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The Scottish Borders

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Top 10 rejsedestinationer The Scottish Borders
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Rejsende på dette sted
    • Dag 7

      Koffie @ The Red Barn

      12. juli 2022, Skotland ⋅ ☁️ 17 °C

      Prachtige locatie voor koffiepauze. Omheinde 'tuin' speciaal om honden uit te laten. Uli had feest ..... hij zag een reekalfje voor zijn neus wegrennen (lag in het hoge gras in de omheinde tuin te slapen) en had eigenlijk geen tijd om zijn poot op te tillen.
      Ps. Het reekalfje is ongeschonden uit de strijd gekomen 😅
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    • Dag 3

      Unterkunft in Penicuik

      5. maj 2023, Skotland ⋅ ☁️ 12 °C

      Unsere erste Unterkunft in Schottland. Sehr schön und sauber. Von hier aus werden wir jetzt unsere Ausflüge in die Umgebung machen. Morgen steht Edinburgh auf den Plan. Außerdem besuchen wir noch Rosslyn Chapel, bekannt aus dem Roman „Der Da Vinci Code“ von Dan Brown.Læs mere

    • Dag 7

      Bridges, Chapels, Beach & Hill

      3. maj, Skotland ⋅ ☁️ 11 °C

      An unserem letzten Tag haben wir noch einmal unser Auto bemüht und sind zur Forth Bridge nach Queensferry gefahren. Sie ist eine freitragende Eisenbahnbrücke über den Firth of Forth und wurde 1890 fertiggestellt. 2016 wurde die Brücke zum größten von Menschenhand geschaffenen Wunder Schottlands gewählt und gehört zum UNESCO- Weltkulturerbe.
      Dann führte uns unsere heutige Tour zur Rosslyn Chapel, einer Kapelle aus dem 15. Jh. Seit Ende der 1980er Jahre ist die Kapelle Gegenstand spekulativer Theorien über einen Zusammenhang mit dem Tempelritterorden und dem Heiligen Gral sowie der Freimaurerei . (Dan Brown, „The Da Vinci Code “, 2003) Mittelalterliche Historiker sagen, dass diese Berichte jeder Grundlage entbehren. 
      Weiterfahrt nach North Berwick, wo es eine Vogelinsel am Bass Rock zu sehen gibt. Allerdings kann man die größte Basstölpelkolonie der Welt nur sehen, wenn man mit dem Boot hinfährtamund das haben wir ausgelassen.
      Nach einem Abstecher nach Portobello auf den Strand, wollten wir uns die Mansfield Traquair Kirche ansehen, die auch als die Sixtinische Kapelle Edinburghs bezeichnet wird. Leider war sie geschlossen.
      Abschließend waren wir am Calton Hill und haben noch einmal die Aussicht auf die Stadt genossen.
      Haben dann unser letztes Abendessen in der Rose Street mit Haggis & Tatties, Steak-Pie und Burger genossen, bevor es morgen Früh Abschied nehmen heißt und wir wieder nach Hause fliegen.
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    • Dag 31

