United States
Missouri

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Travelers at this place
    • Day 60

      Coming home for Xmas

      December 22, 2022 in the United States ⋅ ☁️ -15 °C

      Früh am Morgen sitzen wir am Flughafen, um unseren Flieger nach St. Louis zu erwischen. Weihnachten feiern wir mit Vic und Kaye, Joes Gasteltern aus Amerika, die über die Jahre zur eigenen Familie geworden sind. Während wir am gläsernen Gate sitzen läuft nonstop amerikanische Weihnachtsmusik. Jeder trägt einen Cappuccino oder einen Hund im Arm, ganz zu schweigen von den vielen Kindern, die ihren Eltern an der Hand in Pyjamas folgen. Jeder ist unterwegs nach Hause und wir fühlen uns wie in einem amerikanischen Weihnachtsfilm.

      „Ich hab’ extra nochmal umgebucht, bevor alles eingeschneit ist“, sagt ein Sitznachbar von uns.
      Das klingt sehr absurd - bedenkt man, dass es in Tampa immer noch 20 Grad warm ist.
      Missouri hingegen erwartet ein Rekordtief von -20 Grad über die Weihnachtstage.
      „Wenn ihr irgendwas noch erledigen wollt - macht es heute!“, sagt Vic, als er uns am Flughafen abholt.
      Es ist wirklich sehr, sehr kalt. Und während wir im Wohnzimmer sitzen und mit Smokey, dem Kater, spielen, fängt der Schnee an zu fallen und bedeckt alles mit einer weißen Schicht.

      Und plötzlich ist alles weihnachtlich. Es herrscht Ruhe, wir liegen auf der Couch und lesen oder gucken Fernsehen und fühlen uns wie zwei Teenager, die Weihnachten zuhause bei ihren Eltern verbringen. Da es wegen der Kälte nicht viel zutun gibt, baue ich mein erstes Lebkuchenhaus. Kaye räumt extra etwas von ihrer Weihnachtsdekoration zur Seite, um es auszustellen und ich freue mich heimlich wie ein Kind darüber.
      Eigentlich will ich auch Joes Weihnachtsgeschenk einpacken (zwei Tüten Haribos), muss sie aber schnell unter der Couch verstecken, weil er ins Wohnzimmer platzt. Am nächsten Morgen hat Smokey die Haribos gefunden - und ein altes Lego-Weihnachtsset, dass Vic und Kaye vor Jahren für Scott gekauft haben. Abends habe ich einen Adventskranz daraus gebaut.

      Wir besuchen alte Freunde von Joe. Sie schlagen ihre Hände überm Kopf zusammen, als er stolz erzählt, dass er mir als Attraktion von St. Charles den Walmart gezeigt hat. Alle sagen, er hätte sich kein bisschen verändert. Ich sage, er wird mit jedem Jahr schöner.

      Abends schauen wir Weihnachtsfilme. Einmal fahren wir auch zu einer Bar, in der ein Bild von unseren Freunden Johannes und Amadeus an der Wand hängt. Darüber steht „Schützenfest 2009, Wevelinghoven, Germany“. Keiner weiß, wie das Bild dorthin gekommen ist. Es hing einfach irgendwann da.
      Während wir es betrachten hören wir auf einmal von der Seite ein: „Hey, du bist doch Joe, oder?“
      Es stellt sich heraus dass einer von Joes Schulkameraden zufällig in der Bar ist. Nach all den Jahren erinnert er sich an Joes Gesicht.
      „Seht ihr“, grinst Joe, nachdem beide einen Shot getrunken haben, „ich hab euch doch gesagt, dass ich berühmt hier bin!“

      Auf dem Rückweg bewundern wir die Weihnachtsdekorationen. Fast jedes Haus ist vom Dach bis zur Straße mit leuchtend bunten Lichterketten geschmückt, die bunt in der Dunkelheit blinken. Von vielen winken uns aufgeblasene Schneemänner, Pinguine und Weihnachtsmänner entgegen. It’s beginning to look a lot like Christmas, everywhere you go. Weihnachten kann kommen.
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    • Day 104

      USA - Buffalo 1

      December 21, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 2 °C

      Pünktlich um 8:40 Uhr kamen wir in Buffalo an. Ich hifte meinen Rucksack von der Gepäckablage und wäre bei einer erschlagen worden. Irgendwie hätte ich nicht mehr im Gedächtnis dass mein Rucksack mittlerweile so schwer geworden ist und konnte ihn so gerade noch auffangen.😅🙈

      Den anderen Rucksack vorne und den Roll Trolley in der Hand ging es raus aus dem Zug. Das war gar nicht so einfach, denn es lag Schnee und sie haben ein kleines Bänkchen aufgestellt um rauszukommen. Da ich aber dank des Rucksacks vorne nicht so viel sah musste ich etwas balancieren.

