United States
Manhattan

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Travelers at this place
    • Day 6

      Tag 6

      October 5, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Oh mein Gott, es ist schon Donnerstag. Es bleiben nicht mer viele Tag um die Stadt zu erkunden. Heute sind wir wieder etwas früher beim Frühstück wollen ja ohne Stress in den Tag starten. Janek bringen wir wieder ein Müsli und Milch aufs Zimmer. Ist wieder schlimmer. Er begleitet uns heute auch nicht. Heute erkunden wir den wundervollen Central Park. Er wurde 1859 als Landschaftspark eingerichtet und 1873 fertiggestellt. Gebaut wurde er zunächst vor allem als Promenade der reichen Anwohner.
      Der Central Park erstreckt sich heute auf einer Länge von 4,07 km von der 59th bis zur 110th Street und 860 m Breite zwischen der Fifth Avenue und der Eighth Avenue und wird auch die Grüne Lunge New Yorks genannt. Mit 349 Hektar nimmt er etwa 6 % der Bodenfläche Manhattans ein und zählt zu den größten Parkanlagen weltweit.
      Es gibt viel zu entdecken. Viel zu erzählen gibt es eigentlich nicht, weil es einfach nur wundervoll grün und entschleunigend ist. Zum Zmittag haben Roman und ich heute eine Hot Dog und Lena eine Pretze. Gekauft bei einem Hot Dog Stand. Brrrr gar nicht fein. Dank dem Ketchup hat es wenigstens nach etwas geschmeckt. Die Mittagpause machen wir etwa in der Mitte vom Park 😏. Wir wollen noch den Zoo im Central Park besuchen und dann nach Hause und und etwas ausruhen. Lena hat ein Gesicht als würde sie bald anfangen zu schreien, ihr tun die Beine und Füsse so weh. Wir machen uns mit Google Maps auf den Weg (ohne wäre die Gefahr sich zu verlaufen - riesig). Im Zoo kaufen wir uns Eintritte und sehen dass gleich eine Vorführung bei den Seehunden stattfindet. So cool. Etwas hinsetzen und den drei Seehunde zu schauen. Uh herzig. Weiter hat es noch Pinguine, Bären, Vögel, rote Pandas, Schneeleopard und Affen. Die Tiefe sind uh herzig, aber die Größe der Gehege - 🤯😡 - grenzwertig klein. Uns tun die Tiere so leid. So jetzt machen wir uns auf den Weg nach Hause, Zwischenhalt im Supermarkt um den Wasservorrat wieder aufzufüllen. Im Zimmer fallen wir auf die Betten und genießen noch den Rest unserer Cheesecake's und chillen etwas bis wir uns um 1630 Uhr geschniegelt auf den Weg zu unserem nächsten Highlight machen. Essen im The Peak, das Restaurant im Hochhaus The Edge in den Hudson Yards. Essen in der 101 Etage auf ca. 400 Metern. Wir als Gäste des Restaurant dürfen dann die etwas unterhalb befindende Plattform gratis besuchen. Das wird eine wahnsinns Challege für mich. Mit dem Lift fahren wir vom 5. in den 101. Stock in 50 Sekunden 🫣. Im Restaurant kann ich ohne Problem am Fenster sitzen. Das Essen war der Hammer. Wirklich eine Genuss für den Gaumen wie auch für die Augen. Bei der Reservierung habe ich angegen, daß wir den Geburtstag von Janek feiern. Jeder hat gratuliert, so herzig. Am Schluss hat er sogar noch ein Kerzli mit Dessert erhalten. Nach dem Essen durften wir noch auf die Aussichtsplattform "The Edge" im 100. Stockwerk. Zuerst Schock, soooo viele Leute die anstehen. Aber hihihi, wir als Besucher des Restaurants dürfen an der Schlange vorbei laufen. Wahnsinns Aussicht auf die Stadt, die niemals schläft. Sogar ich konnte zwei, drei Mal nahe an die Scheibe. Ich musste sogar weinen, da es für mich sehr emotional war, dass ich so viel Höhe in diesen paar Tagen geschafft habe. Oben hat es sehr geluftet und daher war es doch sehr frisch. Die Subway brachte uns wieder ins Hotel, wo wir früh schlafen gingen.
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    • Day 13