      Tausche Ginster u.Schaafe vs EDINBURGH🌈

      6. juni 2023, Skotland ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute Morgen nahmen wir Abschied von Iverness. Ein letztes Mal saftig grüne Wiesen voller Schaafe, den herrlich blühenden Ginster und gleichzeitig die Vorfreude auf Edinburgh, die Hauptstadt Schottlands mit quirligem Leben und vielen Sehenswürdigkeiten.
      Nach einer ruhigen aber 4stündigen Fahrt erreichten wir unseren neuen Campingplatz ca. 15 km vor Edinburgh, auf dem wir nun 4 Nächte bleiben werden. Er ist recht übersichtig, sauber und mit allem ausgestattet, was uns das Leben hier angenehm macht.
      Ein paar Kilometer, bevor wir uns Edinburgh näherten entdeckten wir die alte Eisenbahnbrücke aus dem Jahre 1890.
      Sie hatte bei ihrer Eröffnung die größte Spannweite aller Brücken weltweit. Diesen Rekord musste sie 1919 an die Québec-Brücke abtreten.
      Sie gilt als die erste Brücke, die im Gegensatz zu dem bis dahin verwendeten Schmiedeeisen vollständig aus Stahl hergestellt wurde.
      Es war sehr beeindruckend, dieses alte, immer noch 2gleisig, befahrene Bauwerk in Augenschein zu nehmen.
      Und das, wobei wir gleichzeitig über eine nicht weniger spektakuläre Brücke fuhren.
      Diese neue Brücke Queensferry Crossing wurde 2017 fertig gestellt. Sie ist 2,7 Kilometer lang, hat eine Spannweite von 650 Meter und drei 210 Meter hohe Pylone. Diese machen sie zur höchsten Brücke in Großbritannien. Nach zehn Jahren für die Planung und Bauzeit wurde sie für den Autoverkehr eröffnet. Sie überspannt den weit in das Land schneidenden Meeresarm des Flusses Forth und verbindet Edinburgh mit dem Norden von Schottland.
      Ihr seht, noch nicht ganz angekommen und trotzdem gab es für uns schon viel zu sehen.
      Mal schauen, was der morgige Tag uns bringt. Es gibt schon Pläne, aber die werden heute noch nicht verraten 🤭🤭🤭.
      Schlaft gut, alle miteinander 🌟🌛
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    • Dag 66

      Became smugglers on coastal path

      17. august 2023, Skotland ⋅ ☁️ 16 °C

      Oder Hafengeschichte Teil 2..
      Heute sind alle Bordaufgaben erledigt, und es ist Donnerstag, also Seemans Sonntag..
      Wir wandern an der Steilküste entlang, gefährlich und beeindruckend, nach Burnmouth.
      Das sind hier alles alte Schmugglerpfade und auch die Stadt war ein Drehkreuz im 19. Jahrhundert für alles, worauf hohe Steuern erhoben wurde. Anders als mein Nachname vermuten lässt, habe ich durchaus Sympathien für diesen Beruf.. Man nennt sie hier auch Freihändler, es waren also frühe Protagonisten der EU Freihandelszone. Eben etwas der Zeit voraus. Die Pfade und Gassen hier zu nutzen, kann man sich noch vorstellen. Aber ohne Navigationsmittel und Dieselmotor hier an der Steilküste heimlich anzulegen, muss eine gefährliche Kunst gewesen sein.. Und so rauben und schmuggeln wir auf dem Weg heute auch schonmal ein paar leckere Kartoffeln, die neben uns so aus der Erde guckten.. Bis auf den kleinen Hafen der trocken fällt und einer Häuserreihe fanden wir nichts in Burnmouth und nach 13 km waren wir mit Bierdurst zurück. Nur am Hafen sahen wir die Bronzestatue von gleichen Künstler für die Opfer eines Herbststurms 1881.. Nun fehlte nur noch der Fisch und ich frag einen von den Hafenleuten, ob die einlaufenden Fischer auch Fisch direkt verkaufen. Und wieder setzt sich eine schottische Hilfsaktion in Gang, die das Vorurteil von Geiz konterkariert und deren Hilfsbereitschaft untermauert. Er sagt mir, das und das Boot vielleicht heute noch rausfährt. What kind of fish? Naja, 2-3 Makarels. Er quatscht einen der Fischer an, der zu mir: no Problem I’m back in half an hour.. Ungläubig sag ich, wo unser Boot liegt und frag ihn, was es kostet, er winkt ab und will nur wissen, 4 oder 5? Tatsächlich ruft es ne Stunde später neben uns, er jongliert seinen Kutter an die Peanut und reicht mir 5 frische Makrelen rüber. Ich: do you want to drink a Whisky or a Beer or a rum with us? No, no enjoy the fish.. We’re hear until Saturday, You are invited… Freundlich lächelnd legt er ab, froh, uns eine Freude gemacht zu haben. Unfassbar. Also liebe Schotten, wer euch noch mal geizig nennt, der bekommt es mit uns zu tun…
      Und das Essen reicht dann wohl auch für morgen noch… alles Schmuggler… auch beim Hafenmeister tanken wir roten Diesel (steuerfrei bei uns nur für Fischer). Bezahlen? Ja, setzt er auf die Rechnung., könnt ihr machen, bevor ihr weiterfahrt. Die haben hier alle Vertrauen, sind aber nur nine to five da… Das werden hier ca. 200 Euro, wenn wir hier einfach auf die Nordsee fahren, fehlen die in der Kasse... da wird auch keiner die Navy losschicken.. Ja, man versteht sie manchmal kaum, aber liebenswert sind sie alle…
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    • Dag 65

