États Unis
Horseshoe bend

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 15

      Horseshoe Bend, Lake Powell, AZ

      13 octobre 2019, États Unis ⋅ ☀️ 22 °C

      Unsere nächste Unterkunft hatten wir in Page, eine kleine Stadt, von der aus man aber gut mehrere unserer Ziele erreichen kann. Begonnen haben wir mit Horseshoe Bend, der bekannten Schleife des Colorado River. Da Sonntag war, war es hier unfassbar voll und alle haben natürlich nach dem perfekten Punkt für ein Foto gesucht, was dort gar nicht so einfach ist, denn es geht extrem steil herunter und man kriegt kaum das ganze Motiv auf ein Bild. Teilweise wurden wirklich sehr gewagte Plätze eingenommen, was uns doch etwas zu riskant war. Wir können gar nicht glauben, dass dort bisher nur ein Mensch zu Tode gekommen sein soll... die Klippen und Abgründe da sind wirklich heftig.

      Weiter ging es dann zum Aussichtspunkt über den Clen Canyon Dam, von wo man auch einen tollen Blick auf den Colorado River hat, der hier aufgestaut wird, wodurch der Lake Powell entsteht. Dieser See ist wirklich ziemlich riesig. Hier haben wir den Rest des Tages am Strand verbracht. Der Ausblick war wirklich schön und es war angenehm leer dort, sodass wir richtig entspannen konnten.
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    • Jour 14

      Podkowa

      28 août 2022, États Unis ⋅ ☀️ 33 °C

      Jedno z najbardziej znanych miejsc w USA, zdjęcia stąd pojawiają się na kalendarzach, wygaszaczach ekranu, w podręcznikach fotografii itd itp byliśmy tu 8 lat temu w zimie... 8 lat temu nie było płatnego parkingu, barierek i jednej wytyczonej ścieżki poza tym było tak samo niezwyczajnie i pięknie :)En savoir plus

    • Jour 151

      Page

      31 juillet 2019, États Unis ⋅ ⛅ 25 °C

      Vieles auf dem weg nach Arizona bzw. Dem Horseshoe bend hätten wir nicht erwartet.

      Als wir in vegas aufgebrochen sind war es ja schon sehr warm. Das hat alles nicht grad einfacher gemacht. Anscheinend brennen sogar autos einfach aus dem nichts. Wir sind jedenfalls gut ausgestattet (vollgetankt, kaffee und m&ms) losgedüst. In vegas sahen wir uns übrigens auch gezwungen uns eine Kühlbox zu kaufen. Das essen (wir haben den halben walmart mit ins Hotelzimmer genommen, so bleibt es günstig :D) wäre sonst einfach geschmolzen, inklusive verpackungsmaterial.

      Nach sehr warmen Kilometern im auto sind wir immer weiter in der wüste angekommen und ich muss sagen: es ist echt richtig richtig schön. Wäre es nicht so warm könnte man sich hier wirklich einige schöne tage machen. Der tag nahm jedenfalls seinen lauf und wir folgten dem Navi. Leider. Dieses gestörte ding hat uns einfach mal durch einen Nationalpark geschickt- ein Wendepunkt für uns. Wir sind jedenfalls nicht drumherumgekommen den eintritt für den Zion Nationalpark zu zahlen, $35,00. nur um durch den park durchzufahren. Die Taktik dahinter ist nicht mal schlecht: durch den park führt ein normaler us highway, das heißt, wer diesen nehmen will, muss den Eintritt zahlen, keine ausnahmen. Gute Strategie aufjedenfall.

      Nachdem wir den eintritt bezahlt und ein bisschen durch den Zion gefahren sind mussten wir aber zugeben, dass wir es auch nicht bereut haben. Der park war echt extrem cool und aufjedenfall einen besuch wert. Ich wollte ja eigentlich sowieso da mal rein, also eigentlich alles top gelaufen.

