rundugai isch 1 Hebamme für alli Fraue zueständig. Ihres Zimmer fürd Geburte hemmer gseh, das isch imene eifache Hüsli. Au sind uns die selbergmachte Medikament zeigt worde, alli basiere uf pflanzlicher Basis, vieles wird hergstellt us verschiedenste Baumrinde.
      Im Dorf hend sie 2 Public viewing, wo sich die Fuessballinteressierte treffet. Nach de Tour durchs Dorf simmer witers zude Kikuletwa Hotsprings, die sind mega schön gsi.
      Im Hotel acho, hend mir direkt es breathing gha mit de zwei Guide, wo uns ufe Kilimanjaro begleitet. Mir sind alles wichtige duregange & sind parat für morn 🤩
      S Hotel isch wunderschön & mir hend e Überraschig becho zum Dessert zu unsem Honeymoon :) so herzig gsi!
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    • Tag 9

      Wäsche waschen

      11. September 2023 in Tansania ⋅ ⛅ 27 °C

      Montag
      Ich bin wieder gegen 10 aufgestanden und habe gefrühstückt. Zum Glück hab ich hier endlich Käse gefunden, damit ich mal ein bisschen Abwechslung beim Frühstück habe.😋😋 Der Käse kostet hier aber 13.500 Schillinge, das sind 5,38€, aber man gönnt sich ja sonst nichts.😆 Wir haben dann noch Wäsche gewaschen. Das erste mal hier. Und mit der Hand. Die Technik ist echt einfach. Man hat den ersten Eimer mit Wasser und Waschmittel. Helle Sachen und Unterwäsche lässt man einweichen. Dann wäscht man im selben Eimer noch die dreckigen Flecken oder Stellen mit einer Spezial Seife. Im nächsten Schritt ist die Nachwäsche. Da ist klares Wasser ohne Waschmittel und man wäscht Flecken oder dreckige Stellen mit der Seife nochmal. Im letzen Schritt wäscht man in einem neuen Eimer wieder nur mit Wasser die Klamotten von der Seife auf. Danach hängt man sie nur noch auf. Das klingt jetzt bestimmt nicht so sauber, aber ich schwöre meine Klamotten sind alle schön sauber und stinken nicht.😂😂 (Vorallem wenn Zawadi das macht) Den Rest des Tages habe ich nur gechillt und gemalt und bin auch froh schlafen gegangen.🥰Weiterlesen

    • Tag 6

      Digital detoxing

      23. September 2023 in Tansania ⋅ ⛅ 26 °C

      Good morning Tanzania - today, is the day!

      Gestern Nachmittag war großes Pre Briefing mit drei Vertretern aus dem hiesigen Follow Alice Team - nichts wirklich Neues, aber dennoch interessant.

      Für mich die wichtigste Info bzgl. der heutigen Etappe durch den Regenwald....., keine kurze Hose anziehen!

      Entlang des Trails gibt's wohl Giftpflanzen, die bei Hautkontakt sehr unangenehme Entzündungen verursachen.

      Das Deuter Monster, wiegt selbst nach xmal umpacken mit dem für mich Allernötigsten, inklusive drei Liter Wasser, tatsächlich immer noch ambitionierte 17 Kilo.

      Unser Hauptguide Florence hat schon ordentlich geschimpft - vollkommen zurecht natürlich!

      Ist halt wie's ist! Genau dafür, habe ich jahrelang trainiert und somit, wird's schon irgendwie passen - soweit zur Theorie.

      Eine riesige Mannschaft bestehend aus Guides, Träger, Koch, Servicekräfte und diversen anderen Dienstleistern, wird die Expedition begleiten - 61 Personen Staff für 14 Bergwanderer.

      Wahnsinn, man(n) fühlt sich fast ein wenig wie der schottische Afrikaforscher David Livingstone.

      So..... das Frühstück wartet, eine letzte Wellness Einheit unter der Dusche ebenso und dann, isses auch schon soweit - ein Bus wird uns binnen drei Stunden zum Startpunkt der Northern Circuit Route bringen.

