Turkiet
Antalya

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Resenärer på denna plats
    • Dag 4

      Ruinen und Hafen

      22 maj 2022, Turkiet ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach einem ausgiebigen Frühstück sind wir mit dem Taxi zu den alten Ruinen von Side gefahren. Ariane war mein Reiseleiter sie konnte mir vieles zeigen und erzählen ....wir hatten viel Spaß und haben viel gelacht. Danach sind wir in ein kleines gemütliches Kaffee am Hafen, haben den Schiffen nachgeschaut und Kaffee getrunken.Läs mer

    • Dag 15

      No gravity

      23 maj 2022, Turkiet ⋅ ☀️ 27 °C

      Mit dem Inflator noch etwas Luft in die Tarierweste, Tauchmaske und Atemregler, sitzen genau da wo sie hingehören.

      Linke Hand an der Bleigurtschnalle, die rechte Hand fixiert Atemregler und Maske.

      Fertig, für den beherzten Schritt vom Heck der Dadga in's Meer - Wasser spritzt hoch.

      Die leicht aufgeblasene Weste, zieht mich augenblicklich wieder zurück an die Oberfläche.

      Ein kurzer Stupps an den eigenen Kopf - das Zeichen für Okay, zeigt der Crew an Bord das alles bei mir in Ordnung ist.

      Noch einmal kurz die Maske absetzen, reinspucken, verreiben, mit Meerwasser ausspülen und wieder aufsetzen.

      Das Okay Zeichen vom Dive Guide erwiedern, mit der linken Hand den Inflatorschlauch nach oben und zum Abtauchen, die Luft aus der Tarierweste entweichen lassen - langsam, ziehen mich die Bleigewichte in die Tiefe.

      Faszinierende Stille - nur das eigene Atemgeräusch ist zu hören!

      Unter Wasser, gib es keine Schwerkraft - es ist wie im Weltraum schweben!

      Als Kind habe ich oft geträumt, ich könnte fliegen.

      Anlauf nehmen, abheben, die Arme werden wie selbstverständlich zu Schwingen, alles ganz einfach - wie schön, manchmal werden Träume wahr!
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    • Dag 5

      Heute war Kneipen Tour angesagt

      23 maj 2022, Turkiet ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir sind ohne das wir es wollten von einer Kneipe in die andere gerutscht immer wenn Ariane pipi machen musste, musste ich ein Gin Tonic trinken. Mein Schwesterchen kann auch ganz schön schlucken...schön wars. Jetzt versuchen wir den Heimweg zu finden

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    • Dag 16

      Active international understanding

      24 maj 2022, Turkiet ⋅ ☀️ 24 °C

      Ab und zu gibt es sie - bei mir meist auf Reisen!

      Tage mit wundervollen Begegnungen, an die ich stets mit großer Dankbarkeit und einem breiten Lächeln zurück denke.

      Augenblicke voll Gastfreundschaft, Herzlichkeit & Hilfsbereitschaft. Zwischenmenschliche Momente vom Feinsten - ein Quick Charging für meinen Akku.

      Was nach solch positiven Begegnungen bleibt, ist der Traum, daß wir Menschen es vielleicht doch noch schaffen, irgendwann einmal unser geliebtes Schubladendenken endgültig in selbigen zu verschließen.

      Lernen, zwischen einem Regime und seiner Bevölkerung zu unterscheiden, über Religion einfach nicht mehr nachzudenken und final zu erkennen, daß alle Menschen auf der Welt, exakt die gleichen Grundbedürfnisse haben.

      Politik, Religion und Medien versuchen permanent Angst zu schüren, zu entzweien, Unterschiede hervorzuheben und zu beeinflussen - weiterhin mit großem Erfolg!

      Das schärfste Schwert einer Regierung, war schon immer die Angst.

      Egal, im welchem Land, zu welcher Zeit und bei welchem Thema - denkt einfach mal zwei Jahre zurück!

      Aber, es gibt ja wundervolle Tage wie heute - Maşallah 🧿🧿🧿!

