United States
Erie County

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Travelers at this place
    • Day 28

      Niagara Falls

      October 25, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 21 °C

      3 tolle Tage gehen zu Ende und am Morgen verabschieden wir uns von Janice und John.
      Es geht weiter zu dem nächsten „Must See“.

      Was soll man noch über die Niagarafälle schreiben? Sie sind schon sehr beeindruckend.

      Wir waren erst “unten” an der Promenade und es war überraschend leer hier. Man merkt das die Saison zu Ende geht. Besonders beeindruckend ist die Abrisskante, wo das Wasser in die Tiefe stürzt.

      Dann fahren wir auf das Observation Deck des Skylon Tower , 236 m hoch, und schauen uns die Fälle von oben an. Nochmal ein ganz anderer Blick.
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    • Day 28

      HRC Clifton Hill

      October 25, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 19 °C

      In Kanada gibt es nur zwei Hard Rock Cafe, eins in Vancouver und eins hier bei den Niagara Falls, genauer in Clifton Hill.

      Dazu gibt es eine schöne Beschreibung in Atlas Obscura:

      "Die Niagarafälle sind einfach nur eine riesige Menge Wasser, die in die falsche Richtung über ein paar unnötige Felsen fließt", sagte Oscar Wilde, der immer ein Pessimist war. Hätte er sie jedoch heute besucht und einige Zeit in Clifton Hill verbracht, hätte er vielleicht anders reagiert... nämlich mit purem Entsetzen.

      Im Jahr 1833 wurde das erste Hotel auf Clifton Hill gebaut. Ein Offizier der britischen Armee, Captain Ogden Creighton, kaufte einen Großteil des heutigen Clifton Hill. Er legte eine Stadt an und nannte sie Clifton, nach einer gleichnamigen Stadt in Bristol, England. Damals musste der Fluss noch mit einer Fähre überquert werden, und der Fähranleger wurde zum Zentrum der Stadt. Creightons Träume von einem touristischen Mekka erfüllten sich jedoch nicht - nur wenige Menschen kauften Land in seiner geplanten Stadt.

      Obwohl sein Traum zu Lebzeiten nicht verwirklicht wurde, war Creighton seiner Zeit weit voraus. In den 1920er Jahren blühte der Tourismus auf dem Hügel auf, als die Massen zu den Niagarafällen strömten. Für diejenigen, für die die natürliche Schönheit der Fälle schnell an Reiz verlor, wurden von Menschenhand geschaffene Attraktionen geschaffen. Hotels wurden gebaut und Restaurants kamen hinzu. In den späten 1940er Jahren kamen ein Wachsfigurenkabinett und andere Attraktionen hinzu. Ein einst feierlicher Hügel neben einem großen Wasserfall wurde zu einer eigenen Attraktion, gefüllt mit reißerischen Museen, Peepshows und jeder anderen Art von Touristenfalle. Das seltsame, unbeabsichtigte Ergebnis "einer riesigen Menge Wasser, die in die falsche Richtung über einige unnötige Felsen fließt".

      Seitdem hat sich Clifton Hill von ein paar Museen in den frühen 1960er Jahren, wie Ripley's Believe it or not und dem Guinness World Records Museum, zu einem Meer von Neonlichtern und einer Reihe leicht heruntergekommener Attraktionen entwickelt, die in ihrer Grellheit neben der natürlichen Schönheit des Wasserfalls eine Mischung aus Freude und Schrecken erzeugen.“

      Ja, die Stadt ist ein einziger Vergnügungspark, aber trotzdem müssen wir ins HRC eine PIN holen (und etwas essen🤪) für unsere Sammlung.

      Dann spazieren wir an den Wasserfällen zurück zum Wohnmobil und abends sind die Wasserfälle beleuchtet.
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    • Day 97

      Die Niagarafälle & zwei Stunden Kanada

      September 7, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach den entspannten Tagen in Pittsburgh steuern wir heute die sechs Autofahrstunden entfernten Niagarafälle an. „Guckt euch die unbedingt an, wenn es sich irgendwie einrichten lässt“, wurde uns mehrfach von unterschiedlichen Leuten nahegelegt. Neben Bergen sind Wasserfälle das - gefühlt - zweithäufigste Naturschauspiel auf unserer Reise, also mal sehen ob uns die Niagarafälle noch vom Hocker hauen können.