      Natürlich, ist während der Besteigung WiFi yok - time for digital detoxing.

      In neun Tagen dann, gibt's die nächste Dusche und den nächsten Footprint - İnşallah natürlich.

      Bis bald, drückt mir alle die Daumen - let's get ready to rumble 🏔️🥾🧿🙋‍♂️!
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    • Tag 2–4

      Lodge Marangu

      7. Dezember in Tansania ⋅ ⛅ 24 °C

      Ungerkunft für hüt u morn.
      Dr wäg bis dahäre isch spannend gsi... outofahre tüe si sehr krimineu... 😂 zum teu 3 oder 4 näbenang, obwous nur 1 spurig wär je fahrtrichtig...
      u links u rächts nur armuet. viu motorräder, manne wo am motorräder flicke oder wäsche si. u marktständ. t tuktuk vo de iheimische si vou gstopft. Richtig Marangu wirds bitz chüehler zum Glück - 25 Grad.
      und i ha scho 1 new Friend gmacht 🐈🥰🥰😍😍
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    • Tag 9

      Abstieg Horombo Hut bis Marangu

      14. Dezember in Tansania ⋅ ☁️ 25 °C

      Hüt ume früeh uf. 0530 wasser zum wäsche, 0600 früehstück, 0700 losloufe.
      letscht Abstieg, bis usem Nationaupark.

      lustig wie das hie louft, mä wird när grad i souvenir shop gfüehrt usserhaub vom Gate, wo eine hand die andere wäscht.
      zrügg ir Babylon lodge gits när am 1700 z fescht. mä fiiret dr ufstieg mit aune lüt - 14 Persone vo ihne - 3 Guides, 7 Portas (träger), 1 chef (koch), 3 Chuchihäufer.
      2 trummelä, u när singe si paar lieder, vorauem Hakuna Matataaa 🎶🎶
      jede bechunt 2 Getränk (uf üse nacke natürlech - mir si aber e vierer Gruppe, u dä gspass choschtet üs 72 USD). u jede bechunt es Zertifikat fürt bestiegig vom Kili.

      FunFact: Kili isch ISO9001 zertifiziert 🤣🤣

      morn geits wieder früeh los
      0645 zmorge- 0730 fahre mer los für uft safari. die 14 lüt wo die letschde 6 tag um eim ume si gsi, fähle mer auso scho chli 🥲
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    • Tag 355

      Rückblick

      22. August 2019 in Tansania ⋅ ⛅ 18 °C

      Es wird zeit zu Packen und während ich mich wundere wie ich meine Jacken auf dem Hinwegkleingefaltet bekommen habe,
      stelle ich fest das der Job des Buchhalters den ich seit Liliths Abgang hatte schrecklich ist und ich Mathe immer noch nicht mark,und das ich einer der besten Kopfrechner in unserer Gruppe bin.
      Alles 3 deprimierende Anzeichen.

      Im folgenden möchte ich probieren jeden Monat in wenigen Sätzen kurz und knackig zusammen zu fassen.

      Beginnend beim Vorbereitungsseminar letztes Jahr Juli.
      Juli:
      Auf unserem Vorbereitungsseminar lerne ich alle Mitfreiwilligen kennen,werde nur bedingt vorbereitet.
      Stelle aber fest das ich der konservativste des Haufens bin,einer unserer Betreuer beschreibt das Programm der Woche später als sehr Links.
      Im folgenden Fahre ich nach Berlin um das Visum für Tanzania zu beantragen werde an der Botschaft aber abgelehnt.
      Was im Grunde vorher schon klar war, ich Nutze aber die Chance und gucke mir noch den Zoo an.
      Sonst war Berlin eher langweilig.

      Den Rest des Monats bringe ich auf der schönen Insel Sri Lanka.

