Uruguay
Departamento de Colonia

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Top 10 reisbestemmingen Departamento de Colonia
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Reizigers in deze plaats
    • Dag 18

      Nach Colonia del Sacramento

      21 oktober 2023, Uruguay ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach ausgiebigem Um- und Einräumen starten wir mittags Richtung Westen nach Colonia del Sacramento. Nach 30km an der 1. Mautstelle fahren wir in die Spur mit dem weißen Schild. Dort kann man Bar bezahlen. Bis gestern! Ab heute braucht jeder einen Telepass! Also die Spur zurück, mit Pass und Kraftfahrzeugschein an den Schalter. Formulare werden ausgefüllt, Mautgebühren per Visakarte bezahlt. Geschafft. Die restlichen 140km fahren wir an Gemüse- und Getreidefeldern vorbei. Wir sehen viele Pferde, Rinder und Schafe. Die Geschwindigkeit ist auf 90 begrenzt, doch oft genug auf 60 reduziert. In Colonia stellen wir uns oberhalb vom Strand zum Übernachten hin.
      Die Nacht war grausig. Sehr warm und das Auto voller Mücken.
      Heute ist es bewölkt und es gibt immer wieder leichte Regenschauer. Wir laufen in die Altstadt, nette Gassen mit Natursteinpflaster.
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    • Dag 17

      Colonia del Sacramento

      21 oktober 2023, Uruguay ⋅ ☁️ 17 °C

      Die erste Nacht im Camper war ungewohnt, an die Größe musste ich mich wieder gewöhnen. Samstagvormittag haben wir unsere Siebensachen verstaut und gegen Nachmittag machten wir uns auf den Weg nach Colonia del Sacramento. Die Schnellstraße war gebührenpflichtig, teilweise ging es viele Kilometer nur geradeaus, vorbei an Feldern und Tierhaltung.
      Wir finden am Rand von Colonia einen schönen Übernachtungsplatz direkt am Strand.
      Am nächsten Tag brechen wir auf zur Stadtbesichtigung.
      Colonia del Sacramento ist die älteste Stadt Uruguays, wurde 1680 gegründet und ist heute UNESCO-Weltkulturerbe. Wir schlendern durch die schöne Altstadt, mit vielen Tagesausflüglern aus Buenos Aires, die Bootsüberfahrt dauert ca. 1. Stunde
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    • Dag 127

      Adiós Buenos Aires - Hola Uruguay

      26 november 2023, Uruguay ⋅ ☀️ 23 °C

      Adiós Buenos Aires 🫶🏼
      Nach 4 Monaten in Buenos war es für uns an der Zeit aufzubrechen und Neues zu erkunden. Was soll ich sagen, wir hatten hier eine unfassbar tolle Zeit. Wir durften eine neue Sprache lernen, haben neue Freunde gewonnen, sehr gutes Essen gegessen, und so viel mehr - einfach 4 Monate in Stadt mit 15 Millionen Einwohnern gelebt. Das war sicherlich nicht der erste und letzte Aufenthalt hier, das sei gesagt!

      Bienvenidos a Uruguay 👋🏼
      Am Sonntag ging es für uns um 10:30 Uhr mit den Uber zum Hafen von Buenos Aires um mit der Fähre um 12:50 Uhr nach Colonia del Sacramento überzusetzen. Direkt nach der Gepäckkontrolle sind wir am rechten Schalter aus Argentinien ausgereist und am linken Schalter in Uruguay, inklusive erstem Passstempel auf der Weltreise (!), eingereist. Alles verlief sehr unkompliziert und warteten aufs Boarding. Nach 1,5h sind wir in Colonia del Sacramento, der ältesten Stadt Uruguays, angekommen. Nach einem 10 minütigen Marsch sind wir im Hotel angekommen und durften auch direkt einchecken. Danach gin es für uns auch direkt in die Altstadt, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Viele kleine Gassen mit Cafés laden zum Verweilen und Beobachten ein. Was uns aus den Socken gehauen hat waren die Preise 🙈 nach vier Monaten Buenos Aires mit sehr niedrigen Preisen haben wir in Uruguay Preise auf Deutschland Niveau, wenn nicht sogar teurer. Das hielt uns aber nicht davon ab einen Kaffee und eine Cola mit Blick auf den Rio Plata zu genießen. Abends ging es für uns in ein Restaurant um die Ecke, wo es "Chivito" für uns gab. Chivito ist das Nationalgericht Uruguays und besteht aus einem Rinderfilet, Tomaten, Zwiebeln, Mozzarella, Bacon und einem Spiegelei. Dazu gab es leckere (endlich mal gewürzte) Pommes. Wie hatten hier einen wunderschönen Tag und freuen und schon auf die Weiterreise am nächsten Tag mit dem Bus nach Montevideo, Uruguays Hauptstadt.
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    • Dag 3

