Estados Unidos
Yukon-Koyukuk Census Area

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Viajeros en este lugar
    • Día 171

      Automobil

      28 de julio de 2022, Estados Unidos ⋅ ⛅ 14 °C

      Da unser Weg in den Denali NP praktisch bei Fairbanks vorbeiführt, besuchen wir noch das Automobil Museum. Ein äusserst sehenswertes Museum. Sehr zu empfehlen.
      Die ausgestellten Autos sind alles amerikanische Marken, Ende 19. und Anfang 20. Jhdt.Leer más

    • Día 78

      Fairbanks

      14 de julio de 2022, Estados Unidos ⋅ ⛅ 19 °C

      Fairbanks ist nach Anchorage die zweitgrößte Stadt im US-Bundesstaat Alaska und die größte Stadt im Hinterland Alaskas. Etwa 30 000 Menschen leben hier.

      Bevor wir uns die Stadt näher ansehen können, müssen wir zuerst in die Werkstatt, um den Schaden an der Windschutzscheibe reparieren zulassen. Die erste Werkstatt verlangt 150 Euro, darum geht es gleich weiter zur nächsten Werkstatt. Die macht dann das Rennen für 65 Euro. Ein wenig können wir die Preise von daheim mit den Preisen von hier vergleichen. Ab und zu muss man aufpassen, dass man keinen Touri Aufschlag verrechnet bekommt! 😃 In der Werkstatt sind sie absolute Windschutzscheiben Profis und nach 20 Minuten ist alles erledigt, nochmal Glück gehabt!
      Weiter geht es nach Fairbanks Downtown zum Besucherzentrum. Bei dem schönen Wetter müssen wir heute was unternehmen. Deshalb schnappen wir uns unsere Räder und düsen durch die Stadt. Wir sind wieder einmal sehr froh, dass wir Räder dabei haben, denn so lässt sich eine Stadt schnell und unkompliziert erkunden und man hat eine viel größere Reichweite als wenn man zu Fuß unterwegs wäre. Nach unserer Radtour möchten wir noch in ein Laufsportgeschäft fahren, da Jutta’s Laufschuhe schon sehr abgelaufen sind braucht sie dringend ein neues Paar. Die Besitzerin ist selber leidenschaftliche Läuferin und sie erzählt uns, dass heute bei der Hodoo Brauerei in Fairbanks ein Lauftreffen (der sogenannte beer run!) stattfindet und alle gemeinsam 5 Kilometer laufen. Sie lädt uns ein mitzumachen. Das lassen wir uns nicht zweimal sagen. Wir laufen mit ca 80 Laufbegeisterten eine liebe kleine Runde neben dem Fluss, den wir heute schon mit dem Rad erkundet haben. Da in der Brauerei viel los ist und uns gerade nicht nach einem Bier zu Mute ist, fahren wir weiter. Auf geht es noch zur Wäscherei und zu den Duschen. Wir verbringen die Nacht am selben Stellplatz wie gestern und haben sehr nette Nachbarn. Wir haben die große Ehre einen lokalen Musiker kennen zu lernen. Sein Künstlername ist Kickass Honky Tonk, ein wild ausschauender aber sehr netter Kerl, der echt coole Musik macht.
      Müde fallen wir am Abend ins Bett und träumen von den heutigen Erlebnissen.
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    • Día 28

      Where is the North Pole?

      30 de junio de 2022, Estados Unidos ⋅ ☀️ 25 °C

      Unser erster Kaffee - Halt war in einem Dorf namens Chicken. (Einwohner: 12) Am Abend zuvor in Dawson, erzählte uns eine lustige/verrückte Dame aus Kalifornien die Story, dass es am Abend in der Dorfkneipe heiss hergehen würde. Um sich zu verewigen, könne man seine Unterwäsche mit einer vom Barkeeper gebauten „Bombe“ in die Luft jagen & dann die Reste an der Decke der Bar aufhängen.. es gab sogar Beweisfotos. Was gesehen wurde, kann nicht vergessen werden. 😂

      Gegen den Abend kamen wir in Tok an. Nun mussten wir wieder mal einkaufen, da wir vor dem Grenzübertritt unseren Kühlschrank fast geleert hatten. Im Grocery Store sahen wir dann die Ersten Unterschiede zwischen Kanada & den USA. Vor uns schob eine Familie, dem Aussehen nach Mormonen, ihre Einkaufswagen durch die Gänge. Die Mutter lächelte uns freundlich an, der Mann hatte eine Waffe am Gurt und suchte mit misstrauischen Blicken nach einer potenziellen Gefahr und die Kinder freuten sich dem Anschein nach über den spannenden Ausflug in den Supermarkt.

