United States
Yukon–Koyukuk Census Area

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Travelers at this place
    • Day 43

      Dalton Highway Süd

      May 23, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Nun bin ich in Fairbanks. Meine Idee ist eigentlich von hier nach Tok zu fahren, von dort den Top oft the World Highway und anschliessend den Dempster Highway zu fahren. Nun ja, es ist noch etwas früh und Teile dieser Strecken sind noch geschlossen.
      Als Alternative fahre ich nun mal den Dalton Highway hoch nach Prudhoe Bay. Diese Tour nach Norden ist ab Fairbanks rund 800 Km lang, etwa die Hälfte davon Piste und dann den gleichen Weg wieder zurück. Der Dalton Highway ist das letzte Teilstück meiner Panamericana Reise von Ushuaia, dem südlichsten Punkt nach Deadhorse, dem nördlichsten Punkt der amerikanischen Kontinenten die per Auto erreichbar sind.
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    • Day 21

      Friends will be friends

      September 9, 2023 in the United States ⋅ 🌧 11 °C

      Vor Abreise von unserem gepflegten Campground ließen wir erst mal wieder Greywater aus unserem Pickup Truck ablaufen. Vor einigen Nächten erlebten wir nämlich die Greywater-Night, was für ein Desaster. Doch eigentlich auch nicht, als teambildende Maßnahme hat es ja ganz gut funktioniert. Jedenfalls begab es sich so. Wir standen irgendwo im nirgendwo beim nächtlichen Lagerfeuer und ohne es zu ahnen stand unser Greywatertank wohl Oberkante Unterlippe. Das Auskippen der Abwaschschüssel führte zum Überlaufen. Bei unserem Truck äußert sich das so, dass das Schmutzwasser in die Duschkabine steigt. Theoretisch ist das nicht schlimm. Praktisch ist die Duschkabine in unserem Fall aber das Getränkelager. Dort ist duschen sowieso verboten. Und erst als sich seltsame Gerüche verbreiteten, bemerkten wir die Katastrophe. Es erfolgte ein nächtlicher Gefechtsalarm, den keine NVA Einheit jemals nur annährend geschafft hätte. Pickup per Einweiser durch die Tannen umparken. Greywater im Wald ablassen. Bierkeller reinigen. Frisch gereinigte Bier und Weinportionen verteilen. Prost. Auf Alaska, auf uns.

      Wir fuhren am Denali National Park entlang und hatten wunderbare Aussichten auf das Bergmassiv mit dem höchsten Berg Nordamerikas. Der hieß vor nicht allzu langer Zeit noch Mount McKinley und ist 6.190 Meter hoch. Der Denali N.P. ist das Herzstück einer Landschaft, die eine der spektakulärsten Regionen Nordamerikas bildet. Der Park ist mit 325.240 Hektar fast halb so groß, wie Rhode Island.

      Im Park selber gibt es keine Übernachtungsmöglichkeiten, so dass wir uns auf die Suche im Umland begaben. Wir wollten weg vom großen amerikanischen Tourismus und fanden eine wunderschöne Bleibe in den Gate Creek Cabins am Gate Lake bei Petersville. Hier mieteten wir die Grizzly Den Hütte und die Feierlichkeiten zu Peters 60. Geburtstag fanden hier ihren krönenden Abschluß. Wir schauten uns den Zusammenschnitt der einwöchigen Party anläßlich unseres 30. Geburtstages in Litauen an. Unser Freund Kochi vom LNT hatte das damals zusammengeschnitten und nun kurz vor der Reise nochmal digitalisiert. Sehr emotionale Bilder, vielen Dank nochmal. Wir freuen uns über „Friends will be Friends“ von Queen:
      It's not easy love, but you've got friends you can trust
      Friends will be friends
      When you're in need of love they give you care and attention
      Friends will be friends
      When you're through with life and all hope is lost
      Hold out your hand 'cause friends will be friends
      Right till the end
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    • Day 10

      Fahren, fahren Fahren

      June 6 in the United States ⋅ ☀️ 7 °C

      Heute Morgen waren wir zunächst voller Tatendrang. Wir wollten nach dem Kaffee zum Visitor Center gehen, unsere Fährüberfahrt nach Juneau und zurück buchen und dann ab die Post nach Haines fahren.