      Ein Russe, ein Deutscher und ein Türke, stehen in bester Stimmung zusammen - was sich erst einmal wie der Beginn eines dümmlichen Witzes liest, ist auf dem Tauchboot von Apollo Diving, fast tägliche Realität.

      Fernab von Politik, Medienporridge und Glaubensansätzen, versteht sich das Trio Arseniy, Can und Klaus ganz prächtig - unglaublich aber wahr, sorry ihr Propagandisten dieser Welt!

      Die gemeinsame Vorfreude auf den Tauchgang zum Canyon ist spürbar.

      Wir scherzen, nehmen uns in den Arm, teilen das Essen, sprechen miteinander und lachen zusammen - ein Lachen, daß bei allen auch die Augen erreicht.

      Und so, stellen wir neben der gemeinsamen Leidenschaft für den UW Sport fest, daß uns exakt die gleichen Dinge und Probleme beschäftigten, die selben Gedanken durchströmen und wir einfach nicht mehr Platz nehmen wollen, im Boot der Vorverurteilungen - auch ich, muß da sicherlich noch etwas an mir feilen!

      Das Wunder von Kaş jedoch, offenbart sich mir durch die junge Familie aus Sotschi - Arseniy, Ilona und ihre knapp zweijährige Tochter Amelie.

      Ich muss sehr lange nachdenken, ob ich überhaupt schon einmal mit soviel Harmonie konfrontiert worden bin und Amelie, ist wahrscheinlich das entspannteste und liebenswerteste Kind überhaupt, daß mir neben meiner eigenen Tochter je begegnet ist.

      Es war für mich ein ganz besonderes Erlebnis mit anzusehen, wie neugierig, fokussiert und tiefenentspannt das kleine Mädchen die Welt entdeckt - ich habe mich heute wohl ein bißchen verliebt!

      Ihr glaubt, ich übertreibe maßlos?

      Nein! Ohne zu zögern, bin ich der Einladung der russischen Familie zu einem gemeinsamen Strandausflug nachgekommen und jetzt wird es ungewöhnlich....., habe selbigen in vollen Zügen genossen!

      Jene die mich näher kennen, sehen wahrscheinlich gerade drei Fragezeichen vor sich, oder machen sich verständlicherweise ernsthafte Gedanken, ob mich der heutige Tieftauchgang nachhaltig geschädigt hat - keine Sorge, mir geht es gut!

      Danke ihr Drei, für diesen ganz wunderbaren Tag!

      Hat jemand vielleicht eine Idee, wo es solche Enkelkinder zu kaufen gibt 😍😍😍?
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    • Dag 17

      What an amazing office

      25 maj 2022, Turkiet ⋅ ☀️ 26 °C

      Mit Hemd & Krawatte bei 30 Grad zum Online Meeting in einem tristen Großraum Büro? Oh jeee!

      Höflichkeitsgeplänkel mit Kollegen in der kurzen Mittagspause über deren Befindlichkeiten? Muss nicht sein!

      Die Arbeitswelt hat sich schon lange geändert - vieles, ist spätestens seit der Pandemie gesellschaftlich akzeptiert.

      Home Office, na klar! Workation, ein Traum? Digital Nomads, die neuen Wanderarbeiter!

      T-Shirt, Shorts, Sonnenbrille - Schuhe braucht kein Mensch am "Schreibtisch".

      Ein hübscher Platz wo's gefällt, WiFi, Steckdose wäre nicht schlecht, Schatten ist von Vorteil, vielleicht ein kühler Drink?

      Auf keinen Fall Sonnenmilch LSF 30, Handtuch, Badeklamotten und den Spagat zwischen Arbeit und Leben vergessen.

      Etwas später mit dem Job starten, ist selbstverständlich in Ordnung - herzlich willkommen in der neuen Arbeitsrealität.

      Kaş ist voll digital arbeitender Menschen aus aller Welt - und ich, habe vor zwanzig Jahren immer davon geträumt, einmal mit meinem Notebook im Garten zu sitzen und Kundenrechnungen ohne Kabelgedöns auszudrucken 😅😅😅!
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    • Dag 7

      Letzter Urlaubstag

      25 maj 2022, Turkiet ⋅ 🌙 19 °C

      Eine Woche geht viel zu schnell vorbei.wir haben viele Leute kennen gelernt haben viel erlebt und Spass gehabt .

