Tyrkia
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    • Dag 27

      Mystische Stimmung auf dem Salzsee

      4. mai, Tyrkia ⋅ ⛅ 14 °C

      Es war Zeit um neue Ecken zwischen Ankara und Aksaray zu entdecken. Unser Augenmerk galt dem Tuz Gölü. Während rund 100 Kilometern passierten wir mehrheitlich auf der Autobahn baumlose Getreidesteppen. Wir staunten über die riesigen unbewohnten flachen Landstriche, bis wir den zweitgrössten See der Türkei, den Tuz Gölü (Salzsee) erreichten. 1915 war er noch 2165 km2 gross, doch er schrumpft zunehmend dahin- zuviel Quellwasser wird für die Landwirtschaft abgezweigt. Heute beträgt seine Fläche weniger als 326 km2. In den Sommermonaten trocknet der nur 2 m tiefe See durch Verdunstung mittlerweile fast vollständig aus. Dies hat auch Folgen für die Flamingopopulation am See, einst die grösste im Mittelmeerraum. Wir entdeckten nur einen, der war aus Kunststoff. Als Fotosujet. 😞 In nur wenigen Jahren könnte der See, sofern kein Umdenken stattfindet, völlig dahin sein. Den Boden des Sees bedeckt eine bis zu 30 cm dicke Salzschicht. Ein Viertel des türkischen Kochsalzes wird hier gewonnen. Auf einem grossen Parkplatz mit angrenzendem Touristenzentrum trafen wir wie zuvor abgemacht auf Edith und Adrian.
      Um zum See zu gelangen führte der Weg durch das Zentrum. Wie zwei hungrige Hyänen stürzten sich zwei verkaufsfreudige Händler auf uns. Ehe wir etwas sagen konnten, waren unsere Handflächen mit einer Ladung Salzpeeling gefüllt. Das Handpeeling war angenehm, die Händler enttäuscht, dass wir ohne Kauf ihres Produktes weiterzogen.
      Die mystische Stimmung auf dem See erklärte, weshalb es so viele Menschen hierhin zieht. Der Wolkenhimmel spiegelte sich in der weiss-, rosa- und brauntönen gefärbten Salz- und Wasseroberfläche. Der See verschmolz nahtlos mit dem Himmel. Das grobkörnige Salz suchte sich den Weg in meine Crocs. Unfreiwilliges Peeling, wie auf spitzen Nadeln gehend, zogen wir uns nach einer ausgedehnten Fotosession zurück zu unseren Fahrzeugen.
      Nach einem gemütlichen gemeinsamen Nachtessen bei Cervelat, Gemüsepfanne und Bier, kamen wir noch in den Genuss einer kleinen Videovorstellung bei Edith und Adrian. Die Beiden bereisten während einem halben, Jahr auf eigene Faust von Uruguay aus, auf den Spuren der Panamericana Südamerika. Bis Edith bei einer Bachüberquerung auf einer Wanderung durch einen Sturz ihr linkes Fussgelenk 3fach brach und mit der Rega zurück in die Schweiz für 3 Wochen ins Spital gebracht wurde. So ergab sich aus einer anfänglich geplanten 1 jährigen Reise bis nach Alaska, die verkürzte Variante. Was nicht ist, kann ja noch werden. Edith plant bereits für 2027 die Fortsetzung. 😉
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    • Dag 23

