Uganda
Western Region

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Travelers at this place
    • Day 14

      Nkuruba Nature Reserve part 2

      August 4, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 26 °C

      Opgestaan, ontbeten & vertrokken op een wandeling rond 4 crater lakes met een gids. Eerst liepen we door de bananenplantages waar we verschillende hagedissen hebben gespot & veel hebben bijgeleerd over de bananenteelt... zo weten we eindelijk het verschil tussen de matoké bananen en de kleine bananen. Onderweg zijn we gestopt bij een vanilleboer. Hij was heel vriendelijk en heeft ons alles uitgelegd over zijn werk. Hij bevrucht elke bloem van de vanilleplanten manueel, waarna het 8 maanden duurt tot de vanilleboon rijp is. De plant zelf bloemt pas na 4 jaar, dus hij moet héél veel geduld hebben... We hebben een heel bosje gekocht voor een (goedkoop) prijsje 😀.
      We hebben bij lake Nynambuka (=mother lake) zeker genoten van het uitzicht. De plaats waar we stonden, staat ook afgebeeld op de Oegandese shilling van 20 000. Aan de overkant ligt lake Kifuruka (migrated), samen vormen zij de twin lakes. Een beetje verderop ligt lake Lyantonde (drop). In de buurt spotten we er 3 blauwe dieren op nog geen 30m: hagedis, vlinder en flycatcher. Onderweg hebben we nog wat koffieboontjes & verse kruiden mogen plukken. Op het einde hebben we nog lokale bananen-kasava pannenkoekjes geproefd, goe ze! Kortom een rustig dagje.
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    • Day 17

      Murchison Falls part 2

      August 7, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 29 °C

      Vandaag weer vroeg opgestaan voor safari! 6u vertrokken en wij weer bij de eerste in het park. Vrij snel een hyena gespot in het donker die de weg overstak. Ook een familie olifanten die de weg overstak (+-10). Doorgereden & vlak nadien leeuwen gespot! 3 welpen! 2 van 2 maanden oud, 1 van 6 maand. Ook 2 leeuwinnen die wat op afstand bleven, maar de welpen zaten echt vlak voor onze auto!
      Lange tijd staan kijken; ze reageerden op de Jackson heartebeast die ook op de weg stonden. Cool!
      Verder in het park : Great hornbills, oribies, uganda kobs, buffalo's,... Zelfs giraffen en olifanten vlak voor onze auto. Leuke gids (uiteraard weer een gepassioneerde vrouw geregeld door Ken 😜) Heel de rit proberen om luipaarden te spotten in bomen.. via de telefoon kregen we door dat er eentje gespot was, gas bijgegeven maar net te laat aangekomen, jammer. Op het einde plots wel een kill gespot (oribi) van een luipaard in een boom, wel chic!
      Direct nadien boottocht... krokodillen, nile biertje gedronken op de Nijl zelf! Nijlpaard jong van 1 dag oud max, de placenta hing nog aan de mama.
      Opnieuw de falls bekeken, ditmaal vanuit de boot.
      Nadien mau mau gespeeld, geluierd & dan zijn we zelf op avontuur gegaan. Wannes had bijna ruzie met een baviaan.. we hadden schrik dat we kannibalen gingen tegenkomen, maar we bleven dapper het spoor van een hippo volgen. 5 pumba's versperden ons de weg, dus we zijn maar snel teruggedraaid om de zonsondergang te gaan spotten op de brug (veilige plek). Ken kon het niet geloven 😜
      Oorverdovend geluid van de kikkers! Grote lizard aangeraakt die tussen 2 stenen zat, iemand dacht dat het een slang was...
      Wannes heeft nog eens 3 hartaanvallen gekregen: hij liep op 5m van een nijlpaard op onze slaapplek en klopte op de verkeerde banda aan, dus hij was ook nog eens paniek dat hij niet binnen geraakte... Vervolgens rolluiken dichtdoen langs buiten, samen met een dikke pad die op Emely haar voet sprong (ei) en Wannes aanviel haha. Nadien toen het licht uitging zat er een dikke kakkerlak op ons muskietennet. Wannes vloog in de lucht; maar heeft zijn angst wel dapper overwonnen, zijn sloef was sneller dan de kakkerlak. Emely heeft vooral gelachen, zoals altijd, hèhè. Oef bedtijd.. slopwel
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    • Day 27

