Turquía
Mersin

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Viajeros en este lugar
    • Verschiffung der Rallye-Autos in Mersin

      16 de mayo de 2022, Turquía ⋅ ☀️ 22 °C

      Nach ewiger Zollabwicklung haben wir unsere Lieblingsautos zur Verschiffung übergeben und sind dann mit dem Bus nach Antalya gefahren, von wo wir nach einem Ruhetag nach Israel fliegen.
      Ausgerechnet dieser Bus hatte dann einen Schaden, so dass wir mitten in der Nacht auf 3 Minibusse umsteigen mussten.Leer más

    • Día 31

      Campingplatz Anamur

      2 de marzo, Turquía ⋅ ⛅ 20 °C

      Zwar haben wir 2 Wochen lang ausgeruht, aber wir hängen noch ein paar Tage dran. Im Natur- und Campingplatz Alanya hatten wir uns schon 2022 wohl gefühlt, besonders der Strand hatte es uns angetan und nun ist auch endlich mal eine Wäsche fällig. Also suchten wir ihn nochmals auf, ließen uns häuslich nieder und machten uns am Strand breit. Der Blick auf die Festung von Anamur (besichtigt hatten wir sie schon im Dezember 2022, also heute nur aus der Distanz) hat es uns angetan und das 20° warme Wasser. Wir waren wieder mal die Einzigen - ein Hoch auf die Nichtsaison!
      Am nächsten Morgen mussten wir feststellen, dass es von den Kiefern eine Menge Harz regnet. Da haben wir gleich erstmal umgesetzt und danach wie geplant die Waschmaschinen beladen. Rosi hatte alle Hände voll zu tun, dass ihr der Wind nicht beim Aufhängen die Wäsche aus der Hand reißt und ich saß auf dem Mops-Dach und schrubbte jeden Tropfen Harz einzeln herunter. Na gut, angenehmes Nebenprodukt: mal wieder ein sauberes Dach plus Fenster und Solarfläche!
      Aber nicht nur das Harz hat uns zum sofortigen Umsetzen veranlasst. Da "tropften" auch noch die Raupen des Prozessionsspinners herab und die möchten wir ungern im Kragen einfangen, enthält ihr hübscher Pelz doch ein recht wirkungsvolles Gift, welches beim Menschen starke Hautreizungen, Allergien oder auch Asthma hervorrufen kann. Deutlich sympathischer war uns da die kleine Schildkröte, die uns bewies, dass diese Tiere alles Andere als langsam sind.
      Insgesamt verbrachten wir 3 Tage an unserem Lieblingsstrand, auch bei dem starken Wind (dank Windschutz). Nur an Baden war bei dem Wellengang leider nicht mehr zu denken - schade!
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    • Gewitter auf'm Acker

