Turkije
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Top 10 reisbestemmingen Turkije
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Reizigers in deze plaats
    • Dag 33

      Gelungener Auftakt

      10 mei, Turkije ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute war offizieller Start unserer geführten Reise "Seidenstrasse 2024". Dima, der Reiseführer kam gegen Mittag zu jedem einzelnen Wohnmobil und erklärte, dass wir für das Treffen um 15.00h Stühle, Weingläser, Teller und Gabeln mitnehmen sollten.
      Damit wir noch zu ein paar Schritten kamen, entschlossen Peter, Edith und ich vor dem Treffen die nahegelegene "Aynalı Kilise" ( Aynalı Kirche) zu besuchen. Diese liegt sehr nahe zum Campingplatz, auf welchem wir noch bis Sonntag stehen werden.
      Bei schwülwarmen Temperaturen zogen wir einmal mehr durch die bizarre Felsengegend los.
      Auf halbem Weg zwischen Göreme und Ortahisar liegt etwas versteckt die Aynali Kirche. Sie gilt als eine der hübschesten Felsenkirchen in Kappadokien. Aynali bedeutet auf Deutsch: "Gespiegelt" ( Symmetrisch ). Dieser aussergewöhnliche Namen verdankt sie den geometrischen Mustern, welche sich jeweils auf der gegenüber liegenden Seite wiederholen.
      Durch sehr niedrige Durchgänge hindurch, gelangten wir zu einer sehr steilen, schmalen und niedrigen Treppe, welche ins Obergeschoss führt. Gebückt stiegen wir hoch. Zum Glück erhielten wir beim Eingang zur Kirche Taschenlampen, um den Weg ausleuchten zu können.
      In Kappadokien mussten sich die Christen (6. - 9. Jahrhundert) in unterirdischen Dörfern vor ihren Feinden verstecken. Zu dieser Zeit waren die Perser die grössten Feinde der Christen. Die christlichen Siedlungen befanden sich komplett unterirdisch im riesigen Tuffsteingebirge in Kappadokien.
      Die Zeit drängte, der Besuch der Kirche wurde im Schnelldurchlauf gemacht, damit wir rechtzeitig zurück auf dem Campingplatz waren.
      Das Treffen bei Raki, Wein, Softgetränken und lokalen Vorspeisespezialitäten verlief sehr entspannt und fröhlich. Mit einigen Reiseinformationen, einem Ordner, 8 Strassenkarten, Klemmbrett und Kopfhörer ausgestattet kehrten wir gegen 18.00h zurück zu unserem Giotti.
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    • Dag 24–27

      Selcuk

      2 mei, Turkije ⋅ ☀️ 21 °C

      We left Izmir and traveled by train arriving in Selcuk after 1.5 hours. Storks nest on every available Greek/Roman column! We had a short walk to the hotel situated below the castle but on a street that had families, cats, tractors, and a small shop; somewhat run down and I thought we couldn't be in the right place but came upon the small hotel, a beautiful oasis! Gorgeous flowers, welcoming hosts, a beautiful blooming courtyard and sparkling pool, and a lovely room. A far cry from our "honeymoon" hotel! We settled in then set off walking to visit ancient Ephesus stopping to talk to an English couple who had worked for the army in Colchester and had visited a cousin in our home town Hamilton a number of times! Small world 🌍!
      We took Googles short cut 🤪🤣, through a farmer's orchard, meeting a man and his goats🐐, with the mama goat trying to herd Bob! After a few nonsensical bureaucratic issues, we entered Ephesus. I didn't realize how large it is and after walking almost 6 kms. to get there, now we had to tackle the ancient ruins! The remains of the library were impressive; Bob was disappointed not to be able to borrow a book!
      We wandered the ruins, the rocks, the columns, and arches and decided we're almost "rocked out" after all the archeological sites we've been to this trip, and how fortunate we are to do so. We walked back to the hotel, this time along the road which was shorter, and relaxed with snacks and a beer and I swam at the pool. A lovely dinner and browsed some shops chatting with the very talkative shop keepers. A tiring but lovely day.
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    • Dag 12

      Ballonfahrt in Kapadokien

      10 mei, Turkije ⋅ ⛅ 15 °C

      Ein wahres Erlebnis, eine Ballonfahrt in Kapadokien.