      13. Tag

      September 18, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute hatten wir einen sportlichen Tag in NY. Wir liefen zum Central Park, liehen uns Fahrräder aus und konnten damit einen großen Teil des Parks in 5 h erkunden. Danach ging es zu weiter zu Fuß zu einem Outletcenter. Anschließend bestaunten wir die Auslagen bei Tiffany & Co und besuchten den Trum Tower. Weiter ging es auf der Five Avenue zurück zum HotelRead more

    • Day 7

      Central Park , Part 3

      January 24 in the United States ⋅ ☁️ 5 °C

      The Central Park Police Department's Mounted Unit has been trotting around since 1858, making it one of the OGs in the horse patrol game! These four-legged officers aren't just for show – they're hoofing it to keep Central Park safe and sound. 🐴👮‍♂️ #HorsingAroundWithJustice"Read more

    • Day 5

      Mit dem Bike durch den Central Park

      March 27, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 4 °C

      Heute ist schon unser letzter Tag in New York, abends geht es mit dem Flieger zurück nach Hause. Wir lassen es trotzdem gemütlich angehen. Ich hab die Nacht nicht gut geschlafen und bin dementsprechend etwas träge. Wir kümmern uns erstmal um unseren Flug (also die Sitzplätze), danach gibt's ein gutes Frühstück aus Restern und anschließend geht's ans Packen. Ein bißchen später als gehofft checken wir aus unserem tollen Apartment aus und machen uns auf den Weg in die City. Wir planen, unsere Koffer bei einem entsprechenden Luggage store zu deponieren und dann noch etwas in der City zu unternehmen. An der Penn Station, nahe des Madison Square Gardens, verlassen wir also die U-Bahn und begeben uns auf die Suche nach dem Luggage store. Auf dem Weg dorthin werden wir plötzlich von einem Typen angesprochen, der uns auch anbietet, unser Gepäck zu beaufsichtigen. Das Hotel, für das er arbeitet, sieht seriös aus und da es außerdem günstiger ist, als der store, den wir ursprünglich rausgesucht hatten, entscheiden wir uns für diese Möglichkeit - spart Zeit und Geld.
      Weil es trotz bewölktem Himmel heute nicht so kalt ist, entschließen wir uns nochmals dafür, ein bißchen Fahrrad zu fahren, dieses Mal aber eher in Richtung Central Park. Die erste Verleihstation, die wir aufsuchen, gibt es offenbar nicht mehr. Eine große Pappvorrichtung verziert die gesamte Glasgläche, das war dann wohl nix. Die nächste Station ist schnell gefunden und dann geht's mit den Bikes auch schon ab Richtung Central Park. Zunächst wollen wir den Park einmal komplett umrunden, um damit unsere ins Wasser gefallene Uptown-Tour nachzuholen. Entlang der Central Park West geht es am Columbia Square vorbei Richtung Norden. Wir passieren Kirchen, rießige Wohnhauskomplexe und das American Museum of Natural History. Je nördlicher wir kommen, um so einfacher werden die Gebäude. Als wir schließlich am nördlichen Ende des Central Parks ankommen, sind wir in Harlem, hier sieht es tatsächlich ganz anders aus als im wohlhabenderen Mid- und Uptown. Auf der Ostseite geht's mit dem bike schließlich zurück. An der Eastside wohnen wohl einige Promis, interessiert uns nicht groß, aber die Wolkenkratzer, die hier so rumstehen, sehen schon teuer und edel aus. An der östlichen Seite des Central Parks gibt es aber auch einige Museen, darunter das bekannte Guggenheim-Museum und das Metropolitan Museum of Art, aber auch das jüdische Museum, das Museum of the City of New York und das Cooper Hewitt Smithsonian Design Museum. Wir sind ja nicht die passioniertesten Meseumsgänger und fahren deswegen einfach weiter. An der Grand Army Plaza kommen wir schließlich wieder am südöstlichsten Punkt des Central Parks an, eine gute Stunde haben wir für die Tour gebraucht. Als nächstes geht es aber in den Central Park hinein. Viele kleine Pfade führen durch den verschlungenen Park, aber mit dem Rad dürfen wir nur die große Straße nehmen, die einmal eine komplette Runde in dem Park beschreibt. Ein paar Querstraßen, um von Ost nach