      Allerdings springen wir hier andauernd durch Zeitzonen, sodass wir relativ spät abends in page, einer der sehr seltenen Städte hier in der Gegend, angekommen sind. Das hieß einen schlafplatz zu suchen. Mit meiner supercoolen und echt einfach Weltbesten Wildcampen app habe ich einen campingplatz gefunden der „nur“ $14,00 kosten sollte und duschen (die wir sehr nötig hatten) hatte. Da angekommen hat uns die dame erstmal auch noch geld abknöpfen wollen nur für den eintritt, sodass wir am ende unseren $35,00 eintritt vom Zion auf den Jahrespass für alle nationalparks in den usa (der grad mal $80,00 kostet) anrechnen lassen konnten. Deswegen war der Zion ein Wendepunkt, weil wir dadurch jetzt doch den Jahrespass genommen haben und jetzt nochmal jeden park mitnehmen der uns entgegen kommt. Außerdem haben wir mit dem pass auch kostenfreien zutritt zu vielen gebieten bei denen man sonst immer eintritt zahlen müsste und wir dürfen auf die staatlichen kostenfreien campingplätze, wo wir die zweite nacht auch direkt mal verbracht haben- es war wundervoll.

      Nachdem wir alles mit der (leider extrem unfreundlichen, aber einer für diese Gegend anscheinend üblichen Umgangsform) dame geklärt haben sind wir dann Richtung Campingplatz, der direkt am lake Powell liegt, gefahren. Nicht sehr erfolgreich, wie ich zugeben muss. Was uns nicht gesagt worden ist: der „Campingplatz“ besteht aus dem ganzen gebiet. Man darf sich überall hinstellen und 60 % der Gegend sind sanddünen und der rest einfacher Sandstrand. Mit einem minivan mit Vorderradantrieb also nicht die beste situation. Am schlimmsten war aber, dass die camper da ernsthaft trump flaggen an ihren sandbuggys hatten. Also alles an diesen Campern war eigentlich sehr kurios. In deutschland würde man für einen Urlaub mit dem motto packen „nur das einpacken was man wirklich braucht“, hier lautet das motto „nehmt alles mit was ihr findet, und am besten noch mehr!“. Von jetskies, über Motorboote, bis hin zu sandbuggies und Wohnwagen mit ausfahrbaren Terrassen mit besagten trumpflaggen verziert. Sehr skurril aufjedenfall.

      Grad auf dem sand angekommen sind wir direkt steckengeblieben. Nico, der held, hat das auto aber befreien und auf einen relativ annehmbaren platz am strand abgestellt. Wir dachten, dass damit der abend soweit gelaufen wäre und haben uns versucht im auto nicht zu viel zu bewegen um bloß nicht noch mehr zu schwitzen und dabei die letzte folge der dritten Staffel „haus des geldes“ geguckt als aufeinmal ein zwillingsbredek aufgetaucht ist: ein silberner Dodge Grand Caravan mit einem Kennzeichen aus Ontario an uns vorbeigefahren ist. Wie man das so macht haben wir natürlich gewunken und so den start für den echt mega coolen abend mit sue, Greg, Liam und conor gelegt, einer sehr netten und witzigen Familie aus kanada, die das ganze gehabe genau so merkwürdig gefunden haben wie wir. Greg hat nico bier angeboten und wir haben dafür das Feuerholz für das obligatorische lagerfeuer geliefert.

      Als wir morgens wach geworden sind waren unsere kanadischen Freunde schon abgereist, haben uns aber einen mega coolen brief mit dem Titel „oh, no ticket!“ hinterlassen (adressiert war der Brief an nico und Ellie, ich hoffe sie meinen damit auch wirklich mich). Ja, das ist kanada <333