      Über 100 Ballone fahren hintereinander los, welch ein Bild

      Der Start ist immer am frühen Morgen und führt über die tolle Landschaft Kapadokiens.

    • Dag 14

      Guten Morgen Kappadokien

      9 mei, Turkije ⋅ 🌙 8 °C

      Auf dieses Spektakel haben wir uns die ganze Reise lange gefreut 😍 Die Heißluftballons von Kappadokien. Unser Wild Camping Spot war ideal um alles zu überblicken und als Nachbarn hatten wir eine Familie aus Kempten. Also alles fast wie Zuhause 😅Meer informatie

    • Dag 122

      Einmal Turkey bitte🍗

      7 mei, Turkije ⋅ ☀️ 22 °C

      Merhba in der Türkei! Mehrba in Istanbul, einer wunderschönen Stadt zwischen Europa und Asien. 😍

      Einerseits erinnert es mich von der Struktur und der charmanten Architektur her sehr an eine europäische Stadt🏠, gleichzeitig werde ich beispielsweise durch die vielen Straßenkatzen🐈oder „die Schreier“ auch immer wieder an Asien erinnert🎤. Gestartet bin ich ja in Indien, wo ich jede Nacht ein gratis Tempelkonzert bekommen hab. Jetzt bin ich in der Türkei und kriege 5x am Tag ein Moscheenkonzert.

      In einem Moment merke ich einmal mehr, wie westernized die Städte heutzutage sind. Kopftuch wird nur von einzelnen getragen, überall gibt‘s McDonalds, BurgerKing, H&M und Co…🍟 Dann erlebe ich ähnlich zu den asiatischen Märkten einen türkischen Markt, wo hauptsächlich Spices, Wunderlampen und fliegende Teppiche verkauft werden🪔. Dann spaziere ich weg von den Touris eine halbe Stunde in einen anderen Stadtteil und sehe nur mehr in schwarzen Burkas verhüllte Frauen und Männer in dunklen Quamis. So vielfältig ist Istanbul.

      Meinen ersten Tag in Istanbul verschlafe ich leider so ziemlich😴. Ich wache erst um sechs Uhr abends auf und rechne damit, dass jeden Moment die Sonne untergeht. Aber nein, die bleibt tatsächlich bis 8 Uhr am Himmel😮. Die nächsten zwei Tage nutze ich dafür, ein bisschen Sightseeing zu machen, die Hagia Sofia und Blue Mosque anzuschauen🕌, durch die türkischen Märkte zu schlendern, im Park und am Hafen das frühlingshafte Wetter zu genießen☀️ und natürlich Kebab zu essen.🥙 Und noch anderes türkisches Zeugs, dessen Name ich schon wieder vergessen hab. Uuuuund ganz viele Kekse leider auch… aber ich muss es halt ausnutzen, wenn es hier wieder sowas wie Milka, Kinder, Loacker, etc gibt…

      Türken sind auf jeden Fall interessante Wesen. Ich hab mir vorgestellt, dass ich wie in Indien voll auffallen würde, dem ist tatsächlich aber überhaupt nicht so. In vielen Fällen reden mich die Leute sogar auf türkisch an - was ich übrigens eine sehr assoziale Sprache finde.🤯 So assozial wie die Sprache klingt, hab ich mir auch die Menschen vorgestellt. Somit war ich sehr überrascht, dass die meisten Leute hier eigentlich ganz nett sind. Und mich auch in Ruhe lassen, wenn ich es ihnen signalisiere (dasselbe gilt auch für Flirtversuche).☺️☺️

      Meine Reise-Freundin Theresa hat immer wieder mal gesagt, dass Istanbul ihre Lieblingsstadt ist. Jetzt wo ich hier bin, kann ich das sehr gut nachvollziehen. Die Stadt bietet kulturell wie auch landschaftlich (sie ist auf einem Hügel gelegen und umgeben von Meerengen) und menschlich gesehen sehr viel. Sie ist schön, ordentlich, es laufen so viele wunderhübsche Katzen rum, es gibt gutes Essen, gute Shoppingmöglichkeiten… was will man mehr?🥰
      Nichtsdestotrotz habe ich nicht allzuviel Zeit hier eingeplant- am Dienstag Abend geht es für mich mit dem Nachtbus schon wieder weiter. Ich werd aber definitiv nochmal zurückkommen.
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    • Dag 30

