États Unis
Hōnaunau

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 103

      Underwaterworld

      17 février 2020, États Unis ⋅ ☀️ 26 °C

      Den letzten Tag auf Big Island verbrachten wir großteils Unterwasser beim Schnorcheln! 🤿
      Am Two-Step-Beach konnten wir unglaublich viele bunte Fische bestaunen, ja fast anfassen. 🐠🐟🐠Kurz bevor wir aus dem Wasser wollten, tauchten aus dem Nichts einige Delphine direkt neben uns auf! 🐬🐬🐬 Wieder einmal konnten wir unser Glück kaum fassen und wir verbrachten noch eine ganze Stunde mit ihnen! Es war ein Moment der uns fast zu Freudentränen rührte! 🥰😍
      (Die Unterwasserfotos sind leider nicht von uns, aber genau so sah es aus)

      Nachmittags stiegen wir einen langen, mühsamen Weg zur James Cook Bay hinunter und drehten auch dort ein paar Runden im Wasser. 🤿😀
      Die 400 Höhenmeter am Rückweg hatten es dann so richtig in sich und wir überholten viele erschöpfte Touris am Rande der Verzweiflung. 🙈😰 Sogar unsere Wasserflasche verschenkten wir aus Mitleid!
      Gut das uns Österreicher sowas nicht gleich aus der Fassung bringt.... obwohl es Andrea schon auch leicht warm wurde! 😂🙊

      A&C
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    • Jour 71

      Aloha

      21 octobre 2019, États Unis ⋅ ☀️ 27 °C

      Mittlerweile haben wir bereits wieder vier ganze Tage von unserer Zeit auf Big Island vorbei und schon ganz viel erlebt.

      Bereits kurz nach der Landung habe ich mich wieder wie zu Hause gefühlt und Alex hatte nach der Abholung unseres Mietautos auch Schmetterlinge im Bauch. Ich muss hier noch kurz einschieben; ich habe ihn bei der Reservierung und der Abholung bereits mehrfach gefragt ob er statt des Sport Cars (irgendein Dodge) lieber ein Mustang Cabriolet möchte und kurz nach dem wir die Schlüssel für den Dodge hatten, hat er sich doch für das weisse Mustang Cabriolet um entschieden. Gerade weil wir zu Hause nur noch ein Ford Fiesta fahren und die Strassen auf Hawai‘i der Hammer sind, macht es extrem viel Freude mit über 300PS der Küste entlang zu fahren.

      Wir haben uns für die Tage hier ein blass rosa Cottage in Captain Cook, direkt am Manini Beach, gemietet. Da ich bereits im März am gleichen Ort war, wusste ich dass dies ein super Platz zum Schnorcheln, Kayak fahren und entspannen ist. Auch für Besuche in der Delfin Bucht ist es die perfekte Ausgangsposition. Die Unterkunft selbst hat viel Insel Charme, zu welchem auch diverse Krabbeltiere und Fellfreunde gehören, was für viele lustige und weniger lustige Situationen geführt hatte. Ich fand es zum Beispiel extrem witzig, als Alex am morgen früh als erstes in Frettchen Kacke gestanden ist, oder wenn es ihn so richtig geekelt hat, wenn er wieder eine Riesen Spinne entdeckt hat. Weniger amüsant waren dafür die extrem grossen Kakerlaken, Hitchcock und Scully, welche uns nicht nur in der Dusche, sondern auch in der Küche verfolgten. Auch der halb verdaute Fisch vor dem Kühlschrank war nicht gerade der Brüller.
      Ach ja, lustig ist auch, dass unser Bett so hoch ist, dass wir nur mit Anlauf oder einer Leiter ins Bett gehen können.

      Da wir in Hawai‘i auch selber kochen wollten waren wir im Choice Markt einkaufen, Alex hat es fast aus den Latschen gehauen, als er die Preise des Paradies gesehen hat und auch ich musste leer Schlucken, als wir für drei kleine Tüten mehr als 170$ bezahlten. Das selbst gekochte Essen haben wir jeweils draussen unter dem Moskitonetz genossen, da es super viele Mücken hat (ich habe ungefähr 40 Stiche, nur an den Beinen). Es regnet praktisch jeden Abend und so geniessen wir das Prasseln des Regens bei Kerzenschein und mit Netflix unter unserem Baldachin.