      Den zweiten tag haben wir uns dann mit dem besuch des horseshoe bend und sehr viel zeit im Mc donalds vertrieben, wir (ich) mussten nämlich einige dinge recherchieren, planen und campingplätze reservieren, da momentan alles komplett voll ist. Abends haben wir uns dann auf einen der öffentlichen Campingplätze begeben und sogar einen sehr coolen platzt bekommen. Leider war es wieder abartig heiß und das schlafen hat absolut keinen spaß gemacht. Dafür sind wir aber früh losgefahren zum nächsten ziel, dem Grand Canyon. Das letzte mal waren wir an dem südlichen teil und, obwohl ich es wollte, haben wir uns den nördlichen teil nicht angesehen. Da der nördliche teil aber nur 2,5 stunden von uns weg war und es dort richtig schön kalt ist haben wir uns jetzt hierhin begeben und ein wenig vor der Hitze zu fliehen , die uns noch die nächsten 1-2 wochen quälen wird, und um auch den North Rim zu sehen.
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    • Jour 66

      Horseshoe Band

      5 octobre 2023, États Unis ⋅ ☀️ 16 °C

      Es ist natürlich noch ein Canyon geworden - wenn wir schon mal da sind. Vom Bryce Canyon fuhren wir gestern Nachmittag 2,5 Stunden nach Page in Arizona, wo wir in einem netten kleinen Motel schliefen. Die Uhrzeit hat’s uns ein paarmal durcheinander geschmissen. Wir standen heute einfach auf, als wir nicht mehr schlafen konnten und das war - keine Ahnung in welcher Zeitzone - um 7.30 Uhr.

      Endlich konnte ich das lang ersehnte Horseshoe Band sehen, sozusagen die Schlögener Schlinge des Westens 😂. Vom Hotel waren es acht Minuten bis zum Parkplatz und dann ein kurzer Fußmarsch und schon war die hufeisenförmige Schlinge des Colorado Rivers zu sehen. Da es noch sehr früh am Morgen war, war nicht alles in der Sonne.
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    • Jour 25

      Arizona

      19 mai 2023, États Unis ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach unserem kleinen Abstecher nach Utah ging es für uns zurück nach Arizona. Allerdings nur für einen Tag.
      Hier sind wir am Monument Valley vorbei gefahren. Ist nämlich leider für Motorräder gesperrt...
      Dann ging es zum Horseshoe Bend, ein schöner Aussichtspunkt auf den Glen Canyon, wo sich regelmäßig Touristen bei der Suche nach dem perfekten Foto in die Tiefe stürzen. Wirklich gruselig, wie nah sich die Menschen hier an den Abgrund trauen (Dominik inklusive)😱.
      Am Abend hat mal wieder ein Gewitter unsere Pläne durchkreuzt. Wir haben uns ganz in der Nähe an einem Campingplatz untergestellt und waren so erschöpft, dass wir gleich dort geblieben sind.
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    • Jour 165

      Page

      15 juin 2023, États Unis ⋅ ☁️ 27 °C

      Jetzt ging es aber wirklich nach Norden.

      Viel ist nicht passiert auf der Fahrt. Den Sliding Rock State Park wollte ich für $20 dann doch nicht besuchen.

      Es gab ein tolles kleines Museum unterwegs zur Geschichte der Navajo Indianer.

      Der Horseshoe Bend, nahe Page, wird den Bildern im Internet durchaus gerecht. Richtig schön da.
      Hat mir persönlich auch besser gefallen als der Grand Canyon.
      Am Canyon hat es mich einfach nicht so sehr gepackt wie anderswo.

      Ein paar schöne Aussichten auf den Colorado River und den Glen Canyon Dam, haben den Tag beendet.
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    • Jour 44–45

      Horseshoe Bend 🧲

      3 septembre 2023, États Unis ⋅ ☀️ 30 °C

      *Verfasst von Henne

      03.09.23 SANDIGE DÜNEN & HEIßE KURVEN
      Als wir unterwegs sind, fällt mir am Straßenrand ein Wegweisschild auf: 'Coral Pink Sand Dunes'. Wir fahren weiter, aber insgeheim ärgere ich mich, das klingt schon irgendwie abgefahren. Als ich kurze Zeit später eine zweite Chance zur Abfahrt bekomme, nutze ich sie! Wir fahren eine sehr hügelige Straße entlang, den Blick auf die Uhr, weil wir noch etwas vorhaben, dazu später mehr. Ich hoffe, dass wir schnell ankommen, und übersehe dadurch ein zwischen Hügeln und genau im Schatten eines Baumes gelegene große Schlagloch, dass seine Wurzeln rausgerissen haben. Durch die blendende Wüstensonne kann ich es kaum erkennen, reagiere aber noch, wenn auch zu spät - es rummst ordentlich, aber glücklicherweise passiert dem Auto nichts.