      Safari - Murchison Falls National Park

      November 26, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 26 °C

      Am Freitag startet wir mit unserem Wochenendtrip. Wir fuhren Richtung Nord-Westen und machten dann einen Zwischenhalt auf der „Ziwa Rhino and Wildlife Ranch“. Dort kam ein Ranger mit uns mit und wir liefen durch den Busch bis wir sie dann zu Gesicht bekamen, die Nashörner. Wir trafen auf ein Muttertier mit ihrem Kalb. Danach sahen wir noch zwei weitere Tiere, zwei Brüder waren es. Im Park hüpften überall Antilopen und kleine Affen herum.
      Danach gings nochmal ca. 2h weiter bis wir in Masindi hielten. Dort nächtigten wir und liessen den Abend mit ein paar Dinks auf einem leeren Festivalgelände (wir waren effektiv die einzigen Gäste🤣) ausklingen.
      Am Samstag gings dann in den Murchison Nationalpark. Dieser Nationalpark ist mit 3.877 km² der Grösste in Uganda. Wir besichtigten zuerst den „stärksten Wasserfall der Welt“, (Angaben durch die Einheimischen) er befindet sich am Kyoga-Nil. Von dort gings zum Schlafplatz. Wir bekamen eine Instruktion, wie wir uns verhalten sollen, wenn wir einem Nilpferd begegnen. Diese durchqueren jeden Tag die Anlage - da wussten wir, nun sind wir echt im Dschungel angekommen.😅
      Am Nachmittag gings dann auf die Abend-Safari Tour. Nicht 5min gefahren sahen wir den ersten Elefanten. Überall standen unterschiedliche Arten von Anitlopen. Ganz viele Warzenschweine und Paviane konnten wir sehen. Nicht lange und wir entdeckten die erste Giraffenherde. Wauw und immer wieder musste ich mir bewusst machen, dass dies nun wirklich Wildtiere sind.
      Die Dunkelheit brach ein und wir fuhren zurück in die Lodge. Big three von five ✅.
      Zu unserer Überraschung schliefen wir in Zelten, was die Sache nach der Instruktion mit den Nilpferden nicht weniger spannend machte😅. Es Gewitterte die ganze Nacht, nicht viel später kam der Regen dann auch schon in mein Zelt. Da ich das mit dem Schlaf dann bald einmal aufgab setzte ich mich auf und sah etwas aus dem Zelt. Nicht zwei Meter vor meinem Bett stand einfach ein riesiges Nilpferd und frass gemütlich Gras. Ich beobachtete das Tier über eine Stunde lang, bis es dann um 5.30 Uhr auf die Morgen-Safari Tour ging. Da es die ganze Nacht regnete, waren die Strassen echt rutschig. Wir sahen einige Elefanten und dann stand plötzlich eine Löwin vor uns. Sie war gerade auf der Jagd nach Nahrung.
      Weiter sahen wir dann einige Büffel, eine gefühlte Million an Antilopen und noch viele weitere Tiere. Eine andere Löwin lag mitten auf der Strasse. Nicht nur das, zwei kleine Babys kamen aus dem Gras. Sie waren laut der Rangerin ca. ein Monat alt. Wir sahen der kleinen Familie eine Weile lang zu und gingen dann weiter.
      Nach 6 Stunden Safari gings dann auf den Rückweg nach Kampala.
      Wir durften an diesem Wochendende von den Big five, die Big four sehen, der Leopard versteckte sich heute einfach zu gut. Nicht schlimm, ein Grund mehr um solch ein Abenteuer definitv zu wiederholen.
      Dankbar für die ganzen unbezahlbaren Momente, welche ich auch an diesem Wochenende erleben durfte, trete ich nun meine letzten Tage in Uganda - „the Pearl of Africa“ an.
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    • Day 6

      Home of Chimps

      January 23, 2020 in Uganda ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute steht für uns das „Schimpansen Habituation Tracking“ an.

