Stati Uniti
Erie County

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Viaggiatori in questo posto
    • ROM

      29 settembre 2022, Canada ⋅ ☀️ 14 °C

      Das Royal Ontario Museum beherbergt in seinen weitläufigen Hallen weltweit angesehene Sammlungen zur Naturgeschichte, Archäologie sowie zur Kunst- und Kulturgeschichte. Durch eine sehr kompetente Führerin wurden wir auf ein paar wichtige Komponenten des Museums hingewiesen.

      Weltruhm erlangte das Museum mit seiner Fernost-Sammlung: Es sind grossartige chinesische Kunstwerke aus vier Jahrtausenden zu sehen. Die Glocke aus Bronze steht für diese Zeit, während das Schiff aus Leder die Ankunft der Urvölker vertritt. Man weiss nicht, wie die Urvölker nach Canada kamen, möglicherweise über die Bering Strasse in Familiengruppen. In diesem Schiff hat eine Familie mit mit 2 Kindern Platz, hinten beschützt die Figur eines Hundes das Boot, vorne hält ein Adler Ausschau, die Füsse sind zwei Fische. Interessant die roten Linien zwischen Tier und Mensch, welche die Verbundenheit darstellen sollen.

      Das faszinierende Werk des afrikanischen Künstlers El Anatsui (born 1944, Ghana) „Straying Continents) ist aus Flaschendeckel, bearbeiteten Bleihülsen und Kupferdrähten gemacht. Durch die Filigranität ist die dargestellte Welt je nach Aufhängung veränderbar. Er ist wahrscheinlich der herausragendste lebende afrikanische Künstler seiner Zeit.

      Nataraja (König des Tanzes) ist eine Erscheinung des Hindugottes Shiva. In seiner Form als Nataraja führt Shiva einen kosmischen Tanz auf, welcher den Prozess von Schöpfung, Zerstörung und Wiedererschaffung des Universums symbolisiert
      (Jahr 1000).

      In der Mythologie der Aegypter ist Goddes Sakmet eine Göttin mit Löwenkopf. Sie ist die Tochter des Sonnengottes Re und vernichtet die Gegner von Re. Re ist über die Schlechtigkeit der Menschen enttäuscht und schickt Goddess Sakmet um diese zu töten. Sie verfällt jedoch einem Blutrausch und tötet immer mehr Menschen. Sakmet wird betrunken gemacht um sie aufzuhalten. Während sie schläft verwandelt sie Re in Bastet (Göttin der Fruchtbarkeit).

      Dieser Museumsbesuch hat unsern Kurzbesuch in Toronto abgerundet. Nicht minder interessant wäre The Art Gallery of Ontario, mit kanadischer und europäischer Malerei sowie Skulpturen von Henry Moore.
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    • Giorno 10

      Maid of the Mist & Cave of the Winds

      11 maggio 2022, Canada ⋅ ☀️ 22 °C

      Hoje fomos de manhã dar uma voltinha no Maid of the Mist. Quando se chega pode-se ir ver as cataratas da plataforma de observação, o que dá uma vista mais de frente das cataratas e depois desce-se para o pontão onde de apanhar o barco. A viagem de barco são só 20 minutos, mas deu para tomar vários banhos 😅 o barco vai até muito perto das cataratas e fica algum tempo parado mesmo no meio das Horseshoe Falls!

      Quando saímos do barco fomos visitar o Cave of the Winds também! Este incluí uma pequena introdução à história das cataratas e uma descida de elevador até à base. Depois pode-se dar uma volta pelos passadiços mesmo ao lado da cascata (um impermeável é recomendado aqui também ahaha), mas infelizmente já não há acesso ao túnel mesmo que passava atrás das cataratas.

      Depois destas visitas fomos trocar de sapatos porque estavam encharcados e fomos almoçar ao Savor! Um restaurante da escola de culinária de Niagara Falls, em que o menu de almoco é apenas 15$ porque são os estudantes a servir e preparar a comida, é a aula prática deles! Estava tudo muito bom!

      Agora vamos em direção a Saratoga Springs.
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    • 6 Millionen Liter pro Sekunde...

      29 settembre 2022, Canada ⋅ 🌙 7 °C

      Die «Niagara-Schichtstufe» haben wir schon vor einigen Tagen bei Owen Sound am Georian Bay, ca 150 km nordwestlich von Toronto, bemerkt. Sie hat sich vor mehreren Mio Jahren gebildet und zieht sich von Rochester (NY) im weiten Bogen bis Chicago (MI). Die ca 100 m hohe geotechnisch interessante Situation bewirkt, dass der Lake Ontario ca 100 m tiefer liegt als die übrigen Grossen Seen und zeigt sich am spektakulärsten in Form des NIAGARA-FALLS.

