Tanzania
Siha District Council

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Travelers at this place
    • Day 10

      Done!

      January 11 in Tanzania ⋅ ☁️ 26 °C

      Ihr Lieben. Die gute Nachricht zuerst: Wir haben es geschafft! Aber wir waren mehrere Tage offline. Tage, in denen wir ein ganzes Stück an unsere physische Grenze gegangen sind. Aber in denen wir unvergessliche Landschaften durchwanderten, unterstützt von einem großartigem Team. 30 Männer kümmerten sich um uns sieben Touries. Es ist auch ihr Erfolg, dass wir das Dach Afrikas gestern sicher erreichten. Wie das funktioniert hat, folgt.Read more

    • Day 6

      Digital detoxing

      September 23, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

      Good morning Tanzania - today, is the day!

      Gestern Nachmittag war großes Pre Briefing mit drei Vertretern aus dem hiesigen Follow Alice Team - nichts wirklich Neues, aber dennoch interessant.

      Für mich die wichtigste Info bzgl. der heutigen Etappe durch den Regenwald....., keine kurze Hose anziehen!

      Entlang des Trails gibt's wohl Giftpflanzen, die bei Hautkontakt sehr unangenehme Entzündungen verursachen.

      Das Deuter Monster, wiegt selbst nach xmal umpacken mit dem für mich Allernötigsten, inklusive drei Liter Wasser, tatsächlich immer noch ambitionierte 17 Kilo.

      Unser Hauptguide Florence hat schon ordentlich geschimpft - vollkommen zurecht natürlich!

      Ist halt wie's ist! Genau dafür, habe ich jahrelang trainiert und somit, wird's schon irgendwie passen - soweit zur Theorie.

      Eine riesige Mannschaft bestehend aus Guides, Träger, Koch, Servicekräfte und diversen anderen Dienstleistern, wird die Expedition begleiten - 61 Personen Staff für 14 Bergwanderer.

      Wahnsinn, man(n) fühlt sich fast ein wenig wie der schottische Afrikaforscher David Livingstone.

      So..... das Frühstück wartet, eine letzte Wellness Einheit unter der Dusche ebenso und dann, isses auch schon soweit - ein Bus wird uns binnen drei Stunden zum Startpunkt der Northern Circuit Route bringen.

      Natürlich, ist während der Besteigung WiFi yok - time for digital detoxing.

      In neun Tagen dann, gibt's die nächste Dusche und den nächsten Footprint - İnşallah natürlich.

      Bis bald, drückt mir alle die Daumen - let's get ready to rumble 🏔️🥾🧿🙋‍♂️!
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    • Day 8

      Affen und Abschied

      July 14, 2024 in Tanzania ⋅ 🌙 17 °C

      Ich hab herrlich geschlafen. Wenn ich den Schlafsack öffne, wird mir bewusst, dass ich genau so wie die Anderen stinke. Ich hab täglich Reinigungstücher benutzt und meinen Körper damit abgewischt. Aber das ersetzt halt trotzdem kein Duschen. Ich bekam zweimal täglich warmes Wasser in einer Schüssel aber diese Waschschüsseln sahen urgrindig aus. Die Zähne putzte ich bald mit dem Wasser für den Tee aus der Thermoskanne. Wie leicht doch die 19 km bis zum Eingangstor des Nationalparks waren: bergab! Besonders süß waren heute die Affen, die uns über eine weite Strecke richtig verfolgt haben. Sogar auf den Weg kamen sie runter und begutachteten uns. Einer sah mich an, schüttelte den Kopf drehte sich um und trottete davon. John hat gar nicht gepackt, wie begeistert ich von den Affen war. Ich bekam eine Urkunde, Gruppenfotos wurden gemacht, Abschied genommen. John half mir noch beim Aussuchen von Mitbringsel, ich kaufte vor allem Gewürze. Die sind leicht und brauchen wenig Platz. Auf dem Weg ins Hotel (zwei Autostunden) war der Kilimandscharo praktisch immer zu sehen. Der ist so imposant. John und ich umarmten und verabschiedeten uns unter Tränen. Wie gut die Dusche tat, könnt ihr euch vorstellen. Ich freue mich auf diese Nacht in einem sauberen, warmen Bett. Ach ja, wie die Einheimischen habe ich auch begonnen, das Wasser aus den Bächen zu trinken. Es schmeckt köstlich und ich vertrage es super. Witzig ist auch, wo hier die Wäsche getrocknet wird. BussiRead more