      Mensch, war ich froh als um 05.10 h der Wecker klingelte und ich aufstehen durfte. Was war das eine dunkle Nacht, welch eine Geräuschkulisse!!! Vögel, Grillen, diverses, was ich nicht kenne, ab zwei Uhr fingen die Affen an zu brüllen und danach hat ein Hund uns den Rest gegeben. Naja, wir sind ja nicht zum schlafen hier... haha!

      Die anderen aus de Gruppe „schwächeln“ heute 😉, wir haben als einzige die „Habituation Tour“ gebucht, das heißt die anderen „dürfen“ nur eine Stunde mit einer Schimpansengruppe zusammen sein, die schon an Menschen gewöhnt sind und wir „folgen“ den Tag einer Gruppe, die zur Zeit erst an Menschen gewöhnt wird.
      Beides hat seine Vor- und Nachteile, die habituierten Schimpansen sind natürlich echt gechillt und posen fast schon für die Touristen (wir waren da auch eine halbe Stunde bei), wir durften dann eine nicht an die Menschen gewöhnte Gruppe quasi verfolgen (nachdem wir sie gefunden hatten). Das war echt mega, man hatte fast das Gefühl man gehört zur Schimpansenfamilie! Hört sich doof an, aber echt mega-beeindruckend.

      Wenn die unterwegs sind, wird es schon schweißtreibend, es geht durch den tiefsten Dschungel, aber das merken die Affen, dann machen sie Pause zum fressen/lausen/chillen bis wir wieder zu Atem gekommen sind....😉
      Nein, ehrlich, das war schon ein wirklich wundervolles beeindruckendes Erlebnis, das auch jeden Schilling wert ist!!! Aus den gefühlten 300 Fotos versuche ich mal die besten hier und im nächsten Footprint zu zeigen, natürlich nur Handyfotos...👍
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    • Day 8

      Never read the fucking manual

      January 25, 2020 in Uganda ⋅ ☁️ 28 °C

      Da ist mir doch gestern noch was passiert....hab bevor wir zum Dinner gegangen sind noch unser Zelt mit so einem Anti-Miniviecher-Spray vollgesprüht, natürlich pure Chemie. Dachte dann noch kurz, och, das riecht aber gut...!
      Als ich dann raus bin, hatte ich so ein Kratzen im Hals, da ich mich aber nachmittags schon an einem Chips verschluckt hatte (zu gierig!) dachte ich der hängt noch immer quer.
      Aber dann ging’s eigentlich ganz schnell, der anaphylaktische Schock (Vermutung, vielleicht auch Vergiftung oderoderoder) hat mich voll im Griff, mir hat’s total die Kehle zugeschnürt, hab überhaupt keine Luft bekommen und bin dann nur noch total panisch Richtung Rezeptionszelt getorkelt...und zum Glück auf dem Weg drei englischen Krankenschwester mit medizinischem Equipment in die Arme gelaufen. Die haben mir dann auch irgendein (gutes) Spray in den Hals gepumpt und ich habe mich langsam erholt...😷

      Was ein Alptraum! Den Rest des abends war ich dann natürlich etwas aus der Spur, zittrig und irgendwie total erschöpft. (Essen hat auch nicht mehr geschmeckt🤭)

      Heute morgen ist wieder alles gut und ich habe mir das Spray mal genauer angeschaut... ja haha, das heißt KILIT, da haben die wahrscheinlich nur ein L und einen Leerschritt vergessen, dann passt der Name „Kill it“! Außerdem ist es ein Kontaktspray, es bringt also nichts den Raum so prophylaktisch auszusprühen...

      Tja, man lernt nie aus...vielleicht sollte man sich ab und zu doch eine Gebrauchsanweisung durchlesen!!!
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    • Day 9

      Abenteuer pur!

      January 13, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 28 °C

      Der entspannte Morgen in Inhamba startete mit einer Überraschung im Garten des Gasthauses. Zwei faszinierende Chamäleons wärmten sich in der aufgehenden Sonne 🌄.

      Zur Verabschiedung aus Ihamba, wurden uns mitgeteilt, dass für jeden Gast, und so auch uns, im Rahmen des Regenwald-Aufforstungsprojektes ein Baum gepflanzt wird. Wir begaben uns im Anschluss unmittelbar in eine Batwa-Community. Bei den Batwa handelt es sich um einen Pygmäen-Stamm, der noch bis 1994, als Bwindi zum Nationalpark ernannt wurde, tief im Wald lebte. Ihre traditionelle Lebensart, Jagen 🏹 und Sammeln und von allem leben was ihnen der Regenwald zur Verfügung stellt, mussten sie damals aufgeben. So wurden alle Batwa aus dem Wald ins Umland umgesiedelt.