      Waffen in der Öffentlichkeit und dann auch noch in der Gegenwart von Kindern, dass war neu für uns und wir konnten kaum unsere Blicke abwenden.

      Unser Schlafplatz war auf dem Sourdough Campground. Auf dem Weg zur Dusche wurden wir vom Inhaber angesprochen und in einen kleinen Pavillon gelotst. Dort fand die allabendliche Sourdough Challenge statt. Das Ziel war es, die vom Frühstück übriggebliebenen Pancakes in einen Eimer zu werfen. ( Es waren wirklich keine frischen Pancakes, wir haben uns extra erkundigt —> Food Waste)

      Der Gewinner konnte ein kostenloses Frühstück ergattern. Da wir den Z‘morgen-Bereich bereits gesehen hatten, kann man uns nicht vorwerfen warum wir nicht getroffen haben😜.

      Danach hatten wir das mit dem Duschen nicht mehr so eilig und wir gesellten uns zu weiteren Gästen ans kontrollierte Lagerfeuer. (Da die Feuergefahr momentan sehr hoch ist, darf man auf den Campingplätzen kein eigenes Feuer mehr machen.)

      Unter den Gästen waren ein paar waschechte Republikaner wie z. B. ein Vater und Sohn Gespann aus Montana. Der Vater besitzt mehrere Goldminen in Alaska und er erzählte uns viel über das Leben hier. Sie suchen mit riesen Staubsaugern den Flussgrund ab & und da der 10-jährige Sohn gerade die Tauchprüfung bestanden hat, sei es dieses Jahr seine erste Saison in der er mitarbeiten dürfe.

      Er arbeitet im Jahr nur 3 Monate. Vielleicht entdecken wir hier ja auch noch so eine Goldquelle. 😜

      Wir führten sehr spannende Diskussionen über Amerika, Waffen und Trump. ( In seinem Besitz seien mind. 60 Waffen in 5 Bundesstaaten, erzählte er uns nach meiner Nachfrage stolz. ) Er findet uns Europäer „stupid“, weil wir uns nicht selber mit Waffen verteidigen. Eine verdrehte Welt…

      Bei den meisten Themen mussten wir uns auf die Zunge beissen, denn wer möchte diesen Mann schon verärgern?😅

      Da aus unerklärlichen Gründen Roccos Zahnbürste verschwunden ist, mussten wir am nächsten Morgen nochmals ein Einkaufsgeschäft aufsuchen.
      An der Kasse standen wir hinter einer massigen Frau im Jeansrock und Waffengurt, hinter uns ein Opa mit einer halben Schrotflinte. Das mulmige Gefühl konnten wir nicht abschütteln und wir riskierten keinen falschen Blick, bis wir wieder im sicheren Camper sassen.

      ❗️Ironischer „Fun“ Fact: Unser Autovermieter erzählte uns, dass ein Camper von Ihnen in SanFrancisco bei einem Drive By mehrere Schüsse traf. Der Mann sass gerade auf der Toilette und seine Frau sass vorne in der Fahrerkabine. Beide kamen mit einen Schrecken davon.🇺🇸❗️

      Wir entschlossen uns spontan doch noch nach Fairbanks zu fahren. Je näher wir der Stadt kamen, desto schlechter wurde die Sicht & Luftqualität.

      Unterwegs machten wir einen kurzen Halt am Nordpol. Ja genau richtig gelesen. Wir besuchten Santa Clause und seine Rentiere. 😜 Da es gefühlte 30 Grad hatte, fehlte aber die Weihnachtsstimmung und wir fuhren dann schnell weiter.

      Die Stadt Fairbanks ist übrigens unserer Meinung nach nicht wirklich sehenswert. Um den Tag doch noch zu Nutzen, besuchten wir das sehr interessante Museum of the North. Dort fanden wir heraus, welches Tier unseren Camper attackierte. Es war ein Stachelschwein. Am Abend haben wir ein sehr leckeres Dinner im The Pump House genossen.