West zu kommen, gibt es auch, aber die Nord-Süd-Verbindung besteht aus einer Art Einbahn-Ringstraße. Im Park scheint die ursprüngliche Landschaft noch mehr erhalten zu sein. Im Gegensatz zu den flachen Straßen New Yorks, durch die man ohne Mühe schnell mit dem Fahrrad vorankommt, ist der Central Park doch recht hügelig, immer mal geht es rauf und runter. Man fährt über Felsformationen und durch Wiesen. So könnte Manhattan vor der Besiedelung überall ausgesehen haben. Nach einer halben Stunde sind wir die Ringstraße abgefahren und entschließen uns, noch etwas auf der westlichen Seite Manhattans rumzufahren und nach einem netten Restaurant Ausschau zu halten. Ein bisschen kopflos radeln wir durch die Gegend. Keine Ahnung, wo es hier was gutes und preiswertes gibt... Uns fällt schließlich ein, dass wir vor zwei Tagen etwas schönes gesehen hatten.
      Allerdings wäre das recht nah bei dem Hotel, wo wir unsere Koffer deponiert haben. Da mit dem Rad hinzufahren, um dann wieder zur Verleihstation zu fahren und anschließend wieder zurück zu laufen, erschien uns ziemlich sinnlos. Wir machten uns also auf zum Radverleih, um die Bikes wieder abzugeben. Auf dem Weg dorthin kommen wir zufällig am Lincoln Center vorbei, ein großes Areal bestehend aus mehreren Auditorien, Theatern und Konzertsälen. Auch die Juliard und die MET Opera gehören dazu. Wir schauen uns kurz um und fahren schließlich weiter. Inzwischen ist es kälter geworden und der Verkehr in New York wird zunehmend stärker. Man muss sich als Radfahrer einfach durchmogeln, so machen es alle. Aber das erfordert natürlich Konzentration und erhöhte Aufmerksamkeit. Wir sind deswegen nicht allzu traurig, unser Fahrrad wieder abzugeben und zu Fuss weiterzugehen. Auf dem Weg zurück entdecken wir schließlich ein anderes nettes Lokal, das saisonal und regional angebaute Lebensmittel verarbeitet. Man kann sich sein Essen schließlich selber zusammenstellen und aus mehreren Gemüse-, Beilagen- und Fleischzubereitungen wählen. Sehr lecker ist das Ganze und die Idee, regionale Bauern zu unterstützen, finden wir super. Anschließend gibt es in einem Delikatessen-Laden noch einen Nachtisch und ein Heißgetränk (das Radfahren hat uns ganz schön ausgekühlt) und dann holen wir gehen 18uhr unsere Koffer ab. Ab der Penn Station fragen wir uns schließlich zum Flughafen durch. Wir wären ja gern über Jfk geflogen (hätten wir eigentlich auf dem Hinflug gehabt, wenn der Flug nicht gestrichen worden wäre), aber für den Rückflug mussten wir nach Newark in New Jersey. Dort angekommen warteten wir mal wieder in einer ewig scheinenden Schlange für die Sicherheitskontrollen. Die lassen sich in den Staaten aber auch wirklich Zeit mit diesem Kram. Nur gut, dass wir genügend Zeit eingeplant hatten, denn das ganze Prozedere dauerte 45min.
      Ein bißchen später als veranschlagt, um 22.15uhr, ging es mit Swiss Airline dann in die Luft. Der Flug verlief gut, nur am Anfang kam es zu heftigeren Turbulenzen - und das gerade, als das Abendessen serviert wurde. Nicht schön! Ansonsten haben wir fast die komplette Zeit geschlafen. In Zürich ging es dann auch schnell weiter. Das Propeller-Flugzeug war schon 25min nach Abflug in Stuttgart - da lohnt der Boardservice ja gar nicht. Das kleine Ding schaukelte dann auch ganz schön in der Luft, landete aber sicher.
      Der restliche Weg war dann auch ein Klacks: Koffer holen, mit der S-Bahn fahren, Koffer nach Hause zerren. Um 15uhr sind wir schließlich zu Hause, 22h nachdem wir unser kleines Apartment in Brooklyn verlassen hatten. Wir sind müde und hungrig, aber froh, wieder zu Hause zu sein.
      New York war wirklich toll, eine beeindruckende Stadt. Vieles haben wir gar nicht geschafft (z.B. Top of the Rock und Coney Island), weil es einfach zu viel zu sehen gibt und alles soooooooo weitläufig und groß ist. Ein erneuter Besuch ist demnach fest eingeplant, dann aber zu einer besseren Jahreszeit.
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    • Day 40