      Heute versucht dieser stolze Stamm den Spagat zwischen Erhalt ihrer Traditionen und Überleben in der neuen Welt zu meistern. Unterstützt werden die Batwa hierbei von einer internationalen Hilfsorganisationen. Land um sich selbst zu versorgen erhielten sie jedoch nur sehr wenig. Beeindruckt von ihrer inspirierenden Energie, positiven Ausstrahlung, den Tänzen 💃🏿und handwerklichen Fähigkeiten verließen wir nach etwas mehr als einer Stunde die kleine Siedlung am Rande des Bwindi Nationalparks.

      Der nächste Höhepunkt sollte nicht lange auf sich warten lassen. Ishasha, der südliche Sektor des Queen Elisabeth Nationalpark empfing uns mit einem äußerst selten anzutreffenden Leoparden 🐆. Kurze Zeit später erwarteten uns eine Löwin und ihre 18 Monate junge Löwentochter 🦁 in einem Feigenbaum faulenzenden und das Umland nach Beute inspizierend.

      Weiter ging die Fahrt zwei Stunden auf unwegsamer Straße in Richtung unserer Unterkunft, der Engiri Game Lodge im Zentrum des Queen Elizabeth Nationalpark. Langweilig wurde uns auch hierbei nicht. Ein riesiger Elefantenbulle 🐘 wollte just in dem Moment, als wir die Straße entlang fuhren, diese überqueren und fühlte sich durch uns stark provoziert. Nachdem er sich schaufend und die Ohren breit machend in Richtung unseres Autos begab, rollten wir lieber weiter.

      Rechtzeitig zum Abendessen kamen wir gegen 18:45 an unserer Lodge an und ließen den Abend mit Eiscréme 🍦 ausklingen. Morgen früh geht's gegen 07:00 zum nächsten Game Drive...🤗
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    • Day 4

      Arriving in Murchison

      February 8, 2023 in Uganda ⋅ ☀️ 34 °C

      After over 4 hours of driving, we finally reached the National Park! We checked in and began looking out for animals despite being in the part of the park with too thick of vegetation to see through 😂 #eagerbeavers

      Not too long in, we spotted our first animal- a family of baboons!! We were ecstatic!

      Not shortly after, our driver’s car began to have issues and eventually the engine stopped working. We pulled over on the side of the road, he assessed the situation, and we remained calm and used it as an opportunity to practice using our binoculars for birds lol. Unfortunately due to our location, he was struggling to get good reception and find a mechanic close by. Godfrey was so committed to our safety and experience that he began flagging cars down trying to find us a safe ride (we were just 20 min from our lodge) and immediately found us the perfect pair! It was two gentlemen who worked for the Uganda Wildlife Organization (the National Park) who happened to be in between meetings in the park. When we got in their response to our gratitude was “oh we wouldn’t dream of not helping you, we can’t allow that!” 😭 We became quick friends, got some great tips about the park, saw a Kob (like a prettier deer) and arrived at our lodge safely. We were greeted by a monkey (my favorite animal) in the tree right next to our car and a cold cup of delicious passion fruit juice from our new friend, Immaculate. The kind gentlemen carried our suitcases (on their heads) up the road to our home for the next 3 nights. We instantly fell in love with Murchison River Lodge, as we knew we would!! We headed to a *delicious* lunch overlooking the Nile, surrounded by all sorts lizards, birds, and could hear the hippos in the water.