      Die Dünen selber sind in einem Nationalpark gelegen, doch ich will nur einen kurzen Blick hinein werfen. Wir halten also etwas vor dem Eingang und laufen einfach über die Straße, sind dann auch schon direkt in der Wüste. Ich hätte sie mir etwas farbenfroher vorgestellt, aber vielleicht braucht man dazu Abend- oder Morgensonne, damit sie voll zur Geltung kommen. Beeindruckend ist es dennoch, weil die Wüsten hier eigentlich steiniger sind, und wir nun riesige Sanddünen sehen. Die großen am Horizont haben leider dicke Trikespuren, was das Flair etwas verunstaltet. Aber so weit wollen wir eh nicht gehen. Wir wandern noch ein paar Meter, beschauen uns die Natur (hier wachsen sogar ein paar Bäume) und machen uns auf den Rückweg zum Auto. Ich entdecke noch eine kleine sehr schnell rennende Gottesanbeterin, dann fahren wir weiter.

      Wir forschen, was man hier in dieser Ecke noch alles so Tolles machen kann. Der Antelope Canyon soll spektakulär sein, geschwungene tunnelartige Gesteinsformationen mit wunderschönem Lichtspiel. Allerdings befindet sich dieser auf Navajo-Land und ist damit nicht im Nationalpark-Pass inbegriffen- und die Navajos lassen sich die Natur gut bezahlen. 100 Dollar pro Person für eine Drei-Stunden-Tour würde unser Budget dann doch sprengen, daher verzichten wir schweren Herzens (und auch ein bisschen entrüstet) und fahren weiter.

      In der Nähe soll es kostenlos zu besichtigende versteinerte Dinosaurierspuren geben. Ich bin begeistert, aber hier ernüchtert mich Googlemaps schnell: Zwei oder drei Versteinerungen, dafür 'gratis' Touren mit ordentlich gefordertem freiwilligem Trinkgeld der eher unwissenden, dafür umso aufdringlicheren Local Guides. Gibt man unter 20 Dollar, wird man wüst beschimpft, auch das Auto steht dann vielleicht etwas unsicher auf dem Parkplatz. Nein danke, dem wollen wir uns nicht aussetzen und lieber unsere gute Laune behalten 😎

      Es geht also zur direkt in der Nähe gelegenen Horseshoe-Bend (Hufeisen-Kurve), die quasi gratis ist. Der Parkplatz kostet seit 2019 zehn Dollar, das entspricht sozusagen dem Eintrittsgeld und ist eine überschaubare Summe, wie wir finden. Die Einnahmen werden für Sicherheits- und Instandhaltungsmaßnahmen der Attraktion genutzt und direkt von der Stadt Page verwaltet. Wir gehen los, es ist heiß. Sehr heiß. Ein sandiger ausgetretener Weg, auf dem sich die Touristen sammeln, führt in weiten Kurven und nur wenigen schattigen Plätzchen zum Höhepunkt: Der Aussichtsplattform der Horseshoe-Bend, von der man auf den Colorado-River schauen kann, der sich 300 Meter in den Boden gefressen hat! Die Aussicht ist wirklich beeindruckend, die Tiefe schwindelerregend. Boote sehen aus wie Spielzeug, Raben nutzen die Aufwinde für elegante Gleitflüge. Rundherum werden Fotos geschossen, auch neben der Plattform (ungesichterter Bereich), aber alle helfen sich gegenseitig und übernehmen das Fotografieren. Weiter hinten entdecken wir eine Art großen Felsvorsprung, und wir beschließen, den Touristrom zu verlassen, die Kurve etwas weiter zu gehen und die Felsformation zu erkunden. Der Aufstieg hier ist recht ungefährlich, wenn auch vielleicht etwas mühsam, und oben auf der Spitze ist nur ein japanisches Pärchen, das gerade geht, als wir kommen. Ich bedanke mich (auf japanisch 😁), dann haben wir das ganze Areal für uns. Kelly legt sich entspannt auf den flachen Fels, und wir genießen die Aussicht und die Sonne. Die Idylle haben wir für vielleicht 15 Minuten, dann kommen wieder ein paar Touris, die natürlich auch noch den Stein laut kratzend mit ihren Initialen verunstalten, so dumm! Uns reicht es aber sowieso langsam (erwähnte ich bereits die Hitze?), sodass wir uns auf den Weg zur Unterkunft machen.

