United States
Los Angeles

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Travelers at this place
    • Day 6

      Echo Park, Charmed, Downtown LA uvm.

      September 15, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute habe ich richtig viel geschafft, dass was ich heute gesehen habe, war auf meinem Plan ursprünglich auf zwei Tag verteilt.

      Morgens bin ich los mit Frühstück in meiner Tasche zum Echo Park. So eine traumhafte Ecke mit einem perfekten Blick auf Downtown LA. Ich habe mir einen Platz zum Frühstücken gesucht und bin anschließend um den See herum gelaufen.

      Danach habe ich mir sozusagen ein Kindheitstraum erfüllt. Früher habe ich die Serie Charmed geliebt und gesagt, wenn ich irgendwann mal in den LA bin, möchte ich mir das Haus angucken, was noch genauso aussieht, wie es in der Serie war. Das war wirklich cool!

      Die beeindruckende City Hall, die ich leider nur von außen sehen konnte, weil ich nicht die Tage im Kopf hatte und es war Samstag, stand als nächstes auf meinem Plan.

      Die Walt Disney Concert Hall ist riesiger als in meiner Vorstellung. Man konnte über Treppen auf verschiedenen Etagen die Halle von außen entlang gehen. Hinter der Halle war eine schöne Parkanlage.

      Anschließend war ich bei der Cathedral of our Lady of Angels, die zwar einen wunderschönen Vorhof hat, aber das Kirchengebäude an sich war von außen nicht sehr beeindruckend meiner Meinung nach. Leider war die Kathedrale nicht geöffnet und ich konnte mir kein Bild von innen machen.

      Plötzlich war es wie in einem anderen Land als ich den Little Tokyo District betrat. Ich war zwar noch nie in Tokio, aber so in etwa stelle ich es mir vor.

      Ich liebe alte und historische Gebäude, deshalb war ich von der Historic Downtown beeindruckt. Dort war ich auch im Grand Central Market, dort konnte man alles essen, was sich sich nur vorstellen konnte. Überall waren einzelne Stände aufgebaut, die verschiedene Gerichte verkauft haben und die Schlangen war sehr lang. Ebenfalls in der Historic Downtown zu finden war die Central Library, die war von außen und innen sehr schön anzusehen.

      Dann ging es hoch hinaus und ich habe LA von oben gesehen. Auf der Aussichtsplattform des US Bank Towers, auch bekannt als Skyspace Los Angeles hat man einen perfekten Blick über die riesige Stadt. Ich konnte vieles wieder erkennen, was ich bereits während meiner Reise besucht habe.

      Wie Los Angeles angefangen hat kann man zum einen an der Union Station, die zum Teil noch original eingerichtet ist und auf der Olvera Street sehen, wo man das Gefühl hat, man läuft durch eine kleine mexikanische Stadt.

      Mein letztes Ziel für diesen Tag war China Town, leider war ich davon nicht so sehr begeistert, weil es etwas heruntergekommen wirkte.
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    • Day 7

      Filmpremiere, Walk of Fame, Museum

      September 16, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      An meinen ungeplanten Tag bin ich nochmal zum Walk of Fame gefahren. Dort kam ich perfekt zur richtigen Zeit an, denn dort begann in Kürze die Filmpremiere von „Das Haus der geheimnisvollen Uhren“ und ich hatte noch einen Platz in der ersten Reihe bekomme. Leider stand ich zu weit hinten, wo die Stars nicht mehr hinkamen, aber immerhin konnte ich doch von nahem Jack Black sehen und es war trotzdem eine schöne Erinnerung.

      Anschließend bin ich nochmals über den Walk of Fame gelaufen und habe noch ein paar andere Sterne gefunden, die ich vorher nicht sah.

      Da dann immer noch viel Zeit blieb bin ich noch in das Hollywood Museum gegangen, das war sehr informativ über die Geschichte Hollywoods und der Oscar-Verleihungen.
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    • Day 19

      Royal Princess II

      July 19, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute ist unser letzter Tag auf der Royal Princess und wir sind den ganzen Tag auf See. Somit habe ich Gelegenheit, euch die offensichtlichen „Musts“ auf einem Kreuzfahrtschiff vorzustellen, „Musts“ insofern, als dass wir sie auf all unseren drei Schiffen angetroffen haben (mit Ausnahme der fehlenden Hochzeitskapelle auf der Queen Mary 2), wenn auch in unterschiedlicher Grösse und Qualität.