      Wir waren an verschiedenen Stränden um die Delfine zu suchen und eine Umfahrt um die Insel haben wir auch gemacht (Bericht folgt). In unserer Hausbucht, bei Kealakekua haben wir sie bis jetzt nicht getroffen und auch bei der Two Step Bucht haben wir ohne die Delfine geschnorchelt. Viel mehr Glück hatten wir an den zwei Vormittagen am Ho‘Okena Beach denn dort hatten wir beide Male das Geschenk mit ihnen schwimmen zu dürfen. Beim ersten Mal konnten wir sie bereits oben von der Strasse aus im Wasser erkennen wie sie elegant ihre Runden im Wasser zogen und den einen oder anderen Sprung vorführten. Am zweiten Tag hatten wir bereits unseren ersten Schnorchelgang hinter uns und haben uns gemütlich am Strand unterhalten und ausgeruht, als ich sie kommen sah. Mit Delfinen zu schwimmen ist immer wieder magisch!!! Es waren nicht viele, knapp 15, aber sie waren über eine Stunde bei uns und kamen unglaublich nahe. Sie waren so entspannt und zeigten sich völlig unbeeindruckt von uns. Wir haben die Momente völlig GoPro und Kamera los genossen und Bilder davon gibt es daher nicht, aber wer weiss schon was alles noch kommen wird, zumal wir am Montag mit dem Schiff raus aufs Meer fahren werden.

      Das bis dahin romantischste Erlebnis hatten wir am Sonntagabend. Wir fuhren zum Pu‘ u Honua o Hōnaunau National Park. Dort spazierten wir einen schönen „Lava“ Weg entlang, dazwischen sahen wir wilde Geissen in den Hängen, bis wir zu einer Klippe kamen. Mittlerweile hatte es angefangen zu regnen und so sassen wir da ganz alleine, mit dem Regenschirm unter einem Baum und schauten der Sonne zu, wie sie langsam am Horizont versank.
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    • Jour 217

      Pu'uhonua O Honaunau NHP

      16 novembre 2022, États Unis ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach dem Frühstück sind wir heute als erstes zum Pu‘uhonua O Honaunau National Historic Park gefahren. Das ist ein heiliger Ort der Hawaiianer. Für die hawaiianischen Ureinwohner war er ein Zufluchtsort für flüchtige „Straftäter“, die hier ihre Rehabilitation durchgemacht haben. Außerdem haben hier die mächtigsten Stammesoberhäupter gewohnt und wurden auch hier begraben. Noch heute finden hier traditionelle Feierlichkeiten statt.

      In einem Rangertalk wurde die Bedeutung des Ortes erklärt und die Rangerin hat auch einige Hawaiianische Lieder gesungen.

      Man konnte sich einige Tempel anschauen und die Ti‘i Figuren. Auch die Natur an sich war einfach wunderschön, mit all den Palmen direkt am Meer.
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    • Jour 103

      Schnorcheln & Strände rund um Kona

      18 avril 2023, États Unis ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute stand der Tag ganz im Zeichen von Entspannen, Sonnen, Schnorcheln und Genießen.
      Erster Stopp an dem Tag war der berühmte Two Step Beach, angeblich einer der besten Schnorchelspots der Insel. Leider war es sehr felsig dort und nicht ideal zum am Strand entspannen, aber für mich stand sowieso das Schnorcheln hierbei im Vordergrund. Tobi ging zwar mit, aber abgesehen davon, dass wir gemeinsam ins Wasser gingen und einen sehr schlechten Einstieg dafür wählten, sah ich ihn dann nicht mehr. Leider war ich etwas enttäuscht, da man nicht so viele Fische sehen konnte, auch wenn die Korallen ganz nett waren.
      Was mich auch störte war, dass es überall kleine Seeigel gab. Da ich keine Meeresschuhe dabei hatte, war das nicht so prickelnd. Als ich aus dem Wasser ging war die Aufregung groß: es waren Delfine in die Bucht geschwommen! Mehrmals wurde durchgesagt, dass man sich ihnen nicht nähern darf und ansonsten hohe Strafen drohen. Leider waren sie doch etwas weit weg und ich hatte aufgrund vom Schnorcheln auch meine Brille nicht dabei, also etwas schwer für mich zu erkennen.

      Dann ging es weiter zum Ho’okena Beach, der sowohl einen schönen Strand als auch gute Schnorchelmöglichkeiten bot. Diesen Strand hatte uns die Airbnb Besitzerin von unserer Unterkunft Nahe Hilo noch empfohlen. Unser Plan war, dass ich noch kurz Schnorcheln gehe und die Anderen 3 am Strand bleiben, während ich mir noch ein paar weitere Schnorchelspots und Sights ansehen wollte.