      Tja, wer zu spät kommt.. Die Fähre war natürlich ausgebucht und so machten wir uns eine Stunde lang Gedanken über den weiteren Verlauf unserer Reise. Fahren wir in Richtung Tombstone, machen wir heute unsere Wanderung, fahren wir doch noch in Richtung Alaska?

      Ein Blick auf die Wettervorhersage hielt Simi davon ab, heute bereits die Wanderung zu machen. Die Ansicht des Satellitenbildes hielt uns von der Fahrt in Richtung Tombstone ab. Also entschieden wir, dass wir zurück zu unserem ursprünglichen Plan zu kehren. Vielleicht möchte das Schicksal, dass wir nach McCarthy fahren.

      Wir gingen zurück zum Camper und bereiteten uns ein Frühstück mit allerlei Sachen vor, weil wir Angst vor dem Grenzübertritt hatten. Nachdem wir uns mit zwei anderen GoNorth-Mietparteien unterhalten hatten, welche nichts Gutes über die Fahrzeuge zu melden hatten, fuhren wir endlich los.

      Ein wenig später „BÄR! BÄR! BÄR!“. Diesmal reagierte Simi etwas schneller, obwohl er der Meinung war, dass es sich nochmals um die Grizzlyfamilie handelte. Wir drehten um und suchten den Grizzly. Definitiv nicht derselbe. Es schien sich um einen männlichen Grizzly (Warhscheinlich den Schauspiel Grizzly Poo the Bear“ höchst persönlich) zu handeln. Er spazierte gemütlich herum und suchte nach Wurzeln.

      Erneut ärgerten wir uns darüber, dass wir aus Platzgründen nur die „schlechten“ Objektive mitgenommen hatten. Aber ja.. hätten wir es anders gemacht, hätten wir wohl wieder mal gar nichts gesehen…

      Nach einer Weile fuhren wir weiter. Die Strasse war schier endlos und nicht sonderlich spannend. Nach ein paar Stunden kamen wir endlich zur Grenze. Wir waren leicht nervös, weil wir doch noch ziemlich viele Esswaren dabeihatten.

      Wir fuhren hin, mussten zuerst prüfen, ob unser Camper von der Höhe her durchkommt und hielten dann bei den Kamerainstallationen an. Simi wollte bald weiterfahren, aber ich weiste ihn darauf hin, dass oben „Stop“ stand. Also warteten wir, bis der Officer uns herwinkte.

      Aus irgendwelchen Gründen brachen aufgrund unseres Missverständnisses alle 3 in ein Gelächter aus und der Officer, welcher aussah, wie Rob Riggle (Polizist aus Hangover, der die Typen vor der Schulklase teasern liess) wollte kaum etwas wissen. Wir konnten sofort weiterfahren. Keinerlei Fragen, was wir an Esswaren dabei hatten.

      Wir fuhren weiter und dann kam die ultimativ mühsamste Baustelle EVER. Wir mussten 10 min warten, vor uns sicher 10 Autos, dann wurden etwa 6 Fahrzeuge durchgelassen und wir mussten nochmals 30min warten, bis wir endlich durchfahren durften. Als wären wir nicht schon lange genug unterwegs…

      Nach einer weiteren langen Fahrt kamen wir endlich in Tok an, wo wir uns mit Essen und vor allem einer Backunterlage eindecken konnten. Ich kaufte auch noch ein WD40, weil unsere sorry SCHEISS-Campertüre so langsam aber sicher nicht mehr aufzuschliessen war. Spoiler: Leider brachte alle Mühe nichts, das Schloss ist und bleibt ein Miststück und ich warte darauf, dass wir vorne im Auto nächtigen und Roadside Assistance rufen müssen, weil wir nicht mehr in unseren Camper kommen.

      Nach Tok fuhren wir nochmals ca. 1.5h weiter und suchten uns einen Platz zum Schlafen. Bei einer Raststätte wurden wir fündig. Wir liefen ein wenig herum und schon nach wenigen Minuten sahen wir frische Elch- und Bärenspuren. Das kann ja lustig werden..