      1. Das „Atrium“ ist so etwas wie das Zentrum auf der Royal Princess. Rund um einen Innenhof, „Piazza“ genannt, arrondieren sich über drei Stockwerke Geschäfte und Dienstleistungen. Bei der Gestaltung des Atriums gab man sich grosse Mühe, wenn auch das Ganze im Vergleich zur „Royal Promenade“ auf der Voyager of the Seas und der „Grand Lobby“ auf der Queen Mary 2 etwas bescheidener und kleiner ausgefallen ist, dies wohl zugunsten von mehr Kabinen.

      2. Der Spielsalon, hier „Princess Casino“ genannt. Irgendwie nicht wegzudenken. Abends fast immer gerangelt voll mit Leuten, bei denen das Geld ganz offensichtlich recht locker hockt.

      3. Die „Art Gallery“. Man kann sich fragen, weshalb man sich ausgerechnet auf einer Kreuzfahrt ein Bild kauft. Dies wird aber offensichtlich gemacht. Natürlich wird der Versand nach Hause von der Galerie übernommen. Interessant ist ein Vergleich der Bildqualität zwischen den drei Schiffen. Dabei stellt sich klar heraus, dass das teuerste Schiff, die Queen Mary 2, auch die meines Erachtens besten Bilder in ihrer Art Gallery hatte.

      4. Die „Photo-Video Gallery“. Man wird auf dem Schiff permanent von professionellen Fotografen fotografiert: beim Einschiffen, im Speisesaal, bei Landgängen. Die gemachten Fotos werden alle (!) ausgedruckt und in der Galerie ausgestellt, in der Hoffnung, dass sie jemand kauft. Das muss auch in rauhen Mengen passieren, denn sonst würde sich diese Ausschussproduktion von Abzügen nicht lohnen. Man kann sich natürlich auch extra vor besonders schönen Kulissen fotografieren lassen, alles zu seinem Preis natürlich. Wir haben unsere Fotos nicht gekauft, aber immerhin fotografiert 😉.

      5. Der „EFFY Jewelery and Watches Shop“. Irgendwie muss auf Schiffen das Geld wirklich etwas lockerer sitzen, denn sonst würde sich dieser riesige Laden an Bord nicht lohnen. Jeden Tag bekommt man denn auch Gutscheine für Aktionskäufe in die Kabine gespült. Vielleicht ist man auf einer Alaska-Kreuzfahrt tatsächlich eher geneigt, etwas Schmuck zu kaufen, wimmeln doch unsere Landgang-Orte nur so von Juwelier-Geschäften. Alleine im 8´000-Seelen-Ort Ketchikan gab es 56 davon.

      6. Und schliesslich: die „Wedding Chapel“; nicht so schön wie auf der Voyager, aber immerhin. Auf Anfrage hin wurde mir gesagt, dass der Kapitän fast auf jeder Kreuzfahrt hier eine Trauung vornimmt.

      So, jetzt geniessen wir diesen wettermässig schönsten und letzten Tag auf dem Schiff, bis wir morgen frühzeitig in Vancouver an Land gehen müssen.
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    • Day 40

      Los Angeles

      October 18, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Und so ist es nur noch gut eine Woche... Verdammt! Und Amerika nervt mich immer noch nicht, auch wenn ich gerade in Los Angeles angekommen bin. Warum ich das so schreibe? Nun das Klischee stimmt, schon gut 60 Kilometer vor der Stadt fängt das Verkehrschaos an, nur Staus... Und der Fahrstil mancher Leute, großes Kino! Ich weiß nicht, wie man das hier aushalten kann, es gibt ja auch kein vernünftiges Nahverkehrsnetz außer Bussen (und wo stehen die wohl?). Sei es drum, ich hab es geschafft, mich mit dem Camper(!) durchzukämpfen. Ich möchte hier allerdings nicht lange verbringen, nur die drei Touripunkte abarbeiten: 1. Ein Photo vom Hollywood Sign. Dafür fahre ich quer durch Hollywood zu Lake Hollywood Park. Hier gibt's genug Parkplätze und eine schöne Aussicht. Und ein Gespräch mit einem netten Herrn vom Ordnungsamt. Nicht weil ich was falsch gemacht habe, ich glaube er wollte einfach etwas quatschen und erzählt von seiner Vorliebe für Sprachen, nachdem er hört ich komme aus Europa. Wenn unsere Politessen mal so wären...

