Tanzania
Zanzibar North

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Top 10 Travel Destinations Zanzibar North
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Travelers at this place
    • Day 36

      Nungwi 1

      February 10, 2020 in Tanzania ⋅ ⛅ 28 °C

      Pour rejoindre Nungwi, on prend le dala dala au marché Darajani. On est encore serrés comme des sardines, et avec la chaleur il y a aussi la marinade qui va avec. La guesthouse est un peu en retrait par rapport au village touristique. Ça tombe bien car ce coin est plus mignon, surtout à l'heure de la sortie d'école. C'est le moment où les gens du village viennent faire du sport, se baigner, papoter au bord de l'eau. La soirée ici est magique car d'un côté, on a un coucher de soleil somptueux sur la mer, puis un peu plus tard de l'autre côté, un lever de lune derrière les cocotiers. Pour parfaire l'ambiance tropicool il y a des crabes qui mettent de l'animation dans les couloirs de la guesthouse.

      Au village touristique les beachs boys sont tous au surtaquet pour nous vendre des sorties snorkeling alors on se dit, allez, pourquoi pas. C'est comme ça qu'on se retrouve entassés sur un bateau pour aller voir un récif surexploité (sacrifié?) au milieu d'une marée de touristes qui barbotent dans l'eau, les fesses et le tuba à l'air. Bon, ce ne sera pas le meilleur souvenir mais la balade en bateau sur l'eau turquoise est quand même tres belle.
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    • Day 18

      Langsam ausklingen lassen

      December 25, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir mussten leider doch noch aus unserem Beachside-Zimmer ausziehen, da heute wohl noch ein Schwung Gäste anreist, und das Zimmer belegt ist.
      Aber egal, auch das jetzige Zimmer ist sehr schön und groß. Wir haben ja leider nur noch 2 Nächte…Read more

    • Day 19

      Mnemba Atoll 🐬🐠🐡🦀🏝🌊

      February 15, 2023 in Tanzania

      Unsere Köchin bringt das Frühstück nach Africa-zeit viel zu spät...so kommen wir erst nach 9 in Nungwi an wo unser Schiff nach Mnemba wartet. Was wir nicht wussten...es warten etwa 30 andere Touristen seit 1 Stunde. Hakuna matata ...so schnell macht man sich Rafikis 😅 Die Überfahrt dauert etwa 1 1/2 Stunden...bei diesem Wellengang mit Auf und Ab gefühlte 4 Stunden 🤢 Das Meer leuchtet in allen blau und Türkisfarben 😍 wunderschön ! Die Crew bereitet wärend der Fahrt unser Essen zu. Sie machen dafür auf dem Schiff ein Feuer. Kochen Reis und Fisch 🍚🐟. Die ersten Bilder vor Mnemba sind ernüchternd...etliche kleine Motorboote steuern aneinander vorbei. Plötzlich werden Delfine 🐬🐬🐬 gesichtet und alle Bootsfahrer setzen sich wie die Wahnsinnigen in Bewegung. Sie jagen die armen Delfine und schneiden ihnen den Weg ab. Touristen springen kopflos ins Wasser um mit den Delfinen schwimmen zu können...einige Boote rammen sich sogar gegenseitig. Da kommt nicht nur den Löwen das kotzen...Michael !!! 🤮🦁 wir finden es einfach nur ekelhaft! Beim Schnorcheln 🤿 kann man viele farbige Fische sehen, aber uns ist die Lust ziemlich vergangen. Auf der Rückfahrt ist etwa 50 % der Schiffgesellschaft am 🤮😅. Wir sind froh wieder festen Boden unter den Füssen zu haben. Wir laufen dem Strand entlang und werden ständig von jungen Massais angesprochen...oder von Fake Massais 😅 wer weiss das schon genau...auf alle Fälle mit Wickeltuch und Stock. Irgendwann setzen wir auf die Taktik einfach weg zu rennen...😄🏃‍♀️🏃🏼‍♀️ wir steuern in ein Strandcafe und wer sitzt da gemütlich vor ihren Getränken? 🍹🍺Unsere lieben Freunde Magdalene und Michael 🤗😍🤗😍 grosse Freude ❤

      Anmerkung Karin: Was für ein schrecklicher Ausflug 🤢 Da kann das Meer noch so türkisfarben sein... Kaum sind wir los, wollten wir lieber schon wieder zurück sein... Gastmutter Sissy hatte für jede Frage eine Lösung bzw. Freund bzw. Telefonnr. "Sure! Call my friend Captain Hussein" Hakika!!
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    • Day 20

