United States
Anchorage Municipality

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Anchorage Municipality
Show all
Travelers at this place
    • Day 71

      Anchorage die Zweite

      July 7, 2022 in the United States ⋅ 🌧 16 °C

      Heute ist ein regnerischer Tag in Anchorage. Endlich mal ein Ruhetag für uns! 😃 Wir nützen das schlechte Wetter, um unsere Vorräte wieder aufzufüllen.
      Wir besuchen ein Outdoor- Geschäft und staunen über das reichhaltige Sortiment und die Einrichtung. Im Eingangsbereich befindet sich ein großer Kamin und im hinteren Teil des Geschäftes befindet sich ein Aquarium mit den verschiedenen Lachsarten. Überall sieht man ausgestopfte Tiere. Grausam und beeindruckend zugleich. Man kann hier auch Köder für Schwarzbären kaufen, denn diese dürfen im Gegensatz zu Kanada in den USA legal gejagt werden. Wir glauben, dass dies auch der Grund ist, weshalb wir in Alaska keine Bären mehr an der Straße sehen, weil schon ein Großteil abgeknallt wurde und die noch lebenden Bären tief in den Wäldern unterwegs sind um dort ihre Ruhe zu genießen!

      Nach einer Pediküre und Fußmassage für den weiblichen Teil unserer kleinen Reisegruppe und einer kleinen Shoppingtour beim H&M, geht die Fahrt weiter. Wir benötigen einen Arzt bzw ein Labor, weil wir die Zeit heute nützen, um Juttas Schilddrüsenwert bestimmen zu lassen. Leider wurde bei Juttas Gesundenuntersuchung vor Reiseantritt ein Zufallsbefund gemacht und seither muss sie Schilddrüsenhormone einnehmen. Wir sind uns nicht sicher ob unsere Reiseversicherung für diese Leistung aufkommt, deshalb haben wir ein wenig die Preise verglichen. Wir vermissen sehr schnell das österreichische Gesundheitssystem! Drei Gesundheitseinrichtungen wurden von uns in Anchorage aufgesucht und um die gleiche Leistung wurde angefragt. Einmal TSH Wert bestimmen kostet beim Ersten 500usd, beim Zweiten 200usd und beim Dritten dann 70usd. Das billigste machte das Rennen.. 😉

      Wir verlassen Alaskas größte Stadt ein weiteres Mal und sind froh den Trubel der Stadt hinter uns lassen zu können.
      Kurz vor Palmer gehen wir noch eine kleine Runde laufen und danach bei einer Tankstelle duschen. Duschen sind in amerikanischen Tanketellen etwas ganz normales. Um 2,5-5usd darf man die zumeist gepflegten duschen für ca eine halbe Stunde nutzen.
      Bei der angrenzenden Wäscherei unterhalten wir uns mit einer Einheimischen. Sie erzählt uns, dass ihre Schwester gerade gelandet ist. Diese war zum Fischen nach King Salmon geflogen und ist mit einem großen Fang zurückgekommen. Ihre Wäsche ist noch nicht fertig und sie fährt los, um den Lachs von ihrer Schwester zu holen. Da ihr Sohn nicht gerne Lachs isst, schenkt sie uns einen ganzen filetierten Lachs, plus einen geräucherten Lachs (selbstgemacht) und noch Maiskolben zum Grillen. Unser Fischvorrat ist nun wieder voll. 😃 Dankbar und voller Freude fahren wir noch ein paar Kilometer nach Palmer und verbringen dort die Nacht.
      Read more

    • Day 52

      Halbmarathon in Anchorage

      June 18, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

      Heutiger Blogbeitrag wurde von meiner reizenden Ghostwriterin Jutta verfasst. 😃

      Nach einer ruhigen und entspannten Nacht bereiten wir alles für Michi's Halbmarathoneinsatz vor. Ich packe noch meinen Rucksack mit Wechselgadarobe für meinen geliebten Ehemann und starte mit dem Fahrrad um 8:45, da der Lauf um 9 Uhr losgeht. Nach ca 13km halte ich an einer Labestation und warte auf Michi, um ihn anzufeuern. Ganz stolz und gut gelaunt winkt er schon aus der Ferne. Im vorbei laufen meint er, dass es ihm sehr gut geht und dass er die letzten 8 Kilometer noch etwas mehr Gas geben wird.