      Während die Anderen gemütlich Mittag aßen ging ich ins Wasser und sah gleich einmal eine Meeresschildkröte schwimmen und war ganz begeistert. Es gab viel mehr Fische als bei Two Steps zuvor. Ich spürte zwar eine gewisse Strömung, dachte mir aber, wenn ich damit mitschwimme ist es kein Problem. Ich schnorchelte vor mir hin, dieses Mal hatte ich mir praktischerweise auch noch einen Schnorchel aus dem Airbnb ausborgen können. Als ich mir dann dachte, ich hab alle Highlights gesehen, wollte ich wieder zum Strand zurückschwimmen und sah auf. Plötzlich merkte ich, dass ich komplett abgetrieben wurde und mich mitten im Nirgendwo im Meer befand. Ich versuchte zurückzuschwimmen, aber die Strömung war zu stark und schwemmte mich immer wieder an meine Ausgangsposition zurück. Ich konnte den Strand zwar sehen, wusste aber auch, dass es dort keine Rettungsschwimmer:innnem gab. Ich signalisierte mit großem Winken, dass ich in Not bin. Und langsam kam auch die Panik und die Angst, dass ich es nicht mehr zurückschaffen werde. Ich probierte trotzdem weiter zurückzuschwimmen und trieb komplett auf die linke Seite Richtung Strand. Zunächst freute ich mich noch, bis ich realisierte, dass unter mir noch extrem viele Korallen waren, die ich nicht mehr sehen konnte, da ich meine Taucherbrille in der Panik abgenommen hatte. Plötzlich war ich mittendrin: extrem starker Wellengang/Strömung und Korallen, die teilweise nur 2cm unter dem Wasser waren. Eine Welle nach der Anderen spülte mich über die Korallen drüber. Gleichzeitig kam durch den starken Wellengang Wasser in meine Lungen. Gerade als ich auf einer Koralle kurz lag, um kurz verschnaufen zu können, kam die nächste Welle und riss mich wieder runter. Dabei schlitzte ich mir leider auch noch die linke Hand auf, da ich mich an dieser Koralle festgehalten hatte. Irgendwann trieb ich dann zu einem Art Steinsteg, wo ich dann hochgezogen werden konnte. Meine Hand blutete stark und ich hatte überall auf den Beinen Schnittwunden von den Korallen. Ich stand komplett unter Schock und die ganze Angst entlud sich dann durch Weinen. Zum Glück war eine extrem nette Krankenschwester vor Ort, die auf mich beruhigend einsprach. Dann kam noch ein Arzt, der zum Glück im Gegensatz zu der Krankenschwester seinen ersten Hilfekoffer mithatte und mich erstversorgte. Er desinfizierte meine Hand, es brannte so höllisch, und verband sie dann. Sie meinten dann, dass die Hand wahrscheinlich genäht werden muss und die anderen Wunden gereinigt gehören. Die Anderen suchten ein Krankenhaus raus und wir fuhren dorthin… Wie es dann mit mir weiterging, lest ihr im nächsten Eintrag.

      Was neben dem Ganzen sehr bitter war: ich hatte mir am Abend noch ein Schwimmen mit Mantrarochen gebucht, auf das ich mich wirklich schon sehr gefreut hatte. Das konnte ich natürlich jetzt vergessen. Hier sprang dann Tobi ein.

      Außerdem konnte ich natürlich meine Pläne für den restlichen Tag auch nicht mehr machen: Kealakekua Beach inklusive Captain Cook Monument Trail wandern und schnorcheln, Hikiau Heiau schnorcheln gehen, die St Benedict Catholic Church ansehen, die toll ausgemalt ist und in Kona noch bummeln gehen.

      Alles in allem sicher der blödste Tag meiner Weltreise bis jetzt 😔
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    • Jour 25

      Ein bisschen Kultur muss sein...