      Da Sandra noch nicht da war und mir echt kalt wurde wartete ich in der Ankunftshalle. Kurze Zeit später fuhr Sandra mit dem Truck auf dem Parkplatz und ich stieg zu ins Auto. Nach so vielen Jahren und Gesprächen sie endlich wiederzusehen und zu drücken war auf jeden Fall sehr schön. Knapp 40 Minuten dauert die Fahrt nach Hause und wir quatschen auf jeden Fall drauf los.

      Zu Hause bekam ich erstmal Frühstück bzw machte mir Müsli mit Milch und Früchten und bekam einen Kaffee und war voll im Paradies. Endlich mal wieder ein normaler Alltag und eine Essensroutine die ich auch zu Hause pflegte.

      Also saßen wir am Tisch und quatschen ein paar Stunden drauf los. Sandra zeigte mir noch mein Zimmer und schleppte meinen Rucksack die Treppe hoch. Auf die Frage ich dachte du reißt nur mit leichten Gepäck musste ich einfach nur schmunzeln😏
      Bald wieder 🤷‍♀️

      Gegen 2:30 Uhr musst du Sandra los zu einem Termin und ich war für eine Stunde mal komplett alleine. Somit konnte ich Nachrichten beantworten die ich über die letzten eineinhalb Tage bekommen hatte und einen kurzen Augenblick abschalten. Eigentlich hätte ich gerne meinen Rucksack komplett ausgeräumt und mich ausgebreitet ein Kleiderschrank und Schubladen sowie Sandras mir gezeigt hatte. Aber ich hatte irgendwie keine Lust überhaupt über meine Klamotten nachzudenken.

      Nach einer Stunde kam auch schon Manuel nach Hause von der Arbeit und auch hier quatschten wir noch einen Moment. Da die Hunde noch raus mussten zogen sich Manuel ich dicke Klamotten an und ging mit den Hunden eine große Runde über das Gelände, wild dabei quatschend und updatend.
      War schön mal wieder mit ihm zu quatschen 😊

      Danach war Sandra auch schon wieder zurück als wir rein kamen und kochte etwas für uns. Wir saßen noch etwas zusammen und gingen dann relativ zeitig ins Bett. Alle waren müde.
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    • Day 62

      Xmas in St. Charles

      December 24, 2022 in the United States ⋅ ☀️ -6 °C

      Am Weihnachtstag hilft Joe in der Küche beim Kochen und ich packe die restlichen Geschenke ein. Smokey (die Katze) will helfen, setzt sich aber immer wieder aufs Geschenkpapier und frisst schließlich ein paar verpackte Geschenke an. Als ich ihn hochhebe und knuddele beißt er mich aus Protest kurz in die Wange. Also setze ich ihn vor seinem Futternapf ab (er frisst übrigens nur, wenn er dabei gestreichelt wird).

      Nachmittags kommt Kayes Familie zu Besuch. Mit fünfzehn Leuten sitzen wir am Esstisch und lauschen einem Weihnachtsgedicht. Jeder von uns hat ein Päckchen in der Hand und je nachdem ob „rechts“ oder „links“ in den Versen gelesen wird, müssen wir es an unseren rechten bzw. linken Tischnachbarn weitergeben. Als Weihnachtsessen gibt es Ente mit Mac’n’Cheese (überbackene Käsenudeln) und dazu verschiedene Casseroles (eine Art Auflauf). Es gibt Baileys und Bier und den Mezcal, den Tino und Aneira uns geschenkt haben.
      „Ich fürchte, ich bin gleich ein bisschen betrunken“, sage ich, während ich Kayes Mutter einschenke.
      „Man ist nicht betrunken solange man denkt, man wäre es“, erwidert sie und stößt mit mir an.

      Abends schauen wir beim Kaminfeuer Weihnachtsfilme. Hier in Amerika ist die Geschichte von einem Jungen namens Ralphie ein weihnachtliches Must-See. Der Junge wünscht sich von ganzem Herzen ein Spielzeuggewehr, aber alle, inklusive Santa, prophezeien ihm, dass er sich damit ein Auge ausschießen wird. Am Ende bekommt er seinen Herzenswunsch erfüllt, aber ob er sich nun wirklich das Auge ausgeschossen hat, bleibt offen.

      In den USA findet die Bescherung nicht am heiligen Abend statt, sondern erst am ersten Weihnachtstag. In Pyjamas sitzen wir unterm Baum und packen unsere Geschenke abwechselnd aus. Vic ist sauer auf Smokey, denn er hat zwei Minuten vor Bescherungsbeginn mit der Lok gespielt, die um den Weihnachtsbaum herum fährt und nun funktioniert sie nicht mehr und lässt sich auch auf die Schnelle nicht reparieren. Wir sind erstaunt, wie viele Geschenke es gibt. Das Meiste davon sind Schokolade oder Tee, zumindest kann man das über das Jahr hinweg abbauen. Auch wir wurden von Santa bedacht. Zwar hat er extra Kleinigkeiten ausgewählt, aber unsere Koffer sind kurz vorm Bersten (bzw. ist meiner ja in Costa Rica bereits geplatzt). Daher leihen Vic und Kaye uns einen kleinen Reisehandkoffer extra für die Geschenke.