      Die Fahrt ist entspannt und führt uns nordwärts über lange Interstates zunächst durch Pennsylvania und schließlich nach New York (State). Am Nachmittag kommen wir auf unserem Campground unweit der Wasserfälle an, beziehen Lager und springen erstmal in den Pool. Danach gibts Nudeln als kleine Stärkung. Und dann bereiten wir das eigentlich Tageshighlight vor: Picknick bei Sonnenuntergang an den Niagara Falls. Neben einer Decke und einer Kerze wandern vier bunte und teilweise gefüllte Donuts, Chips und Limonade in den Rucksack. So vorbereitet schwingen wir uns in den Van und cruisen die paar Kilometer bis ran an die Wasserfälle. Diese liegen auf der Amerikanisch-Kanadischen Grenze zwischen dem Bundestaat New York und der Provinz Ontario. Das Wasser stürzt hier vom Erisee über eine bis zu 57 Meter tiefe Kante in den Ontariosee. Wir parken auf der amerikanischen Seite und stapfen aufgeregt mit Sack und Pack los. Das Rauschen von Wasser ist unüberhörbar. Wir durchqueren einen kleinen, wunderschön angelegten Park. Dahinter wälzen sich enorme Wassermassen durch die Landschaft. Es ist laut. Ein feiner Nebel erfüllt den dämmrigen Abendhimmel mit einer leichten Kühle. In Fließrichtung laufen wir weiter und stehen dann direkt an der Kante, über die sich sekündlich Hektoliter von Wasser in die Tiefe stürzen. Die Abendsonne bricht sich in der hoch aufragenden Gischt. „Wir müssen auf die kanadische Seite, von da haben wir optimale Sicht auf die Niagarafälle!“, also marschieren wir eiligen Schrittes zur Rainbow Bridge. Es geht durch ein Drehkreuz und dann stehen wir schon auf der 442 Meter langen Brücke, die die Niagaraschlucht überspannt und die USA mit Kanada verbindet. Auf der kanadischen Seite dann das erwartungsgemäße Einreiseprocedere: erstmal Schlange stehen. Die Sonne wandert tiefer, die Schatten werden länger. Kleckerweise werden die Einreisewilligen vor uns von der jungen Grenzbeamtin in das Grenzhäuschen gebeten. Wir stehen geduldig weiter in der Schlange. Unsere Adiletten sorgen für sicheren Stand. Es frischt auf. Vielleicht weil die Sonne langsam hinter den Casinowolkenkratzern auf der kanadischen Seite verschwindet. Dann sind wir dran. Sie winkt uns rein. Hastig betreten wir den kleinen Raum und halten ihr unsere Reisepässe hin. Sie mustert uns, tippt im Computer rum, mustert uns wieder, „What‘s in your bag? Any alcohol or marijuana?“, fragt sie. „No, just a candle, some donuts and a lemonade.“, “How long will you stay in Kanada?”, erkundigt sie sich, “about two hours, just for the length of a picknick to watch the sunset”, mit dieser Antwort ist sie zufrieden, lächelt und gibt uns die Pässe zurück. Wir sind in Kanada (schön wieder zurück zu sein)! Schnell laufen wir Richtung der besten Aussicht auf die Niagara Fälle um noch einen letzten Blick bei Sonnenlicht auf sie zu erhaschen. Eine leere Bank mit bester Sicht wird unser Picknick-Spot. Hier machen wir uns über die Leckereien her und beobachten, wie die letzten Sonnenstrahlen über das Wasser streichen. Es ist ein wundervoller Anblick, den wasserreichsten Wasserfall Nordamerikas zu beobachten, wie er sich über eine Länge von 790 Metern über den Abhang walzt. Mit Einsetzen der Dämmerung werden Lichter eingeschaltet, die die Falls in wechselnden Farben stimmungsvoll illuminieren, unter anderem auch in den Farben der amerikanischen und kanadischen Flagge - Patriotismus at it’s best -. Wir genießen die Zeit hier sehr und reden ausgiebig über die vielen Erlebnisse und Facetten unserer Reise. Irgendwann wird es uns aber zu kalt und es geht zurück zur Rainbow Bridge. Beim Ausreisen hat man pro Person einen Dollar zu zahlen - als Brückennutzungsentgeld quasi - und dann gehts wieder zurück in die Staaten. Hier im amerikanischen Grenzbüro gibt es natürlich auch ein Einreiseprotokoll, was es einzuhalten gilt: Grimmiger Grenzbeamter fragt woher wir kommen und was wir in den USA wollen, wir stehen Rede und Antwort, wir gucken in die Kamera für ein Foto, dann werden wir durchgewunken, auch wieder grimmig. Wir sind wieder zurück in den USA! Mit dem Van gehts wieder zum Zeltplatz, wir gucken noch einen Film und dann machen wir Licht aus.