      Radeln im Central Park

      October 12, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Nachdem wir vor 2 Tagen eine nette kolumbianische Mitbewohnerin und einen mexikanischen Mitbewohner kennen lernten, unterhielten wir uns heute Morgen mit 2 weiteren Mitbewohnern, Jarek und Patricia, ein superliebes Pärchen aus Polen :)

      Ansonsten war dieser Tag ziemlich verplant bzw verpeilt, irgendwie hat nur eine Sache unserer geplanten Unternehmungen so richtig geklappt 😅 Weil wir irgendwie immer zu lang in der Schlange für die Tickets standen und es dann jeweils zu spät wurde...😅🙈 Aber naja, dafür haben wir jetzt die Tickets für morgen (ich halt mal die Spannung noch aufrecht, um was es genau geht ^^) und wissen schonmal genau, wo wir dann hinmüssen 😅👍 Oh je oh je, der Tag morgen wird sehr sehr voll 😅🙈

      Eine Sache hat aber dann doch noch geklappt: 2 Räder und Helme ausleihen und durch den Central Park biken! 😁👍👍 Der ist sogar schöner als ich dachte, gar nicht so künstlich, sondern echt schön naturbelassen mit wilden Ecken und Felsen, Seen und kleinen Hütten 😊 Und naja, natürlich an einem Samstag auch mit sehr sehr vielen Menschen 😅 Aber auch coolen Straßenkünstlern, Bands und Eisständen 😋

      Meine 2 Highlights des Tages waren definitiv die verrückte Omi im Central Park, die mit einem Würstchen-am-Stock die Schildkröten im Teich fütterte, in der linken Hand eine Gucci-Täschchen mit einem Chihuahua, der ängstlich das Wasser anbellte 😅😂 - und abends in der U-Bahnstation der Straßen-Sänger Lenny Hoop mit einer ultra hammermäßigen Stimme und unnormal viel Leidenschaft, dem wir tatsächlich ganze 45min lauschten, während ein verstrahlter Obdachloser vor ihm mit freiem Oberkörper und geschlossenen Augen tanzte und die Zeit seines Lebens hatte 🤩❤️ #loveit #crazynewyork

      Diesmal waren wir mal etwas eher zu Hause und kochten noch unsere Essensreste weg. Susan und ich hatten uns jeweils ein Essensprojekt vorgenommen (sie Kürbissuppe, ich panierte Auberginen) und sahen es eher als Experiment an (wir sind beide nicht so die geborenen Köche 😂), doch waren dann beide überrascht, wie geil es am Ende schmeckte - vorallem wie gut beides zusammenpasste 😍😋👌 #VomExperimentZumFestmahl