      Diese liegt direkt in Page am Lake Powell und hat das luxuriöseste Zimmer, das wir bisher hatten. Zwei große Doppelbetten in einem sehr großen Zimmer, Kühlschrank mit Tiefkühler, Klo mit Senkdeckel und sogar kleine Shampoofläschchen 🤗 Wir sind schwer begeistert. Direkt gegenüber der anderen Straßenseite ist ein großer Supermarkt, wir gönnen uns ausnahmsweise mal wieder ein Ben&Jerry's - hier gibt es ausgefallene Sorten. Churros ist mein persönlicher Favorit 🫠 So lassen wir den Abend mit Eis und Serie ausklingen, während wir uns in den großen Betten ausstrecken. Übrigens hatten wir uns für ein Hotel entschieden, weil es zu heiß zum Zelten war 😅

      04.09.23 MORGENDLICHE WAFFELORGIE
      Das Hotelzimmer war auch inklusive Frühstück, es gibt also die obligatorischen Oats und Cornflakes sowie, nun haltet Euch fest, Waffeln zum Selbermachen! Dazu muss man kleine Kännchen füllen und diese dann in Formen gießen. Diese zuklappen und wenden, das ganze Waffeleisen ist drehbar! Dann erst beginnt auch der Countdown zu zählen. Viel zu satt beenden wir dann irgendwann die Frühstücksorgie, natürlich nicht ohne uns vorher noch Wegwaffeln zu machen ☺️ Gut vorbereitet wollen wir den nächsten Nationalpark besuchen: Den weltberühmten Grand Canyon!
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    • Jour 42

      Horseshoe Bend

      15 octobre 2017, États Unis ⋅ 🌙 14 °C

      Gerade noch rechtzeitig erreichten wir vor Einbruch der Dunkelkeit den Horseshoe Bend vor den Toren der Stadt Page.
      Der Horseshoe Bend ist wie der Name schon sagt eine hufeisenförmige Flusschleife des Colorado River. Ein wirklich ganz besonderer Anblick und ein wirkliches Naturwunder.En savoir plus

    • Jour 17

      Horseshoe Bend, Page, Arizona

      3 novembre 2014, États Unis ⋅ ☀️ 13 °C

      Kurz vor Page befindet sich der Horseshoe Bend, der von oben wie ein Hufeisen aussieht, in dem sich der Colorado River schlängelt. Man erreicht ihn über einen Parkplatz, von wo aus man rund 1,5km (durch Sand) laufen muss. Die Mühe lohnt sich aber absolut!En savoir plus

    • Jour 5

      Tag 4: Horseshoe Bend, Arizona

      15 septembre 2016, États Unis ⋅ ⛅ 24 °C

      Zum Abschluss des Tages haben wir uns den Sonnenuntergang im Horseshoe Bend angesehen. Eher zufällig haben wir den Ort entdeckt, hier macht der Coloradoriver 300 m tiefer als das Plateau eine 180° Grad Schleife.
      (Wären da noch Bäume, wo man jetzt Felsen sieht, könnte es auch die Moselschleife sein. 😄)
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Horseshoe bend

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