      Kaye fragt ob ich ihr nicht heute in der Küche helfen möchte, das Essen für Vics Familie vorzubereiten. Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich mich zwar ernähren kann, man meine Küchenkünste aber nicht als Genuss bezeichnen kann. Der Herd und ich stehen seit jeher auf Kriegsfuß. Kaye aber hat eine so liebevolle und motivierende Art, dass ich nicht nein sagen kann. Mit ihrer Hilfe mixe ich die Casserole zusammen und stelle fest, dass die Amerikaner nicht mit Litern und Gramm arbeiten, sondern mit genormten Tassen und Löffeln. Dieses schnellere Prinzip gefällt mir. Weil ich mich scheinbar gut mache, lädt Kaye mich ein, auch die Mac’n’Cheese zuzubereiten.
      „Na ja, Nudeln kann ich kochen“, denke ich mir und behaupte, es sei kein Problem, wenn sie in der Zwischenzeit duschen geht.
      Als die Nudeln fertig sind, ist Kaye noch nicht zurück. Die Mac’n’Cheese Soße ist mir überlassen. Nach ein paar Minuten des Ausharren fasse ich mir ein Herz und fange an, Butter zu schmelzen und mit Mehl zu verrühren. Joe traut seinen Augen nicht, als er mich zwischenzeitlich besuchen kommt. Ich fasse es selbst nicht, dass ich gerade ein Familienessen für sieben Personen zubereite. Darüber hinaus bin mir sehr sicher, dass ich die Milch anbrennen lasse. Aber ich würze nach Gutdünken mit Salz und Pfeffer und kippe alles zu den Nudeln in die Auflaufform. Und was soll ich sagen: das Weihnachtsessen mundet unseren Gästen. Ich bin so hoch motiviert, dass ich Ausschau nach amerikanischen Kochbüchern auf dem deutschen Markt halte, aber ich finde nur Kinderbücher. Vic schenkt mir trotzdem ein Set genormter Tassen und Kaye fügt einen ungenutzten Satz Löffel hinzu.

      Am zweiten Weihnachtstag stellen wir fest, dass es gar keinen offiziellen zweiten Weihnachtstag gibt. Wir fahren zu Fast Eddies in Illinois. Dort gibt es „Steak on a Stick“, gebratenes Fleisch auf einem Schaschlik-Spieß. Und jede Menge Alkohol. Kayes und Vics Freunde Maggie und Mike leisten uns Gesellschaft. Maggie kommt aus Kanada und in Kanada wird heute der Boxing Day gefeiert. Früher war das der Tag, an dem die reichen Adeligen in England ihre Bediensteten beschenkt haben. Grund genug für uns, anzustoßen.

      Nach den Weihnachtsfeiertagen neigt sich unsere Zeit bei Vic und Kaye mit rasanten Schritten dem Ende zu. Vic nimmt uns mit auf eine Tour durch St. Louis. Im 19. Jahrhundert war St. Louis als „Tor zum Westen“ Amerikas eine der bedeutendsten Städte der USA. Heute hat die Innenstadt eine der höchsten Kriminalitätsraten landesweit. Man erkennt dennoch die zerbröselnden Verzierungen an den Fassaden der Gebäude und könnte streckenweise meinen, man befindet sich auf der Düsseldorfer Kö. Die Architektur haben die vielen deutschen Einwanderer mitgebracht, erklärt Vic, der selbst in besseren Zeiten in St. Louis aufgewachsen ist. Wir fahren alle wichtigen Orte seiner Kindheit ab und gönnen uns ein Eis beim besten Eisverkäufer. Eine amerikanische Eiskugel entspricht übrigens 4-5 deutschen Eiskugeln. Kein Wunder, dass meine Klamotten am Ende voller Schokolade sind.

      Wir verbringen einen wunderbaren Nachmittag und Abend mit Joe ehemaligem High School Lehrer Bill Myers und seiner Frau Peggy. Bill hat Joe damals im Programmieren unterrichtet (er hat sozusagen den Grundstein gelegt) und ihn viele Male beim Nachsitzen betreut. Die Stunden fliegen so schnell dahin, dass es fast zehn Uhr ist, als wir am Abend nach Hause aufbrechen.

      Am letzten Tag scheint die Sonne über Missouri und Joe möchte mir unbedingt die „Gateway Arch“ zeigen. Das ist ein 192 Meter großer Torbogen, der das Tor zum Westen verbildlicht. Wie man in diesem dünn geschwungenen Bogen mit dem Fahrstuhl nach oben kommen soll, ist mir ein Rätsel. An der Kasse müssen wir verneinen, dass wir Platz- oder Höhenangst haben. Kurze Zeit später finde ich heraus, wieso: die Fahrstühle sind kleine Boxen, in die man sich mit 4-5 Mann quetscht, die einen daraufhin wie eine Gondel nach oben befördern.
      „Man kann nur im Winter hochfahren“, sagt Kaye, „Im Sommer teilt man die Gondel immer mit jemandem, der nach Schweiß riecht.“
      Oben angekommen muss ich mich am Geländer festhalten, so sehr schwankt das Gebäude. Dafür werden wir mit einem Blick über das sonnige Missouri bis hin zum Horizont belohnt.