      27 de abril, Turquía ⋅ ☁️ 22 °C

      Erste Feststellung am Morgen: Das Rauschen hat sich halbiert! Während der vorbeibrausende Verkehr auf der Autobahn weiterhin unaufhörlich die Geräuschkulisse prägt, hat der Wind sich zu unserer Freude verabschiedet. Der Himmel sieht etwas freundlicher aus, sie Sicht ist besser und die Sonne bringt reichlich Wärme mit, als sie hinter den Bergen zum Vorschein kommt. Heiko schickt nach unserem 7-Uhr-Frühstück die Drohne zu einem Rundflug in die Luft und startet danach eine Foto-Runde zur Würdigung der verschiedenen bunt blühenden Pflanzen, die der Kargheit in dieser Gegend trotzen. Claudia widmet sich währenddessen ihrem Krimi, bevor es an das inzwischen wieder recht routinierte Abbauen und Packen geht. Rauf und runter führt unsere heutige Fahrt zunächst weiterhin mal mehr und mal weniger dicht an Autobahn durch die felsigen Ausläufer des Taurusgebirges. Es handelt sich um einen historischen Pass, über den die heutige Autobahn an dieser Stelle führt und in "nur" 1050m Höhe den äußersten Taurus-Bergzug quert. Die sogenannte „Kilikische Pforte“, die hier passiert wird, ist eine geradezu mythisch umwobene Engstelle im Taurusgebirge auf dem Weg vom anatolischen Hochland hinunter in die Ebene von Kilikien. Die Durchfahrt trennte in der Vergangenheit die Küste und das anatolische Hochland so stark voneinander, dass ein Passieren nur mit größter Mühe möglich war. Unzählige Heere von Alexander dem Großen, von römischen und byzantinischen Feldherren bis zu den Kreuzfahrern haben sich hier durch einen schmalen Felsenschlitz gequetscht, durch den kaum Reit- und Lasttierre oder gar Fuhrwerke passten. Über Jahrtausende diente die Pforte als einzige Handels- und Verkehrsöse durch den Taurus weit und breit. Erst die "moderne" Türkei hat diese Mythen rigoros beseitigt, die engen Felswände weggesprengt, um dem "modernen" Verkehrssystem einer sechsspurigen Autobahn Platz zu schaffen. Bis heute stellt die Kilikische Pforte, in der Türkei als Gülek Bogazi bezeichnet, die wichtigste Verbindung zwischen dem Mittelmeer und dem anatolischen Hochland dar und war entsprechend auch von hoher strategischer Bedeutung. Während die vielen Autos und LKW duch die geschichtsträchtige "Kilikische Pforte" rauschen, winden wir uns auf der schon vor der Autobahn existierenden Landstraße D750 auf 1370m hinauf. Sie wurde etwas weiter westlich als Umfahrung der Pforte trassiert und führt uns durch eine langgezogene Stadt namens Pozantı mit sehr quirliger Hauptstraße, die wir für einen Einkauf nutzen. Als wir nach absolvierten 500hm den Gipfel erreicht haben, freuen wir uns mal wieder über unsere Standardtüte Chips. Die "Arbeit" für heute ist getan, für den Rest des Tages sind keine nennenswerten Anstiege mehr zu erwarten. Vielmehr geht es zunächst sogar eine ganze Weile bergab. Eine Weile radeln wir noch an der mäßig befahrenen Hauptstraße entlang, wollen dann aber auch gerne den Feierabend einläuten und halten die Augen nach einem Zeltplatz offen. Die Suche gestaltet sich mal wieder nicht einfach, aber als wir gerade etwas ratlos am Straßenrand stehen, erleben wir einen Motivationsschub der besonderen Art: Ein kleines (!) Auto kommt vor uns zum Stehen und sechs (!) junge Männer steigen aus. Sie machen den Kofferraum auf und fragen, ob wir Lahmacun essen möchten. Wenige Augenblicke später halten wir tatsächlich die warme (!) türkische Pizza in den Händen und stehen auf Bitte der Jungs gerne für ein gemeinsames Foto zur Verfügung. Sie quetschen sich wieder in ihr kleines Auto und düsen winkend davon, während wir mit unserer sehr leckeren warmen Mahlzeit verblüfft an der Straße stehen. Crazy!
      Die Schlafplatzsuche bleibt leider schwierig und so langsam drängt auch die Zeit angesichts der bald einbrechenden Dunkelheit. Immerhin sind wir dank der Lahmacun-Jungs schon satt. Als wir die Hauptstraße verlassen und auf eine kleine Nebenstraße abbiegen, schöpfen wir neue Hoffnung. Und tatsächlich sehen wir bald eine zelttaugliche Wiese und eine Familie, die auf dem benachbarten Acker arbeitet. Das Übernachten auf der Wiese können sie uns nicht zusagen, da ihnen selbige nicht gehört, aber auf ihrem Acker seien wir willkommen. Die ebenfalls angebotene Option, unsere Fahrräder auf den Transporter zu laden und mit zum sechs Kilometer entfernten Haus der Familie zu fahren, um dort zu übernachten, halten wir für zu aufwändig und lehnen dankend ab. Wir freuen uns aber sehr, dass wir durch das Holztor auf den Acker gelassen werden und dort nächtigen dürfen. Im letzten Tageslicht bauen wir das Zelt auf und gerade, als alles fertig ist und wir noch einen kleinen Salat verspeist haben, zucken die ersten Blitze am Himmel. Wir liegen schon in den Schlafsäcken, als auch Donnergrollen und zeitweise Regen einsetzen. In der Hoffnung, dass der Spuk bis morgen früh vorbei ist, machen wir die Augen zu.
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    • Día 1.143

      Bozyazi

      10 de abril de 2023, Turquía ⋅ ☁️ 19 °C

      Was für ein Ritt.
      Ich dachte ja, das ich bis Mersin an der Küste entlang fahren würde. Nun gut. Geht schlecht, wenn die Berge im Meer enden.