      Wie neugeboren

      30. april, Tyrkia ⋅ ☁️ 21 °C

      Der gestrige Tag galt vorerst der orientalischen Körper- und Badekultur im historischen Hamam von Safranbolu. Dieser wurde im Jahr 1645 errichtet. Ganz traditionell "Männlein und Weiblein" getrennt, mussten wir uns zuerst mit viel warmem Wasser waschen. Während dieses Vorgangs kam ich mit einer jungen frischverheirateten sympathischen Taiwanesin ins Gespäch. Sie seien auf Hochzeitsreise. Bald durfte ich mich auf eine "Marmorliege" legen. Eine fröhliche Türkin in Badekleidung legte geübt und mit festen Griffen Hand an: Mit einem Peelinghandschuh " häutete" sie mich beinahe. Danach wurde ich wunschgemäss samt Gesicht mit warmer Schokolade eingestrichen. Das Bild an die klassische Technik für das Temperieren von Schokolade auf einer Marmor Arbeitsplatte stieg in mir auf... 😉 Während diese Packung einzog, durfte sich die junge Taiwanesin auf die sauber abgespülte Liege legen.
      Nach genügend Einwirkungszeit wusch ich mit viel warmem Wasser die ganze Schokolade vom Körper. Nun stand mir wohl die schönste Massage der Welt bevor: Die "Sabunlama", Seifenschaummassage. Eine Schaumwolke aus ätherischen und wohlfühlenden Düften umhüllte mich.
      Von Kopf bis Fuss, sowie vom Rücken und bis zum Bauch wurde ich massiert und gewaschen. Zum Ende hin tauchte die Badewärterin meinen Kopf und die Haare ebenfalls in viel Schaum ein. Mit viel warmem Wasser übergoss sie anschliessend mein Haupt, dass ich beinahe in Schnappatmung geriet. Nach Abschluss dieser Zeremonie fühlte ich mich wie neugeboren. 😉
      Peter erwartete mich bereits in einem Speiselokal nebenan bei einem Safrantee. Auch er schien das ganze Prozedere genossen zu haben. Während seinem Baderitual kam er mit dem jungvermählten Ehemann aus Taiwan ins Gespräch. Das Paar freute sich sehr uns wieder im Restaurant anzutreffen. Zum Abschluss wünschten sie ganz nach asiatischer Manier ein Bild von uns Beiden zu machen. Was mich zur Nachahmung anspornte.
      Den restlichen Nachmittag schlenderten wir durch das faszinierende Städtchen. Viel Kultur und einheimisches Handwerk trafen wir an. Mit einem Gramm Safranfäden, Safranraumduft, Lokum, Bierstangen und Safranbrotringe aus dem Holzofen, haben wir das örtliche Gewerbe unterstützt. Ein Antikquitätenhändler zeigte uns stolz sein interessantes Geschäft...(Rumpelkammer). Messer- und Silberschmiede versteckten sich bei ihrer Arbeit in dunklen Werkstätten.
      Einen gemütlichen Abend verbrachten wir vor unserem Giotti in netter Gesellschaft mit Silvia und Bernhard bei Wein und Bündner Nusstorte. Mit dem deutschen Paar kamen wir tags zuvor ins Gespräch.
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    • Dag 22

      Futtern wie bei Muttern

      29. april, Tyrkia ⋅ ☁️ 15 °C

      Das neue Tagesziel galt dem rund 90 Kilometer von der Schwarzmeerküste entfernten Safranbolu. Die Perle der pontischen Kleinstädte gehört zum UNESCO-Welterbe. Auf einem nahe gelegenen Campingplatz stellten wir das fahrende Zuhause ab. Bevor es zu einer ersten Stadtbesichtigung losging, musste wieder einmal unsere kleine " Waschhexe" in Betrieb genommen werden. Während sie ihre Arbeit erledigte kamen wir ins Gespräch mit einem deutschen Ehepaar. Sie sind mit uns die einzigen Gäste auf dem Platz. Ein Austausch unter Gleichgesinnten in verständlicher Sprache tut zwischendurch gut.
      Die Sonne stand schon ziemlich tief am Horizont, als wir uns in Richtung Eski Safranbolu (Alt-Safranbolu) begaben. Über holprige Pflastergassen führte der Weg an schönerhaltenen Fachwerkhäusern im Osmanenstil vorbei. Pompöse Wein- und Kaffeestuben, "Lokum"- Geschäfte und einige chinesische Touristen zeigten sich. Besonders der historische Hamam (türkisches Bad) fiel uns gleich auf. Es sei eines der schönsten Bäder in der Umgebung.
      Bei Eyvan Yöre Mutfaği haben wir seit langem das beste Nachtessen genossen. Wie aus "Mutters Küche". Von zwei herzlichen Frauen wurden wir beraten und bedient. Unkompliziert zeigten sie anhand türkischer Gäste, was diese assen. Wir wählten dasselbe. Peter eine Art Gulasch, für mich gabs einen lokalen Teller mit Pasta, Bohnen und gefüllten Weinblättern.
      Der steile Rückweg war gerade ein guter Verdauungsspaziergang.
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    • Dag 32–34