      Übrigens: Am ersten Tag machten wir ja direkt einen Wocheneinkauf hier in New Jersey City in einem kleinen spanischen Lebensmittelmarkt für ca. 80 Dollar (dh. 40 $ pP.) und lebten davon die ganze Woche (für den Tag füllten wir uns immer Pitas zum mitnehmen & ansonsten Bananen etc.), dazu kamen nur Mal ne heiße Schoki zwischen durch oder ein Snack. 🧁🥤 Für Transport bezahlten wir 33 Dollar für die Metrocard plus 49 Dollar für Busse von New Jersey nach NY, dh. ca. 80 Dollar pro Person. 🚍🚆 Ich würde sagen, das Klischee, NY wäre so unnormal teuer, stimmt nur, wenn man unkreativ ist hehe 😜 Hinzu kommen natürlich noch die Attraktionen, aber das ist einem ja dann selbst überlassen ^^ Und man kann auch viel kostenlos sehen und einige Museen haben Free Days etc. 👍 (Wer jetzt sagt: Aber der Flug...!!! - Susan hat 160€ für ihren Flug nach Boston gezahlt! 😅 #gewusstwie)
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    • Day 5

      Central Park - die grüne Lunge von NY

      September 2, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Im Herzen von Manhattan liegt der Central Park. Die grüne Lunge der Stadt ist nicht nur bei den New Yorkern selbst beliebt, sondern wird auch von vielen Touristen aufgesucht, um eine Auszeit vom Trubel zu nehmen.
      Hier wird spaziert, gejoggt, geradelt, musiziert oder einfach nur relaxt.
      Wir haben den Central Park sowohl erlaufen als auch erradelt. Hier sind alle Fortbewegungsmöglichkeiten wohl organisiert (siehe Foto).
      Die komplette Umrundung beläuft sich ungefähr auf 10 km, also vergleichbar mit der Laufrunde um den Aasee und die Promenade von Münster. Das Lauferlebnis ist bei der Kulisse allerdings ein etwas anderes...
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    • Day 8

      New York - die Stadt die niemals schläft

      October 5, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir hatten eine wunderschöne Woche in New York, wo uns Sarah und Julia herzlichst empfangen und verwöhnt haben. Vielen Dank! 😊

      Zu meinen Highlights der Woche zählen der Musicalbesuch From Far Away, die Walking Tour durch Harlem, der Spaziergang auf der Highline, der Bummel durch China Town und Sarahs Tour durch die UNO. Ausserdem war der Besuch des verwirrenden Theaters Perfect Crime definitiv einzigartig. Am letzten Abend habe ich mich bei einer langen humoristischen Erklärung über soup totgelacht. 🤣

      Wie meine schöne Regenjacke auf den Fotos bereits vorweg nimmt, haben wir New York vor allem im Regen erlebt. (siehe Fotos Empire State Building😆) But there‘s no such thing as bad weather, only bad cleather!
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    • Day 6