      Punkt 2 auf der Liste, eine Studio Tour. Angeboten werden einige, die Bewertungen ähneln sich, also suche ich mir das Studio raus, von dem ich die meisten Produktionen kenne. Es geht zu Warner Bros. Nach der Sicherheitskontrolle bekomme ich ohne Reservierung sehr schnell einen Platz (das Alleinreisen muss auch Vorteile haben?) und nach einem kurzen Welcome Video geht's auch schon los. Unser Guide David zeigt uns eine Menge Schauplätze und redet ununterbrochen, welcher Filmschnipsel wo gedreht wurde. Er hat sehr viel interessantes über die Filmwelt zu berichten. So hab ich mir das vorgestellt. Natürlich darf man nicht bei einer aktuellen Produktion zusehen, aber zumindest bekommen wir zwei aktuelle Sets der Serie Luzifer zu sehen. Zum Schluss kann man sich noch einen Kaffee im Central Perk gönnen, ob nun nur auf der Couch des Sets oder im gleichnamigen Besuchercafé. Das Central Perk - wer es nicht kennt - ist das Café, in dem sich die Darsteller aus Friends immer getroffen haben.

      Danach geht es weiter zum dritten Punkt auf der Liste, dem Walk of Fame. Hier herrscht naturgemäß viel Betrieb. An jeder Ecke wird einem irgendwas angeboten und ich muss immer an die Reportage zum Thema Urlaubsbetrüger denken, die ich mal über Hollywood und all die angebotenen Touren gesehen habe. Also Leute, ich möchte nur über den Walk gehen und keine Katze im Sack kaufen. Nachdem ich ein paar Sterne mir bekannter Menschen gefunden habe, ist dann aber auch gut. Aber ne wartet, wie war das mit "man sieht keine aktuelle Produktion"? Auf dem Rückweg komme ich an einer gesperrten Seitenstraße vorbei, ein Menschenauflauf drumrum. Da laufen doch grad Drehrbeiten zur Serie Lethal Weapon? Hollywood - hier bekommst einiges geboten?

      Am nächsten Morgen geht es wieder raus aus der Stadt, einmal Zähne zusammenbeißen und durch. Ich möchte dem Santa Monica Pier noch einen kurzen Besuch abstatten. Vormittags sind die Fahrgeschäfte hier noch nicht geöffnet, aber dennoch ist die Pier einen Spaziergang wert. Natürlich überall Souvenirgeschäfte und Restaurants. Hier und in L.A. natürlich wird mir auch ein großes Problem der Staaten bewusst, die Obdachlosen. Grad auf und in dem Park vor der Pier sieht man einige von ihnen.

      Weiter geht's es für mich nun wann immer ich kann den Highway 1 entlang. Die Nord-Süd-Verbindung ist ein kleiner Mythos und eine der schönsten Küstenstraßen des Landes. Für heute Nacht hätte ich dann auch gern einen Stellplatz am Ozean, und tatsächlich bekommt man diesen nördlich von Ventura am Faria Beach. Hier gibt es zwei Campgrounds oder man parkt -wenn man Glück hat- direkt an der Straße auf dem Rincon Parkway. Dies ist tatsächlich offiziell zugelassen, auch wenn es direkt am Highway ist. Dieser ist aufgrund der nahen Interstate nicht allzu viel befahren und auch die Bahn kommt nur tagsüber vorbei. Dafür gibt es lautes Meeresrauschen aus dem ziemlich kalten Pazifik. Sonnenuntergang und bis in die Nacht am Meer sitzen ist inklusive. Die Nacht ansich, wenn auch etwas laut, war doch ein Erlebnis.

      Am nächsten Tag geht's weiter nördlich nach Santa Barbara. Auch so ein Mythos für mich, ist dies doch die Heimatstadt einer der ersten Serien, die ich so geguckt habe... Lang lang ist es her. Ich plane ich eine kleine Stadtrundfahrt mit dem Trolley, soll sie doch einer der schönsten Städte mittlerer Größe sein. Hier gibt es keine Wolkenkratzer, stattdessen nur nett anzusehende Häuschen, einen kleinen Zoo, eine große Marina und einen tollen Strand mit der zweilängsten Pier Kaliforniens. Das Wohnen hier ist nicht billig, erzählt Miss Lulu, die Fahrerin. Tatsächlich wohnen in Montecito südlich der Stadt wohl einige Celebrities wie Oprah Winfrey, Paparazzi sind hier verboten (obwohl ich mich frage, wie das durchzusetzen ist). Tatsächlich habe ich den Eindruck, dass es wirklich eine hübsche Stadt ist, die ihrem Ruf gerecht wird.
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    • Day 20