      Reiten 🐴🐎

      February 16, 2023 in Tanzania

      Jeden Morgen fahren wir nach Nungwi. In Kidoti ist einfach nichts los und wir wollen reiten am Strand im Sand. Auch auf Zanzibar gehen die Uhren polepole. Wir warten bis unsere Pferdchen Bob und Elsa gesattelt sind. 🏇Bob ist ein ganz wilder. Genau richtig für meine dada mrembo 😍😄
      Karin und Bob sind enttäuscht...wie im Gänsemarsch trotten alle in einer Reihe hintereinander der Küste entlang.
      Für die kurze, erlaubte Trab- strecke lohnt es sich kaum die Pferden zu motivieren. 😄 es ist und bleibt eine weitere Touristenattraktion. Auf dem Weg zurück in den Stall durch das Dorf ist Elsa, meine Stute, sehr schreckhaft. Plötzlich nimmt sie einen Sprung seitwärts und wirft mich im hohen Bogen auf die harte Strasse. Autschiiii 🤪😵‍💫
      Wir erholen uns den restlichen Tag mit schwimmen und lesen am Strand 🏝🌞
      Nach dem Abendessen mit Bibi und Babu fahren wir zurück in unsere Unterunft wo Mustafa uns schon sehnlichst erwartet.
      Wir merken bei einer schwierigen Unterhaltung mit Translater ( er spricht nur swahili), dass der etwa 22 Jährige weder schreiben noch lesen kann. Er ist auf die Arbeit bei Sissy dringend angewiesen, aber er wird da wie in einem Gefängnis gehalten 😥. Er arbeitet meistens 24/7 zu einem Hungerlohn...wortwörtlich! Um seine Situation besser zu verstehen, versprechen wir ihm, uns morgen erneut mit ihm zu treffen. Er will einen Freund aus dem Dorf organisieren, welcher alles ins Englische dolmetschen kann.
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    • Day 21

      Cave 🦇🦎und letzter Tag im Norden

      February 17, 2023 in Tanzania ⋅ 🌬 29 °C

      Wie Mustafa letzte Nacht versprochen treffen wir gemeinsam mit ihm seinen Freund Bin Hamza. Wir sind positiv überrascht wie aufgeschlossen, wortgewandt und selbstbewusst er uns gegenüber tritt. Es wird ein interessantes, schönes aber auch ernüchterndes Gespräch. Viele Dorfbewohner setzen sich dazu und beobachten die Situation misstrauisch. Einer fuchtelt mit einem Buschmesser 🔪 neben mir 🫣 Nach dem Gespräch wollen sie uns beide in ihr Zuhause einladen und der Familie vorstellen. Nur Bin Hamzas Familie ist zuhause. Im Haus von Mustafa sehen wir in welch schlechten Zuständen die Menschen hier leben. 🥴😬 Die zwei möchten uns gerne noch mitnehmen zu einer Höhle. Die Vorstellung mich in einer Höhle abzukühlen gefällt mir sehr. Schnell dahin...soo schnell, dass ich eine weitere Polizeisperre durchrase...aber vielleicht kann sich karin dazu noch äussern. Sie war schockiert und sah mich schon im Gefängnis sitzen😂 auch die Männer auf den Rücksitzen waren wohl etwas verwundert über den europäischen Fahrstil 😅 Wir bekommen eine interessante Führung durch die Höhle aber leider war das nix mit Abkühlen. Dies ist wohl eher die afrikanische Art von einer Sauna 🥵🥵 Danach wurde uns Suppe angeboten, aber Karin und ich lehnten, nach einem kurzen Blick in die Schüssel,dankend ab. 😆
      Jetzt wurden uns Chamäleons gezeigt. Zuerst Mama und Papa und dann die unglaublich kleinen und augenverdreh-süssen Babys 🥰🥰🥰🥰
      Wir fuhren Mustafa und Bin Hamza zurück nach Kidoti und machten uns ein letztes Mal auf nach Nungwi. Am Strand tanzen, rapen und singen zwei durchtrainierte Männer für uns. Es ist sehr lustig ...was will man mehr 🤪 Wir wollen mehr...nämlich noch einmal mit Magdalene und Michael essen bevor wir uns verabschieden müssen 😢 wenn wir in 20 Jahren so sind wie die zwei...haben wir alles richtig gemacht 😉💕