      Heute übernachten wir das Erste Mal kostenlos auf einem Walmart Parkplatz. Mal schauen wie das wird.. leider sahen wir auf den Ersten Blick das hier auch viele obdachlose Menschen in Ihren Autos schlafen 😔
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    • Día 56

      Back to Fairbanks

      29 de agosto de 2022, Estados Unidos ⋅ ⛅ 11 °C

      Wieder in Fairbanks gelandet - meine Kranich Freunde sammeln sich weiter 😀 und es gab jetzt tatsächlich Aurora Lights!!!! Unglaublich und gar nicht richtig zu beschreiben - das grüne Licht wabert richtig über den Himmel!Leer más

    • Día 17

      Fairbanks & Noordpool

      5 de enero de 2023, Estados Unidos ⋅ ⛅ -14 °C

      Vanoggend 'n Uber gekry om ons lughawe toe te vat sodat ons ons huurmotor daar kan kry. Werk (en lyk) hier bietjie anders as in SA. Die eienaar vd motor het hom iewers deur die nag by die lughawe gaan los en dis waar ons hom vanoggend gekry het. Die motors word ingeprop sodat hul nie skade agv lae temps kry nie. Ons Coach Surf weer en het n baie oulike gasheer/vrou. Hulle het sonpanele op hul dak, maar ek dink nie dis baie effektief nie. Dis oral spierwit gesneeu hier in Fairbanks. Was vanoggend ' n lekker oggend met sonskyn war hier en daar deurkom. Ons was Noordpool toe... skoonwit gesneeu en pragtig. Ons het tot warm kakao by vader krismis se huis gedrink.
      Toe weer terug Fairbanks toe. Ons wou iets kry om te eet... sien toe die hardgekookte eiers... maar los dit toe.
      Was na Fairbanks se info sentrum wat ons mooi gehelp het om nog aktiwiteie te bespreek. Kon nie tyd mors nie. Moes vaaand 7 uur by die ysmuseum by Chena hotspring wees.
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    • Día 17

      Chena Ys museum

      5 de enero de 2023, Estados Unidos ⋅ ⛅ -14 °C

      Met buite temp van - 20 °C was dit bitterkoud om buite die ysmuseum te staan voor ons kon ingaan. Alles... letterlik alles, binne is van ys gemaak. Dekor, kroegie, igloo, blomme, ens. Dis pragtig! Daar is selfs 3 slaapkamers wat mens kan huur om oor te slaap - dan kry jy n beervel om jou warm te hou. Mens kan selfs trou binne die ysmuseum. Die detail binne die ysmuseum is verstommend. Ons het ons besoek afgesluit met n appeltini in n ys Martini glas in die Aurora kroegie.Leer más

    • Día 17

      Chena hotsprings

      5 de enero de 2023, Estados Unidos ⋅ ⛅ -13 °C

      Na ons ysige tyd in die ys museum, het ons na die warmbronne gegaan. Jy 'vrek vd koue' totdat jy binne die water is en dan omvou God se Skepperliefde water jou van al die kante af. Dis super spesiaal! Die sneeu lê spierwit op die klippe rondom Chena se warmwaterbron en binne staan die stoom wasig-dik. Dis waaaauw!!!Leer más

    • Día 77

      11 Meilen am Dalton Highway

      13 de julio de 2022, Estados Unidos ⋅ ⛅ 17 °C

      Auf dem Weg nach Fairbanks kommen wir in Delta Junction vorbei. Hier endet offiziell der Alaska Highway. Das Ende ist mit dem Schild „Meile 1422“ markiert. Der Beginn des Alaska Highway war in Dawsons Creek und dort haben wir bereits ein Foto von der legendären Meile 0 gemacht. Auch dieses Mal haben wir ähnlich schlechtes Wetter als wir ein Erinnerungsfoto von uns und dem Schild machen. Die nächsten 3 Tage soll das Wetter perfekt sein und danach soll eine Kaltfront mit Regen nach Alaska kommen. Immer wieder haben wir die letzten Wochen überlegt, ob wir den Dalton Highway befahren sollen oder nicht.