      August:
      Im August bin ich mit den Vorbereitungen für Tanzania und mit dem verabschieden von Freunden beschäftigt.
      Hier soll erwähnt sein das ich bei den Risikorunden nur durch die Gruppenarbeit der anderen besiegt werden konnte.

      September:
      Pünktlich zu Monatsbeginn stehe ich zusammen mit einem Abschiedskomando am Düsseldorfer Flughafen.
      Unter uns werden mit lauten Gejohle Rückkehrer des Hadji begrüßt,neben mir weinen einige meiner Zukünftigen Freiwilligen.

      Beim Zwischentop in Dubai schreibe ich meinen ersten Bericht.
      Am nächsten Tag werden wir in DAR von Pracseda,Marcus und Upendo mit dem Bus abgeholt wir fahren über Nacht nach Mwika.

      In den ersten Wochen lerne ich alle kennen.
      Und wir haben Sprachunterricht, er scheitert für mich neben den mangelnden Englischkentnissen unserer Lehrerinnen auch an meiner schnell einsetztenden Ermüdung.

      Zudem muss ich lernen das ich Leute erst langsam mit meinem Humor und Sarkasmus bekannt machen sollte.

      (Während einige sich schnell anpassten,einige mich mit angehender ernüchterung fast überholten,hatt eine meiner Mitfreiwilligen mich mit so einer beachtlichen entwicklung in dem Bereich überrascht das ich es fas beängstigend finde.
      Und natürlich gibt es auch ein paar die es bis heute nicht verstehen was immer noch zu Problemen führen kann)

      Oktober:
      Um uns zu beschäftigen spielenn wir mit Kindern an der Kiomako nach Schulende und gucken uns alle Schulen an.
      Bei den besuchen der Schulen stellen wir fest das ich gefühlt der einzige bin der alles ist weswegen ivh,um die Gastgeber nicht anzugreifen immer für alle etwas essen muss.
      Nachdem sicg die Katze in den Rucksack einer Mitfreiwilligen entlehrt hatt,darf ich das wegmachen.
      Seit dem scheint mein Motto hier Take one for the Team zu sein.

      Meiner Meinung nach steht das einer anderen Mitfreiwilligen zu die viel mehr für uns macht, aber da ich die "Scheiß" aufgaben mache klebt das nun an mir.

      Sehr zu meiner Freunde entdeckt Ina ihre Backkünste,was für uns alle nur gutes bringt.

      November:
      In der Woche auf meinen Geburtstag hin,verquatscht sich fast jede Person das an jendem Tag wohl irgendwas geplant ist.
      So kommt es das wir,nicht ganz so überraschend wie geplant, unsere Tour um den Kili haben.
      Bis heute eins der schönsten Ereignisse hier.

      Da wir nicht mehr an die Schulen dürfen hängen wir alle Zuhause rum.
      Um dem Lagerkoller zu entkommen machen die meisten von uns Sport,eine halbe Stunde doe Einfahrt rauf und runter zu rennen ist erstaunlich befriedigend.

      Im Laufe des Monats verletzt das erste(und einzige) mal einer meiner Witze jemanden so sehr das sie weint und ich das gefühl habe mich entschuldigen zu müssen.
      Der Witz war niemals Böse gemeint aber diejenige war Psyschich angeschlagen und mein Witz schlecht rübergebracht.
      Ihre Freundin die sich mit angegriffen gefühlt hat halte ich bis heute Heute für jemanden der Humor nicht verstehen will.

      Dezember:
      Bis auf mich nutzten alle die ersten Wochen des Dezember um zu verreisen.
      Ich strich mit Lilith und jedem der gerade da war an der Makarere Primary.
      Ausserdem randalierte ein Junge bei meinem Haus an der Vunjo.
      Da ich viel alleine war fing ich an mich mit Hund zu befreunden,dem letzten Welpen aus unserem ersten Wurf.