      Abends dürfen wir dann noch Zeugen davon werden, wie Vics und Kayes Sohn Scott seiner Christie einen Heiratsantrag macht. Wir finden, die beiden passen wie Topf und Deckel und freuen uns, bei einem so wichtigen Moment im Leben dabei sein zu dürfen. Christies Sohn Gage findet es lustig, dass wir eine ganz andere Sprache sprechen als er und möchte für einen Haufen Wörter die deutsche Bezeichnung wissen. Wir übersetzen „Tannenbaum“, „Weihnachtsmann“, „Kronleuchter“ und „Kerzenständer“ und müssen über sein Gekicher hinweg zugeben, dass das tatsächlich nach einer sehr komischen Phantasiesprache klingt.

      Eine besinnliche Weihnachtszeit geht zu Ende. Sie war anders als in Deutschland und trotzdem nicht weniger festlich. Wir sind eingeladen, unser White Christmas jederzeit zu wiederholen und wir sind entschlossen, unserer amerikanischen Familie so schnell wie möglich wieder einen Besuch abzustatten.
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    • Day 112

      USA - Buffalo / St. Louis

      December 29, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

      Wie das Bahnsystem funktioniert:
      Als ich da am Bahnhof so wartete, ist an jedem Bahnhof eine kleine Wartehalle und 2 Mitarbeiter. Kommt der Zug sind Sie draußen. Es kommt die Durchsage das der Zug einfährt. Wir stehen in einer Schlange. KEINER steht am Gleis. Da wo der Wagen mit der Tür hält wird erstmal kurz Schnee geschüppt. Dann wird eine TrittBank aufgestellt, wir warten bis alle aufgestiegen sind. Die Koffer werden angenommen. Es wird geholfen auszusteigen und alle warten in Ruhe (naja nett aber es ist kalt und ein haben schon eine Stunde Verspätung). Da es voll war wurde gefragt wer zu zweit reist damit die auch einen zweier Platz bekommen. Dann werden Plätze zugewiesen die noch frei waren für alle anderen. Insgesamt also gar nicht so doof.
      Vor jeder Station kommt die Durchsage macht euch fertig wir kommen gleich an....
      Die gehen rum fragen nach der Endstation hängen dann einen Zettel auf damit die wissen wo wir aussteigen und wann Plätze frei werden. Die Tickets werden, wenn nicht zu voll, direkt beim Einsteigen gescannt. Daher steigt einer nach dem anderen ein.... und whatever...es ist schon anders. Aber Verspätung ist wie bei der Deutschen Bahn 😅...

      Neben mir saß eine die am schlafen war. Nach einer Stunde ist sie ausgestiegen sodass ich zum Fenster weiter rücken konnte. Die Oma die neben mir in anderen zweier saß guckte schon immer so böse und gab bissige Kommentare wenn wer rein kam und laut war. Aber ja fair enough es war schließlich Nacht und wir wollten schlafen. Ich war nicht richtig müde und es war einfach Arsch kalt. Keine Füße wurden und wurden nicht warm 😑

      Diese besagte Oma setzte sich dann einfach neben mich (sie hatte ja zuvor auch schon meinen mir zugeteilten Platz in Beschlag genommen). Ja gut dann sitz und schlaf. Ich versuchte es auch mit den kalten Füßen und döste ein. Dann wachte ich mit Lärm auf. Sah nach vorne wer so laut ist und dachte ich gucke nicht richtig. Die Armish Leute wieder .... bevor ich meinen Mund aufmachen konnte legte die kleine Terrier Oma neben mir los und schrie sie an ...🤣🤣🤣 ich feierte es drehte mich um und schlief weiter. Gar nicht so schlecht einen Wachhund zu haben der auch beißt.

      Irgendwann stieg auch sie aus. Ein komischer Mann mit Kind (ich dachte es wäre sein Sohn) stieg ein setzten sich auf den 2er neben uns. Der redete die ganze Zeit komisches Zeug und starrte die ganze Zeit und der "Sohn" neben ihm war wohl auch schon angepisst. Und neben mich kam ein Typ Mitte 30 mit kurzer Hose. Kein Ding ich friere ja nur wie sau. Er nur so hey scheint als ob wir das Vergnügen haben für die restliche Fahrt. Ahja schön welcome setz dich Schlaf und sei ruhig. War richtig schön da er eine Fahne hatte bis sonst wo...!!