      Inzwischen haben wir unsere Wildcamp bei den Spuren aufgehängt, damit wir vielleicht ein gutes Foto einfangen. Vielleicht rettet uns unsere doofe Türe ja noch vor einem Bäreneintritt..
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    • Day 21

      Denali: Wilderness Tour

      June 22 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute geht es auf die Denali-Tour: sie dauert fast 6 Stunden, wir legen ca 150 km zurück. Der Denali-Park ist eines der seltenen Oekosysteme weltweit, die absolut intakt sind.
      Ein Beispiel: im Park befinden sich nur ca 300 Grizzlies, ca einer auf 5 km2! So wenige sind es, weil in den Denali-Flüssen KEINE Lachse sind, das Wasser hat wegen den Gletscherrückständen zu wenig Sauerstoff.
      Die Dimensionen des Parks, seine Weite und seine Beschaffenheit sind atemberaubend. Und dann sehen wir sie: Schneeschaf, Karibu, Grizzly und Moose.
      Unser Guide ist seit über 10 Jahren im Park, einen Grizzly hat er bis heute 3 (!) Mal gesehen.
      Dies auch, weil hier die Tiere sich besonders selbst überlassen werden.
      Zum Schluss noch das Wetter: schön und heiss!
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    • Day 22

      Savage Alpine Trail

      August 23, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Von Mountain Vista führt ein Alpine Trail 6,4km bis zum Savage River. Oben angekommen mussten wir dann beide die Kapuzen hoch machen, denn der Wind auf dem Grat war schon heftig. Wir sahen ein Murmeli mit seinen zwei Jungen und drei Erdhörnchen.
      Im Prospekt wurde die Wanderung mit schwer angegeben, was wir überhaupt nicht so empfanden.
      Mit einem Shuttlebus giengen wir von Savage River wieder zurück zu unserem Auto und von da Richtung Camping. Auf diesem Rückweg hatten wir mal Glück mit den Tieren: 1 Elch sowie 2 Caribu (Renntiere) weideten im Gras.
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    • Day 20

      Talkeetna - Denali

      June 21 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute morgen verlassen wir Talkeetna schon wieder und steuern den Denali National Park an. Zuerst aber geht es auf eine Jetboat-Tour. Dabei erfahren wir, dass man den Denali so 3-5 Mal pro Saison sieht, wir allerdings sehen ihn gestern Abend, heute morgen früh und auch auf der Tour wieder bei besten Bedingungen! Wir hinterfragen nichts mehr und nehmen halt, was da so kommt. Immerhin haben wir auf der Zugfahrt in den Denali (wieder extrem entspannend) eine Wolke, die uns voll trifft. Am Abend ist wieder schönstes Wetter, wir lassen uns aber nicht beirren: wir wissen nun, dass es in Alaska regnen kann.
      Und nun noch zu Joseph, unser Kellner im Restaurant Crow‘s Nest in Denali: Als wir eine Flasche Wein bestellen, kommt der Chef und sagt uns, dass Joseph erst 4 Tage bei ihm sei und er ihm zeigen möchte, wie man Wein korrekt öffnet und einschenkt.
      Später bestellen wir bei Joseph noch eine 2. Flasche, nun muss er selbst ran. Er macht es gut ( mit ein paar Tipps) und wir möchten noch ein Dessert: so als Spass sage ich, ich möchte Joseph gerne bei einem flambierten Dessert sehen. Wie der Zufall will, ist es das erste Dessert auf der Karte: wir bestellen und meinen, Joseph habe das noch nie gemacht, aber denkste: seine Vorstellung ist brillant!
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    • Day 16

      Eagles in Eagle

      September 4, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      Wir hatten beschlossen, dass Frühstück ans nahe gelegene Ufer des Yukon zu verlegen. Aber nach dem Start von unserem Campground kamen wir zunächst ins Fort Egbert, einem National Historic Landmark. Tatsächlich war eine Angestellte vor Ort, welche uns durch die liebevoll gepflegten Gebäude führte, welche allesamt in der Zeit des großen Goldrausches von der US-Army errichtet wurden. Man bekommt ein Gefühl dafür, unter welch harten Bedingungen und mit welchem Pioniergeist damals gearbeitet wurde. Hufeisen der Pferde und Mulis hatten Spikes, Hunde wurden als Arbeitstiere zum Lastenschleppen und zum Pflügen eingesetzt und selbst Elche wurden abgerichtet, um z.B. Schlitten zu ziehen. Unfassbar.