      !!Update to the Story!!: We later learned that he person who gave us a ride was the warden of the park, a very high up position. He texted us every day to ensure we were ok and we sent rave reviews about our safari ranger, Issac. The next day when he got in the car he was grinning from ear to ear and said “I can’t tell you how much it meant you sent a glowing review to my boss!”. At the time, we still didn’t know it was his boss but were thrilled to know what an impact it made on him.
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    • Day 7

      Lange Fahrt

      February 8, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 29 °C

      Ein kurzer Review zu unseren bisherigen Lodges:
      Unsere erste Unterkunft war das ViaVia in Entebbe - Eine schöne Unterkunft oberhalb eines kleinen See's. Sogar eine Phyton soll dort leben, welche wir aber nicht gesehen haben. Dort verbrachten wir zwei Nächte.
      Das Eagles Nest im Mburo Nationalpark trumpfte mit seinem einzigartig steilen Aufstieg und der Einsamkeit oben auf einem Hügel. Die Übernachtung in den Glamping Zelten war angenehm und es gab fliessend Wasser und Strom. Der Aufstieg zum Morgenessen war aber brutal.
      In den Bergen Ugandas verbrachten wir zwei Nächte in der Bakiga Lodge, welche sic Am Abend und am Morgen früh ist es aaa... kalt. Wir waren froh, dass wir warme Kleidung dabei hatten und das es immer warmes Wasser und zu gewissen Zeiten Strom gab. Einfach stärkere Geräte wie Föhn oder Haarglätteisen überlasten das Stromnetz. Die zwei Frauen haben so zu Beginn immer das Powermanagment zum abstürzen gebracht, bis einer der Angstellten mal nachgefragt habt ob sie solche Elektrogeräte benutzen. Im Restaurant gab es ab 18 Uhr sogar Wlan; was keiner von uns erwartet hatte.
      Die Lodge war wunderschön und das Personal überfreundlich. Speziell zu erwähnen ist, dass die gesamte Lodge mithilfe der Locals vor Ort erbaut wurde und sie von den grossen Wassertanks enorm profitieren, da sie sonst das Wasser von weiter unten hochtragen müssten.
      Die Lodges sind komplett auf NonProfit ausgelegt was der Bevölkerung und dem Naturschutz vor Ort zu gute kommt. Uns gefällt das Konzept sehr.
      Nun kommt unsere letzte Lodge, die Twin Lake Safari Lodge oberhalb des Queen Elizabeth Nationalparks, welche in Punkto Luxus wirklich alles bisherige topt. Die Häuser sind aus Holz und die Zimmer sind enorm gross. Es gibt ein riesiges Bad mit gutem Licht, fliessend und umgehendem warmem Wasser und sogar einer zweiten Aussendusche. Das Essen war der Hammer. Es gibt sogar eine Poolanlage, von welcher man einen wundervollen Ausblick über die Savanne und den Park hat.