      Ich radle noch ein Stück hinterher und dann teilt sich der Weg. Nun warte ich am Zielbereich und Michi erreicht das Ziel nach 1h und 51 Minuten. Eine tolle Zeit. Ich hatte damit gerechnet, dass er länger braucht, da die Strecke ziemlich anstrengend war, auch mit dem Rad!! Immer wieder gab es Steigungen. Vorallem am Ende, kurz vor dem Ziel, gings noch einmal sehr sehr steil bergauf.

      Im Ziel gab es dann für uns sehr überraschend einige Sachen gratis. Zum Beispiel Käsetoast, auch für nicht Läufer, 1 Bier pro Läufer, Müsliriegel, Bananen und Laufleibchen aus dem letzten Jahr! Auch hier durfte sich jeder bedienen.

      Michi lernte im Zielbereich Biergarten noch diverse Läufer kennen. Unter anderem Karl aus Wisconsin, dessen Frau Österreicherin ist und scheinbar aus der Nähe von Krems stammt. Sie war aber leider nicht dabei.

      Da ich noch 16 Kilometer mit dem Rad zurück zum Bus fahren musste, blieb Michi noch mit Karl im Bierbereich sitzen. Außerhalb dieses abgezäunten Bereiches darf hier kein Alkohol getrunken werden. Michi konnte später mit dem gratis Shuttlebus (ein gelber amerikanischer Schulbus) zurück zum Startbereich, also zu mir und Ludwig kommen.

      Die Nacht verbringen wir wiedermal auf einem Walmart Parkplatz. Einkaufen bis 23 Uhr ist hier möglich und ein relativ schnelles Wifi gibts auch noch dazu. Camper werden hier für eine Nacht geduldet und deshalb stehn immer sehr viele Camper am Ende der großen Walmart Parkplätze. So passt Einer auf den Anderen auf und man schläft in einer "großen" Stadt gleich besser, wenn man weiß, dass Gleichgesinnte in der Nähe sind.
      Read more

    • Day 182

      Anchorage

      August 8, 2022 in the United States ⋅ 🌧 13 °C

      Wir verbringen einige Tage in Anchorage, der grössten Stadt in Alaska.
      Diese Stadt hat ca. 290.000 Einwohner und wirkt entspannt.
      Auch hier sehen wir viele Indians, welche als Homeless dahinvegetieren. Da läuft politisch seeehr vieles falsch.
      Da das Wetter gerade miserabel ist, kalt, nass und windig, nützen wir die Zeit in der Public Library, um online zu sein (in Alaska ist das Netz sehr schlecht)
      Read more

    • Day 6

      Hallo Alaska 🙋🏻‍♂️🙋🏼‍♂️

      June 8, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      Die ersten Tage in Alaska liegen hinter uns und wir haben schon soo viel erlebt! 🙌🏼

      Am Samstag, den 03.06. steigen wir um 14:15 Uhr in Frankfurt ins Flugzeug und landen um 14:00 in Anchorage… also in der Vergangenheit? Die Einreise verläuft zum Glück reibungslos. Der Grenzbeamte fragt uns direkt, ob wir verheiratet sind. Wir antworten: „No, we’re just a couple“ und als er uns draufhin anstrahlt mit der Antwort „close enough“ wissen wir, dass wir in Alaska willkommen sind! Dann jedoch der erste Dämpfer: Johannes’ Rucksack ist nicht mitgekommen… also reklamieren und dann ab ins Hostel. Es hilft ja nichts. Das Hostel ist wirklich schön und alle sind sehr nett. Wir gehen abends noch im Roadhouse Burger Restaurant schön Amerikanisch essen (ich kann sogar meine Beilagenpommes gehen Mac&Cheese eintauschen) und hauen uns um 19 Uhr (05 Uhr morgens deutsche Zeit) ins Bett. Wir sind tot müde.

      Um 00:30 Uhr (10:30 Uhr deutsche Zeit) werden wir dann zum ersten Mal wach und sind putzmunter.. naja, der Jetlag hält zum Glück nicht lange an. Am Sonntag erkunden wir nach dem Frühstück (Porridge oder Pancakes gibt es umsonst) die Stadt. Wie von allen Reiseführern prophezeit: Anchorage ist wirklich relativ klein und nicht sehr spektakulär. Eine amerikanische Stadt aus dem Bilderbuch. Also widmen wir uns direkt unserer großen Aufgabe: Autokauf!