      Hafengeschichten

      16. august 2023, Skotland ⋅ ⛅ 17 °C

      First things first, that’s important today: unsere Reise bewegt langsam sich auf ihr Ende zu. Wir haben unser Logbuch hier noch offen, damit viele auch ohne uns zu folgen „mitreisen“ können. Wir sind bei Findpenguins, weil wir deren Angebote gut finden und bei Freunden schon gesehen haben, das sich davon auch wunderbare Reisedokumentationen als Buch drucken lassen. Daher empfehlen wir allen, die weiterhin noch Beiträge von uns lesen wollen.: Holt euch die App und ihr könnt uns weiter folgen und sie auch selbst nutzen. Es ist alles bis auf den Buchdruck kostenlos. Falls ihr das nicht wollt, könnt ihr uns in Kürze hier nicht mehr sehen, wenn wir unseren Account SY Peanut wieder auf privat setzen werden..

      https://findpenguins.com/

      back to topic:

      Liegt man länger in einem Hafen, wird man mit ihm vertraut. Deswegen haben wir alle unsere Sehnsuchtsorte und Lieblingshäfen.. Spoiler: Wir haben uns nicht in Eyemouth verliebt, wir werden weiterfahren sowie uns das Wetter 3 Tage auf der Nordsee segeln lässt. Aber dieser Hafen ist wie auch Wick und andere hier ein Zeitzeuge eines der ältesten Gewerbe (nicht das!). Der Fischerei.
      Der Beitrag ist denen gewidmet, die über das ganze Jahr aufs Meer fahren und für uns Fisch auf den Tisch bringen.
      Auf den Fotos bekommt man einen kleinen Eindruck, wie laut, dreckig und gefährlich diese Arbeitsplätze noch heute sind.. Die (Küsten) Fischerei stirbt hier langsam, warum auch immer denn es scheint hier noch viel Fisch zu geben. Dennoch möchten wir mit den Booten, die wir hier sehen, nicht aufs Meer hinaus fahren und schon gar nicht im Herbst oder später.. Hier steht ein Bronzedenkmal von einem Herbststurm, der 1881 189 Fischern das Leben gekostet hat, davon 129 aus Eyemouth. Diese sind größtenteils hier direkt am Strand vor den Augen ihrer Frauen und Kinder ums Leben gekommen. Jede Figur auf der Statue steht für eine authentische Person. Die vielen Witwen haben es abgelehnt, ihre Kinder in Waisenhäuser zu geben, weil der Fortbestand der Stadt ohne Fischer nicht gelingen konnte. Das tragische ist, das sich für dieses Handwerk wenig geändert hat. Die Technik ist alt, das Meer ist oft ein gefährlicher Ort. Die Boote sind dreckig und den Fischern steht ihr Leben ins Gesicht geschrieben.. Nicht nur hier auch in Südengland konnte man sehen, das davon keiner wohlhabend wurde.
      Wenn wir auf See sind, meiden wir sie. Öfter fahren sie unberechenbar Kreuz und quer, nicht immer senden sie A.I.S Signale. Dazu sieht man oft nicht, ob und wie lang sie ihre Netze ziehen..
      Hier an Land sind sie uns willkommen. Als ich einen Kutter fotografiert hatte, grüßten mich Fischer und Sohn beim Netze Flicken danach nochmal sehr freundlich. Sie sind stolz auf ihr Handwerk, so unglaublich uns das auch erscheint.
      Jedes Jahr bleiben auch heute noch 100.000 Fischer auf See.
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    • Dag 94

      The Sill to Edinburgh

      24. juli 2023, Skotland ⋅ ☁️ 13 °C

      Just about missed the bus from the Sill and had been getting ready for a good couple of hours packing, having breakfast, talking to Ryland from Ratahi!! How amazing was that and here he was within Cooee of Scotland but would rather go to Europe for his next big trip...Scotland too xpensive??