    • Day 8

      Sonnenaufgang

      July 14, 2024 in Tanzania ⋅ 🌙 21 °C

      Ich war sooooo froh, dass Joshua mitkam, denn John und Joshua teilten sich einen Rucksack und trugen auch meinen! Es war gespenstisch, manchmal sah man Lichter von Stirnlampen. John ging voran, er kennt sich zwischen den Felsen am besten aus. Joshua hatte seine schützenden Hände hinter mir, wenn ich rutschte oder stolperte. Ich sah nur eines: Johns Schuhe. Und ich versuchte, immer genau dort hinzusteigen, wo er hinstieg. Zum Glück hab ich nicht mitgekriegt, wie lange es sehr steil bergauf ging. Ab 5500 m wurde es total hart, kalt und wirklich anstrengend. Wie in Trance folgte ich Johns Schuhen. Ich brauchte immer mehr Pausen. Dann erreichten wir endlich Stella Point und auf einer Seite wurde der Himmel leicht heller. Viele machen hier schon ihr Gipfelfoto (ist einer der drei Gipfel), aber halt nicht der höchste. Ich wollte unbedingt weiter. Es fehlten noch etwa 150 Höhenmeter und ich musste heftigst durch den Mund einatmen. Mit war leicht schwindlig. Meine Guides testeten mich und entschieden, dass ich keinen Sauerstoff brauche. Ich nahm mir vor, immer nach 50 Schritten eine Pause zu machen. Zum Schluss stützte ich mich alle 20 Schritte auf meine Stöcke und zog soviel eiskalte Luft in mich hinein, wie ich schaffte. Oben war mehr los, denn da kommen alle Routen zusammen. Aber es war so eine Freude, so ein kunterbuntes Umarmen. Auf fast allen Fotos hab ich die Augen zu, weil ich geweint habe. Es war unbeschreiblich, ich werde das nie vergessen.Read more

    • Day 14

      To the roof of Africa - Day 2

      October 1, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 6 °C

      Mti Mkubwa to Shira 1 Camp:

      Die letzte Nacht lässt sich am Besten wie folgt beschreiben..... schlaflos grausam!

      Entweder, war ich auf meiner Schlafmatte permanent am Rutschen in Richtung Zelt Fußende, die Affenbande am Schreien, oder zahlreiche Toilettenzelt Besucher direkt hinter mir, lautstark am Furzen - ein Klangteppich der ganz speziellen Art....., eloquent ausgedrückt!

      Aber, auch diese Nacht findet ein Ende - fast nicht zu glauben!

      Um 05.30 Uhr, klopft es verhalten ans Zelt - der morgendliche Heißgetränke Service namens Rama, erkundigt sich nach meinem Befinden und serviert Käffchen to Tent.

      Asante sana dafür und schnell wieder zurück in den Schlafsack - auf 2650 Meter ist es recht frisch zur früher Morgenstund.

      Wenige Minuten später, gibt's noch eine Schüssel warmes Wasser vor die Haustür - Zeit für das morgendliche "WashiWashi".

      Knapp zwei Stunden nach dem Weckdienst, ist das Frühstück im Speisezelt beendet, alles gepackt und die Wasserflaschen mit lecker gechlortem HzweiO aufgefüllt.

      Was folgt, ist der Aufbruch zur zweiten Etappe..... bloß weg hier!

      Der Trail führt, stets leicht ansteigend, noch eine weitere Stunde durch den atemberaubenden Regenwald, bevor mit dem Moorland eine völlig andere Klimazone erreicht wird.

      Große Eriken und reichlich Gebüsch in allen Varianten, haben die gewaltigen Regenwald Baumriesen abgelöst - eine sich öffnende Vegetation, präsentiert fantastische Weitblicke.

      Erneut begleitet uns grandioses Wetter - Morgensonne im Regenwald, bedeckter Himmel in der Heather Zone.

      Wohl niemand hätte Lust, von der Äquatorsonne in dieser Höhe gegrillt zu werden, perfektes Timing also von ganz oben - Asante sana!