      Heute Morgen fuhren wir von 2380 m ü.M rund 1000m in die Bush- & Savane- Lande.
      Der Weg durch die Berge von Uganda war unbeschreiblich schön. Die Strasse war zwar unglaublich bumpy, aber die Aussicht ist unglaublich - fast schon schöner als die Schweiz, aber nur fast 😉.
      Nach der Talfahrt müssen wir einen kurzen Stop in einer Garage machen, da Frank die Bremsen kontrollieren lassen will. Wir drei schlendern in der Zwischenzeit durch daa ,,Städtchen".
      Am Morgen noch in der Daunenjacke die Wälder Ugandas am bestaunen, wurde uns in der Mittagszeit richtig warm. Frank meinte es sei bestimmt schon über 33°C, und wenn selbst er schon warm hat, soll das schon was heissen.
      Unser heutiges Ziel ist wie oben bereits erwähnt die Twin Lakes Lodge. Diese hat ihren Namen von den zwei kleinen Kraterseen in unmittelbarer Nähe.
      Unsere Fahrt führt durch den südwestlichen Teil des Queen Elizabeth Nationalparks, den Ishasha Sektor. Dieser ist vorallem für seine Baumkletternden Löwen bekannt. Leider sehen wir keinen einzigen.
      Als wir durch den Park fahren kommen uns Autos entgegen. Wie ich es verstehe, haben auch die Guides dieser Autos keinen Erfolg mit Tiersichtungen. Wir versuchen denoch unser Glück und halten weiterhin ausschau. Plötzlich sehen wir in der Ferne einen Elefanten. Beim genaueren hinsehen könnnen wir dann sogar sieben Elefanten zählen. Ein mächtiger Bulle und sechs Weibchen. Sie sind noch weit entfernt bei einem Baum an einem Wasserloch. Durch die Büsche können wir sie kaum richtig sehen. Aber Tina mit Ihren Adleraugen entgeht nichts und sie berichtet uns, dass die Tiere davon laufen.
      Der Bulle wartet noch, läuft aber dann auch hinterher. Michä, Frank und ich mit den Teleskop Objektiven und Tina mit dem Fernglas ausgestattet können dann sehen dass die Herde weiterläuft und der Bulle aber langsam zu uns abdreht. Sie sind extrem schnell und doch lautlos unterwegs. Der Bulle taucht hinter einem Gebüsch auf und läuft auf einen kleinen Baum/Busch zu, dann knarrt es. Kurzerhand drückt er den Baum um, isst die Blätter und legt sich die Äste zu recht. Frank nennt sie die Wald Ingenieure. Es ist nämlich wichtig, dass die Elefanten den ,,Wald" forsten, da sonst alles überwuchern würde. Die Herde dreht nun auch in unsere Richtung ab. Langsam erscheinen mehr Tiere aus den grünen, saftigen Büschen. Der Bulle geht in die Knie, zeigt uns seinen Po und kratzt sich mithilfe der rumliegenden Äste sein Bein. Beeindruckend diese Kraft und Gewalt, gepaart mit dieser Intelligenz.
      Die Herde erreicht den Bullen. Alle Tiere essen permanent und laufen weiter auf uns zu. Der Bulle hat uns schon längst im Blick und weiss ganz genau wo wir sind. Die Elefanten kommunizieren mit ihren Ohren, der Körperhaltung und Geräuschen, die wir Menschen teilweise nicht hören können, erläutert uns Frank. Er weiss unglaublich viel über Elefanten und erzählt uns einiges. Es sind seine Lieblingstiere.
      Die Landschaft ändert sich im fünf Minutentakt. Von grünen Bäumen, in die Savanne weiter in die Sümpfe.
      Der Bulle ist zuerst nicht so amused über uns. Doch je länger er uns beobachtet desto mehr merkt er und seine Artgenossen, dass wir keine Bedrohung darstellen. Die Herde kommt bis auf ca. 15m näher. Sie bleiben aber auf Distanz, essen fröhlich weiter und posieren vor den saftigen Büschen und Bäumen für uns.
      Nach ca. 45 min beobachten, entscheiden wir uns fürs weiterfahren.
      Wir essen unseren Lunch direkt am Fluss, welcher auch die Grenze zum Kongo bildet. Ein wunderschöner Flecken Erde. Wir entdecken die Flusspferde im Wasser. Die dünnhäutigen Hippos geniessen den Fluss, bzw. das kühle Nass und bleiben so geschützt von der prallen Sonne.
      Auch wenn wir heute keine Raubkatzen gesichtet haben, war am heutigen Tag die Landschaft und die Elefantenherde das Highlight.
      Müde von der langen Fahrt, geniessen wir das Abendessen in unserer Lodge und lassen den Abend schreibend ausklingen.
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    • Day 10

      Headed to Queen Elizabeth National Park!

      February 14, 2023 in Uganda

      We woke up early to hit the road! We decided to take 2 cars in order to have a Safari jeep with a pop top and large sliding windows. We made our way and stopped at the Equator for a quick photo and rest stop :) We drove a few more hours and stopped for a delicious Ugandan buffet at a Cultural Center/Country Club. We switched cars which allowed the 2 older boys to ride on the Jeep and play car games with Lisa, Sam and the driver of the jeep, Narcis while I got to ride with Sally, the littlest one and their driver Karim and have time to catch up!

      We arrived to our breathtaking lodge right at sunset. We unloaded the cars, had a yummy dinner, and headed to bed for our first Safari together in Queen Elizabeth National Park! Don’t miss the elephant towel fold in the photos!! By the time we checked in to our room, the Sun had set so the 3 videos show the view from our porch at night and in the morning! 😍
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    • Day 51

      39. Into Uganda

      June 27, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 82 °F

      We crossed the border into Uganda, and creeped and crawled through the bustling streets of Kampala to our campsite near our Chimpanzee trek. We picked up 2 new tour members, a pair of chatty affable 30 something Brits, who are quite astounded and delighted by everything they see. We "tour veterans" smile indulgently - it wasn't long ago that we felt the same way.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Western Region

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