      ..Liebe Ariane ich Danke dir für deine Geduld mit mir und das du dich um alles so schön gekümmert hast..deine Schwester AnsiLäs mer

    • Dag 1

      Ankunft in Antalya

      25 maj 2022, Turkiet ⋅ 🌙 21 °C

      Der Flug nach Antalya mit der Edelweiss war trotz der 32 Kinder im Flugzeug sehr angenehm. Aus welchem Grund auch immer wurde mein Sitzplatz kurz vor dem Boarding geändert, so dass ich plötzlich direkt hinter der Business Class (Reihe 6) am Fenster sass. Dort hatte ich meine Ruhe und ich bin während dem Flug immer wieder eingeschlafen.

      Weil es bei der Ankunft in Antalya bereits Abend war, bin ich mit einem Taxi zu meinem Hostel im Zentrum gefahren. Obwohl ich in der Zwischenzeit in meinem Lieblingsrestaurant etwas gegessen habe, bin ich mit dem Kopf jedoch noch überhaupt nicht in der Türkei 🇹🇷 angekommen. Ich fühle mich irgendwie gerade total „lost in translation“…

      Morgen sieht die Welt bestimmt bereits wieder anders aus. Ich habe hier schliesslich viele verschiedene Dinge zu erledigen, bevor ich am Freitag mit der Wanderung beginne.
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    • Dag 2

      Antalya

      26 maj 2022, Turkiet ⋅ ⛅ 26 °C

      Ich weiss nicht, was mit mir los ist… Wenn ich daran denke, dass ich morgen mit der Wanderung beginnen soll, bekomme ich immer wieder kleine Panikattacken. Ich frage mich ständig, was passiert, wenn ich mich verlaufe und keine Wasserquellen finde. In diesen Momenten rede ich mir dann ein, dass es doch viel einfacher wäre, den Weg vom letzten Jahr (Lykischer Weg) in umgekehrter Richtung zu wandern. Dort wüsste ich wenigstens, was mich erwartet.

      Keine Ahnung, wieso ich plötzlich so ein Angsthase geworden bin. Vielleicht hilft es, wenn ich noch ungefähr 10 x den motivierenden Text über den St Paul Trail auf www.peterlill.de lese:

      „Wer die Türkei unverfälscht und abseits typischer Touristenströme kennenlernen möchte, sich für Natur und Kultur begeistert, sollte unbedingt in die Fußstapfen des heiligen Paulus treten. Denn der St Paul Trail ist ein Trekkingabenteuer der besonderen Art. Über eine Strecke von mehr als 500 Kilometern führt er von der mediterranen Küstenregion Antalyas durch das dünn besiedelte wilde Taurusgebirge, weit hinein ins fruchtbare Hinterland Anatoliens. Wie schon im Jahr 1999 der lykischen Pfad, so wurde der St Paul Trail im Jahr 2004 von Kate Clow, einer rührigen und in der Türkei lebenden Engländerin, ins Leben gerufen. Zahlreiche Helfer vor Ort markierten alte Hirten- und Migrationswege, Forststraßen und neue Abschnitte zu einem zusammenhängenden Fernwanderweg der Extraklasse. Der St Paul Trail startet sowohl in Aspendos als auch in Perge, beide Wege treffen in Adada aufeinander. Der Fernwanderweg führt weiter nach Egridir (gelegen am gleichnamigen See, dem viertgrößten See der Türkei) und endet schließlich in Antiochia in Pisidien. Dieser Streckenverlauf entspricht grob der Route, die Apostel Paulus auf seiner 1. Missionreise zurücklegte. Anders als die Wanderung entlang der lykischen Küste ist der Paulusweg nichts für Anfänger. Ohne Zelt ist der Weg in seiner ganzen Länge kaum machbar. Wenn sich auch manche Etappen mit dem Bus überspringen lassen. Pensionen sind nur spärlich vorhanden. Sucht man ein festes Dach über dem Kopf ist man zumeist auf private Unterkünfte angewiesen. Wer deutsche Standards erwartet: Fehlanzeige. Dafür erlebt man eine berührende Herzlichkeit und Gastfreundschaft der ländlichen Bevölkerung. Man darf über den deutschen Tellerrand hinaus einen tiefen Blick in die Lebensweise türkischer Familien auf dem Land werfen. Hektik und Stress unseres vollgestopften Alltags verlieren sich im Nu von selbst.“