      Nachdem wir schon gestern Abend bei der Anfahrt die fast 6'000 m3/Sekunde (..das sind etwa 110 Mio Badewannen pro Stunde!) Wasser rauschen gehört haben, waren wir total fasziniert, als wir unser Hotelzimmer betraten: Direkter Blick auf den «Horse-Shoe», den kanadischen Teil des Wasserfalles. Im Hintergrund sehen wir auch den USA-Teil, der aber etwas weniger spektakulär erscheint, da im Fussbereich ein Schuttkegel des Abbruches von 1954 liegt und die Fallhöhe wesentlich reduziert. - Das hat sich nun wirklich gelohnt, ein Zimmer mit Flussblick zu mieten, …auch wenn es ein kleinwenig mehr kostet!

      Klar, da wird natürlich überall "Big Business" draus gemacht und klar, da haben wir auch mitgemacht: Tourguide / Boat-Trip / Gift-Shop / Stollen hinter das Wasser / Lunch und Dinner / ... - nur im Casino waren wir nicht!

      Der Niagara-River bildet die Grenze zwischen Canada und USA und wird kurz vor dem Fall durch eine Insel geteilt. Dies ergibt den 57 m hohen "Horse-Shoe-Fall" und den ca 30 m hohen "American-Fall". Vor dem Horse-Shoe hat sich durch die Fall-Energie ein «Whirlpool» von nochmals ca 50 m Tiefe gebildet und die ganzen Wasserfälle fressen sich jährlich infolge Erosion um fast 2 m zurück in Richtung Eriesee.

      In der Nacht wird ca 50% des Wasser über ein stromaufwärts liegendes Stauwehr für die Stromgewinnung umgeleitet: Durch ein Stollensystem fliesst das Druckwasser unter der Stadt zum Generatorengebäude …und am Morgen wird der Wasserfall durch Knopfdruck für die Touristen wieder eingeschaltet! - Clever! - Aber merke: Wir haben das auch in ähnlicher Art in Rheinach …gut, vielleicht etwas kleiner.

      Niagara hat noch mehr zu bieten, als "nur" den Wasserfall: nördlich grenzt "Niagara-on-the-Lake" an: wunderschöne Weingebiete , Parklandschaften und gepflegte Dörfer überraschen!

      Jetzt ist da noch die wichtige St. Lorenz - Schiffahrtsstrasse, die den Wasserfall überwinden muss: Die haben wir beim Vorbeifahren ca 12 km westlich gesehen. Das ist der 43 km lange Wellandkanal, der die Höhendifferenz mittels 8 Schleusen überwindet.
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    • Giorno 13

      Niagara Falls Teil 1

      18 settembre 2022, Canada ⋅ ⛅ 24 °C

      Ganz klassisch haben wir heute die ganzen Touri-Attraktionen gemacht. 😅
      Gestartet sind wir mit Journey Behind the Falls. Man bekommt einen gelben Regenponcho an und fährt dann mit einem Fahrstuhl zu den Horseshoe Falls runter. Schon beim Aussteigen hört man das Dröhnen des Wassers, was vor einem herunter fällt. 😊
      Man läuft durch einen kleinen Tunnel und kann den Wasserfall von hinten anschauen.
      Danach sind wir auf die Plattform rausgetreten an der man ganz nah am Wasserfall ist. Man hat sofort die Gicht im Gesicht und ist froh den Regenponcho anzuhaben. 😅💦
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    • Giorno 13

      Niagara Falls Teil 2

      18 settembre 2022, Canada ⋅ ⛅ 25 °C

      Da wir schon etwas feucht waren machten wir gleich darauf die Bootstour, die uns in die Gicht der Wasserfälle mitnahm.💦
      Man bekam dort einen Roten Regenponcho an um einen Unterschied zu den Schiffen aus den USA zu machen.😅
      Wir stellten uns ganz oben auf das Deck und dann ging die feuchte Tour los.💦😅 Christian hielt eisern die GoPro aber ich schwächelte bei so viel Wasser im Gesicht.😅
      Als wir wieder zurück waren, mussten wir uns erstmal umziehen gehen, denn wirklich trocken ist man unter dem Poncho nicht geblieben.😅
      Gleich bei unserem Hotel war auch ein Hard Rock Café, wo jeden Tag Live Musik gespielt wurde. Also setzten wir uns, tranken und aßen ein paar Nachos. 🍺🍹
      Den Abend haben wir mit einem Spaziergang durch das so genannte „Little Vegas“ und dem Feuerwerk über den Niagarafällen ausklingen lassen. 🤩🤗
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    • Giorno 21