      Wir schliefen weiter, ich daddelte am Handy und hörte Musik. Ich muss sagen einfach ear pods rein und meine Musik hören hat einfach was beruhigendes...❤🥰.

      Irgendwann kamen wir dann auch an. Über eine Stunde Verspätung aber hey das bedeutet weniger Wartezeit.

      In der Union Station in Chicago setze ich mich erstmal in den Wartebereich und versuchte irgendwie WLAN zu bekommen. Denn ich warte auf den Anruf von Steffi und Sarah damit wir Ludger zusammen zum 60 Geburtstag gratulieren können (alte Arbeitskollegen).

      Danach telefonierte ich mit Silke mit der ich ja in Bali war und wir tauschten uns über die aktuellen lagen aus. Das Gespräch war so intensiv dass ich fast meinen weiteren Zug verpasst hätte die Truppe war nämlich schon zum Gleis losgelaufen🙈...

      Der Zug war brechend voll und ich bekam so gerade noch den letzten Platz. Der Typ im 2er neben mir war sauer das sich wer neben ihn setzen sollte. Hallo du hast nicht den Zug gekauft Junge! Meckert er da voll rum, Teenager ey🙄

      Eigentlich hatte ich auch Filme für die Zugfahrt runtergeladen und wollte mit dem Laptop noch mal etwas weiter Mexiko planen. Aber genau in diesem Zug gab es auf einmal kein WLAN und mein Internet am Handy war aufgebraucht.

      Da ich sowieso noch total müde war versuchte ich einfach noch mal ein bisschen zu schlafen.
      Du merkst das du durch bist wenn du kurz wegnickst, im Halbschlaf von Boxen träumst und davon wach wirst und zusammen zuckst wie du plötzlich den Sitz vor dir kickst 😅...

      Joah auf jedenfall konnte ich dann doch noch 2 Stunden Schlaf nachholen ein wenig Blog schreiben und Musik hören.

      Irgendwann kamen alle mit Kaffee und Chips und ungesunden Zeug aus dem Café sodass ich meinen Apfel auspackte und erstmal allen zeigte was es heißt gesund zu leben 🤣🙈

      Verspätung über Verspätung. Wir standen hier und dort irgendwo im nirgendwo immer mal wieder. Ließen Züge vorbei und wieder fühlte ich mich wie in der deutschen Bahn in bequem. Denn hier gab es Fußstützen und Beinbänke. Steckdose und eigentlich auch WLAN. Nur hier nicht. Da mein Datenvolumen genau am Anfang der Strecke aufgebraucht war, musste ich warten bis wir 3 Std später in Springfield hielten und dort das WLAN bin in den Zug rein ragte😅 also fix Datenvolumen gekauft, Candace gesagt das ich Verspätung habe (habe jetzt als Stammkunde die Amtrak App damit ich immer up to date bin 😅🙈)

      Candace holte mich ab (war nur 10min später dort da wir die Stopps überall verkürzten und so die Zeit reinholten) und zuhause wartete Brenda und Erica. Das hieß Mädelsabend ✌

      Es gab noch selbstgemachte Lasagne von Candace und Nachos und Dip dazu Tequila Shots und Wasser für mich. Ich war echt müde und fertig aber es war lustig.
      Dann sind wir ins Bett gegangen und noch von 12 bis 1 Uhr gequatscht.

      Mal schauen ob ich in den letzten Tagen in den USA noch was an Sightseeing hinbekomme oder an Aktivitäten oder ob es noch ne Gammelwoche wird.

      Aber eins war mir wichtig. Den Flug nach Mexiko zu buchen damit ich endlich mein nächstes Ziel und ein USA Enddatum vor Augen hatte. Der erste günstige Flug ging am 4.1. Und den wollte ich direkt buchen. Musste aber vorher Candace fragen ob sie mich zum Flughafen bringt. Ist ein früher Flug um 6 Uhr. Aber da ich umsteigen muss möchte ich gerne im "hellen" bzw. nicht zu spät in Mexiko landen alleine und dann noch 1,5 Std den Bus nehmen. Also das steht auf der to do Liste🤷‍♀️
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    • Day 113

      USA - St. Louis 1

      December 30, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 6 °C

      Heute wollen wir mal etwas Sightseeing machen da ja alle über mich gelacht hatten weil ich hier war und nicht "The Arch" gesehen habe.

      Wir sind so gegen 8:30 Uhr aufgestanden. Candace hatte etwas gearbeitet und ich habe mich mit einem Kaffee in die Küche gesetzt und auch meinen Lappi rausgeholt. Schließlich muss ich dringend meinen Flug nach Mexiko buchen damit ich mein neues Jahr gut starte.

      Also hab ich auf allen Seiten wieder alle Flüge verglichen und geschaut wann am besten ich fliege. Es war etwas schwer weil bei Delta Airlines die ich eigentlich buchen wollte kamen plötzlich noch kack fees von 60$ drauf. Bei United ebenfalls aber der angezeigte Preis war es final auch.