      Wir haben bereits einiges an Recherche betrieben und einigen uns nach einem Mittagessen in der Mall darauf, die einzelnen Autohändler abzuklappern. Da es Sonntag ist, hat aber nur einer offen. Ohne Auto ist man hier etwas aufgeschmissen. Nachdem wir bei dem Mobilfunkgeschäft AT&T dem Verkäufer erzählen, dass wir noch kein Auto haben und zu Fuß unterwegs sind, schaut uns dieser nur mit großen Augen an: „Stay safe guys!“ Hm… ist das so ungewöhnlich auch mal zu laufen? Wir merken aber schnell, dass diese Stadt nicht auf Fußgänger ausgelegt ist.

      Bei dem Autohändler angekommen erspähen wir dann bereits unser Traumauto auf dem Hof: einen Chevrolet Express 2012. Etwas in die Jahre gekommen, aber noch in sehr gutem Zustand. Nachdem wir uns das Auto angesehen und am nächsten Tag eine Probefahrt gemacht haben (bei welcher wir das Auto auch gleich bei einer unabhängigen Werkstatt haben durchchecken lassen), sitzen wir schon am darauffolgenden Tag (Montag) bei dem Händler und unterschreiben den Kaufvertrag.

      Jetzt haben wir also ein Auto. So schnell und es ist das perfekte Auto für unser Vorhaben. Natürlich müssen wir noch einiges an Arbeit in das Auto stecken, die Rückbänke ausbauen und ein Bettkasten zimmern, Matratze und Bettzeug besorgen und das Auto bewohnbar machen. Aber es ist groß genug und liegt in unserem Budget. Bei der Bezahlung wird jedoch plötzlich unsere Kreditkarte abgelehnt… Das macht uns natürlich nervös denn bar können wir das Auto nicht bezahlen bei einem täglichen Abhebelimit von 500$ und Überweisung in die USA ist auch nicht einfach. Wir rufen also um 22 Uhr bei dem Kundenservice an, da dieser ja nur zu deutschen Werkzeiten erreichbar ist und am nächsten Tag klappt dann zum Glück auch der Bezahlvorgang!

      Am Dienstag Abend feiern wir den Autokauf mit Bier. Zufälligerweise gehen alle im Hostel an diesem Abend in einen Pub, das könnte uns nicht gelegener kommen! Ein toller Pub (riesig mit mehreren Bars und total verwinkelt) und natürlich kommt der Leadsänger der LiveBand auch aus Deutschland: „I lived there until I was 14! Do you know the Fantastische Vier?“

      Da wir das Auto nun also sicher haben, geht es am Mittwoch Mittag etwas verkatert direkt weiter mit dem Aufmöbeln. Wir stellen uns bei „The Home Depot“ (der amerikanischen Version von Obi inkl. orangenen Regalen und scheinbar benutzen auch alle Baumärkte der Welt die gleiche Schriftart für Preisschilder) auf den Parkplatz. Zunächst das Innere des Autos ausmessen und eine Skizze mit dem iPad fertigen: wie viel Platz haben wir? Welche Maße muss der Bettkasten haben?

      Wir betreten den Baumarkt insgesamt sechs mal mit immer anderen Anliegen und zimmern den Bettkasten auf dem Parkplatz. Viele neugierige Blicke laufen an uns vorbei und am Abend kommen sogar die Manager des Baumarkts rum: „Send us an E-Mail of the final result so we can make a poster an let everyone see what our German friends have done!”

      Wir sind bis 23 Uhr auf den Parkplatz. Es ist noch taghell aber wir sind bereits sehr müde. Zum Mittag gab es Burger bei Wendys und abends TacoBell… wir haben bereits jetzt die Nase voll von dem Fastfood, aber es ist leider die günstigste und schnellste Option. „Morgen kochen wir dann aber ganz sicher!“

      Inzwischen weiß auch (trotz täglich wechselnden Publikums) jeder im Hostel Bescheid, dass wir die zwei Jungs mit dem Van sind. Der Buschfunk im Hostel scheint also zu funktionieren.

      Letztendlich passt der Bettkasten mit viel messen, Sägen, hämmern, wieder Sägen (zu groß) und reinbuxieren ins Auto. Wir freuen uns. Jetzt fehlt nur noch die Matratze und die Boxen unter dem Kasten für unsere Kleidung. Das erliegen wir am Donnerstag neben den Entsorgen der Rückbänke.

      Hätte uns jemand vor einem Jahr gesagt dass wir in Alaska auf der Müllkippe stehen werden, um die ausgebauten Rückbänke unsere gerade gekauften Vans zu entsorgen, wir hätten das niemals geglaubt.