      Über Wheinachten/Sylvester fuhren wir wie fast alle Freiwillige Tansanias auf Zanzibar.
      Dort ging ich Tauchen und gab sonst relativ viel Geld unnötig aus.
      Neben den Wheinachtsgeschenken
      (Danke meine Familie und Ina die damit zwar alle"wir schenken nichts" Regeln gebrochen hat was zu Geschenken für jeden an den jeweiligen Geburtstag führte,aber das war besser so.
      Und ich habe mich sehr darüber gefreut.)

      Januar:
      Ein weiterer Monat nichts tun endete mit unserem Zwischenseminar was,vom ausserseminarigen sehr nett war.
      Das Seminar selber war zwar gut geleitet aber sonst sehr negativ geprägt.
      Zudem hatt meine Magenschleimhaut, nach Zamzibar und 3 Geburtstagen wenige Tage hinter einander, aufgegeben.

      Februar:
      Aufgrunde der Christlichen Werte dieser Region konnten Lilith und ich nicht zusammen ziehen so wohnte ich die nächsten Monate alleine an der Vunjo.
      Wir begannen mit unseren Projekten.
      Ich lief jeden Morgen um 5:45 zusammen mit den Scouts.
      Und wir hatten, da Sommer war, eine höllen Hitze,kein Wasser und beim Seminar in Bagamoyo wäre ich ohne den Pool und 3 Liter Wasser pro Tag ausgetrocknet.

      Von einer Festplatte die Freunde von Antonia befüllt haben,zog ich mir für die Abende an der Vunjo Filme auf meinen Laptop.
      Als ich feststellen musste das die Herr der Ringe Triologie aufnahmen von Pro7 sind und eine gekürzte Version.
      Konnte ich verstehe warum die Mitfreiwilligen von mir nach 15 Minuten abgebrochen haben,
      als jemand der mit der Extended Version aufgewachsen ist hatt mir da so viel gefehlt.

      Zudem starb Hund was mich in mein erstes Mentales Tief gestoßen hatt.

      März:
      Im Rahmen unserer Projektarbeit bekamen wir Besuch von Schülern und Lehrern der Partnerschule des Elimu E.V. .
      Meine Besuche bei den IBLern in Moshi gingen auf ihrern kostspieligen Höhepunkt zu.

      April:
      Als einer der letzten ging ich das erstemal ausserhalb der Ferien in einen Urlaub und besuchte Mats in Süd Afrika.
      Auf dem Rückflug ging die Festplatte,Biltong und ein Appenzeller futsch
      Zurück musste ich auf Liliths Welpen Kito aufpassen,diesen hatt sie inzwischen auch mit nach Hause genommen.
      Kurz darauf kam Torben zu Besuch.
      Alles in allem war der April ein sehr angenehmer Monat.

      Mai:
      Eine sehr regnerische Zeit auf Zanzibar später,bei der wir trotzdem Sonnenbrand bekamen,flog Torben und ich fuhr zurück nach Uuwo.
      Der Mai war sehr von der Regenzeit geprägt.
      Sonst liefen die Projekte weiter wie immer.

      Juni:
      Die Sozialstruktur der Krähen/Raben am Kilimandscharo bewundernd stiegen wir auf den Kilimandscharo.
      Nach meiner Rückkehr verpasste ich eine Begrüßung,vermisste meine Wanderstöcke,und schaffte 10 GB in 8 Tagen auf zu brauchen.

      Juli:
      Nach Monaten der Planung bekamen wir es endlich hin die Samaritan zu streichen.
      Die Vorbereitungen für den Abschiedbeginnen.