      Surreale Morgenstimmung

      7 mei, Turkije ⋅ 🌙 3 °C

      Bereits um 4.30h surrte Peter's Handy. Aus dem Fenster blickend flackerten in der Ferne viele Lichter und reger Verkehr zog über die noch nächtlichen Strassen. Etwas später brummte es ziemlich nahe. Zuerst verdächtigten wir unsere Heizung...ein Blick vor unsere Haustür beruhigte uns gleich wieder. Hinter uns wurden einige Heissluftballone mit einem riesigen Gebläse soweit aufgebläht, damit diese später mit wagemutigen Touristen über die einzigartigen Tuffsteintäler ziehen konnten. Da seit vier Tagen keine Ballonfahrten durchgeführt werden konnten, waren umso mehr Schaulustige in Oldtimern, Hochzeitspaare und Fotografen vor Ort.
      Es muss ein atemberaubendes Erlebnis sein, frühmorgens mit einem Heissluftballon über diese Märchenlandschaft hinweg zu gleiten. Bis zu 180 Ballone steigen mittlerweile allmorgendlich gen Himmel, sofern das Wetter mitmacht. Ganz unproblematisch ist dieses Spektakel jedoch nicht. Die Ballone landen oft inmitten der Ländereien der Bauern, deren Ernte leidet. Um die gestrandeten Überflieger samt Gondel und Ballon auch wieder einzusammeln, ist eine Armada an Jeeps und Bussen unterwegs, die aus den schmalen Wegen und Pfaden immer breitere Schneisen machen. Umweltschützer fordern deswegen eine Begrenzung der Flüge.
      Für uns wird das morgendliche Spektakel ein surreales, unvergessliches Erlebnis bleiben. Nach zwei Stunden Action kehrte plötzlich wieder Ruhe ein. Bei einem "sauteuren" Smoothie genossen wir die ersten Sonnenstrahlen auf einer Schaukel, über dem Love Valley. ❤️
      Dazu klang im Hintergrund aus einem Lautsprecher Türkische Popmusik. So ein cooler Start in den Tag hatten wir schon lange nicht mehr.
      Etwas später gings in die Bäckerei, um die bestellte Geburtstagstorte abzuholen. Ein kleines Kunstwerk war für uns angefertigt worden. In kleinem Kreise stiessen wir auf das "Geburtstagskind" Adrian an und genossen ein Stück der feinen Torte.
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    • Dag 365

      Ein unvergessliches Glücks- High

      5 mei, Turkije ⋅ ☁️ 8 °C

      Wir düsen runter vom Berg und auf die Küstenstraße des nördlichen Van- Sees zu. Die Sonne bricht durch die Wolken und färbt das aufgewühlte Wasser türkisfarben, während es wie an der Nordsee windet und riecht. Die Musik trällert in unsrer beider Ohren und während wir uns beide angrinsen, kommt der Wind plötzlich von hinten. Ab geht die Post!
      Ein Gefühls- Hoch lässt uns über die Hügel düsen, vor guter Laune Schleifen fahren und auf dem Fahrrad tanzen. Wir singen und grölen, jeder mit seiner eigenen Musik, aber der Takt passt einfach jeweils perfekt zur Landschaft.
      Die knallgrünen Wiesen, blau und roten Blumenfelder, die immer noch schneebedeckten Zipfel der Berge im Hintergrund.....und das alles kombiniert mit idyllischen ländlichen Dörfern und von der Sonne glitzernden Moscheen...
      Der Rückenwind hält an und wir werden von ihm praktisch auf eine sagenhafte, verkehrsarme und schnurgerade Landstraße gedrückt. Hier düsen wir mühelos mit 30km/h tanzend auf die Berge zu. Wir grölen vor Freude, als es erst Sibylle und dann auch mir gelingt, die schwergewichtigen Räder auszubalancieren und die Arme auszubreiten. Juhuuuuuuuuuuuu ist das ein Glücks- High, dass bitte nicht aufhören soll!!!