      The Turkish Bicycle Academy

      26. april, Tyrkia ⋅ ⛅ 21 °C

      We’ve arrived at the Bicycle Academy in Lüleburgaz. It is a brilliant place founded by the municipality where people can borrow bikes for free. The place also offers free accommodation, showers, laundry and tools for cyclists like us. Last year, the Bicycle Academy hosted around 470 cyclists from over 40 different countries.

      İnanç is the responsible manager. He’s one of the kindest and helpful persons I’ve ever met. As a well-networked person, he knows people from all over Turkey. It’s also comforting to know that you have him as a support in case of emergency.
      Together with his wife, he dreams of cycling the world to visit all the cyclists who stayed at the Bicycle Academy. His other dream is to move to Germany and find a decent job. I can assure that he’s a hard worker and willing to improve his German. If you’re aware of a job vacancy or anything else that would help him relocating to Germany, please drop me a message.
      Dear İnanç, thank you so much from the bottom of my heart. It’s been a great pleasure to stay at the academy. See you soon!
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    • Dag 20

      Hotspot an der Schwarzmeerküste

      27. april, Tyrkia ⋅ ☁️ 16 °C

      Über vorerst mehr Feld-, Wiesen- und Waldwege zogen wir weiter, bis wir plötzlich an einer Strassenkreuzung standen und uns eine vierspurige Schnellstrasse über Bartın nach Amasra führte. Zum Glück sind wir ziemlich autark. Campingplätze werden immer rarer. Diese wenigen sind erst ab 1. Mai geöffnet, wenn überhaupt. So wählten wir einmal mehr einen grossen, öffentlichen Parkplatz am Ortseingang von Amasra. Wir mussten unser Gefährt direkt an den steinigen Strand stellen, mit wunderbarer Aussicht über die Bucht. Das Städtchen gilt als schönsten Ort an der türkischen Schwarzmeerküste. Es sind vorallem Türken, welche Amasra als Urlaubsdomizil schätzen. Immer mehr kommen aber auch Ausländer hierher, so dass der Ort ziemlich voll werden kann. Die touristische Infrastruktur holt langsam auf. Viele Souvenirläden mit Ramschware aus China zieren die Gässchen, welche zum Teil recht steil am Hang entlang führen. Es gibt aber auch etliche schön gelegene Speiselokale. Wir müssen zugeben, Amasra besitzt Flair, allein schon wegen der schönen Lage. Das kleine, auf einer Halbinsel gelegene Zentrum wird im Osten vom Büyük Liman ( grosser Hafen) begrenzt, im Westen vom Küçük Liman (kleiner Hafen), da wo wir uns für zwei Nächte niedergelassen haben.
      Den Abend liessen wir vor unserem Giotti bei Lektüre und einem Glas Wein gemütlich ausklingen. Vor uns packten türkische Familien ihre Picnic-Accesoires aus, traditionelle Musik erfüllte die Luft...Feuer wurden entfacht...wir befürchteten, dass uns einmal mehr eine unruhige Nacht bevor stand... doch Zeus schickte Blitz, Donner und heftigen Regen.
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    • Dag 31

      Merhaba Türkiye!