      Dann hatte sich unser Eventmanager was besonderes ausgedacht und Steven mit seinem Motorboot gechartert, den uns mal ein Stück den Yukon rauf und auch wieder runter fuhr. Eine beeindruckende Kulisse. Fast noch interessanter war ein anschließendes Gespräch mit ihm am Ufer. Er berichtete uns, dass es seit ca. vier Jahren keine Fische mehr im Yukon gibt. Er selbst ist Hobby-Musher,hat Schlittenhunde, früher wurden die mit Fischen aus dem Fluß durchgefüttert. Heute fährt er 14 Stunden mit dem Auto, um Fisch zu kaufen. Die sechs Schwarzbären, welche er schießen darf, sind da wohl zu schade. Seine Frau ist Lehrerin an der örtlichen Schule und unterrichtet die neun Kinder vom Kindergartenalter bis zum Abiturienten. Sie messen jeden Winter Temperaturen und Eisdicke des Yukon und bemerken in den letzten Jahren eine merkliche Erwärmung. Der Klimawandel läßt sich hier definitiv nicht leugnen.

      Nicht nur deshalb sind große Teile der hiesigen Bevölkerung keine Trump Anhänger. Hier lebt und arbeitet man viel mit den Natives zusammen und Trump ist allen zu rassistisch. Eagle ist ein absolut herrliches Nest und hat es sogar in die Weltgeschichte geschafft. Bevor der Norweger Roald Amundsen bei seinem Wettlauf um den Südpol mit dem Briten Robert Scott weltberühmt wurde, entdeckte er die Nordwestpassage. Diese Nachricht sendete er damals an Friedjoff Nansen, nachdem er am 05.12.1905 Eagle erreichte. Um dieses Telegramm absenden zu können, ist er monatelang mit seinen Schlittenhunden hierher gefahren, weil hier die für ihn nahegelegenste Sendestation war. Ein kleines Denkmal im Amundsen Memorial Park erinnert an diesen bedeutenden Moment. Wir hören The Box Tops und The Letter.
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    • Day 22

      Denali - Fairbanks

      June 23 in the United States ⋅ ☁️ 26 °C

      Wetter heute: schön und warm, What else?
      Wir machen noch einen Trail im Denali-Park (zum horseshoe lake) und essen etwas im Denali Tourist Center Restaurant. Vorher haben wir noch ganz spontan unsere 3. Zugstrecke (Denali - Fairbanks) auf Gold Star Level geöpdated (this one is for Jana!), ihr merkt, wir sind grosse Fans der ARR geworden. Gold Star bedeutet ja: Panoramasicht, Essen & Drinks). Nach Fairbanks dauert es ca 4 Stunden, dies ist unsere letzte Station auf dieser Tour. Fairbanks liegt auf 64 grad nördlicher Breite (gleich wie Reykjavik).
      Wetter in Fairbanks: schön und heiss (26 grad), wen wundert‘s noch?
      Auf der Fahrt nach Fairbanks ändert sich die Landschaft, es wird offener, die Berge werden kleiner, etwas weniger spektakulär! Es sieht nun bereits etwas wie Taiga aus.
      Und die Welt ist klein: beim Mittagessen sprach jemand am Nachbartisch berndeutsch: eine junge Frau aus Niederönz!

      Wichtig: ihr habt vielleicht gehört, dass es in Alaska in der Nähe von Fairbanks Waldbrände gibt. Wir sind heute in Fairbanks eingetroffen und haben die Rauchsäule gesehen. Sie ist aber gut 150 km entfernt. Also macht euch keine Sorgen. Zudem fliegen wir am Mittwoch wieder nach Anchorage.
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    • Day 32

      Glennallen- wo ist das denn?