      Ich kann leider keinen Koffer adden. Muss man wohl am Flughafen machen.
      Dann sprach ich noch mit Zak über die Asienreise und beantworte mehrere Fragen und schickte ihm alle Tipps und recommendations rüber.

      Dann war Candy fertig und wir trafen uns mit Brenda zum Mittagessen in einer Bar (Firehouse Grill) und hatten Burger und Pretzels 🥰 endlich mal wieder Laugenbrötchen mit Salz.

      Bei Target tauschten wir danach noch Sachen um und kauften Schuhe für Silvester denn ich durfte nicht mit meinen Sneakern gehen 🙈 da es schon später war als gedacht wurde Sightseeing gestrichen. Es wurde eh schon dunkle und das Wetter war semi...

      Da wir eigentlich noch mit Zaks Freunden in die Armory wollten ein paar Spiele spielen mussten wir auch zurück. Das fiel aber irgendwie aus weil keiner so richtig gefragt hat und wollte.

      Also gingen Candace Zak und ich zu dritt die Straße runter Billard spielen. Am Anfang war ich wieder mega schlecht doch dann kam ich wieder rein und gewann sogar 4 Runden 😍🥳🍀

      Nach ein paar Runden hatten wir alle keine List mehr und sind nach Hause um dort per PC ein Spiel zu spielen. Alle mussten sich mit dem Handy einloggen und dann immer Fragen beantworten oder schätzen oder so. Das war lustig. Manchmal verstand ich die Frage nicht und tippte trotzdem richtig 😅

      Das Spiel hieß Jackbox.tv und machte echt Spaß. Eigentlich waren wir alle müde und wollten ins Bett aber bis Mitternacht spielten wir munter weiter 🙈😅
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    • Day 114

      USA - St. Louis 2

      December 31, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 9 °C

      Der letzte Tag des Jahres bricht an....

      Da abends noch die Heizung ausgefallen war und es nach Gas roch, rief Candace direkt einen an der mal nachmessen kommt.
      Da sie aber für den Abend einen Sprayteint haben wollte fuhr sie mal eben schnell dahin. Sie meinte in den 30min kommt schon keiner.

      Ich musste aber raus aus dem Bett und fix was anziehen. Keine 10min später klopfte es natürlich an der Tür und sie war noch nicht da. Ich wusste nicht mal wo der Heizkörper genau stand und ging einfach mit ihm in den Keller. Wir fanden ihn gemeinsam. Dann schaute er wo das Leck ist lief hoch und runter und rein und raus. Der Mann war wirklich lieb. Das Leck wurde gefunden sogar umsonst repariert weil ich meinte es wäre so kalt und bitte reparier es... Frauen kann man doch schwer was abschlagen😋

      Ich war auch für kurze Zeit Hausbesitzerin denn er fragte ob ich Miete oder besitze. Ganz selbstbewusst sagte ich "I own" 😅

      Gerade als ich unterschrieben hatte und er ging kam Candace wieder. Sie fragte mich wie ich das hinbekommen habe und ihm meine Brüste gezeigt hätte 🙄 typisch!

      Danach machten wir uns fertig und es ging los nach Downtown zum Sightseeing. Endlich sah ich mal "die Arch" den berühmten Bogen von Missouri den ich letztes Mal ja leider nicht gesehen habe. Dann fuhren wir noch durch die Stadt, sahen die Barszene, das Stadion und so weiter. Nächstes Mal gehen wir dort mal aus abends.

      Auf dem Rückweg gab es noch ein leckeres Eis bei Tedrews Icecream. Dann ging es noch zu Target denn Candace brauchte noch Farbe um sich die Haare zu machen.

      Auf den Rückweg gabs für Candace noch nen Burger bei McDonalds. Ich habs übersprungen. Wenn nicht unbedingt nötig passe ich dabei.
      Zuhasue habe ich mir von Weihnachten noch den Turkey mit Kartoffeln gemacht und war fertig damit.

      Dann machten wir uns fertig für die Silvesterparty mit Candace Bruder und Cousin plus Anhang und noch anderen.

      Die Party fand bei Andre's statt einem Lokal mit all in Essen was nicht gut war und trinken. Die Musik war gut und wir tanzten etwas. Um 12 Uhr haben wir angestoßen und um 12.30Uhr war die Party zuende. Ab nach Hause und ins Bett 🤷‍♀️🙈
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    • Day 115

      USA - St. Louis 3

      January 1, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

      Happy New Year euch allen🥳🥳🍀🍀

      Die Nacht war schon Dank der Hunde früher zuende als gedacht. Aber hey wir haben Gott sei Dank keinen so starken Kater.

      Da wir beide Hunger hatten fuhren wir zum Frühstück in Café Nova, dass wie der Name schon sagt kein Frühstück hat sondern griechisches Essen🤔🙄...
      Ich bestellte Pita mit Hummus denn Gyros war zum Frühstück nicht so mein Fall.