      25. april, Tyrkia ⋅ ☀️ 23 °C

      I teamed up with Lasse, Noah, Elias and Joel from Chiemsee, Germany. Cycling with others is different and I enjoy it very much. The days are more easy-going compared to when I cycle alone and without being in a hurry for no reason. It’s good that I get to learn this way of cycling too and enjoy the moments a little more.

      Together, we’ve crossed the Turkish border, enjoyed our first mouth-watering Turkish Döner and cycled along farmland in the backcountry. The locals are very talkative and use every opportunity to talk to us. To our surprise, most of them speak German. Some give us fruits, give us advice and show us restaurants with good Turkish food. I have the feeling that Turkey is gonna be another great adventure.
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    • Dag 352

      Nicht bewegen!

      22. april, Tyrkia ⋅ 🌙 18 °C

      Der letzte Tag im Appartement...ein Haushaltstag.
      Schönes Gefühl zunächst sich einfach nicht bewegen zu müssen und lernen zu können, Papierkram erledigen, zu kochen und die Röder zu putzen. Nachmittags machte Julie ganz zu meiner Freude noch einen Glücksfund und wir besuchten seit 3 Wochen endlich wieder einen Markt! Mit Taschen voller Gemüse verlässt man hier oft das bunte Treiben mit nur 5€ weniger. Ich werde das soooooooooooooooo vermissen!
      Erdbeeren, Erbsen, Paprika, Radieschen und viel Obst wechselten an diesem heißen (30G) Montag ihren Besitzer.
      Abenteuerlich ist hier selbst ein solcher Chilltag, wenn das Wasser in der ganzen Straße ausfällt. Der Toilettengang beim Wildcampen ist deutlich leichter ohne Wasser als im 5. Stock eines Hochhauses😆

      Also der "Nicht- Bewegen- Versuch" heute ist klar gescheitert. Der Kopf und der Rücken tut von einem Bildschirm Tag ja wirklich unschön weh.
      🧘‍♀️🤸‍♀️
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    • Dag 10

      Antalya

      17. april, Tyrkia ⋅ ⛅ 24 °C

      Our next destination was the city of Antalya, the 5th largest city in Turkiye and one of the biggest destinations for tourists. It's a pretty place with lots of nooks and crannies to explore and stunnning views over the bay from the top of the cliffs.Les mer

    • Dag 29–31

      Kappadokien I

      23. april, Tyrkia ⋅ ☀️ 26 °C

      Die Weiterfahrt ans nächste Ziel versetzte uns kurzfristig nach Japan 🤔. Hatten wir doch fast ständig den Fujiyama vor Augen. Aber es war natürlich der Vulkan Hasan Dag mit 3268 m Höhe, nur rund 500 m niedriger als der Fuji.

      Als nächstes wollten wir die Ilhara Schlucht besuchen, leider nur verdarb uns die Fülle an Touristen und die Abzocke jegliche Lust. Ein paar Fotos konnten trotzdem gemacht werden, ebenso von einer interessanten Kirche, ...

      Sehr gut gegessen haben wir in einem Ausflugslokal direkt am Melendiz, dem Fluss, der den Canyon Kappadokiens geschaffen hat.

      Heute leisteten wir uns einen Campingplatz oberhalb von Göreme. Das Dorf liegt in einem Talkessel mit Dutzenden von Felskegeln mit alten Höhlenwohnungen und Unmengen Touristen!