      Der Dalton Highway wurde 1974 innerhalb von fünf Monaten gebaut und verbindet Fairbanks in Zentralalaska mit Deadhorse nahe der Beaufortsee. Der Highway führt dann 666 km nach Norden durch weitgehend menschenleere und – bis auf die über weite Strecken parallel zu ihm verlaufende Trans-Alaska-Pipeline – unberührte Natur. Die Straße ist ungeteert und wegen der strengen Winter oft in schlechtem Zustand. Es existieren keine Ortschaften entlang des Highways. Die wenigen Siedlungen sind Servicestationen für die LKW der Ölförderunternehmen. Zwischen Coldfoot und Deadhorse gibt es auf einer 384 Kilometer langen Strecke keine Versorgungsmöglichkeiten.
      Wenige Kilometer vor dem Polarmeer, in Deadhorse, endet der Highway. Ab hier dürfen nur noch Fahrzeuge mit Sonderrechten bis zu den Ölförderanlagen in Prudhoe Bay weiterfahren. Nach dem Bau des Highways waren zunächst nur die ersten 89 Kilometer von Fairbanks bis zum Yukon River, später dann ein weiteres Teilstück über 251 Kilometer bis zum Disaster Creek, für den öffentlichen Verkehr freigegeben. Seit 1991 ist es auch Privatpersonen erlaubt, bis Deadhorse zu fahren.
      Außer dem Dalton Highway führt mit dem Dempster Highway im kanadischen Yukon nur ein weiterer Highway in Nordamerika über den Polarkreis.
      Unser Ludwig ist kein Offroad Auto und nicht dafür gemacht, um eine über 1200km lange Strecke auf einer Schotterstraße mit vielen Schlaglöchern zu fahren. Jetzt wo wir wissen, dass es wegen dem starken Regen nur die nächsten Tage möglich sein wird die Straße überhaupt zu befahren, entscheiden wir recht spontan es zumindest ein Stück zu versuchen. Die Straße ist außerordentlich gut befahrbar, aber dennoch gibt es immer wieder sehr große Schlaglöcher auf der Fahrbahn, die aber gut gekennzeichnet sind.
      Viele haben uns schon vor dem recht flotten LKW Verkehr auf dieser Straße gewarnt. Tatsächlich gehen die LKWs nicht vom Gas runter und fahren mit einer riesen Geschwindigkeit an einem vorbei und wirbeln alle kleinen und großen Steine auf, sodass diese wild durch die Luft fliegen und mit lautem Knallen auf der Windschutzscheibe landen. Wir bleiben bei der Sichtung eines LKWs am Straßenrand stehen und versuchen das Auto seitlich zu stellen, um das Risiko eines großen Steinschlages zu minimieren. Der Erfolg ist leider nur mäßig und so haben wir bei Meile 10 den ersten Steinschlag und einen kleinen Riss in der Windschutzscheibe. Wir halten an und überlegen, wie es nun weitergehen soll. Wir sind besorgt um unser Auto und entscheiden uns, nicht weiterzufahren. Wir belassen es bei dem Versuch. Bei Meile 11 drehen wir um. Schön war es am Dalton Highway. 😃 Ein Hauptgrund fürs Umdrehen war, dass man sowieso nicht aus eigener Kraft bis zum arktischen Meer kommt. Man müsste in Deadhorse eine Tour buchen um seine Zehen ins kalte Meer zu halten. Dies ist jedoch am Dempster Highway, dem zweiten Highway der in Nordamerika über den Polarkreis führt, möglich. Den müssen wir uns mal etwas genauer anschauen! 😃
      Bis nach Fairbanks ist es noch sehr weit, aber wir nehmen die Strecke auf uns, damit wir am nächsten Tag zu einer Werkstatt fahren können, um den Steinschlag reparieren zu lassen. Wir hoffen, dass dies noch möglich sein wird.
      Wenn man hier in Alaska den Gegenverkehr genauer beobachtet stellt man schnell fest, dass mehr als 75% der Entgegenkommenden einen Schaden in der Windschutzscheibe haben. Die Einheimischen sprechen vom "Alaskan style windshield", sowas haben wir heute wohl auch! 😃
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    • Día 43