      15 septembre 2022, États Unis ⋅ ⛅ 13 °C

      Jaaa endlich gab es mal ein paar typisch hawaiianische Figuren zu sehen. Leider nur in einem historischen Nationalpark. Sonst hab ich auf den Inseln vergebens danach gesucht. Die hawaiianische Kultur ist hier leider kaum noch anzutreffen. Selbst die hawaiianische Sprache wurde anfänglich sogar verboten und nun gibt es kaum noch Einwohner, die die Sprache und Kultur beherrschen und leben. Schade!En savoir plus

    • Jour 7

      Plaża do nurkowania

      21 août 2022, États Unis ⋅ ⛅ 29 °C

      Snorkling na plaży Puuhonula
      Nie mamy kamerki podwodnej ale rybki podobno były ładne a liczba Japończyków mówi o tym ze to miejsce konieczne do odwiedzania ;)
      Jako dodatek historyczny toz obok plazy ludnośc rdzenna miała przed wiekami tzn "miejsce ucieczki" , muszę jeszcze o tym poczytac ale to chyba cos podobnego jak biblije "miasta ucieczki" - gdzie można było uzyskać azyl po popełnieniu czegos złego...En savoir plus

    • Jour 14

      Pu‘uhonua o Honaunau

      7 août 2023, États Unis ⋅ ☀️ 26 °C

      Der Tag hat heute mit frischen Malasadas gestartet. Danach haben wir uns wieder Richtung Süden aufgemacht zu einer polynesischen Kulturstätte. Es war eine Tempelanlage und Wohnsitz des Königs von Hawai‘i. Hat ein Untergebener „kapu“ begangen, konnte er dort auf Vergebung hoffen. Zum Abschluss waren wir am Anaeho‘omalu Beach und haben den Sonnenuntergang genossen.En savoir plus

    • Jour 10

      Geschichte und bunte Fische

      4 novembre 2019, États Unis ⋅ ☀️ 27 °C

      Am Morgen registrieren wir erst, wie gigantisch der Ausblick von der Terrasse ist😍. Nach dem Frühstück rüsten wir den Jeep für den Tag: Sonnenschutz, Schnorchelausrüstung, feste Schuhe usw. Wir sind für alles bereit 😎. Als erstes fahren wir Richtung Süden zum Pu’uhonua O Hōnaunau National Historical Park. Ein Park mit historischen Artefakten- er liegt direkt am Meer. Die Sonne ☀️ strahlt vom blauen Himmel und es ist heiß 🥵 ( und nicht mal halb elf). Der Eintritt kostet 15 $ - aber wir haben einen Parkplatz. Die sind außerhalb recht rar. Direkt daneben am Wasser tummeln sich etliche Schnorchler auf den Lavasteinen. Hier muss es etwas zum Sehen geben. Das werden wir nachher checken 😊. Erstmal durchqueren wir den wunderschönen angelegten Park. Vor allem die aus holzgeschnitzten mannshohen Figuren finde ich faszinierend. Wir machen den Rundgang etwas zügig, da es eigentlich viel zu heiss für Geschichte ist 😁. Zurück am Auto ziehen wir unsere Strandklamotten an und schnappen unsere Schnorchelausrüstung und laufen die paar Meter zu der Lavaformation am Wasser.En savoir plus

    • Jour 10

      Endlich Fische - und eine Turtle

      4 novembre 2019, États Unis ⋅ ☀️ 27 °C

      Der Spot heißt Two Steps. Yvette hatte uns schon davon vorgeschwärmt- wir wußten aber nicht dass es dieser ist. Den Namen haben wir erst später rausgefunden. Aber er lohnt sich auf jeden Fall. Das Wasser ist glasklar und war bei uns angenehm warm (ca. 27 Grad). Der Ein- und Ausstieg ist etwas rutschig - je nachdem wie stark die Brandung ist. Am besten Füßlinge anziehen, dann ist es auf jeden Fall einfacher. Auch die Fortbewegung über die Lavasteine ist dann angenehmer - die sind nämlich sehr heiß 😁. Unter Wasser gibt es viele bunte Fische und auch Turtles 🐢. Wenn man Glück hat, kann man auch Delphine sehen - die ruhen sich wohl tagsüber gerne in der Bucht aus.En savoir plus

    • Jour 11

      Inseltour Big Island

      20 mars 2023, États Unis ⋅ ☁️ 24 °C

      Nachdem wir unseren Frühstücksvoucher in Mr. Ed’s Bakery eingelöst haben, erkunden wir den Insel-Süden mit seiner Vulkan-Landschaft mit unserem Jeep Wrangler und machen einen kurzen Stop am Black Sands Beach. Danach geht es Richtung Westen zum Two Steps Beach weiter um unser Schnorchelequipment zu testen. Am Abend folgt das Highlight des Tages: Schnorcheln mit Mantarochen!En savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Hōnaunau, Honaunau

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