      Anmerkung Karin: Also muskelbepackt war eigentlich nur einer, der zweite hat eher wegen seiner etwas unangenehmen Ausdünstung auf sich aufmersam gemacht 🙊

      Aber nun zu meiner Lieblingsstory, der Autoraserei!! Susanne fährt in sansibarischem Stil (sprich zu schnell) gen Norden... Es ist heiss, Fenster sind geöffnet, es braucht Fahrtwind wegen den Gerüchen 😬 Die zwei Jungs auf dem Rücksitz rufen plötzlich "Ooooh, police, pay attention... polepole!!" Was würde man da normalerweise machen? Tempo drosseln, anständig fahren, nicht auf sich aufmerksam machen... Aber polepole ist nix für Dada! 😂🤣Vor den Augen der Polizisten tritt sie aufs Gaspedal und überholt (!!!) das Büsli vor uns, wo überholen garantiert verboten ist 😳😳😳 Der Polizist springt auf die Strasse und versucht die Raserin zu stoppen! 🚀🚔👮🏾‍♂️ Dada gibt weiter Gas und rast an dem verwunderten Polizisten vorbei! Muuuungu wangu, die hat ja Nerven! 🤯😳🤣 Der Polizist hatte eine Kamera in der Hand aber ich denke bei dieser Geschwindigkeit ist fotografieren unmöglich 😂 Somit einmal mehr: hakuna matata ✌🏼
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    • Day 38

      31. Tanzania: Zanzibar

      June 14, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 81 °F

      Zanzibar is an archipelago in the Indian Ocean, just off the coast of the Tanzania. It consists of many small islands and two large ones. Unguja is the main island, which is usually what people (tourists) are referring to when they say Zanzibar.

      We arrived at the busy ferry port in Stone Town, and went on a spice tour before heading north to the beach for a few days. Known as "the spice island", Zanzibar produces cloves, nutmeg, cinnamon, lemon grass, turmeric, vanilla and black pepper, among other things.

      The population here is mostly Muslim, though our guide told us it was only in Stone Town that women were expected to cover their legs. No scarf or head covering required.

      I was a little burned out by the "tour schedule", and opted to participate in no other optional activities (for which I would have to be at a certain place at a certain time) for 3 days. Blissful freedom! I spent time wandering the town, grabbing some sun on the beach, kayaking, and otherwise enjoying the last bit of the a/c that we're likely to experience for a while.
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    • Day 14

      Willkommen im Paradies

      July 5, 2023 in Tanzania ⋅ ☀️ 29 °C

      Wir haben ja eine "Genießerreise" gebucht, zumindest wird diese so bei Chamäleon beschrieben 😄.
      Hier an der Ostküste von Sansibar angekommen, kann man wirklich davon sprechen.
      Es ist schon sehr schön hier 🌞🍹🏖😎!Read more