      Danach brauchte ich was Süßes bei Strange Donut wo uns dann Candy's Tinder Bekanntschaft jointe, ein Kroate der in Amerika wohnt. Wir saßen bei strahlendem Sonnenschein auf der Bank unterhielten uns über die Unterschiede von Europa und Amerika und aßen den Donut

      Da Monsieur mit seiner Corvette kam meinte ich nur zu Candy ab mit dir ins Auto. Macht ne Spritzfahrt ich fahre deinen BMW heim. Nachdem sie wusste das ich einen internationalen Führerschein habe gab sie mir die Schlüssel und war weg.

      Nach 4 Monaten wieder Auto fahren und dann noch mit den komischen Ami Verkehrsregeln... Naja klappt gut und ich kam an 😅 musste halt nur immer aufpassen das ich nicht zu schnell fahre...🤷‍♀️

      Um 2:30 Uhr waren wir dann zuhause und ab dann war gammeln angesagt...

      Couch und TV und Fotos von gestern gucken und hochladen... und die lustigen Videos erst.

      Um 18Uhr kam Brenda mit Essen Mac and Cheese, Black Eyed Peas and Meat loaf (Hackbraten) von der Nichte. So einmal komplette Ami Essen experience 🙈. War aber wirklich echt lecker 😊

      Alles was Candy mit mir machen wollte (Winterlights and something) war leider seit gestern vorbei. Also sind wir ins Auto gesprungen und 10min später durch eine Straße die Candy Cane Lane heißt und alle Häuser komplett dekoriert sind mit
      Lichtern und ausflasbaren Figuren im Garten.

      Dann fingen wir noch einen Film zusammen an bis Brenda um 21.30 Uhr wieder fuhr. War ihre Bettgehzeit🙈... Wir sind dann irgendwann irgendwann hoch gedackelt und dort den Film bis zum einschlafen weiter geschaut.
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    • Day 116

      USA - St. Louis 4

      January 2, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

      Shooting Day.

      Heute wurde ein kleiner Traum erfüllt. Denn ich wollte schon immer mal wissen wie es sich anfühlt mit einer 9mm zu schießen. Dieser Rückschlag etc. Einfach mal die Erfahrung machen eine Waffe in der Hand zu haben. An dieser Stelle wollte ich nur einwerfen dass ich den leichten Waffenbesitz hier in den Staaten nicht unterstütze und einen heiden Respekt davor habe.

      Wir haben also etwas länger geschlafen und uns alle fertig gemacht und kurz gefrühstückt.
      Dann kam Brenda und wir sind zu 5. Mit Zack und seiner Freundin zur Indoor Range gefahren. Da es regnete war es outdoor nicht so gut 🤣.

      Nach dem Papierkram und allen Einzelheiten die wir kaufen, leihen oder sonst was mussten konnten wir dann mit Ohr und Augenschutz in den Schießstand.

      Candace und Zack schossen als erstes. Dann sollte ich. Ich hatte so einen Schiss davor das ich echt richtig zitterte. Zielen kann ich da ich mit dem Luftgewehr von Papa schon öfter geübt habe. Aber den Rückschlag einer Waffe kannte ich noch nicht. Ich behandelte sie wie ein rohes Ei, ließ mir zeigen wie genau ich sie hielt mit beiden Händen und dann ging es los.
      Es war eine tolle Erfahrung und ich traf wirklich erstaunlich gut.

      Wir wechselten uns immer wieder ab bis die Munition leer war. Hannah und Brenda hatten so auch noch nicht geschossen...
      Nach ca. 1 1/2 Std sind wir dann noch Pizza essen gefahren. Teilten uns eine Familienpizza (als ich meinte ich esse Zwiebeln auf der Pizza guckte jeder komisch und verzog das Gesicht - aber Hackfleisch Salami und 3 fach Käse drauf packen 🙄)

      Dann ging es für uns heim und da ging nicht mehr viel. Viel chillen, Netflix gucken und dabei Foto austauschen vom Tag.
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    • Day 117

      USA -St. Louis 5

      January 3, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      Moin moin.

      Candace stand weil sie arbeiten musste schon um 8Uhr auf. Eigentlich wollte sie ins Büro und eigentlich wollte ich sie auch begleiten, um eine Tour zu bekommen und Parlo wiederzusehen den ich ja auf der Messe kennengelernt hatte. Da das Meeting für den Tag ausfiel machte sie kurzfristig Homeoffice.

      Also blieb ich noch bis 9 Uhr liegen und setzte mich dann ins Bett und beantwortete Nachrichten. Außerdem muss ich noch nach einem Hostel für Mexiko suchen.

      Um 10Uhr ging ich runter, machte Frühstück, quatschte kurz mit Candace über Kino heute, buchte Tickets, machte ne Maschine Wäsche an und telefonierte dann als sich Candace für ein Nickerchen hinlegte noch 2 Stunden mit Linda. War schön sie nach der langen Zeit mal wieder zu hören ❤

      Dann musste ich die Wäsche rausholen mich fertig machen und Candace wecken denn in 15min mussten wir los.