      Denn der schattenlos steile und sich ewig ziehende Anstieg auf 4000 Meter, setzt wahrlich Durchhaltevermögen voraus - bei den Hikern genauso, wie bei den Portern ( Träger ).

      Beste Voraussetzungen also, um Erschöpfung und Hunger aufzubauen.

      Eine gefühlt nicht enden wollende Menschenschlange, kriecht im Pole Pole Tempo nach oben - Willkommen beim langen, fordernden Marsch zum Shira 1 Camp.

      Nach fünf sehr anstrengenden Stunden auf den Füßen, erscheint Selbiges dann in der Ferne - noch eine weitere Gehstunde auf moderatem Gelände bis zum Ziel des Tages.

      Kurz bevor wir Shira 1 auf 3610 Meter Höhe erreichen, zeigt sich der Kilimandscharo das erste Mal und mir....., kommen einfach die Tränen.

      Als dann am Abend die untergehende Sonne den steinernen Riesen dramatisch glühen lässt, werden meine Augen ein zweites Mal feucht - was für ein grandioser Anblick, God is great!

      Shira 1 übrigens, ist im Vergleich zum Camp der letzten Nacht, geradezu eine Wellness Oase.

      Viel Platz, mein Zelt steht diesmal völlig eben und das transportable Toilettenhäuschen, ist weit genug entfernt - Allah'a çok büyük!

      Schaut euch mal den Blick aus meinem Zelt an - geht's denn noch schöner 😍😍😍?

      2285 Höhenmeter bis zum Gipfel!
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    • Day 14

      To the roof of Africa - Day 1

      October 1, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 14 °C

      23. September 2023 ( Nachtrag ):

      Nach 9 Tagen unvergesslichem Tent Life auf dem Weg zum Dach Afrikas, bin ich seit heute Abend wieder Gast der hübschen Lindrin Lodge in Moshi.

      Zwei Übernachtungen sind gebucht - am Dienstag dann, geht's ab nach Hause.

      Die Footprints der nächsten Tage setzen natürlich nahtlos genau da an, wo sie das letzte Mal aufgehört haben - Vorhang auf, zum Outdoor Abenteuer meines Lebens.

      Lemosho Gate to Mti Mkubwa Camp:

      Die erste Etappe der Northern Circuit Route ist mit 2,5 Gehstunden und gerade einmal 5 Kilometer sehr kurz, würde im Schwarzwald aber trotzdem als schwere Wanderung durchgehen und endet im Mti Mkuba Camp auf 2650 Meter.

      Als die ersten Zelte sichtbar werden, ist noch nicht erkennbar das uns kein Camp, sondern eine ausgewachsene Zeltstadt erwartet - Wahnsinn!

      Gefühlt 1000 Menschen wuseln wie Ameisen zwischen den extrem dicht beieinander stehenden Zelten herum und erzeugen eine Geräuschkulisse, die an den Frankfurter Hauptbahnhof erinnert - wo bitte, bin ich denn hier gelandet?

      Vor lauter Bedenken sich auf dem Gelände hoffnungslos zu verlaufen, oder über die unzähligen Spannseile der Zelte zu stolpern, kommt nicht im Geringsten Lust auf selbiges zu verlassen - erst recht nicht im Dunkeln!

      Aber....., beginnen wir beim Anfang!

      Die Fahrt von der Lodge zum Startpunkt Lemosho Gate auf 2100 Meter, nimmt drei Stunden in Anspruch - inkl. einem Giraffen Stop an der Hauptstraße, wie schön!

      Bis final die Registrierung bei der Nationalpark Verwaltung erledigt ist, dauert's eine weitere Stunde.

      Aber danach....., geht's endlich los - und wie!

      Durch wunderschönen, üppigen Regenwald, der hier und da alle Sinne in Anspruch nimmt - ein echter Overkill, vor allem für die staunenden Augen.

      Bei reichlich Sonnenschein läuft sich's prima an.

      Immer wieder fordern steile Anstiege und mir wird schnell bewusst, daß mein Rucksack deutlich leichter werden muss.

      Wie immer, benötige ich beim Wandern Einlaufzeit und ebenfalls wie immer....., findet sich mein Platz am stressfreien Ende der Gruppe.