      Vogelschwärme stoßen neben uns in den Himmel und lassen sich wieder auf die in Regenwasser getränkten Felder fallen. Es scheint fast, als tanzen auch sie zur Musik. Ein einziger Kurde steht auf der Straße, schaut uns entgegen und ruft natürlich wie immer: Nerelise? Where are you from? Wir haben einen solchen Affenzahn drauf, dass ich einfach nur laut rufe: "The World. We're from this beautiful world". Untermalend zeige ich mit ausgebreiteten Armen in die Weite und muss einfach nur lachen.

      Der Rückenwind bleibt uns weiter treu, während sich der Himmel aber auf einmal rasend schnell verdunkelt und die dunkelgrünen Berghänge in ein dramatisches Licht taucht. Gewitterwolken türmen sich, schneller als wir gucken können, über den Gipfeln auf und ziehen, natürlich mit dem Wind, auf uns zu. Gleichzeitig treten wir wie gestochen in die Pedale und rasen auf die nächsten Häuser in der Ferne zu, während wir mit großen Augen die dramatische Landschaft aufsaugen. Genau wegen dieser wilden, unbewohnten grünen Weite und dieser unzähligen Bergkuppen bin ich damals losgefahren. Hier umgibt uns diese weite Natur zu allen Seiten!
      Zurück zum Abenteuer: Siby und ich spüren die ersten schweren Wassertropfen in unseren Gesichtern und schreien beide lachend und etwas besorgt: da drüben? Das Haus? Welches Haus? Wir brauchen ein Dach!
      Und sobald wir einen Traktorvorstand entdecken, biegen wir holpernd von dem Weg ab, fliegen über die Wiese und legen eine Punktlandung in dem Schuppen hin. Beide Räder unterm Dach und wuuuuuusch: es schüttet los. Geschafft✌🏻

      Die Familie lud uns natürlich ein, den verregneten kalten Abend und die Nacht im Wohnzimmer zu schlafen, was wir dankend annahmen.
      Zuerst aber legten wir ein unverbesserliches Kinderbespaßungsprogramm ab. Fangi, Seilspringen, Akrobatik..... vor allem Sibylle wurde von dem kleinen Miran absolut vergöttert und hatte für die nächsten 6 Stunden ein aufgedrehtes Kind an ihr hängen. Die Waldkindergärtnerin und Grundschullehrerin hat offensichtlich ein Händchen für Kinder.
      Ich persönlich habe auch alles gegeben, aber nach ein paar Stunden war ich einfach nur noch ausgeschlaucht. Mein Respekt an ALLE, alle Mütter, Väter und Menschen, die die dauerhafte Betreuung von vielen Kids zu einer ihrer Aufgaben gemacht haben💙🫶🏻

      Ich bin todesmüde. 6 Stunden Gastfreundschaft erster Sahne, aber auch 6 Stunden dauerhafte Kinderbespaßung, unter Beobachtung stehen und ein "guter Gast" sein.
      Ein Wechselbad der Gefühle. Definitiv eine absolut grandiose, unbeschreibliche, Hammer Freundlichkeit dieser Menschen.
      Ich bin nur so so müde. Sososososososososo müde und ich weiß: ohne Privatsphäre zieht es einem die Kraft.......................
      Ich liege müde im Bett und die Stille rauscht in meinen Ohren, nachdem wir endlich die Türe abschließen konnten, nachdem die ganze Familie schlafen gegangen ist.

      Das ist die Türkei🇹🇷
      gastfreundlich
      wunderschön
      herausfordernd
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    • Dag 12