      Am nächsten Tag, Freitag, verlassen wir die Region schon wieder und fahren gen Osten durch Vermont und New Hampshire. Die Landschaft wird mit jeder Meile malerischer, mit feuchten grünen Wäldern, plätschernden Bächen und idyllischen Häusern und Gärten die an Skandinavien erinnern. Nur Gartenzäune, die gibts auch hier nicht. Dadurch wirkt es immer etwas unfertig für unseren Geschmack. Auf diesen Teil Amerikas haben wir schon so lange gefreut: Der Nordosten.
      Normalerweise kann man Mitte September in dieser Region mit dem Indian Summer rechnen, ein Spätsommer/Herbst der typischerweise recht warm, trocken und mit farbenfrohen Laubbäumen daher kommt. Ganz anders aber dieses Jahr: Das Navi warnt uns vor einem Starkregen. Und es kommt wie es kommen musste. Wenige Minuten später ein monsunähnlicher Wolkenbruch. In den Dörfern der hügeligen Landschaft ist die Kanalisation an ihren Grenzen, es bilden sich tiefe Regenwasserseen und -flüsse auf den Straßen. Der entgegenkommende Verkehr schiebt Wasserberge vor sich her und Wellen branden an unseren schwarzen Van. Die Scheibenwischer schwingen maximal hektisch von links nach rechts. Deutlich langsamer als auf den Verkehrsschildern angezeigt fahren wir weiter. Irgendwann - bestimmt eine Stunde später - beruhigt sich die Lage zum Glück wieder. Bei einsetzender Dunkelheit kommen wir dann schließlich in New Hampshire an. Zwei Nächte verbringen wir hier auf einem Zeltplatz ohne besonders viel zu erleben, aber das ist auch in Ordnung so - es war ja jetzt auch erstmal genug Aufregung und die nächsten Wochen werden ja auch wieder ereignisreich. Unser nächstes Ziel ist nämlich schon seit längerem gesetzt: Maine, der nordöstlichste Bundesstaat der USA. (R)
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    • Day 24

      Niagara Falls

      May 26, 2023 in Canada ⋅ 🌙 15 °C

      Die erste große Attraktion stand heut auf dem Plan, die Niagara Fälle. Der gleichnamige Fluss bildet die Grenze zwischen Kanada und den USA. Das Wasser fließt vom Lake Erie in den Lake Ontario. An diesem bin ich die letzte Woche entlang gefahren. Wir sind ziemlich spät gestartet. Zuerst zum Whirpool Aero Car, eine Seilbahn über einem großen Wasserwirbel. Als zweites white water walk, einem Steg relativ dicht am verwirbelten Fluss ein Stück unter den Wasserfällen. Luisa hatte zum Glück noch Gutscheine, somit konnten wir alles Gratis besuchen. Zum Abschluss Journey behind the Falls, mit einem Fahrstuhl 40m runter und dann hinter dem Fall bzw. daneben auf Aussichtsplattformen. Ohne Gutscheine hätte ich mir das wohl alles gespart und wäre nur die normale Promenade entlang gegangen. Es war zum Glück nicht so voll. Aber die holen alles aus den Touristen was nur geht. Alles muss teuer bezahlt werden und es werden immer mehr Sachen gebaut. Luisa muss mit jedem Besuch dort hin und hat langsam auch keine Lust mehr 😄
      Insgesamt sehenswert, wenn man schon mal in der Nähe ist.
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    • Day 15

      Niagara Falls

      January 9, 2020 in Canada ⋅ ⛅ -4 °C

      Alex, myself and milky rented out a car and made our way to Niagara falls! An absolute incredible experience. We tried our luck at the casino but unfortunately came up short. Later that night we picked up cal and went to downtown Toronto where Alex had organised an apartment for us to all to stay at for free!Read more

    • Day 10

      Niagara Falls 🌊

      October 11, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 13 °C

      Erst Tag 10 und schon wieder ein absolutes Highlight erlebt! Heute haben wir die Niagara Fälle besucht und es war atemberaubend🤩 Der Tagestrip von Toronto aus startete zwar mit Stau und auch die anderen Teilnehmer der Tour waren nicht gerade unproblematisch (vor allem die 60+ Gattung aus dem asiatischen Raum ist immer ein Niveau für sich), doch waren wir noch vor dem Mittag bei den Niagara Fällen.

      Zuerst freuten wir und gleich auf die dazugebuchte Bootstour, welche gefühlt in den Wasserfall hinein ging. Trotz Wind und Wasser war dies „affegeil“ und ich würde es sofort wieder buchen. 🌊

      Nach der Bootstour hatten wir noch ca. 3h Zeit um den Ort und die Wasserfälle alleine zu erkunden. Es fühlte sich in der Stadt Niagara ein wenig an wie in Las Vegas 🎢🎡 (eine völlig verrückte Welt).