      In Manavgat losgefahren und an der Küste entlang nichts gefunden, wo sich ein Stopp gelohnt hätte. Zweispurige Straße und nichts als Hotels. Zwischendurch steht man ewig an Riten Ampeln und in den Städten sind dannam auch mal zwei von drei Spuren zugeparkt.

      Hinter Alanya wurde es etwas besser und da ging es dann auch bald in die Berge. Ebenfalls beginnt da die Banananregion. Lecker.

      Ein Teil der Strecke durch die Berge ist zwar schon zweispurig und der ist auch steil, aber die alte, einspurige Straße hat es richtig in sich. Bergauf im 2. oder 1., selten im 3. Bergab dementsprechend im 3. und 2. Gang. Da macht die Automatik echt keinen Spaß.
      Ich stehe ja auf solche Strecken, aber bei der hatte ich noch nicht mal die Chance, die Landschaft zu genießen, oder ein Foto zu machen, weil man nicht gesehen hat, was einem entgegen kommt. Manchmal sah es aus, als wenn der LKW in Gegenrichtung mit dem Fahrstuhl hoch kam. Da kann man sich schon erschrecken.

      Wo mal etwas Platz war, wurden Bananen verkauft. Meistens auch Orangen und weiter unten auch Erdbeeren. Klar habe ich zugeschlagen..

      In der Stadt angekommen, schönen Platz am Wasser gefunden und ab ins Dorf. Dort hat eine Frau mich beraten und ich hatte die besten Hähnchenstücke meines Lebens. Man, war das lecker. 105Tl und Trinkgeld wird als Beleidigung angesehen. Da geh ich wieder hin
      Die Frau hat mir auch erklärt, warum es den Hunden überall so gut geht. Es ist strengstens verboten den Tieren irgendetwas zu tun und das wird angeblich auch knallhart durchgezogen.
      Tatsächlich gammeln hier wieder tolle Hunde rum, die gut genährt sind. Futter stand hier auch an der Straße.

      Ich bleibe erst mal hier.

      Thema Zypern. Ich bin ja nun gerade fast an der engsten Stelle und der Fährhafen ist 100km entfernt, was nach meiner Erfahrung von heute locker so 3-4 Stunden Fahrt sein werden, aber übersetzen werde ich wohl nicht.
      Mit den Hunden darf man schlichtweg nicht in den Süden der Insel einreisen. Leider ist der Nordteil der kleinere Teil und mir ist der Aufwand dafür momentan noch zu groß, weil die Hunde vorher zum Tierarzt müssen. Da man nur 30 Tage bleiben darf, löst das auch nicht mein Sommerproblem.

      Andererseits ändere ich meine Pläne ja ständig, gerade wo alles so nah ist.

      Bagdad 1500km
      Tiflis 1600km
      Jerusalem 1100km, wenn da nicht Syrien wäre

      Entspannte Stadt. Alles fußläufig erreichbar. Hier kann man es aushalten.

      Da ich nur noch über Internet Fernsehen kann, habe ich heute mal Datenvolumen nachgekauft, damit ich ich da nicht plötzlich short gehe. Im Vergleich zu anderen Ländern mit 10EUR für 50GB zwar verdammt teuer, aber was soll's.
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    • Día 194

      Was tun?