      Die Laufgeschwindigkeit ist mit rund zwei Kilometer / Stunde sehr langsam und das....., hat seinen Grund.

      Der Körper akklimatisiert so ein Stück weit ganz von selbst - Pole Pole ( langsam langsam ) ist das Mantra einer Kilimandscharo Besteigung überhaupt.

      Nach Erreichen des Camps kurz vor der Dämmerung, versuche ich mich mit spärlichem Licht in meinem Zelt einzurichten.

      Ich sag's euch, das absolute Chaos!

      Eine ewige Sucherrei nach einfach allem - trotz "strukturiertem" Packen des Rucksacks.

      Fazit des ersten Tages....., die kurze Wanderung zum Big Tree Camp war deutlich schwerer, als Länge und Höhenmeter es vermuten ließen.

      Nach letzter Nacht, die sehr wenig Schlaf gebracht hat, bin ich einfach platt und genervt.

      Solidarisch zum augenblicklichen Gesamtzustand von Klaus K., steht mein Zelt natürlich auf leicht abschüssigem Gelände und on Top direkt daneben..... Trommelwirbel & Spannungsbogen....., befindet sich das transportable Toilettenzelt.

      Wahrlich, manchmal prüft der Herr schwer - ist halt wie's ist!

      Die Schwarzweißen Stummelaffen, geben gerade ihr allabendliches Konzert und ich, sag dann schon mal..... Lala Salama 😴😴😴!

      3245 Höhenmeter bis zum Gipfel!
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    • Day 15

      To the roof of Africa - Day 3

      October 2, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 10 °C

      From Shira 1 to Shira 2 Camp:

      Fazit der vergangenen Nacht..... habe deutlich besser geschlafen und mein neuer XXL Schlafsack der Marke Alexika ( Siberia Wide Plus ), hält trotz Minusgrade wunderbar warm - das Leben ist gut!

      In Tansania heißt es..... "Wasser ist Medizin am Kilimandscharo" und so, trinke ich davon täglich mindestens fünf Liter.

      Permanentes Pipi gehen, unterbricht somit zwangsläufig die Nacht.

      Die formschöne 1,0 Liter Urinflasche, reicht bisher gerade so bis zum Morgen und ist mit Gold nicht aufzuwiegen, bewahrt sie doch vor zahlreichen ToiToi Gängen während eiskalter Nächte.

      Ab morgen, werden wir dann zur Prophylaxe gegen die Symptome der Höhenkrankheit Glaupax einnehmen.

      Nebenwirkung des Medikaments..... es ist stark harntreibend.

      Egal, lieber noch mehr Pipi machen als sich eventuell mit Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen herum zu plagen.

      Kommen wir zum heutigen Trail.....

      Im Vergleich zum anstrengenden Vortag, war's geradezu ein entspannter Spaziergang - knapp drei Stunden über das gewaltige Shira Plateau..... easy peasy!

      Und wie immer, einige Hundert Meter vor der Ankunft im Camp, wartet Isaak bereits mit einem breiten Lächeln auf mich.

      Der junge Sonnenschein, kümmert sich während der Expedition um den Zeltaufbau / Abbau von Klaus K. und trägt als Porter mein persönliches Gepäck.

      Kurz bevor das Tagesziel erreicht ist, eilen uns jedesmal die Träger ein Stück entgegen, um die Rucksäcke abzunehmen.

      Isaak ist immer ganz enttäuscht, wenn ich das Deuter Monster selbst bis ans Zelt trage möchte und gibt keine Ruhe, bis er dann wenigsten meine völlig verdreckten Wandersandalen sauberbürsten darf - an solche Dienstleistungen, muss ich mich wohl erst noch gewöhnen.

      Unser internationales Team, hat sich mittlerweile aufeinander eingestellt - erste Grüppchenbildungen inklusive.

      Man geht trotz teils beachtlichem Altersunterschied, sehr locker & höflich miteinander um und eigentlich, gibt's permanent was zum Lachen.

      Die große Follow Alice Mannschaft, kümmert sich hervorragend um seine Gäste.