      Dalton Highway Süd

      23 de mayo de 2023, Estados Unidos ⋅ ☀️ 16 °C

      Nun bin ich in Fairbanks. Meine Idee ist eigentlich von hier nach Tok zu fahren, von dort den Top oft the World Highway und anschliessend den Dempster Highway zu fahren. Nun ja, es ist noch etwas früh und Teile dieser Strecken sind noch geschlossen.
      Als Alternative fahre ich nun mal den Dalton Highway hoch nach Prudhoe Bay. Diese Tour nach Norden ist ab Fairbanks rund 800 Km lang, etwa die Hälfte davon Piste und dann den gleichen Weg wieder zurück. Der Dalton Highway ist das letzte Teilstück meiner Panamericana Reise von Ushuaia, dem südlichsten Punkt nach Deadhorse, dem nördlichsten Punkt der amerikanischen Kontinenten die per Auto erreichbar sind.
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    • Día 21

      Friends will be friends

      9 de septiembre de 2023, Estados Unidos ⋅ 🌧 11 °C

      Vor Abreise von unserem gepflegten Campground ließen wir erst mal wieder Greywater aus unserem Pickup Truck ablaufen. Vor einigen Nächten erlebten wir nämlich die Greywater-Night, was für ein Desaster. Doch eigentlich auch nicht, als teambildende Maßnahme hat es ja ganz gut funktioniert. Jedenfalls begab es sich so. Wir standen irgendwo im nirgendwo beim nächtlichen Lagerfeuer und ohne es zu ahnen stand unser Greywatertank wohl Oberkante Unterlippe. Das Auskippen der Abwaschschüssel führte zum Überlaufen. Bei unserem Truck äußert sich das so, dass das Schmutzwasser in die Duschkabine steigt. Theoretisch ist das nicht schlimm. Praktisch ist die Duschkabine in unserem Fall aber das Getränkelager. Dort ist duschen sowieso verboten. Und erst als sich seltsame Gerüche verbreiteten, bemerkten wir die Katastrophe. Es erfolgte ein nächtlicher Gefechtsalarm, den keine NVA Einheit jemals nur annährend geschafft hätte. Pickup per Einweiser durch die Tannen umparken. Greywater im Wald ablassen. Bierkeller reinigen. Frisch gereinigte Bier und Weinportionen verteilen. Prost. Auf Alaska, auf uns.

      Wir fuhren am Denali National Park entlang und hatten wunderbare Aussichten auf das Bergmassiv mit dem höchsten Berg Nordamerikas. Der hieß vor nicht allzu langer Zeit noch Mount McKinley und ist 6.190 Meter hoch. Der Denali N.P. ist das Herzstück einer Landschaft, die eine der spektakulärsten Regionen Nordamerikas bildet. Der Park ist mit 325.240 Hektar fast halb so groß, wie Rhode Island.

      Im Park selber gibt es keine Übernachtungsmöglichkeiten, so dass wir uns auf die Suche im Umland begaben. Wir wollten weg vom großen amerikanischen Tourismus und fanden eine wunderschöne Bleibe in den Gate Creek Cabins am Gate Lake bei Petersville. Hier mieteten wir die Grizzly Den Hütte und die Feierlichkeiten zu Peters 60. Geburtstag fanden hier ihren krönenden Abschluß. Wir schauten uns den Zusammenschnitt der einwöchigen Party anläßlich unseres 30. Geburtstages in Litauen an. Unser Freund Kochi vom LNT hatte das damals zusammengeschnitten und nun kurz vor der Reise nochmal digitalisiert. Sehr emotionale Bilder, vielen Dank nochmal. Wir freuen uns über „Friends will be Friends“ von Queen:
      It's not easy love, but you've got friends you can trust
      Friends will be friends
      When you're in need of love they give you care and attention
      Friends will be friends
      When you're through with life and all hope is lost
      Hold out your hand 'cause friends will be friends
      Right till the end
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Yukon-Koyukuk Census Area, Yukon–Koyukuk Census Area, য়্যুকুন-কোয়ুকু মানুলেহা লয়া, Área censal de Yukón–Koyukuk, Zone de recensement de Yukon-Koyukuk, Yukon-Koyukuk, Census Area di Yukon-Koyukuk, Yukon–Koyukuk Phó͘-cha Tē-he̍k, Zensusrebeet Yukon-Koyukuk, Okręg Yukon–Koyukuk, Região Censitária de Yukon-Koyukuk, Юкон-Коюкук, Јукон-Којукук, 育空-科尤庫克人口普查區

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