      Again it was a rainy day as we left Hadrian's wall country making our way toward Hexham where I caught the train to Newcastle then a change to get to Edinburgh. But first off the bus in Hexham I met a fellow traveller who had visited Hadrian's wall as one of her childhood dreams as well. She needed to see the Abbey here and as I knew the way, and was off to the library nearby, off we went together.

      This is quite a steep climb up to the town from the bus stop so she offered to drag my small suitcase. Lent by oor Megs. I felt very grateful for that, then when she had to stop half way up the hill to catch her breath I felt bad... but she insisted all was fine!! I was visiting the library one more time to post onto "Find Penguins" and wrote quite the stories. Suddenly I looked at the time and needed to "high tail" it to the station which was a good twenty minutes stride down the wind.

      I made it ok with what I thought was my train waiting in the yard, but no, mine was running late, however just two minutes later here it was. I had booked online on my "train line" app making the cost so so much less expensive. Wi oor Meggies help I had also bought a rail card which automatically gives a third off the price.

      Onward to Newcastle we sped, watching the beautiful Northumberland country speed by, I felt a longing to go back again one day. Once there, with three quarters of an hour to wait for my next train, I shopped for coffee and a vegan sandwich to sustain me til we got to Waverley station in Edinburgh.

      I was helped onto the train by a young man standing in the vestibule waiting for an empty seat to come along as he hadn't reserved. He took me down through two carriages to my seat and put my case up on the rack asking if he could do more for me?! I thanked him profusely as he walked all the way back to his friends, and settled into my window seat next to a young Chinese student. He kept his ear plugs firmly in place so I took his cue and turned myself to looking out of the window.

      Again as we sped toward the border I kept looking for a sign that we were in Scotland. Here came Berwick so I knew we were close and I couldn't help but feel this letting down of an unconscious guard I keep up as a foreigner in different lands. It is hard to explain but it always happens the letting go of breath, shoulders relaxing down, a few quiet unexpected tears drop from my eyes and I know I'm home! The landscape began to change slightly as the coastline became prominent for a while. Such a stunning horizon to look out on...,a castle comes to view in the distance.

      Very soon we were in Edinburgh to wait with about fifty others, all sizes of suitcases in tow, trying to cram into the heaving lift taking everyone up from the platform. The lift says for "disabled and prams", but the queue didn't care about that pushing in front of even a wheelchair!

      Sad...a lot of people don't take any notice of these signs. Eventually I found my way out and up toward castle Rock hostel. Google maps says
      It's only half a mile, so off I went, but the climb!! Oh the climb...but I was better off than a poor woman who came to a standstill half way up this first street (market street?) Then it's double back up on oneself to another climb up to the Royal Mile...I think I may have gone the wrong way?!

      Then all the way up Royal mile to Johnson Street and Castle Rock hostel. By the time I got booked in, got my bunk swapped to a lower bunk, chatted with the (Aussie) manager about a deposit I made during COVID to help keep their hostel afloat which I was now claiming for my nights bed, I was pretty tired. The manager offered to lift my bag up the two flights of stairs to my room ....why do they always put the females at the top??(safety?)... I settled myself on the bed and that was me. Made lots of chatting with the young women I was sharing with spending a lovely couple of hours talking about their trips and careers ahead of them. So excited for their futures which is lovely!

      Tomorrow is another change of venue up to Mayfield gardens, nearer Liberton for my house sit on Wednesday.
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    • Dag 102

      Preston Pans

      1. august 2023, Skotland ⋅ ☁️ 15 °C

      The Lothian Bus goes into Princes St all the way to the city before changing buses to get to Prestonpans. Little did I know the bus also went to Port Seton where, once upon a long time ago, we were to have a short holiday.

      I decided to stay on the bus to the end of the road at Port Seton just to see if there were any changes. Two hours later, I set foot at "Seton Sands" a "Butlins" like holiday camp.