      Heute habe ich hier in Antalya verschiedene Dinge gekauft, die ich für die Wanderung noch benötigt habe. Als grosse Herausforderung stellte sich dabei heraus, eine passende Gaskartusche zu finden. Mit ein wenig Geduld und Durchhaltewillen hat es dann jedoch geklappt. Ich habe mir ausserdem Schuhe (für am Abend nach den Wanderungen), einen kleinen Kamm, noch mehr Esswaren, Kaffeepulver (ganz wichtig) & 5 Liter Wasser gekauft. Ich war ausserdem in einem kleinen Coiffeure-Salon, in welchem mir doch tatsächlich von drei Frauen gleichzeitig eine Gesichtsmaske aufgetragen wurde. 😇

      Jetzt hüpfe ich kurz unter die Dusche und gehe etwas essen. Ich hoffe, dass ich im Verlauf vom Abend mein Kopfkino noch in den Griff bekommen werde…
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    • Dag 3

      2.Urlaubstag🌴

      26 maj 2022, Turkiet ⋅ ☀️ 27 °C

      Unser zweiter Tag startete mit einem sehr leckerem Frühstück. Da dürfen Pancakes natürlich nicht fehlen. Heute entschieden wir uns für einen Pooltag. Also hieß es, fleißig eincremen und ab auf die Liege⛱Zwischendurch verbrachten wir einige Zeit im Pool und entschlossen uns auf Nachfrage des Animateurs beim Dart mitzuspielen🎯Nach reichlicher Anstrengung belohnten wir uns mit verschiedenen Cocktailkreationen. Bis es zum Abendessen ging. Dort probierten wir uns durch, aber blieben vorallem beim Nachtisch hängen🍰
      Als Abschluss des Tages setzten wir uns auf den Balkon und spielten „Nochmal“, bevor das Finale von GNTM startete. Dabei kommen uns die zuvor gekauften Chips zu Gute😋
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    • Dag 18

      Back in Üzümlü

      26 maj 2022, Turkiet ⋅ 🌙 24 °C

      Seine Familie kann man sich nicht aussuchen - so geht der Spruch doch, oder?!

      Na dann..... viel Spaß bei der heutigen Geschichte!

      Üzüm heißt ins Deutsche übersetzt, Trauben - und damit, erschließt sich wohl jedem, woher das winzige Dorf Üzümlü, direkt am Lykischen Weg gelegen, seinen Namen hat.

      Im Juni 2017 während unserer Wanderung auf selbigem, sind Jessi, Jo und ich, dort völlig erschöpft auf einem kleinen Zeltplatz mit Restaurant gestrandet - durch die Aneinanderreihung verschiedenster Umstände, der pure Zufall!

      Was sich daraus im Laufe der Jahre zwischen den Inhabern und mir entwickelt hat, ist sehr viel mehr als eine Freundschaft.

      "Klausus, Allah'a Allah'a"....., ruft Hamdi Abi heute Nachmittag in die Lobby vom Linda Beach Hotel.

      Die türkische Sprache, gebraucht ja extrem großzügig die Buchstaben U & Ü, deshalb wohl auch Klausus denn so, werde ich schon immer von dem 60jährigen genannt.

      Herzliche Umarmungen, Küsse und Schulterklopfen inkl. wärmender Worte - eine Begrüßung, wie sie schöner kaum sein könnte!

      "Seni görmek güzel Hamdi Abi" - wo bitte, sind bloß die letzten vier Jahre hin?

      Der mittlerweile über 40 Jahre alte Renault TSW 1400, steht ein paar Meter weiter bereit - auf geht's nach Üzümlü!