      Von Buffalo nach Niagra Falls (Kanada)

      30 aprile, Canada ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute haben wir kurzen Prozess gemacht. Buffalo selbst und die Lage der Unterkunft haben uns kein gutes Gefühl gegeben. Wir haben morgens direkt ein ordentliches Hotel „Embassy Suites“ in Kanada in Niagra Falls mit Wasserfallblick gebucht. Das war auch die eindeutig richtige Entscheidung. Man lebt nur einmal und wer weiß, ob wir je wieder hier her kommen! Also begann der Tag damit, dass wir morgens unsere sieben Sachen gepackt haben und über die kanadische Grenze gefahren sind. Leider konnten wir morgens nicht direkt einchecken, da das Zimmer noch nicht bereit war. Auch das Wetter hat nicht mitgespielt. Es war sehr diesig und hat geregnet. Das Beast hat auch nicht in die Hotelgarage gepasst und musste eine Meile weit weg geparkt werden. Zum Glück gab es einen ShuttleService. Aber egal, nichts konnte uns heute unterkriegen! 😎 Unsere Koffer haben wir an der Rezeption abgegeben. Dann sind wir los marschiert. 🚶🏼🚶🏼‍♀️
      Da unsere US-SIM kein Roaming in Kanada hat, mussten wir uns heute auf unser Gespür verlassen. Man ist Internet manchmal ein Segen 😃 Die Stadt hier ist total touristisch, sodass auch keine Sicherheitsbedenken aufkamen.
      Als aller erstes haben wir uns einen Kaffee zum Aufwärmen bei Starbucks geholt. Wir lernen ja nicht und ziehen uns immer zu kalt an. 😰 Dann gab es das volle Touri Programm. Einmal mit dem kanadischen Pendant der amerikanischen „Maid of the Mist“, einem Boot, und einem Regenponcho nah an die Wasserfälle heran. Simons Kommentare: „Also geil ist anders.“ und „Ich hab nen Flashback von unserer Mountainbike-Tour am Nordkap“. Naja wir waren wirklich ziemlich nass und haben die Niagara Fälle nun auch vom Wasser aus gesehen. Insgesamt sind die Wasserfälle (3 an der Zahl: American Falls, Bridal Veil Falls und Horseshoe Falls) sehr beeindruckend. Es werden innerhalb kurzer Zeit enorme Wassermengen transportiert. Man kann das auf Fotos leider nicht festhalten.
      Nach der Bootstour haben wir eine „Journey Behind the Falls“ gemacht und uns den Horseshoe Wasserfall von hinten angesehen. Man sieht nicht viel, aber es ist sehr laut und mächtig. Hier haben wir natürlich unseren zweiten Poncho bekommen. Gut, dass alle Ponchos die Arme nicht verdecken.
      So werden und bleiben die Ärmel immer nass 😅
      Nach diesem Touri-Spot konnten wir endlich einchecken. Das Hotelzimmer und die Aussicht sind phänomenal. Nur leider steht das Bett etwas ungünstig, dass man sich die Wasserfälle nicht vom Bett aus ansehen kann. Man muss dafür immer aufstehen. Bisschen Schwund ist halt immer! Insgesamt gefällt es uns hier jedoch sehr gut! Der heutige Tag war Balsam für das von den letzten Tagen gezeichnete Krankenlager. 😷
      Nach dem Einchecken im Hotel und der Erkundung des Zimmers waren wir hier im Hotel bei „The KEG“ Steak essen. Die Steaks waren sehr lecker und die gleichzeitige Aussicht auf die Wasserfälle grandios! Simons Geschmack ist zum Glück voll da, meiner kommt langsam wieder. Der ist echt lange weg, obwohl der Schnupfen schon deutlich besser ist. Auch Simon ist besser drauf heute ☺️ Lediglich die amerikanischen Medikamente schlagen ihm aufs Gemüt und er fühlt sich wie besoffen. Also werden die Medikamente nun abgesetzt.
      Nach dem Essen hat sich auch das Wetter nochmal deutlich gebessert. ☀️ Die Sonne ließ sich blicken. Daher sind wir nochmal durch die Stadt spaziert. Die Stadt Niagra Falls ist sehr auf Touristen ausgelegt und es wirkt wie auf einem Jahrmarkt. Muss man mögen. 🤷🏼‍♀️ Wir waren mit unserem Unterkunftswechsel und dem Touri-Programm auf jeden Fall sehr zufrieden. 😁 Wir genießen noch die letzten Stunden im Hotelzimmer mit dem Rauschen der Wasserfälle im Ohr. Vielleicht schlafen wir zur Abwechslung auch mal die ganze Nacht durch. 😴 Und hoffentlich lassen sie uns morgen auch wieder in die USA herein… ansonsten müssen wir unsere Reiseplanung wohl nochmal anpassen. 🧐
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    • Giorno 32