      Beim vereinbarten Treffpunkt ⏰, um die Heimfahrt anzutreten, hat es tatsächlich eine ältere Dame (ratet mal welcher Herkunft…) nicht fertiggebracht zu erscheinen. Nach einer kleinen Suchaktion konnte diese zum Glück (für sie) noch aufgespürt werden und danach ging es mit Stau wieder Richtung Toronto. Das war ein Erlebnis, welches ich hoffentlich noch lange in Erinnerung behalten werde😌
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    • Day 12

      Toronto —> Niagara Falls

      September 17, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 25 °C

      Für uns ging die Reise von Toronto nach Niagara Falls mit dem Flixbus weiter.🚌💨
      Dort angekommen mussten wir ein Stück zum Hotel laufen, da wir zu geizig waren ein Taxi zunehmen.😅
      Also liefen wir bei angenehmen 27 Grad zum Hotel.🥵
      Dort angekommen genossen wir erstmal den tollen Ausblick und eine kalte Dusche.🚿
      Da mein Lieblingsmensch Geburtstag hatte gingen wir am Abend wirklich toll essen mit Blick auf die Wasserfälle.🥰
      Wir schlenderten an der Promenade noch etwas entlang und genossen einfach noch den Abend.🥰
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    • Day 3

      Niagara Falls, Lockport und Buffalo

      September 1, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Von Lockport haben wir uns erstmals auf den Weg zu den Niagarafällen 💦 gemacht. Hier streiten sich die Amerikaner 🇺🇸 und Kanadier 🇨🇦 ja ein wenig, wer die schönere Seite hat. Auf der kanadischen ist in jedem Fall noch etwas mehr los. Die Parkanlage 🏞 in Niagara Falls auf der US-Seite ist aber sehr schön angelegt. Outletshopping darf bei den Amis aber natürlich nicht fehlen und so ist zumindest ein Outletcenter direkt ums Eck 😂🤩.Read more

    • Day 20

      Von Coring nach Buffalo

      April 29 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

      Das Krankenlager hat ihre Zelte erneut zusammengeklappt und ist weiter in den Norden nach Buffalo gezogen. Vor uns stand eine überschaubare, zweistündige Autofahrt die durch ein nichts von Natur und kleine Townships führte.
      Kurz vor Buffalo führte uns der Weg schon zu einem coolen Spot. Natürlich mit perfekten Schuhwerk sind wir den Eternal Flame Trail gelaufen - eine kleine Wanderung ( oder auch Spaziergang) zu einer dauerhaft brennende Gasflamme unter einem Wasserfall. Wir konnten nach viel Stadt und Menschen kurz Natur und Ruhe genießen! Da wir noch angeschlagen sind, waren wir ordentlich aus der Puste!
      Von dort ging es zu einem kleinen Park am Lake Erie und dann zur Unterkunft.
      Den Nachmittag und Abend haben wir mit dem vorbereiten von Essen und dem Waschen unserer Kleidung verbracht.
      Unser Appartment ist soweit in Ordnung, leider gefällt uns die Lage so garnicht. Da es morgen früh zu den Niagarafällen geht überlegen wir ob wir dort morgen für eine Nacht ins Hotel gehen sollen. So können wir uns die Wasserfälle auch bei Nacht ansehen. Außerdem hoffen wir auch, dass wir langsam fitter werden um den Rest der Reise noch voll genießen zu dürfen.
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    • Day 1

      Border

      August 6, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 79 °F

      Crossed Peace Bridge at Buffalo.
      Penny (for those who didn't know Penny a.k.a. Penelope is my Android Auto Map Guide 😉) for whatever reason decided to take me on a scenic route via PA-309, 29, US-6 and couple of other small roads before spilling me onto I-86 just at Elmira NY, E of Buffalo... definitely a new one for me.
      So here we were, finally 5.75 hours after hitting the road.
      BTW no problem at the border
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    You might also know this place by the following names:

    Erie County, مقاطعة إيري, Ери, এরি কাউন্টি, Condado de Erie, Erie maakond, Erie konderria, شهرستان ایری، نیویورک, Comté d'Erie, Erie megye, Էրի շրջան, Contea di Erie, エリー郡, Erie Comitatus, Erie Kūn, Hrabstwo Erie, ایری کاؤنٹی, Comitatul Erie, Эри, Округ Ири, Ері, ایری کاؤنٹی، نیویارک, Quận Erie, Condado han Erie, 伊利縣

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