      Das Weindörfchen, liegt rund eine Fahrstunde von Kaş entfernt. Hamdi Abi jedoch, schafft es deutlich schneller - mit ihm am Steuer, wird der Araba nostaljik zum Rennwagen.

      Auf der kurzen Fahrt, werden die letzten Jahre aufgearbeitet.

      Verständigungsprobleme yok, trotz der enormen Sprachdefizite.

      Hamdi spricht kein Wort Englisch - was soll's, wir verstehen uns prächtig, auch ohne große Worte.

      Alte Geschichten werden zum Besten gegeben - ein Hoch auf die guten, alten Zeiten!

      Währenddessen versucht Abiciğim, in den zahlreichen Kurven auf der Küstenstraße Richtung Kalkan, die Schwerkraft auszutricksen und zeigt bei gewagten Überholmanövern, enormes Vertrauens in die Motorleistung seines Oldtimers - Allah'a büjük!

      Üzümlü ist bald darauf erreicht und Mehliat kommt mir aus dem Haus entgegen geeilt - Klausus, Allah'a Allah'a Hoşgeldin!

      Küsse, Umarmungen, das ganze Programm - wie schön!

      Erstmal einen Çay und dann wird sich ausgetauscht - es gibt ja soviel zu erzählen. Google translation hilft da, wo das Improvisationstalent scheitert.

      Endlich, sehen wir uns wieder!

      Die Pandemie, war auch an der türkischen Ägäis kein Kindergeburtstag. Büjük Lockdown, genau wie in Deutschland, alles ist dieses Jahr çok pahalı geworden, aber abgesehen geht's der Familie iyi - Maşallah!

      Während Mehliat, die ganz nebenbei gesagt, der Harry Potter der türkische Küche ist, in selbiger verschwindet, führt mich Hamdi Abi stolz auf seinem Grundstück herum.

      "Du warst wirklich fleißig Abiciğim"....., muss ich loben.

      Drei neue, gemütlich eingerichtete Holzbungalows stehen genau da, wo 2017 noch unsere Zelte plaziert waren - wie alles auf dem Campingplatz in Top Zustand und so sauber, daß bei Bedarf gefühlt jederzeit auf dem Gelände eine Notgeburt durchgeführt werden könnte.

      "Klausus, Süpperdinner"....., ruft die Gattin dann am frühen Abend vom gedeckten Tisch unter den Weinreben.

      Melihat hat mein Lieblingsgericht gezaubert - BBQ Tavuk mit Kartoffeln, gefüllte Weinblätter zzgl. dies und das..... Afiet Olsun 😋😋😋!

      Zum Nachtisch gibt's Obst aus dem eigenen Garten, Türk Kahve ( selbstverständlich şekerli ), alte Geschichten mit den dazu passenden Fotos und natürlich, werden heute auch aktuelle Aufnahmen benötigt - Fotoshooting!

      Bis der gesamte Nachwuchs von Kızım No. 1 im Sucher ist, muss ich gefühlt fast zum Weitwinkel greifen - mittlerweile, ist Hamdi Abi fünffacher Dede und ich darf zum Jüngsten gratulieren.

      Ein kurzer Scann meinerseits reicht aus um festzustellen, daß der kleine Mann çok güzel ist - Maşallah 2.0!

      Über die älteren Brüder kann ich nur soviel sagen - sie sind nun mal da, an die Bande muss man(n) sich jedoch gewöhnen.

      Natürlich, fährt mich Abiciğim am Abend wieder zurück nach Kaş - nicht ohne mir laufend zu versichern, daß ich Teil der Familie bin und jederzeit ein Bett für mich bereit stünde.

      Das finale Görüşürüz vor dem Hotel, muss bei vorbeilaufenden Passanten zwangsläufig den Eindruck erweckt haben, daß hier alte Kriegskameraden stehen, die sich gegenseitig mehrfach das Leben gerettet haben.

      Und ich, bin jetzt noch ganz gerührt von der Gastfreundschaft und Herzlichkeit, die mir heute von meiner "Familie" zuteil wurde!
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