      Niagarafälle

      24 giugno 2022, Stati Uniti ⋅ ⛅ 29 °C

      Von Boston aus fahren wir Richtung Westen. Dort liegt eine wahre Touristenattraktion. Die Niagara Wasserfälle sind die wahrscheinlich bekanntesten Wasserfälle der Welt und ein sagenhaftes Naturschauspiel. Die herabstürzenden Wassermassen fließen im Niagara Fluss vom Eriesee zum Ontariosee. Beide Seen sind so unsagbar groß, dass sie einem eher wie ein Meer erscheinen. Die Fälle liegen genau auf der Landesgrenze zwischen Kanada und den USA. Wir fahren mit dem Wohnmobil auf der US-Seite auf eine kleine Halbinsel. Hier befindet sich ein Tagesparkplatz eigens für Busse und Wohnmobile. Das Wetter ist angenehm sommerlich und wir ergattern einen Parkplatz am Parkrand im Schatten eines Baumes. Wir packen den Kinderwagen mit Proviant voll und spazieren los. Das Wasser tobt regelrecht den Fluss entlang bis es schließlich an einem der zwei Felswände hinab stürzt und unten kraftvolle Wellen schlägt. Eine Klippe hat die Form eines 670 Meter langen und 57 Meter hohen Hufeisens, die andere ist schlicht 260 Meter lang und bis zu 34 Meter hoch. Wir schauen uns das Spektakel von verschiedenen Aussichtspunkten aus an und freuen uns gemeinsam mit vielen anderen Besuchern aus aller Welt. Unten fahren Ausflugsboote im Fluss bis an den Wasserfall heran. Die Gäste werden trotz ihrer Regenjacken sichtlich nass. Wir entschließen uns dazu noch über die Grenzbrücke auf die kanadische Seite zu spazieren. Dafür müssen wir den Grenzübergang durchlaufen und den erforderlichen administrativen Kram erledigen. Der Aufwand hat sich aber schließlich gelohnt, denn die Aussicht ist insbesondere durch die Nachmittagssonne, die das Wasser in den Regenbogenfarben erstrahlen lässt, großartig. Nach 6 Stunden kommen wir ermattet am Parkplatz an. Da das Übernachten hier nicht gestattet ist, essen wir noch gemütlich auf einer Picknickbank im Park und fahren anschließend zu einem nahegelegenen Übernachtungsplatz.Leggi altro

    • Giorno 82

      Baptême de l'air

      20 novembre 2023, Canada ⋅ ☁️ 3 °C

      Aujourd'hui départ pour Niagara avec encore une fois petit déjeuner de champions au lit... un seul bol cette fois parce qu'il y a des restes dans les tupperwares.

      La météo annonce -7°C, je prends donc mon oreiller/écharpe et c'est parti.
      Maps annonce 45 minutes en voiture, 2h en bus, ça nous prendra 3h...

      Tout commence devant chez Cécilia, qui comme je le rappelle connaît Hamilton comme sa poche. Elle nous fait un peu courir pour attraper le bus qu'elle aperçoit au bout de la rue. On s'assoit, on fait 30m, le bus annonce le prochain arrêt... c'est pas le bon !

      Pas de panique, on prend un itinéraire de substitution qui nous fait prendre le train. Impeccable, le prochain est dans 15 minutes et c'est un direct en plus. Le train arrive sur le quai, mais très loin de nous. On marche donc tranquillement vers lui, touchons ses portes du doigt, avant qu'il ne redémarre sous nos yeux. Bon c'est raté, le prochain est dans 30 minutes (et finalement ce sera train + bus). Au moins ça nous laisse le temps de téléphoner à la compagnie d'hélicoptères afin de négocier un tour gratuit sous prétexte que Quentin travaille chez Airbus.