      28 de abril de 2023, Turquía ⋅ ☁️ 18 °C

      Ab ins kalte Gebirge, oder weiter entlang an der Küste? Beim überlegen fiel uns auf, dass hier eine Ausgrabungsstätte nebenan ist. Yeah 🎈 Steine.
      29.04.2023:
      Nun wurde heute am Tag 90 nach der Einreise unser Internet abgeschaltet. Is so n Ding in der Türkei, wo sie einfach die IMEI des Geräts deaktivieren (auch bei Dual SIM 🥳) . Nach drei Jahren wird die Sperre dann mal wieder aufgehoben. Soll das Einführen von Handys verhindern. Man könnte die Zeit nochmals für eine in unseren Augen total überhöhte Gebühr verlängern. Da helfen auch keine ach so schlauen Netblogs, welche besagen, du hast 120 Tage 😂 oder eine Unterbrechung durch Ausreise.
      Merke für die nächste Türkei Reise: die alten Handys mitnehmen, da die aktuellen nun gesperrt sind. Ebenso einen Router besorgen. Das ist umständlich und doof, jedoch wurden wir per SMS einige Male aufgefordert, aktiv zu werden um die Zeit zu verlängern. Jetzt wird erst mal das Navi mobil gemacht 😂..... und geladen.
      Mal schauen, wie sich diese Tatsache nun auf unsere Aufenthaltsdauer auswirkt. Wir dürften noch 27 Tage bleiben.
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    • Día 4

      Elaioussa Sebaste

      24 de mayo de 2023, Turquía ⋅ ☀️ 21 °C

      Après Pompeiopolis on est aller visiter Elaioussa Sebaste au bord d’un canyon. On retrouve des vestiges des pressoirs pour fabriquer de l’huile d’olive, des tombes monumentales, églises byzantines et on a découvert un tombeau dans la falaiseLeer más

    • Día 119

      Bonjour, vous parlez français ?

      7 de agosto de 2023, Turquía ⋅ ☀️ 33 °C

      After a terrible ferry trip, we arrive really tired in Mersin. In addition, our AirBnB is cancelled and we realize, that booking.com is blocked in Turkey. So we walk around with our backpacks and search for an accommodation. We find a small hotel with a friendly man at the reception. The entrance hall seems to be very nice, but our room is a bad surprise. It is a dirty smoking room with a bathroom inside. The only good thing is a smoothie shop around the corner. 😋

      So after one night we decide to move. Luckily, we find a nicer hotel with breakfast for the same price. And now we explore the city. Because of the high humidity this is really exhausting. Every thirty minute we are entering a climatised supermarket. 😂 We walk the promenade at the sea and visit the Hz. Muğdat Mosque. Especially, I love a place with lots of hollywood swings directly at the sea. There are only very few tourists in Mersin and we are frequently mistaken to be from Russia.
      On our way back to the hotel with our big backpacks a guy speaks to us in French: "Bonjour, vous parlez français ?" We are really surprised, because we didn't meet any French speaking person here yet. And so we get in touch with Hakan. He works in Turkey and in France and thought we might be French. Finally, he invites us to show us Mersin tomorrow.

      The next morning he first guides us to the barber shop of his cousin, where we drink Turkish coffee and Anton gets a professional haircut as a present!! We didn't expect this!
      A bustrip takes us to the beach at Kızkalesi. It is a beautiful coast with a view to Maiden's Castle, which was built on an island. Sadly, everywhere is lots of rubbish, so we are afraid of walking barfoot. Together we have lots of fun while taking a bath in the Mediterranean and enjoying the waves.
      Hakan shows us a really good Turkish restaurant. The best is the dessert: Tatli! We love it!
      On our way back, we watch a Turkish wedding on a beautiful place directly at the promenade. The Turkish way to dance is so different to ours!
      After a break in the hotel we meet Hakan again and want to go to a bar, but everything closes at 1 or 2 am. So we stay in Hakans new big office on the nice balcony with a view over the city and start a dance lesson. He shows us how Kurdish people dance to traditional music and we show him Disco Fox, which he never saw before. Finally, he teaches us how to eat Çiğköfte. By the way, have you ever tried the Turkish popular drink Şalgam?
      We had so interesting talks and such a nice time together. Thank you so much, Hakan! You are warm welcomed, whenever you come to Hamburg!
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    • Día 13