      August:
      Nach dem Abschied von Antonia und Lilith.
      Verbrachte ich eine der letzten Wochen hier praktisch im Duo da,
      zwei Mitfreiwillige auf den Kilimandscharo sind,
      Eine nach Pangani und einer Freunde zu besuch hatte.
      Jetzt sind wir in der letzten Woche,
      müssen organisieren wie wir nach DAR kommen,
      was wir als Abschiedsgeschenke verteilen
      Und wie wir es vermeiden bei jeder Schule zum Abschied essen zu müssen.
      Kommenden Mittwoch Abend/Donnerstag Morgen(28/29.8) werden wir in den Bus steigen,nach DAR fahren,
      Um 16:45 abheben,
      Um 23:30 in Dubai landen
      Am 30.8 um 8:25 nach Düsseldorf abheben
      Un dann um 13:25(glaube ich) zu landen.
      Damit ist die Reise aber noch nicht beendet um alles zu verarbeiten und nach zu Besprechen findet vom 13-17.9 das Rückkehrer Seminar statt.

      Anmerkung:der Autor hatt beschlossen das es ihm egal ist wie man hat(so ist richtig) schreibt und bittet alle das zu akzeptieren da es zu seinem Glauben gehört und in Deutschland Religionsfreiheit herscht.

      Zu den Bildern
      1:ich mit dem Kochteam an der Kondiki,aus irgendeinem Grund haben Ina und ich die Schule meistens im Duo bekocht Hisham und Lea die sonst in unserem Kochteam waren.
      Wurden dann immer zufällig krank.

      2:Blick auf den Kili,wie man ihm beim weg zur Kondiki Primary hatt

      3:wie eine relativ unbewirtschafte Fauna hier aussieht

      4&5: Szenen vom Markt die Photos sind nicht von mir aufgrund der Gefahr die Bevölkerung zu verprellen habe ich dort keine Photos geschossen

      6:Kochen an der Kondiki
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    • Tag 7

      Der erste Tag im Dorf

      9. September 2023 in Tansania ⋅ ☁️ 20 °C

      Samstag
      Wir haben erstmal wieder inruhe gefrühstückt. Wir dachten allerdings, dass es heute Abend nachhause geht. Deshalb habe ich natürlich nicht genug Kleidung eingepackt. Also hieß es für uns zurück nach Moshi und wieder ins Dorf, denn morgen sollen wir zur Kirche.
      Johanna, Lotti und ich haben uns also auf den Weg zum Busbahnhof nach Mwika gemacht. Gilbert wollte unbedingt das wir dorthin laufen. Er hat uns also hin gebracht und auf dem Weg die ganze Zeit irgendwelche Rituale aus Tansania erzählt, aber so, dass man nichts verstanden hat.😂 Kathi ist auch mit gekommen und hat sich auf dem Rückweg mit Gilbert in eine Bar gesetzt und Bier getrunken.🤣 Gilbert hat in Mwika für uns einen Fahrer organisiert und sogar für uns die Fahrt gezahlt, was sehr nett war.😊 Eine Fahrt von Mwika nach Moshi im Public-Transport kostet 4000 Schillings = 1,50€. Wir sind also eingestiegen und losgefahren. WIR WUSSTEN ABER WIRKLICH NICHT WAS UNS ERWARTEN WIRD. Als Gilbert und Kathi in die Bar gegangen sind, standen wir noch gut 30 Minuten dort und haben gewartet bis jemand einsteigt. In unserem Public-Transport Auto war ein Fahrer und einer, der die Leute rangeholt hat, die mitfahren wollten. Beide konnte kein Wort englisch. Die Situation war einfach sehr komisch und wir mussten die ganze Zeit lachen, weshalb die beiden dann auch gelacht haben. 😆 Wir sind dann irgendwann losgefahren und waren bis jetzt nur zu 5. Allerdings saßen wir zu 4 in der ersten Reihe, wo 3 Sitze waren. Wir haben uns einfach nur gefragt wieso er nicht einfach vorne mit sitzt, denn dort waren 2 Plätze. Hinter uns war ebenfalls noch eine Reihe mit 3 Sitzen. Eine halbe Stunde später sind wir an einem kleineren Busbahnhof angehalten. Aufeinmal saßen wir zu 12 im Auto.💀💀 Denn sitze bedeuten ja nicht wie viel Platz dort ist…😂😂 Kurze Zeit saßen wir sogar zu 13 im Auto und ich hatte Lotti auf dem Schoß. Das ist aber natürlich sogar auch in Tansania nicht erlaubt, also wurden wir von der Polizei angehalten. (Ich hab mich schon laufen sehen) dann ist der Kollege vom Fahrer ausgestiegen und musste da bleiben. Also waren wir wieder zu 12. Und ohne Klimaanlage bei 31 grad. Als wir dann nach 2 Stunden ca in Moshi waren, mussten wir auf Zawadi warten. Wir haben ungefähr 10 Minuten gewartet, hat sich aber angefühlt wie eine Ewigkeit, denn es kamen die ganze Zeit Leute und wollten uns irgendwas verkaufen und fotografieren. Man fühlt sich dort wie im Zirkus oder als wär man prominent. Als wir Zawadi gesehen haben sind wir mit Cosma (ein TukTuk Fahrer) zu unserem Haus gefahren. Dort hat Glori auch schon essen gemacht.😍 Um 17 Uhr sind wir wieder zurück nach Uuwo gefahren… Also derselbe Horror nochmal. Zawadi hat und diesmal in das richtige Auto gebracht und wir haben wieder 4000 Schillinge gezahlt, diesmal selber.😃 Wir haben uns wieder in die erste Reihe gesetzt, denn irgendwie ist es dort bequemer, obwohl man eigentlich nicht von bequemnis reden kann..😂 Diesmal sind wir zu 14 losgefahren. 12 Erwachsene und 2 Kinder die auf dem Schoß saßen. Einmal auf dem der Mutter und einmal auf Lottis.🤣 Die Fahrt war sonst aber ganze entspannt. Als wir da waren, waren wir sooo kaputt, denn wir mussten ja wieder den steinigen und hügeligen Weg hochgehen und diesmal ganz von unten aus Uuwo und nicht von Bibi aus. Wir haben nur noch gegessen und saßen noch ein bisschen am Lagerfeuer mit allen zusammen. Dann sind wir auch schlafen gegangen, was trotzdem erst um 22 Uhr war. Trotzdem früh genug denn morgen um 6:30 geht es zur Kirche.😊😊
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    • Tag 8