    • Day 264

      Nungwi Teil 2

      July 21, 2023 in Tanzania ⋅ 🌬 29 °C

      Netterweise sammelte mich Sultan, über den wir das Taxi für meine Freunde gebucht hatten, an dem Resort ein, an welchem meine Freunde abgeholt wurden.
      Er brachte mich dann zum Hostel. Das Hostel besteht aus 5 Einzel- bzw Doppelzimmer. Ich erkundete noch ein wenig die Gegend und lief am Strand entlang. Abends chillte ich mit Sultan auf dem Rooftop bei einer Partie UNO 😄
      Den nächsten Tag verbrachte ich mit Sultan und seinem Cousin Chichi an einer weiteren Unterkunft, um welche sich Sultan kümmert.
      Am nächsten Tag machte ich einen Strandspatiergang entlang der Westküste. Am Strand sind wirklich viele Masai und Beachboys unterwegs. Alleine gestaltet sich der Strandspaziergang daher etwas anstregend, da ich kontinuierlich von Personen angesprochen wurde. Teilweise sind die Gespräche allerdings wirklich interessant. So sprach ich mit einem Masai, welchem die unteren Schneidezähne fehlten. Ich dachte, dies sei aufgrund mangelnder Pflege aber er erklärte mir, dass ein richtiger Masai als Zeichen der Sträke sich die Zähne zieht 🙈 Er hatte auf den Backen auch kreisrunde Narben, auch das sei ein Zeichen von Stärke. Seine Ohren sahen noch normal aus, aber als nächstes wolle er die Ohrläppchen weiten, umso alle drei Zeichen der Stärke zu tragen 🙈
      In den Masaidörfern werden sowohl Jungs als auch Mädchen "beschnitten" oder im Falle der Mädchen wohl eher "verstümmelt". Eine Masai Frau kann erst heiraten, wenn sie diese "Beschneidung" bei vollem Bewusstsein über sich ergehen lässt. Weigert sie sich, darf sie nicht heiraten und wir von der Gemeinschaft meist ausgestoßen und ihr ist unter anderem der Zutritt zu bestimmten Geschäften und Feierlichkeiten verboten. Als männlicher Masai kann man so viele Frauen haben, wie man sich leisten kann. Für eine Frau zu ehelichen bezahlt man mindestens 15 Kühe, wobei eine Kuh ca. 250 USD kostet. Hat man diese Kühe nicht, kann man ebenfalls nicht heiraten.
      Verwirrende Kultur 🙈 Für manche Dinge, vor allem die Verstümmelung der Frauen, habe ich absolut kein Verständnis während die Masai sich sicher sind, dass es etwas Gutes ist und Krankheiten verbeugt 🤦🏿‍♀️
      Den Abend verbrachte ich dann wieder mit Sultan, Chichi und ein paar weiteren Freunden von ihnen.
      Am nächsten Tag nahm ich mir die Ostküste vor. Hier traf ich auf weniger Masai und hatte den Strand ganz für mich alleine😍 Kurzzeitig wurde ich von zwei Hunden begleitet :)
      Abends feierten wir dann den Geburtstag von Chichi.
      Den nächsten Tag nahm mich Sultan mit ins Aquarium. Dort leben Wasserschildkröten, welche gerettet wurden und wieder ausgewildert werden sollen. Danach ging es zu einer Höhle deren Wasser unfassbar klar war 😍 Den Abend verbrachten wir am Strand und da wir durch ihn überall local Preise bekamen und er jeden kennt, konnten wir für 15 € Jetski fahren 😍 Das war für uns beide das erste mal auf einem Jetski und es machte höllisch Spaß mit super speed die Küste entlang zu heizen 😁
      Am nächsten Morgen nahmen Sultan und Chichi mich mit in einen Kindergarten. Ich spielte mit den Kindern bzw spielten sie mit mir 😄 Mir lief regelrecht der Schweiß von der Stirn aber die Kinder waren so süß 😍 Da auf Sansibar 80% Moslems leben, handelte es sich um einen muslimischen Kindergarten. Ich lernte generell sehr viel über die muslimische Kultur, da Sultan ebenfalls Moslem ist und ich ihm gefühlt 1000 Fragen gestellt hab 😄😄
      Danach ging es zum Strand, dort spielten wir kurz mit seinen Freunden Fußball und versuchten das Sup von seinem Cousin aus. Allerdings fielen wir dabei nur ins Wasser 😂
      Heute morgen zeigte mir Sultan noch etwas die Stadt und den Fischmarkt. Ich durfte mit seinem Motorrad über die hügelige Straße fahren und zum Abschluss gabs noch eine Kokosnuss am Strand 😍
      Dann brachte Sultan mich mit einem Kumpel zum Flughafen. Ich bin jetzt bereits von Sansibar nach Daresalam geflogen und muss hier nun 6h auf meinen Anschlussflug zum Kilimandscharo Airport warten. Dort dann nochmal 6h Aufenthalt bis es dann endlich weiter nach Entebbe, Uganda, geht 🙈😄 War der günstige Flug, was soll mach machen 😂😂

      Die Zeit auf Sansibar war wirklich etwas besonderes. Vielleicht muss ich hierher nocheinmal zurückkommen 😊
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    • Day 260

      Nungwi Teil 1

      July 17, 2023 in Tanzania ⋅ 🌬 28 °C

      Nein, ich habe den Blog nicht vergessen 😄 Tatsächlich war ich unglaubliche 11 Tage am selben Ort 😄Da es viel zu berichten gibt, glieder ich es in zwei Teile.
      Der erste Teil ist der mit meinen Freunden :)