      Tag 12 Mongolei auf dem Landweg

      10 de agosto de 2023, Turquía ⋅ 🌙 29 °C

      Side direkt im Hafen übernachtet - so warm - Schiebedach offen - Fenster zum Teil offen und immer noch zu heiß - dafür am Morgen im Meer schwimmen und am Strand duschen und am Womo dann einen Kaffee trinken. Heute ist wie Urlaub. Fahrt nach Mersin - viele Berge und tolle Landschaften. Hier war ich noch nie und hier sind kaum Touristen. Wir genießen es ohne den Rummel am kleinen Strand zu sitzen. Die Tropfsteinhöhle war der HIGHLIGHT des heutigen Tages. Die Tropfsteinhöhle
      Gilindire Aynalıgöl Mağarası ist eine Höhle in an der Küste der Türkei. Gilindire Aynalıgöl Mağarası liegt in der Nähe von Yılan Adası.
      Diese Tropfsteinhöhle übertrifft die bisher besichtigten Tropfsteinhöhlen. Schaut euch die Fotos an. Es sind nur ein paar Fotos von circa 100 Fotos. Übernachtung am Abend kurz vor Mersin. In Mersin sind wir bei VW angemeldet und bekommen den Ölwechsel mit Filter gemacht.
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    • Día 14

      Tag 13 Mongolei auf dem Landweg

      11 de agosto de 2023, Turquía ⋅ ☀️ 27 °C

      Schon in Deutschland 🇩🇪 sind wir Shell Fan - aber in der Türkei 🇹🇷 ist die Gastfreundschaft der Mitarbeiter bei Shell nochmals eine Steigerung an Freundlichkeit und Sauberkeit. Sogar zum Übernachten auf einem bewachten Shell Areal werden wir aufgefordert. Trinkgeld wird nicht angenommen, dafür werden uns Hocker zum sitzen angeboten. Einfach toll - siehe Foto -
      Am Morgen die lange geplante Inspektion im VW Autohaus für nur 150,- Euro incl. aller Filter und Motoröl. Kompetentes Team in der Werkstatt Sistem Volkswagen Mersin ( Video ) - danach baden 🧽 gegangen und den
      ganzen restlichen Tag gefahren - das war der letzte Tag einer 500 km Etappe. Ab morgen werden wir die 300 km wohl eher nicht überschreiten. Es ging von der Küste Mersin als Küsten und Hafenstadt ( Containerterminal wir Rotterdam ) nach Diyarbakir mit 1,7 Mio Einwohner eine große Stadt mit einer langen und gut erhaltenen Stadtmauer. Besichtigung erfolgt morgen. Jetzt machen wir erstmal unsere Shell-Übernachtung - Zu Gast bei Shell Türkei 🇹🇷
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    • Día 10

      Ein Schiff wird kommen...

      16 de mayo de 2022, Turquía ⋅ 🌙 21 °C

      Pünktlich haben wir den Hafen von Mersin erreicht, wo wir nun unsere wüsten Schiffe auf einen Frachter verladen werden, auf dass man sie gen Israel schaukle. Vor den Fahrern liegt eine achtstündige Busfahrt nach Antalya, von wo aus es übermorgen in aller Herrgottsfrüh per Flieger nach Tel Aviv geht.
      Damit uns bei der Einreise in Israel mit verpflichtendem PCR-Test keine böse Überraschung ereilt, haben wir am Hafen schnell ein mobiles Testzentrum eröffnet und uns selbst nasal nach Viren durchsucht. Alle sauber.
      Ironie des Schicksals: Ab 20. Mai fallen in Israel eh alle Covid-Einreisebeschränkungen weg.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Mersin, مرسين, Mersin ili, Мәрсин, Правінцыя Мерсін, Мерсин, Província de Mersin, پارێزگای مێرسین, Mersinská provincie, Επαρχία Μερσίν, Provinco Mersin, Provincia de Mersin, Mersini provints, Mersin probintzia, استان مرسین, Mersinin maakunta, Մերսինի նահանգ, Provinsi Mersin, メルスィン県, მერსინის პროვინცია, 메르신 주, Mêrsîn, Mersinas ils, मेर्सिन प्रांत, Wilayah Mersin, Provinsen Mersin, صوبہ میرسن, Provincia Mersin, Mersin Province, Mersin eanangoddi, Mkoa wa Mersin, Lalawigan ng Mersin, مەرسىن ۋىلايىتى, Мерсін, صوبہ مرسین, 梅尔辛省

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