      Dorftrottel in Großstadt

      October 6, 2016 in the United States ⋅ 🌙 11 °C

      Heute war ein wirklich sehr anstrengender Tag und ich bin wirklich froh, dass ich jetzt in meinem Bett liege. Zuerst ging es heute für mich in das schöne Rockefeller Center auf dessen Observation Deck, dem sogenannten Top of the Rock, man einen wundervollen Ausblick auf New York hat. Jedoch war dabei heute sehr oft warten angesagt. Anschließend habe ich mir noch die St. Patricks Cathedral angeschaut und ein Kerzchen für meine Oma angezündet. Was mir persönlich doch näher gegangen ist, als ich erwartet hätte. Denn ich weiß nicht ob ich heute ohne sie diese Reise gemacht hätte...
      Danach habe ich noch einmal eine Sightseeing Tour mit dem Bus durch Upper Manhattan und auch Harlem gemacht, jedoch gab es nach der Hälfte der Tour hauptsächlich nur noch Museen zu sehen und ich muss ehrlich sagen, dass das nicht so meins ist, also bin ich am Central Park ausgestiegen. Dort habe ich mir gefühlt jeden Ecken angeschaut und ein Mann fragte mich ob er für ein Projekt seiner Kunstschule meine Füße fotografieren dürfte. Ich fand das etwas seltsam und habe mich netter Weise mit der Ausrede entschuldigt, dass ich meine Füße nicht mag. Er ging dann auch schnell wieder seines Weges. Nach tausenden Bildern, weil wirklich jeder Teil des Parks wunderschön ist und 3h später, wurde es langsam dunkel und da ich eigentlich davon ausgegangen bin ,dass ich total auf dem richtigen Weg war, wollte ich mich auf den Rückweg machen. Gut ich musste nach kurzer Zeit bereits feststellen,dass mich mein Orientierungssinn doch ein wenig im Stich gelassen hatte und wurde etwas panisch ,da ich nicht mehr wusste wo ich mich genau in diesem riesigen Park aufhielt. Nach langem herum Irren hab ich dann nach nach dem Weg fragen auch wieder den wohlgemerkt richtigen Ausweg aus dem Park gefunden und war froh als ich von weitem wieder mein Hostel erkennen konnte. Danach bin ich mir nur noch schnell eine Pizza holen, da ich den ganzen Tag noch nichts gegessen hat und anschließend tot ins Bett gefallen.
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    • Day 119

      Central Park

      April 26, 2015 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      jeg viste at Central Park var stor, men ble allikevel litt overasket. Vi startet fra leiligheten og gikk igjennom Va halve parken. Noe av det jeg likte best var at det var så mye forskjellig i parken. Det var både skog med stier, gressenger med og uten baseball bane, sykkelstier og mye annet.Read more

    • Day 2

      Manhattan

      March 31, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 7 °C

      Jetzt kann es endlich los gehen. Voller Elan die Stadt zu erkunden, machten wir uns früh auf die Socken. Frühstück gab es die ganze Woche im Hotel. Alles was das amerikanische Herz begehrt, war auf dem leckeren Frühstücksbueffet zu finden. Dann ging es mit dem Bus von unserem Hotel nach Manhattan. Wir hatten ja in New Jersey gebucht, da es dort etwas günstiger war und nahmen somit die ca. 20 minütige Busfahrt in Kauf. Angekommen in Manhattan haben wir erstmal etwas die Orientierung zwischen den ganzen gewaltigen Bauwerken verloren ;-)
      Zuerst kamen wir etwas Orientierungslos am Hudson Yards Center vorbei, dann haben wir uns ein cricket Spiel irgendwo in Manhattan zum Teil angeschaut, eher wir dann wieder die Orientierung gefunden haben und am Times Square angekommen sind....Das Wetter war sehr regnerisch bei milden Temperaturen, sodass wir zwischendurch immer wieder irgendwo Unterschlupf gesucht haben, wie in den M&M und Disney Läden. Wir gingen durch Manhattan als gäbe es kein Morgen. Vom Times Square ging es weiter bis zum Central Park, wieder zurück bis zum Rockefeller Center und dann mit der Metro bis zum Südzipfel der Stadt, von wo aus man die Freiheitsstatue aus der Ferne sehen konnte. Von dort aus ging zum World Trade Center. Es war irgendwie ein merkwürdiges Gefühl dort zu stehen, wo einst zwei riesige Wolkenkratzer standen und so viele Menschen gestorben sind. Dort wo damals die beiden Twin Towers standen, befindet sich jetzt ein Museum (im Untergrund), so wie eine Gedenkstätte, mit den Namen aller verstorbenen.
      Nach gefühlten 1000km Fußmarsch waren wir dann völlig erschöpft gegen 22 Uhr im Hotel.
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    You might also know this place by the following names:

    Manhattan, مانهاتن, מנהטן, 맨해튼, Манхеттен, แมนฮัตตัน, 曼哈顿

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