      On arrive enfin tant bien que mal à Niagara et là on se rend compte qu'il y a 30 minutes de marche jusqu'à l'hélicoptère, et 50 minutes de marche vers les chutes... mais dans des directions opposées. Bon la négociation téléphonique s'est bien passée et on a de super gros sandwichs dans le sac, on décide donc de partir à l'hélicoptère tout en dégustant nos énormes sandwichs.

      On arrive à l'hélicoptère, Quentin se présente tout en pensant qu'il aurait un tour gratuit mais qu'on devrait payer pour Cécilia (180$). Cependant, après re négociation, on s'en tire avec un tour gratuit pour Quentin et un tour à 60€ pour son accompagnant (50% de réduction, et pourtant ce n'est pas encore le Black Friday!).

      Une affaire rondement menée donc. Et en plus pour seulement 15 minutes d'attente, alors que le monsieur devant nous attendait depuis 1h20, on se retrouve sur les sièges avant, et voilà qu'on s'envole au dessus des chutes. Bon là on vous laisse admirer les photos car il n'y a pas grand chose à ajouter, si ce n'est que c'était l'expérience d'une vie.

      Retour sur la terre ferme et à la réalité, maintenant 1h de marche nous attendent afin de rejoindre les chutes à pieds (et oui on a tout investi dans l'hélicoptère, on avait plus assez d'argent pour payer les 3$ de bus). Encore une fois, même vu du sol, on en prend plein les yeux, les photos parlent d'elles mêmes.

      Après avoir admiré cette merveille naturelle sous tous ses angles, c'est parti pour 1h de marche pour rejoindre le bus, accompagnés par les écureuils, et on vous garanti que la température extérieure commence vraiment à se faire ressentir (-7!).

      Nous sommes très fatigués par toute cette marche, mais à la vue des outlets sur le bord de la route, nous trouvons un second souffle, voire même un troisième lorsqu'on se rend compte qu'il y a -50% sur tout le magasin Tommy Hilfiger (finalement le Black Friday a bien commencé)! 4h de dévalisage de boutique plus tard, et 450$ plus léger on ressort dans le froid pour attendre le bus... et là il est 20h passé et on peut vous garantir que les bus ne passent pas tout les 4 matins... les temps d'attentes à chaque correspondances se font très longs, surtout que la température ne va pas en s'arrangeant ! On finit quand même par arriver à la maison, et cette fois, sans même se tromper de bus !
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    • Giorno 45

      Die Niagara-Fälle

      19 agosto 2022, Canada ⋅ ☀️ 26 °C

      Unsere Reise durch Kanada haben wir nicht im Detail geplant. Das gibt uns die Freiheit jeden Tag neu zu entscheiden wo wir hin wollen und welchen Weg wir dorthin wählen. Ein paar Meilensteine hatten wir aber definiert und einer davon waren die Niagara-Fälle. Ein Tourispot durch und durch, aber definitiv etwas was wir uns nicht entgehen lassen wollten.

      Die Niagara-Fälle sind wirklich gigantisch und schön. 😍 Obwohl Peter meinte, dass er sich die sogar noch größer vorgestellt hatte.

      Es fühlt sich etwas verrückt an, dass wir auf der anderen Seite schon die USA sehen können. Ein wenig juckt es ja schon in den Fingern dort gleich über die Grenze zu fahren. (Zumal Nahrungsmittel dort günstiger sein sollen, wie uns erzählt wurde... 😅) Aber die Westküste Kanadas ist eben auch ein Meilenstein, also weiter geht's... 😉
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    • Giorno 11

      Reisetag - Niagarafälle

      5 settembre 2023, Stati Uniti ⋅ 🌙 25 °C

      Nachdem wir in den zwei vergangenen Tagen nicht viel Programm hatten (Krankheitsbedingt schauten wir, dass wir wieder fit wurden), ging es heute weiter.

      Heute ging es mit dem Auto nach chicago.
      Mit dem Flugzeug dann weiter nach Buffalo und das letzte Stück wieder mit dem Auto nach Niagara.
      Eine ersten Blick haben wie heute schon auf die Niagarafälle geworfen ....
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Erie County, مقاطعة إيري, Ери, এরি কাউন্টি, Condado de Erie, Erie maakond, Erie konderria, شهرستان ایری، نیویورک, Comté d'Erie, Erie megye, Էրի շրջան, Contea di Erie, エリー郡, Erie Comitatus, Erie Kūn, Hrabstwo Erie, ایری کاؤنٹی, Comitatul Erie, Эри, Округ Ири, Ері, ایری کاؤنٹی، نیویارک, Quận Erie, Condado han Erie, 伊利縣

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