      Die Bus- und Fährfahrt hat länger gedauert als wir dachten. 12h später kamen wir in Stone Town an. Auch hier hatten wir ein Apartment gemietet, welches durch hohe Mauern und Elektrozäunen umringt war. Abends gingen wir nur noch afrikanisch essen und da in ganz Tansania nach dem Motto "pole pole", was so biel bedeutet wie "langsam langsam" gelebt wird, warteten wir ewig auf das Essen 😄
      Am nächsten Morgen wollten wir auf die Gefängnisinsel und uns die Stadt ein wenig anschauen. Da es Micha und Felix allerdings nicht so gut ging, haben wir auf die Insel verzichtet und uns lediglich etwas die Stadt.
      Stone Town, der alte Stadtkern, besteht aus vielen kleinen verwinkelten Gässchen in denen es überall Gewürze, Bilder und ganz viele Souvenirs zu kaufen gibt. Wir schlenderten durch die Straßen und über einen Markt. Danach entschlossen wir uns auf den Weg nach Nungwi, eine Kleinstadt im Norden Sansibars, zu machen 😊
      Wir entschlossen uns ein Dala Dala zu nehmen, da es um einiges günstiger ist und ich liebe es wie die Locals zu reisen. Mit dieser Meinung war ich allerdings weitestgehend alleine 😂 Nachdem wir ewig nach dem Dala Dala Terminal gesucht hatten und dann in einem überfüllten Pritschenwagen ca 1,5h fuhren, kamen wir endlich in Nungwi an.
      Wir wohnen in der Villa AnTa, welche wir direkt aufsuchten. Dann gabs noch etwas zu essen und wir erkundeten ein wenig die Gegend. In Nungwi gibt es eine große Touristraße mit unendlich vielen kleinen shops. Von jeder Seite hört man nur "Jambo", "Karibu",... Wir schlenderten die Straße entlang und liefen am Strand zurück.
      Am nächsten Tag stand eine Delfintour an. Diese buchten wir über Sultan, den Besitzer des Hostels welches ich nach der Zeit mit meinen Freunden aufsuchte. Wir quatschten ein wenig mit ihm und dann ging es auch schon los zur Delfintour. Wir hatten Glück und waren alleine auf unserem Boot mit dem Namen "Devil fish". Der Name war Programm. Wir dachten wir machen eine entspannte Delfin- und Schnorcheltour. Die Entspanntheit endete allerdings in dem Moment in dem die Delfinschule entdeckt wurde. Alle Touriboote steuerten auf die Delfine zu und unser Bootsmann rief nur noch "JUMP!". Am Anfang brauchten wir immer ein, zwei Sekunden bis wir ins Wasser sprangen. Deswegen rastete der Bootsfahrer regelrecht aus 😄😄 Die Delfine tauchten dann meist recht schnell unter und wir sollten zurück aufs Boot um sie mit dem Boot zuverfolgen um dann erneut ins Wasser zu springen. Sarah blieb immer auf dem Boot und berichtete uns, dass unser Bootsfahrer richtig wütend war, da wir seiner Meinung nach immer zu langsam waren 😂 Einmal hat er uns sogar als Idioten beleidigt 😄😄 Sobald er also "JUMP" schrie, sprangen wir. Wir waren so gestresst, dass Felix einmal beim Springen ins Wasser am Boot hängen blieb und einmal auf Paula sprang 😂 Es war wirklich Stress pur 😄 Und wehe man schaute nach oben um zu atmen oder nach seinen Freunden zu suchen.... Da schrie der Bootsfahrer nur wir sollen nach unten schauen, die Delfine seien schließlich unter Wasser 😄😄 Nach 3-4 mal hatten wir den Bogen raus und kamen den Delfinen super nah 😍 Dann war auch der Bootsfahrer glücklich 😊 Danach folgte noch ein Schnorchelstop und ein Spaziergang an einem einsamen Strand und dann ging es auch schon wieder zurück.
      Über den Tag erkundeten wir ein wenig die Gegend. Sultan hat uns morgens erzählt, dass Mittwoch eine Party sei. Er lud uns zum Vorglühen ins Hostel ein. Der Einladung folgten wir. Allerdings dachte ich es seien noch mehr Touris anwesend. Es waren jedoch nur wir, Sulten, dessen Cousin Chichi und ein paar weitere einheimische Freunde 😄 Ich kann mich zwar nicht mehr an alles erinnern, aber der Abend war echt lusitg 😂😂😂
      Am nächsten Tag war dann etwas Hangover angesagt. Wir gingen gemütlich frühstücken und liefen am Strand entlang. Abends gingen wir nocheinmal pünktlich zum Sonnenuntergang mit Blick aufs Meer essen.
      Der nächste Tag war der letzte Tag unserer gemeinsamen Zeit. Wir mieteten ein paar Strandliegen in einem hübschen Resort am Strand und chillten dort bis meine Freunde von einem Taxi abgeholt und zum Flughafen gefahren wurden 🙈
      Sarah und ich ließen uns noch ein Tattoo am Strand stechen. Jetzt schmückt das Wort "Rafiki" Sarahs Arm und mein Bein. Rafiki ist swahelisch für Freund. Generell haben wir ech viel gelernt. König der Löwen macht richtig Sinn! Simba heißt Löwe und Pumba heißt Warzenschwein 😱🤓
      Abschied nehmen ist immer traurig, aber der Urlaub war wirklich wunderschön mit meinen Freunden 😊 Vielen Dank, dass ihr mich besucht habt 😍
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    • Day 88