      P.S. Mein Rucksack ist auch endlich da. Von Berlin nach Zürich, von dort nach Vancouver und dann endlich nach Anchorage. Jetzt können wir auf den Roadtrip starten 🤩. (J)
      Read more

    • Day 52

      Seit der Rabe dieses Land gemacht hat

      July 24, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

      Da wir am Dienstag unser Auto in Anchorage abgeben werden, machten wir uns auf in Richtung der Hauptstadt. Da wir aber keine ganze Woche dort verbringen möchten, fuhren wir noch weiter den Highway Nr. 3 hoch. Hier übernachteten wir direkt am Susitna River. Der Fluss war sehr hoch und trüb, daher können die Fischer momentan nichts fangen und wir hatten den Campground fast für uns alleine.

      Am nächsten Morgen war unser Ziel das Dorf Talkeetna. Der Name „Talkeetna“ bedeutet „Ort, wo am Fluss Nahrung gelagert wird“. Dieses kleine, lebendige Dorf gefiel uns sehr gut. Wir verbrachten den restlichen Tag damit, die unzähligen Giftshops und Art Galleries zu durchstöbern. Auch kulinarisch wurde einiges geboten. Ein Foodtruck bot speziell nur Spinatbrot oder Kuchen an. Wir bestellten beides und es war meega lecker.

      In der Nacht regnete es in Strömen und im Wald unter den Bäumen klang es, als würde die Welt untergehen. Was für eine Nacht! 🥱

      Am Freitag war unser Ziel der Eklunta Lake. Als der Regen um 20:00 Uhr endlich aufhörte, beschlossen wir, noch einen Abendspaziergang zu wagen. Der See war wunderschön anzusehen und in der Ferne konnten wir eine Elchkuh beim Grasen beobachten.

      Angekommen im Anchorage müssen wir sagen, diese Stadt ist leider auch kein historischer Hingucker, was die Gebäude anbelangt. 🥴 Diese Städte hier in Alaska kann man überhaupt nicht mit solchen in Europa vergleichen. Gegen den Nachmittag fuhren wir zum Point Woronzof um die ankommenden Flugzeuge zu beobachten. Es war sehr windig und die Flugzeuge schwenkten von links nach rechts. 💨 Huii, was erwartet uns da in ein paar Tagen, wenn wir selber von diesem Flughafen abheben!?

      Das Alaska Native Heritage Center stand als nächstes auf unserem Plan. Leider kamen wir etwas spät an und so hatten wir nur noch 1h um in die Welt der Ureinwohner einzutauchen.

      Wir besichtigten 6 verschiedene Behausungen der Ureinwohner, die sich in einem Waldgebiet rund um den Tiulana-See befinden. Einer der Kulturträger erzählte uns Einiges über die traditionelle Lebensweisen der Völker Iñupiaq, St. Lawrence Island Yupik, Athabascan, Eyak, Haida, Tsimshian, Tlingit, Unangax̂, Alutiiq/Sugpiaq, Yup’ik und Cup’ik.

      Überall war auch der Rabe präsent. Er ist in der indianischen Mythologie als eine sehr wichtige Figur bekannt. Obwohl er als „Schöpfer“ des Lebens gilt, zeigt eine Geschichte von „Raven“ eine gierige und schelmische Figur, die hauptsächlich aus egoistischen Gründen handelt und gleichzeitig Lektionen über das Leben erteilt. Die amerikanischen Ureinwohner sind dankbar für das, was „Raven“ ihnen gegeben hat, doch erkennen sie, dass „Raven“ nicht zu trauen ist und eher egoistisch als grosszügig handelt. Eine sehr interessante und auch mal andere Sichtweise auf eine „gottesähnliche“ Figur, finden wir.

      Allgemein war es ein faszinierendes Erlebnis. Könnt ihr euch vorstellen, dass die indigenen Völker schon vor tausenden Jahren Sonnenbrillen hatten? 👓 Natürlich nicht aus Plastik, sondern aus Knochen oder Holz geschnitzt. —> Foto

      Am Sonntag schlenderten wir durch Downtown Anchorage und unternahmen eine einstündige Erkundungstour mit den bekannten roten Trolleys.
      Auf der Rundfahrt zeigte man uns z.B. ein Erdhaus, den Wasserflughafen und den Earthquake Park. Im Jahr 1964 brachte das Erdbeben namens Karfreitagsbeben mit einer Stärke von 9.2 (schlimmstes Erdbeben Nordamerikas) den Boden zum einstürzen. Wortwörtlich fiel die Erde um 12m ab und verschob sich um ca. 600m.. im Park kann man genau erkennen, wie die Erde sich verschoben hat.