      Ruinen von Ani

      7 mei, Turkije ⋅ ☁️ 11 °C

      Die Geschichte der Stadt Ani reicht gute 1.500 Jahre zurück. Sie wurde als Festung der Armenier gegründet. Um das Jahr 1.000 rum war Ani eine blühende Metropole. Ihre strategische Lage entlang der nördlichen Seidenstraße sowie weiterer wichtiger Handelsnetze machte die Hauptstadt des armenischen Königreiches der Bagratiden zu einem Zentrum von Kultur und Wohlstand. Bis zu 100.000 Einwohner soll sie gezählt haben, was sie damals zu einer der bevölkerungsreichsten Städte der Welt machte. Zu der Zeit wurde Ani auch Stadt der 1.001 Kirchen genannt. Belagerungen, Kriege und schwere Erdbeben besiegelten das Schicksal der Stadt. Beinahe alle Gebäude sind Heute zerstört – interessanter Weise sind es vor allem die Kirchen, die der Zeit getrotzt haben und zwischen den Trümmerhaufen hervorragen.Meer informatie

    • Dag 36–42

      Istanbul

      30 april, Turkije ⋅ ☁️ 18 °C

      Cycling in the city of Istanbul with over 15 million residents was by far not as bad as expected. The route was planned carefully before. Lasse and I were cycling together from the Northwest and then along the Bosporus. No doubt, there’s pure chaos the further you get into the center. And still it felt organized. Just watch the motor scooters, follow them (sometimes) between the cars and defend your space. All good!

      Divided by the Bosporus, both the European and Asian part offer countless sights. To visit all would probably take months or even longer. The impressions you get from such a city where cultures from all over the world come together is exceptional. It’s hard to capture all this in photos. I think you have to experience the views, smells, aromas and noises yourself.

      Spending 6 days in Istanbul was a fascinating and yet tiring experience. My highlight was of course the shared time with my sister Sandra. We had a relaxed and lovely weekend. Though in the evenings we were both exhausted of huge crowds and full bellies - also because my body showed first signs of food intolerance. I guess this is just a small taste of what to expect further east.
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    • Dag 29

      Tuffsteinkegel, Feenkamine und Ballone

      6 mei, Turkije ⋅ ☀️ 6 °C

      Bei der heutigen Weiterreise leuchtete die Glatteiswarnung am Bordcomputer auf. Knappe 2°C zeigte das Thermometer. Umso weniger erstaunte es uns, als plötzlich im Hintergrund der Hassan Daği sich ganz in weisser Pracht präsentierte. An kleinen ursprünglichen Dörfern führte uns der Weg bis in "das Touristendorf" Göreme. Es liegt inmitten einer surrealen Tufflandschaft und ist heute fast ein Synonym für Kappadokien.
      Als Göreme noch Avcılar hiess, war es ein verträumtes Bauerndorf inmitten einer bizarren Ansammlung von Feenkaminen, Tuffkegeln und Höhlenwohnungen. Mit den grossen Touristenströmen in den 1980er Jahren änderte sich vieles für die Einwohner, selbst der Name ihres Dorfes. Felsenwohnungen und Tuffsteinhäuser fügen sich zu einem Gesamtbild zusammen, als hätte Friedensreich Hundertwasser die Baufaufsicht geführt. Nahezu jeder Bewohner ist heute in irgendeiner Weise vom Tourismusgeschäft abhängig.
      Göreme selbst besitzt kaum Sehenswürdigkeiten. Die Überreste eines antiken Felsengrabes mit zwei dorischen Säulenstümpfen kann man an der sog. Roma Kalesi (Römische Burg) entdecken, dem auffälligsten Tuffsteinkegel Göremes. Auf ihm weht stets eine türkische Flagge. Wir liessen uns gerne etwas durch das Gassenwirrwarr treiben und machten uns später auf die Suche nach einer Geburtstagstorte für Adrian. Von einem freundlichen Kaffeebarbetreiber erhielten wir eine gute Adresse für Backwaren und Patisserie. Da die Torten bereits ausverkauft waren, gaben wir eine Bestellung anhand eines Bildes ab meinem Handy für den folgenden Tag in Auftrag. Wir waren gespannt, was da wohl für ein Kunstwerk auf den Verkaufstresen kommt.
      Für den Übernachtungsplatz hatte ich diesmal vorsondiert. Es musste das Love Valley sein, wegen des morgendlichen Spektakels, wo bis zu 180 Heissluftballone vor Sonnenaufgang mit hunderten von Touristen über die bizarren Tuffsteintäler hinweg gleiten.
      Unseren Giotti stellten wir so hin, dass wir einen wunderbaren Blick hinunter ins Liebestal hatten.
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