      A visit to a spice farm

      August 2, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

      It was nice to have a later start this morning. We got up soon after seven, when the children started arriving at the international school next door to the hotel. We had been awake during the night when there was a really heavy downpour. At least it made the air feel a bit fresher this morning. We got washed and dressed and went up to the rooftop restaurant for breakfast. Some people were feeling a bit worse for wear, having been out clubbing until 3.15am!! Poor Laban had escorted them. He could hardly keep his eyes open this morning!

      Breakfast was fine – an assortment of hot dishes, dry bread, and dodgy-tasting coffee, but it set us up!

      Most of the group (16 of us) were going on a tour of a spice farm this morning, and then continuing on to the northern beaches. The others were going straight to the resort with Laban. Our local guide, Ali, picked us up at 9am. We paid him US$25 each for the tour, loaded our bags onto the back seats of a bus, and set off on the 30-minute journey to the farm. Luckily, the rain had stopped and the sun had come out.

      We drove out of Stone Town into the countryside. We were very glad that we will be back in the city for another three nights before we do our next overlanding leg. There is so much more we want to explore.

      When we arrived at the farm, Ali took us on a guided walk, pointing out all the different trees and shrubs, most of which were spices or fruits that had medicinal uses as well as culinary ones. We visited a similar place in Sri Lanka many years ago, but it was nice to be reminded about all the different plants. During the walk, we saw:

      • Rain trees
      • Chilli plants (far bigger than any I have seen before)
      • Cardamom (the pods develop from tiny white flowers found at the base of the plant)
      • A kapok tree
      • A eucalyptus tree
      • An Indian almond tree (aka an umbrella tree)
      • A clove tree which was much bigger than I expected. Cloves are a natural Imodium if you chew them. They are also effective for toothache.
      • Butterfly peas which have stunning purple flowers
      • Bilimbi – a small tart fruit similar in taste to a lemon. (We have come across these before, but I can’t remember where!)
      • Coffee robusta
      • Jack fruit – mature fruits weigh 25 – 30 kilograms each. They are distinguished from the similar looking breadfruit as they grow on the trunk of the tree whereas breadfruit grow at the end of branches.
      • Breadfruit trees
      • Peppercorns – these grow on vines which attach themselves to a different tree
      • Bungo fruit – these are vine fruit which are ripe when they turn yellow. They are usually turned into a juice. They taste similar to passion fruit.
      • Cinnamon – obviously, the cinnamon sticks we’re familiar with come from the bark of the tree, but the leaves can be used to make tea, and the root acts as a natural Vicks! It smelt exactly the same as the branded version!
      • Nutmeg (plus the red coating used as mace)
      • Henna plants – the leaves are dried, ground, lemon juice is added, and the resulting mixture is used for temporary tattoos.
      • Philodendra – we know this as a house plant in the UK, but here it grows up large trees and is absolutely massive!!
      • Durian trees – it is out of season, so they had no fruits to show us. I was glad of this as the thought of its disgusting smell brought back bad memories of our neighbours in Vietnam who loved the stuff! The odour used to spread throughout the entire floor of our apartment block!
      • Ginger plants – the fresh version we know is actually a rhizome that grows on the surface of the soil at the base of the plant.
      • A lipstick tree
      • Cocoa trees
      • Lots of vibrant red and purple cordyline grown purely as ornamental plants
      • Crotons grown for their striking yellow and orange flowers
      • Banana trees
      • Vanilla which grows on a vine that attaches itself to other trees. The plants have to be hand-pollinated which makes the spice expensive.
      • Turmeric plants
      • Lemongrass
      • Ylang ylang – the succulent leaves are as fragrant as the flowers. Both are used in perfume production.
      • Pineapple
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    You might also know this place by the following names:

    Zanzibar North Region, Zanzibar North, Mkoa wa Kaskazini Unguja

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