      Zu Abend assen wir im Restaurant „49th State Brewing“. Nach einer halbstündigen Wartezeit auf einen freien Tisch, wurden wir nicht enttäuscht. Der Königslachs und der Yak Burger waren sehr lecker! Auf unserem Heimweg sahen wir nur wenige Fussgänger. Es hat sehr viele Obdachlose und Abhängige hier, die überall ihre Lager aufgeschlagen haben. Manche schreien auf der Strasse rum, andere führen Selbstgespräche.. So viel Elend zu sehen ist nicht schön und wir hoffen, dass diese Menschen im kalten Winter wenigstens ein Dach über dem Kopf haben.

      Morgen werden wir unsere Rücksäcke packen und das Auto putzen. Am Dienstag ist unsere Camper-Tour nämlich schon vorbei und es geht weiter nach Hawaii 🌺
      Read more

    • Day 125

      Resurrection Creek Salmon Run

      August 6, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

      Am Resurrection Creek in der Nähe von Hope werden wir Zeugen der Lachswanderung. Tausende von Fischen schwimmen den Bach hoch zu ihren Laichplätzen. Wir folgen dem Lauf einige Kilometer hoch und treffen überall auf die Lachse.

      Der Bach war ausserdem schon seit dem ersten Goldrausch um 1800 Ziel vieler Glücksritter und wurde durch den Abbau schwer gezeichnet. Dank umfangreicher Renaturierungsarbeiten hat er heute fast wieder seinen ursprünglichen Fischbestand.
      Read more

    • Day 14

      Anchorage - an exploration day

      September 1, 2019 in the United States ⋅ 🌧 14 °C

      A day to explore Anchorage, the largest city in Alaska.
      Started with a 1 hour tour on the usual "red bus" which was quite interesting. I didn't know Captain Cook "discovered" Alaska while searching for the North West Passage.
      Next a shuttle to the Ulu factory on Ship Creek. Ulu is a special type of curved knife made only here in Anchorage.
      Then we visited the Anchorage Museum. A lovely building and it contains quite a few interesting exhibits.
      Read more

    • Day 7

      Mit dem Heli zum Bear Glacier

      September 1, 2023 in the United States ⋅ 🌧 9 °C

      Morgens 8.30 Uhr treffen wir bei Liquid Aventure ein um mit dem Heli zum Bear Glacier zu fliegen. In der Lagune stehen 2 Kajaks und wir paddeln bei bestem Wetter 3 Stunden zwischen den Eisbergen- ein atemberaubendes Erlebnis. Weiter oder besser zurück Richtung Anchorage. Noch ein Stop in Whittier..... welch ein TagRead more

    • Day 22

      Whittier

      June 8, 2023 in the United States ⋅ 🌧 7 °C

      Nette Häuschen an der Strecke nach Whittier, leider hat es am Nachmittag stark angefangen zu regnen und dies durchgängig bis zum nächsten Tag! Das aufregende auf dieser Fahrt war die Fahrt durch den Tunnel nach Whittier! Noch nie habe ich es gesehen, das ein in den Felsen grob geschlagener Tunnel als Einbahnstraße und gleichzeitig als Bahnstrecke benutzt wird! Aber hier fährt man ca. 4km auf den Schienen bei einer Geschwindigkeit von 40 km brav hintereinander durch das Loch bis man am anderen Ende schon in die Scheinwerfer der Lokomotive sieht, die wartet, dass wir endlich alle draußen sind. Das war ein nettes Abenteuer.Read more

    • Day 9

      Saying Goodbye

      July 23, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 8 °C

      Mein letzter Abend war tatsächlich etwas sentimental. Ich kann nicht glauben, dass diese wunderschöne Reise vorbei ist. Heute habe ich aber noch einiges vor.

      Gestern haben die Mitarbeiter einen großen Eisbrocken aus dem Meer gefischt. Diese Eisbrocken ist circa 3000 Jahre alt und wird über die nächsten drei Tage schmelzen. Vergänglichkeit des Lebens und so.

      Ich frühstückte noch mal gut und verabschiedete mich von meiner Kabine.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Anchorage Municipality, Municipalité d'Anchorage

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android