      Ein offenes Ohr für alle Belange gehört genauso dazu, wie fleißige Porter und kompetente Guides - wir fühlen uns in besten Händen, denn die gesamte Crew ist engagiert, den Gipfeltraum ihrer Gäste wahr werden zu lassen.

      Nach Lunch und Mittagsruhe, bleibt heute noch Zeit für einen Short Hike zur Akklimatisation - mal eben kurz auf 4000 Meter.

      Bei Bergtouren weit nach oben, gilt immer das Prinzip "Walk High, sleep low" - der Körper passt sich so einfach besser an die großen Höhen an.

      Uns beiden geht's bisher prima - keinerlei Symptome von Altitude Sickness, Erkältung, Magen / Darm etc..... so kann's gerne weitergehen!

      2045 Höhenmeter bis zum Gipfel!
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    • Day 3

      Eintauchen

      July 9, 2024 in Tanzania ⋅ ☁️ 22 °C

      Ich musste mich entscheiden: Pool oder Menschen. Das fiel mir leicht und so stürzte ich mich mitten in den Alltag der Menschen. Unser Hoteleingang ist bewacht. Ich fragte den bewaffneten (!) Mitarbeiter, ob es gefährlich für mich wäre, alleine das Hotelgelände zu verlassen. Er lachte und verneinte. Er sagte mir, dass niemand mir weh tun würde aber dass alle Geld von mir wollen. Das war aber nicht so schlimm. Der Sargverkäufer wollte Geld für ein Foto, die Schulkinder waren sehr fröhlich und denen habe ich noch Eis spendiert. Für mich war es ein großartiges Erlebnis, dieses Eintauchen in eine andere Welt. Mir kam es vor, als würde sich das ganze Leben dieser Menschen auf dieser kleinen Straße abspielen. Alle waren freundlich und ich fiel allen sofort auf. Frauen sah ich mehr arbeiten. Männer fuhren herum oder saßen und rauchten. Es gibt kaum PKWs. Viele Fahr- und noch mehr Motorräder und ganz viele so Minitransporter. Die Vegetation ist ein Wahnsinn, viele Tiere laufen herum. Schweine hörte ich grunzen und roch sie, Ziegen und viele Hühner, auch viele Hunde. Die Fleischhauerei ist ein Wahnsinn, oder? Das rohe Fleisch hängt einfach so in dieser Hütte und die Fleischhauerin schneidet das gewünschte Stück herunter! Mich hat keine einzige Gelse gestochen, obwohl ich mich nicht eingesprayt hatte.Read more

    • Day 13

      Laatste dag Tanzania

      November 23, 2019 in Tanzania ⋅ 🌧 24 °C

      Aangezien we in de avond zouden vliegen, hadden we nog een dagje te vullen. We besloten nog een keer met een minibusje voor 50 cent een uur richting Moshi te rijden (dit keer minder vol gepropt). In Moshi hebben we de laatste souvenirs gescoord, koffie gedronken en geluncht. Eenmaal terug in Boma Ng'ombe moesten we avond eten zien te scoren in dit gehucht. We kwamen een tuk tuk chauffeur tegen die ons al 3 keer had gegroet die dag en hij wees ons naar een vrouwtje bij het busstation die ons Chipsi Mayai (omelet met friet) serveerde in haar kinder kleding winkel. Al met al heel random en een gokje of we niet de laatste dag alsnog voedselvergiftiging zouden krijgen. Gelukkig niet! Hierna was het tijd voor onze eerste vlucht terug via Dubai.Read more

    • Day 4

      Der "Kibo" zeigt sich. Endlich!

      June 25, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute hat sich der höchste Gipfel vom Kilimanjaro, der "Kibo " (d.h. der Helle), endlich gezeigt. Nicht, wie gewünscht, von seiner gesamten Pracht, aber immerhin konnte man die schneebedeckte Kuppe gut sehen 🙂.

      Tagsüber eine Wanderung direkt von unserer Lodge durch die angrenzenden Bananenplantagen. Bananenbäume, so weit das Auge reicht. Das durchquerte Gebiet gehört der Bevölkerungsgruppe "Chagga", welche ähnlich groß ist, wie die der Massai. Am Kilimanjaro sind die Chagga's aber am größten vertreten.
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    You might also know this place by the following names:

    Siha, Siha District Council

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