      Als fast einzige Gäste auf dem C'platz genossen wir die Stille und die grandiose Aussicht auf die Felsen. Unserer Wäsche tat es auch gut, wurde sie doch endlich mal gewaschen. 🤣
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    • Dag 17

      Das Meer hat uns wieder

      24. april, Tyrkia ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach drei intensiven Tagen in Istanbul zog es uns weiter, zu mehr Ruhe und Natur. Unser erstes Ziel galt Şile. Das westlichste Städtchen an der anatolischen Schwarzmeerküste, liegt nur 72 Kilometer von Istanbul entfernt. Als Sommerfrische hat der Ort eine lange Tradition. Der kupferhaltige Sand des Kumbaba- Strandes im Westen der Stadt soll bei Rheuma, Ischias und Gicht Linderung verschaffen. Angeblich liessen sich hier bereits die byzantinischen Kaiser Theodosius und Justinian einbuddeln. An heissen Sommerwochenenden strömen bis zu 150'000 Istanbuler nach Şile; überwiegend Städter aus der konservativen Mittelschicht.
      Uns zeigte sich der Hafen in einer idyllischen Stimmung. Ohne jegliche Hektik wurde Fisch verkauft und gleich schön filetiert. Die Fischabfälle erhielten die Möwen, Kormorane und Katzen.
      Nach einer Kaffeepause gings für uns weiter, immer der reizvollen Küste entlang. Das dicht bewaldete Pontnische Gebirge (Pontos Dağları) mit Höhen von weit über 2000m begleitete uns auf der rechten Fahrseite. In der Antike war die Küste Paphlagoniens, wie man die westliche Pontuslandschaft nannte, ein vergessenes, unwegsames Terrain, das aufgrund mangelnder natürlicher Häfen auch über See nicht erschlossen werden konnte. Die Bewohner galten als rau und weltfremd, die hellenistischen Kolonisten nannten sie Paphlasier, "Menschen mit barbarischen Zügen". Noch heute hinkt die Infrastruktur vielerorts hinterher. Auf Dorfplätzen stehen öffentliche Brotbacköfen und Wasserstellen zur Verfügung. An einer dieser Wasserstellen haben auch wir unseren Wassertank etwas nachgefüllt. Dabei wurden wir von Katzen und Hunden begrüsst. Ein älterer Herr spazierte an uns vorbei, dabei legte er zum Gruss seine rechte Hand auf sein Herz und nickte freundlich. Als wir weiterfuhren winkte er von seinem Garten aus uns zu und überreichte ein weissblühendes Ästchen "Schneeball". Von wegen Menschen mit barbarischen Zügen!
      Für die Nacht stellten wir uns vor den Klippen über dem Schwarzen Meer frei hin.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Republic of Turkey, Türkei, Turkey, Turkye, Tɛɛki, ቱርክ, Turquía, تركيا, ܛܘܪܩܝܐ, Türkiya, Турцыя, Турция, Turiki, তুরস্ক, ཏུརཀི།, Turkia, Turska, Turquia, Turecko, Турци, Twrci, Tyrkiet, Tırkiya, Tɛki nutome, Τουρκία, Turkujo, Türgi, ترکیه, Turkii, Turkki, Turkaland, Turquie, Turkije, An Tuirc, તુર્કસ્તાન, Turkiyya, תורכיה, तुर्की, Turkowska, Törökország, Թուրքիա, Turchia, Tyrkland, トルコ共和国, თურქეთი, Uturuki, Түркия, Tyrkia, ទួរគី, ಟರ್ಕಿ, 터키, तुर्किये, تورکیا, Turki, Turcia, Tierkei, Ttake, Törkieë, Tiliki, ຕຸນກີ, Turkija, Tuluki, Turcija, Torkia, Турција, തുര്‍ക്കി, တူရကီ, Thekhi, Törkie, टर्की, Turtchie, Turkanmua, ତୁର୍କୀ, Турк, Turkiya, Turkie, Turcja, Turkya, Tirchia, Turukiya, Turchìa, Durka, Turukïi, තුර්කිය, Turčija, Turkiga, Turqia, Турска, Turkiet, துருக்கி, టర్కీ, ประเทศตุรกี, Türkiýe, Toake, Türkiye, Төркия, تۈركىيە جۇمھۇرىيىتى, Туреччина, ترکی, Thổ Nhĩ Kỳ, Türkän, טערקיי, Orílẹ́ède Tọọki, 土耳其, i-Turkey

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