      Wir kamen 2min vor Filmanfang im Kino an holten gebuttertes Popcorn 🤔 und warteten auf Erica. Die Sitze waren bequem. Man konnte die Fußstützen hoch machen und halb liegen.

      Der Film war super wenn auch nicht in 3D aber nicht enttäuscht nach dem ersten Film. Mega Handlung und Durchführung wieder ✌.

      Zuhause machte ich mir noch ein Brot und dann hingen wir am Handy. Ich suchte nach nem Hostel (ja ich suche lange weil alles so teuer) und war noch am Laptop mit bei Online Portalen für Jobs anmelden. Möchte super gerne was dazu verdienen damit die Reise nicht bald zuende ist.

      Dann färbt mir Candace den Ansatz.... Leider nicht blond sonder rot kupfer geworden. Naja ein Versuch war es wert und auch einige Lacher 😅

      Dann holte ich meine Wäsche, föhnte das noch nasse und packte alles zusammen. Gegen 0 Uhr schliefen wir dann auch ein. Juhu noch 3,5 Std Schlaf🙈
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    • Day 74

      #Springfield mit Esel, der Frauen hasst

      September 9, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir werden in den Bewerbungsschreiben immer mutiger und so schleichen sich immer wieder Anspielung auf Film und Serien in unsere Texte. Daran möchte ich euch heute in den Bildern teilhaben lassen.

      Springfield als Stadt in Missouri sollte uns eigentlich als Oase des Nichtstun dienen, denn unser Zuhause für diese Woche ist eine Farm, mitten im Nichts. Hier werden wir von 2 Hunden unterhalten die draußen wie von der Tarantel gestochen umher rennen. Drei Pferde schauen sich das Spektakel in sicherer Entfernung an und da ist auch noch der Esel. Der Esel liebt es die Hunde zu ärgern, so kommt er täglich an den Zaun, lässt sich eine viertel Stunde anbellen und macht dann wieder sein Esel-Ding. Einmal am Tag freuen sich Pferd und Esel über Karotten. Allerdings lässt sich der Esel nur von mir füttern und anfassen, vor Mara läuft er weg. Nach einer kurzen Rückfrage bei Susan erklärt sich uns "I don't know what this donkey experienced, but he hates women".

      Susan und Bob sind unfassbar nette Menschen. Neben dem Angbot, dass wir alles essen dürfen was wir finden können, schenken uns die beiden noch Karten für unser erstes Baseball Game. Sobald man die Regeln verstanden hat, ist Baseball tatsächlich ein spannendes Spiel. Noch besser wird es, wenn man Hawaiianisches Bier dazu trinkt. Im Stadion treffen wir eine junge Frau mit ihrem Sohn und seinem besten Freund. Hier erfahren wir, dass Springfield für 2 Dinge bekannt ist: 1) seine Gastfreundschaft und 2) als Geburtstätte der Route 66. Nachdem sie uns erzählte, dass hier die berühmte Route 66 gegründet wurde, müssen wir einfach mehr darüber herausfinden, weshalb es uns ins Visitor Center verschlägt. Hier bekommen wir noch mehr Tipps für die Region (einen japanischen Garten, Museen, Restaurants, ...) und für Colorado, unser nächstes Ziel.

      Long Story short: Statt den ganzen Tag zu chillen und die Farm zu genießen, befinden wir uns plötzlich wieder im Entdeckungsmodus und machen Springfield unsicher. Was uns wiedereinmal klar wird:
      Es ist eine gefährliche Sache, aus deiner Tür hinaus zu gehen. Du betrittst die Straße und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen.
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    You might also know this place by the following names:

    Missouri, MO, ሚዙሪ, ميزوري, ܡܝܙܘܪܝ, ميزورى, Missouri suyu, Missuri ştatı, میزوری ایالتی, Штат Місуры, Мисури, মিসৌরি, Миссури, میزوری, Μιζούρι, Misurio, Missouri osariik, Missoury, Misuri, મિઝોરી, Me̍t-sû-lî, Mikouli, מיזורי, मिज़ूरी, Misouri, Միսսուրի, Mizurị, ミズーリ州, მისურის შტატი, ಮಿಸೌರಿ, 미주리 주, Missuria, Missoùri, میسوٙری, Misūris, Misūri, Misoria, മിസോറി, मिसूरी, မစ်ဆိုရီပြည်နယ်, मिसौरी, मिजौरी, Tó Dzígaii Nílį́, Missorí, ਮਿਜ਼ੂਰੀ, مسوری, Missúri, Mėsūris, Mizuri, மிசூரி, รัฐมิสซูรี, Missori Shitati, Міссурі, Missuri, Мизуури, Ìpínlẹ̀ Missouri, 密蘇里州, 密苏里州

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