      Materuni-Wasserfall & Kaffee-Tour

      27. Juni in Tansania ⋅ 🌫 14 °C

      Der Materuni-Wasserfall ist 85m hoch und wird von den Gletschern des Kilimandscharo gespeist. Den Ausblick muss man sich erwandern, also werden wir mit Gummistiefeln und einem Wanderstock ausgerüstet und los geht's!
      Der leichte Nieselregen versetzt uns ein wenig in November-Stimmung und macht das Wandern auf den lehmigen Wegen des ehemaligen Vulkans zu einer spannenden Rutschpartie. Der Dschungel um uns herum sieht atemberaubend aus, und aus dem Gebüsch zaubert unser Guide ein verärgertes Zweihornchamäleon. Dann erreichen wir den Wasserfall - ein feiner Sprühnebel wird uns von den donnernden Wassermassen entgegengeworfen und durchnässt uns innerhalb von Sekunden. Was für eine Naturgewalt!
      Zum Aufwärmen rutschen wir den Weg wieder zurück in Richtung Kaffee-Plantage. Eine ganze Gruppe junger Männer erwartet uns, um uns die einzelnen Verarbeitungsschritte zu zeigen und zu erklären. So können wir das Stampfen der Bohnen zum Entfernen der Hüllen ausprobieren. Eine Verkostung darf natürlich auch nicht fehlen. Der Kaffee schmeckt spätestens mit zwei Teelöffeln Zucker sehr gut, und wir entscheiden uns, ein lokal hergestelltes Bananenbier für den Abend zu kaufen (Spoiler: es hatte die Farbe einer Lehmpfütze und hat auch so geschmeckt).
      Aufgeputscht geht es weiter Richtung Chemka Hot Springs!

      Cooles Tier: Zweihornchamäleon
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Moshi Rural District

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