      When we holidayed here, there was just lots of grass and a few caravans that I recall, but lots of grass. This is a very different place indeed. My word, it is unrecognisable!

      Full of cabins to buy, to rent, to rent to own provided with all the indoor facilities, swimming pools (heated), video games, pop machines., This to keep children occupied on rainy days, and let's face it there aren't many non rainy days here in Edinburgh, well at least this year. Huge restaurant, fish and chip shop, plenty of child friendly spaces, a long way from the caravan park of the 1950s!

      Overheard on the bus " I think oor summer was back in June eh?" I had to laugh. A heat wave was predicted and now it looks like that's gone by the by and it's looking like rain for the foreseeable future!
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    • Dag 95

      Castle Rock hostel to Mayfield gdns

      25. juli 2023, Skotland ⋅ ☁️ 14 °C

      After a "continental breakfast" at the hostel it was time to make my way to the b and b my host family had booked for me. My hosts had gotten the date of their holiday wrong, adding another day until I housesit for them.

      I had taken a night time photo out of my hostel window (uploaded yesterday) and a few on the way down the Royal mile.. looking forward to coming back into the city after settling into my house sit..

      Taking the bus from the high street, I arrived too early to check in to the accommodation, so walked down to a church just across the road. There was a beautifully kept garden and seat just waiting for me. No sooner sitting than a white haired woman wearing blue jeans and tops, handbag and shopping bags on arms came through the gates making her way across the grass to say a curious "hello" head on one side looking down at me. Her smile made me promptly respond with an "hello" right back to her.

      She portrayed a sense of purpose about coming into the church grounds and soon let me know she was there to prepare a food for a weekly service and lunch group. I responded to her by telling her about my travels.

      An invitation to join her inside the church to help with making sandwiches and joining the group for the service and lunch ensued. I gladly accepted. I met Flora, Julia, Susan, Christine and Ian the minister along with various other members of the congregation.

      The service was just great, the hymns old favourites, so a lovely meditative time in the presence of people who have known each other for a long time. Exchanging phone numbers, a few photos taken after lunch, invitations to call if I need anything, and I was off to check into my accommodation for the night.

      Another two floors with a circling staircase to navigate, I finally made it to my room. Again tired but happy to be resting for the afternoon now, quietly warmed by the new friends I had made.

      I noticed out of my window the stunning outline of Arthur's seat and took a few photos as the sun began to lower in the sky. It's not so visible here but the colours changing was amazing to see on that craggy big rock. Emails and maps seen to for tomorrow to navigate where I'm going I.e.. Liberton, south east Edinburgh, I fell asleep, knowing that's tomorrow's journey.
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    • Dag 25

      New Asgard bzw. St. Abbs

      16. juli 2022, Skotland ⋅ ⛅ 18 °C

      Morgens aufgewacht haben wir unser eigenes Brot gegessen und einfach nur genossen, da es in GB nur Weißbrot und Toast gibt.

      Ca. um 11 Uhr sind wir aufgebrochen und fuhren nach „New Asgard“. Okay so hieß der Ort nur im Film von Avangers: End Game.
      St. Abbs ist ein kleines wirklich sehr kleines und sehr schönes Fischerdörfchen. Zufällig hatten wir entdeckt, dass hier wieder mal ein Drehort war. 😅

      Direkt neben dem Dorf gibt es ein Nationalpark, den wir erkundet haben. Wir hatten mal wieder etwas Glück und haben Delfine gesehen.
      Im Nationalpark hatten wir auch das erste mal das Gefühl so richtig in Schottland zu sein. Schaut euch einfach die Kulisse an 😍 ein Traum.

      Anschließend ging es weiter nach Innerleithen. Dort haben wir uns mit zwei Engländer zum biken verabredet, die uns auch schon vor ein paar Tagen ihre Localsfahrradspots per Instagram gezeigt hatten.

      Am Abend kamen Luke und Maggan an und wir quatschen noch eine weile bis wir dann ins Bett gingen.
      Super lieb die zwei. Wir sind schon sehr gespannt was uns am nächsten Tag im Bikepark alles erwartet.
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    The Scottish Borders, Scottish Borders, SCB

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