      Los Angeles

      September 20, 2013 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach San Diego ging es die Westküste hoch nach Los Angeles. Zugegebenermaßen mag ich die Stadt nicht so gerne. Oft hat man bei der Ankunft an einem neuen Ort ein gewisses Bauchgefühl. In Los Angeles habe ich mich nicht sehr wohl gefühlt, es war dreckig, laut und oberflächlich. Auf dem Walk of fame wurde man alle zwei Meter von jemandem angesprochen, der rodeo drive dreht sich nur um Schönheit und der Strand ist super überlaufen. Ich kann verstehen, dass viele Menschen hier leben möchten. Für mich wäre es nichts.Read more

    • Day 4

      Feeling like a Hollywood-⭐️

      April 18, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Über LA habe ich vorab viel gehört. Die berühmte Stadt der Filmstars und Helden sei alles andere als traumhaft. Viele Obdachlose, Armut, Dreck und Chaos. Mit wenig Vorfreude hatten wir unseren Aufenthalt auf einen Tag & zwei Nächte verkürzt.

      Jetzt, hier, versuche ich mich auf die Stadt einzulassen.

      Bevor es richtig los gehen kann, gehen wir in ein vorab ausgesuchtes Frühstückscafe. Heute gibt es: Türkisches Frühstück (Serpme Kahvalti) 🤤

      Mit vollem Magen machen wir uns also auf den Weg zu den Sehenswürdigkeiten und Touristen-Orten der Stadt. Wir versuchen alle Must-haves mitzunehmen.
      Los geht es mit den neun 14 Meter hohen Buchstaben. Ich gehe jetzt mal nicht detailliert darauf ein, dass wir erst zum Observatorium gefahren sind (🤦🏽‍♀️), sondern gebe den Tipp, zum Canyon Lake Drive zu fahren. Neben lauter Touristen fangen wir also an, wie die Wilden Fotos zu schießen. Man möchte ja einen Schnappschuss haben, damit man auf jeden Fall ein neues WhatsApp-Profilbild dabei hat.

      Zurück zu den Autos und weiter gehts zum Walk of Fame. Ganz anders hatte ich es mir vorgestellt. Ich hätte erwartet, dass dort viele Straßenkünstler unterwegs sind. So wie man es aus deutschen Großstädten kennt. Das einzige, was jedoch uns dort erwartete, waren verkleidete Personen, die für Fotos 5 Dollar gefordert haben, irgendwelche No-Name Musiker, die ihre CD versuchen zu verkaufen, Angebote zu Busfahrten durch die Stadt und am meisten Obdachlose. Das alles sieht man jedoch nicht, wenn man nicht aktiv sich umschaut. Man ist viel zu sehr damit beschäftigt, auf den Boden zu schauen. Also läuft man auf der einen Straßenseite die Straße auf und auf der anderen die Straße runter - mit Blick auf den Boden, damit man bloß keinen Stern eines Stars verpasst, den man unbedingt sehen wollte. Bei 2630 Sternen hat man aber keine Lust, sich wirklich alle einzeln anzuschauen. Also nimmt man nur einen Teil der Mitte des Walk of Fames mit.

      Übrigens erst seit gestern dabei: Eva Longoria.

      Und kennt ihr den Stern von Gülli schon? 😍🙋🏽‍♀️

      Nächster Halt: Beverly-Hills, die Stadt der Reichen und Schönen. Eigentlich reicht es aus, in teuere Stadtteile in Deutschland zu fahren. Dort hat man den gleichen Anblick. Ich fand - außer die Palmen am Straßenrand - es tatsächlich recht unspektakulär. Man muss dazu sagen, wir haben uns vorab nicht damit auseinander gesetzt, die Adressen von Stars rauszufinden, um diese Häuser dann anzuschauen. Also sind wir wild durch die Straßen gefahren.

      Last but not least nehmen wir den Santa Monica Pier mit. Die Strände sparen wir uns. Das Wetter ist zum Sonnen nicht geeignet (60 Grad - natürlich nicht Celsius sondern Fahrenheit) und am Strand spazieren, können wir in San Diego & Newport Beach auch.

      Übrigens, es nervt, ständig immer umrechnen zu müssen.
      Von Meilen in Km
      Von Fahrenheit in Celsius
      Von Gallonen in Liter...
      Man kann es sich auch kompliziert machen.