      September 26, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 1 °C

      Wieder in Alaska! Der Winter hat Einzug gehalten. Die Temperaturen steigen nicht mehr über 5 Grad am Tag. Wir haben Landstriche passiert in denen es 165 Tage im Jahr unter Null ist. Glennallen ist bekannt für seine außergewöhnliche Landschaft im Copper River Basin, an der Kreuzung der Glenn Highways und Richardson Highways. Glennallen ist das Tor zum Wrangell-St.-Elias-Nationalpark, dem größten Nationalpark der Vereinigten Staaten. Einen Vorgeschmack auf diesen NP haben wir auf der Fahrt hierher bekommen.Read more

    • Day 275

      Near Glennallen

      September 28, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 5 °C

      Remember the hitchhiker, who forgot his phone in our car? Well, we were eager to give this back to him.
      So on our Alaska-tour we checked our route to go back to Canada, and guess what! We were passing Glennallen, the city where the hitchhikers family lives. So we made our way to that city and wanted to give the phone to the “Troopers” (US-countryside-police). But since it was after 5pm they were closed. So.....what now?! I asked the first person we saw if she might know him. Aaaand: surprise. It’s a small town. She “knew” that some of his family have a house just next street. After two doors we found a guy in his mid-twenties, holding his phone up so a message would be sent. His aunt (the mother of our hitchhiker) lives in town, yes. But where exactly? His father would know that, but he is working. He gave us a street. So we went to asked around and 15min later, a women opened the door asking “Who are you?” (she was the first to ask!). We told her our story and the moment we talked about the hitchhiker and the phone she relaxed and said “God bless you!” a couple of times. She was happy, that we made the way to give her son his phone back - and we felt like Sherlock Holmes and Watson after solving a case. :)
      After that we could just enjoy our last evening at a campfire in Alaska.
      ******
      Erinnert ihr euch noch an den Tramper, von dem ich erzählt hatte? Wir hatten das Telefon immer noch und waren uns sicher, wir würden es ihm irgendwie wieder bringen.
      Also schauten wir uns unsere Route an und siehe da: auf dem Rückweg nach Kanada würden wir durch Glennallen fahren. Dort wollte unser Tramper hin; zu seiner Familie. Als wir dann in dem Ort ankamen, wollten wir das Handy eigentlich bei den „Troopers“ (der US-Polizei auf dem Land) abgeben. Aber es war schon nach 17Uhr, sie hatten schon zu. Also fragte ich die erste Person, die wir trafen, ob sie „unseren Tramper“ kennt. Und auch Glennallen ist eine kleine Stadt. Natürlich wusste sie, dass irgendein Familienmitglied nur eine Straße weiter wohnt. Dort trafen wir auf einen Typen in seinen Mitt-Zwanzigern, der sein Handy in die Höhe hielt, um Empfang zu bekommen und eine Nachricht zu versenden. Wo seine Tante (die Mutter vom Tramper) wohnt? Irgendwo in der einen Straße. Hausnummer weiß sein Vater, aber der arbeitet noch. Also fragten wir uns weiter durch und nach einer Weile öffnete eine Frau vorsichtig die Tür. Sie fragte, wer wir denn sind (damit war sie die erste). Wir erzählten ihr unsere Geschichte und sie entspannte sich. „God bless you!!!!“ wiederholte sie mehrfach. Sie nahm das Handy entgegen und schien sehr glücklich und erleichtert. Und wir fühlten uns wie Sherlock Holmes und Watson nach einem gelösten Fall.
      Danach konnten wir ganz wunderbar am Abend am Lagerfeuer entspannen. Unser letzter in Alaska.
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    You might also know this place by the following names:

    Yukon-Koyukuk Census Area, Yukon–Koyukuk Census Area, য়্যুকুন-কোয়ুকু মানুলেহা লয়া, Área censal de Yukón–Koyukuk, Zone de recensement de Yukon-Koyukuk, Yukon-Koyukuk, Census Area di Yukon-Koyukuk, Yukon–Koyukuk Phó͘-cha Tē-he̍k, Zensusrebeet Yukon-Koyukuk, Okręg Yukon–Koyukuk, Região Censitária de Yukon-Koyukuk, Юкон-Коюкук, Јукон-Којукук, 育空-科尤庫克人口普查區

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