      Ich fand LA tatsächlich recht unspektakulär. Anscheinend sind die Bilder im Spiel GTA sehr relatitätsnah erstellt worden. Die Jungs haben sich in nahezu allen Orten der Stadt an das Spiel erinnert. Werde es zeitnah in Deutschland mal spielen.
      Die Stadt hat mich kaum angezogen und ich muss sagen, ein Tag hat vollkommen ausgereicht. Santa Monica hingegen ist ein Traum. Die Atmosphäre ist unglaublich schön. Die Spiele und Fahrgeschäfte erinnern mich an meine Kindheit. Generell ist es einfach nur schön gemacht. Ich hätte gerne Ayla dabei gehabt. Dann wäre es perfekt gewesen.
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    • Day 6

      Los Angeles

      August 9, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute sind wir mit dem Zug nach LA gefahren. Der hatte schon gleich mal ein paar Stunden Verspätung. Deswegen sind wir auch nach Mitternacht erst angekommen, was unseren Host in einer Aitr B&B Wohnung gar nicht passte.Read more

    • Day 2

      Wir in LA, Gepäck in London

      July 20, 2023 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

      We hopped off the plane at LAX
      With a dream and our cardigans

    • Day 20

      Tenth Sea Day

      January 8 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Theme of Today-Sickness and Internet Frustration.

      Since Bob is not feeling well, we had breakfast delivered to our room.

      Bob finally agreed to go to the doctor at 4 PM. We have a ton of medicine on board but I wanted him to get tested to see if it is Covid, Flu, or just a cold. Then we can treat accordingly. I opted not to go with him in order for me to steer clear of the most contaminated area of the ship. Will let you know the diagnosis when he gets back.

      I spent the day working on financials for our lender. I am about ready to pull my hair out. Internet is very slow but as soon as I connect the VPN, it is impossible to do anything. I spent the morning working and only got done in 4 hours what would normally take me 30 minutes.

      After being totally frustrated, I went to the World Cafe for lunch by myself.

      Next, I cancelled Bob's excursion in LA. So it will be just Dale, Jenni and I going on the excursion to Santa Monica so we can go to Target and get some items that we need.

      I then came back to the room and tried working for a bit but, eventually, I threw up my hands and decided to finish the baby hat that I started yesterday.

      Hoping to meet Dale and Jenni for dinner.

      I am attaching a photo of my office set up.

      Bob has influenza A. We started him on Tamiflu.

      BTW...I am happy to report that we had very good wave action last night.!
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    • Day 9

      Day 5- Viana do Castelo, to Oia, Spain

      May 23 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

      Crossover to Spain via a short ferry ride. I cannot believe Portugal! Beautiful villages, incredible scenery of the coast, rolling mountains, vineyards, nice people who say. Bom Caminha and Bom dia. Small cafes with other pilgrims passing through. My thoughts were about the past, growing up and experiences. Nice to think about life and learnings, people and places. The past is past. Life is for the living and the present. Today’s focus is a reflection on the present. 🎁Read more

    You might also know this place by the following names:

    Los Angeles, Лос-Анџелес, ሎስ አንጄሌስ, Los Ángeles, لوس آنجلس, لوس انجليس, Los-Anceles, لوس‌آنجلس, Лос-Анджелес, Горад Лос-Анджэлес, Лос Анджелис, লস অ্যাঞ্জেলেস, لۆس ئانجلەس, Λος Άντζελες, Los-Anĝeleso, لس آنجلس, 洛杉磯, Os Ánxeles, લોસ એન્જેલસ, Lo̍k-chhám-kî, לוס אנגלס, लॉस एंजेलिस, Լոս Անջելես, LAX, ロサンゼルス, ლოს-ანჯელესი, Лос Анжелес, ಲಾಸ್ ಎಂಜಲೀಸ್, 로스앤젤레스, Лос-Анжелес шаары, Angelopolis, Los Andželas, Losandželosa, Лос Анџелес, ലോസ് ആഞ്ചെലെസ്, Лос-Анжелес, लॉस एंजेल्स, လော့စ်အိန်ဂျယ်လိစ်မြို့, लस एन्जलस, लस एञ्जिलस, ਲਾਸ ਐਂਜਲਸ, لاس اینجلس, 90001, Лос Анджелес, लास एंजलस, Лос Андьелес, Luos Andžels, Лос Анђелес, லாஸ் ஏஞ்சலஸ், లాస్ ఏంజలెస్, Лос Анҷелес, ลอสแอนเจลิส, Los-Anjeles, Los Anjélés, Los Anjeles, Los Andželes, 洛杉矶, לאס אנדזשעלעס

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