      Schiffsterminal, Überfahrt und Abend

      30 november 2023, Uruguay ⋅ 🌩️ 25 °C

      Zu meinem Glück gibt es noch eine Fähre, denn ein Zimmer habe ich für heute Abend in Colonia del Sacramento auch schon gebucht! Die Dame schreibt mir auch gerade. Gebe ihr erst nach dem Ticketkauf (Buchen und Zahlen sind getrennt) Bescheid, dass ich erst nach 20 Uhr ankomme, sie schickt mir dann gleich noch ein Bild, dass ich das Hostel auch finde - die ist echt gut organisiert - Erfahrung?
      Wie auch immer, ich hänge im Schiffsterminal herum und spiele mit dem Handy - was entdecke ich, mein Hotspot geht jetzt plötzlich, was für eine Wohltat. Das alles nützt mir die kommenden Tage in Uruguay aber nichts.
      Da ich mehr als genug Zeit habe, prüfe ich meine Rückverbindungen. Es gibt Bus und Schiff wieder ab Colonia, oder Fähre direkt Montevideo Buenos Aires um 11 Uhr. Ich hoffe das stimmt.
      Ausserdem kann ich jetzt mal die Tage des Tagebuchs nachtragen. Setze mich ins Kaffe und nehme einen Orangensaft sowie einen warm gemachten Schinken Käse Toast, später noch einen Kaffee. Plötzlich ist es fast 1700 Uhr. Noch rasch aufs Klo, welches gerade gereinigt wird, muss daher warten. Wie ich dann wieder aus der Versenkung auftauche, stehen die Leute schon Schlange! Zuerst Gepäck aufgeben wer will, dann geht es hoch zur Immigration von Uruguay. Zuerst auch mein Handgepäck testen, nichts rausnehmen, PC etc. kann alles bleiben - nur in meine Seitentasche will er noch reinschauen, der Grenzsoldat. Prüft sogar mein Brillenetui auf Inhalt. Das wars, nun zur Passkontrolle. Da winkt mich einer zu sich, irgendetwas scheint aber nicht zu stimmen und der bringt mich zu seinem Chef, welcher dann kurz rummacht an meinem Pass, reibt und wieder prüft und mir dann endlich einen Stempel in den Pass knallt. Vielleicht war es mein alter Indio-Hut, der sie irritiert hat. Die haben ja auch viele Amerikaner Touristen, sollte also von der Technik nicht zu neu sein. Dann heisst es wieder warten, ich kaufe da oben ein Wasser und schreibe weiter.
      Die Zeit vergeht so rasch, dazu hat es viele Leute, es gibt immer etwas zu schauen. Endlich ist das Schiff da, Viele bringen sich sofort in Position - immer lustig zu schauen - bleibe Sitzen und schliesse mich am Schluss an. Natürlich sind alle Fensterplätze dann belegt! Das stört mich aber schlussendlich nicht so, da eigentlich alle trüb/angelaufen sind. Viele holen sich hier auf dem Schiff ein Getränk, es hat auch noch ein Restaurant, aber alle Tische in der Restaurantsektion sind ebenfalls belegt. Sogar einen Erste Klasse Sektor gibt es. Die werden beim Ein- und Aussteigen bevorzugt behandelt.
      Zu sehen gibt es nicht viel, einzig bei den Häfen ist etwas zu sehen. BA ist natürlich interessanter mit seiner Skyline. Wovon ich beim Abfahren knapp eine Foto machen kann. Das Schiff braucht etwa eine Stunde, der ganze Prozess mit Kauf Ticket, Einchecken, Immigration ist eigentlich wie beim Fliegen, braucht Zeit! Auch sind die Schiffstüren und Stege schmal Nach dem Verlassen muss das Gepäck nochmals geprüft werden. Auf der einen Seite des Terminals stehen grosse Busse, Viele Leute stehen an, wo ist mir nicht ganz klar, denn nicht Richtung der Busse sondern gegensätzlich. Auch der Geldwechselschalter ist besetzt. Ich wechsle nicht, vertraue meinen Karten.

      Es ist schon ziemlich dunkel, aber die Fotos der Wegbeschreibung helfen mir, schaffe es sogar abzukürzen! Meine Zimmerwirtin schwatzt vor der Türe, ich gehe daran vorbei, sie spricht mich aber gleich mit meinem Namen an, unteParkplatzzuweisertz. Nett ist sie, redet auch ziemlich deutlich, aber halt schnell … Hinter mir trifft noch ein Pärchen ein, sie zeigt mir mein Zimmer, gibt mir Schlüssel, erklärt kurz die Einkaufs- und Restaurantmöglichkeiten.

      Restaurants sind mir unklar, Shops sind Tankstellen wie bei uns. Mache einen Rundgang, frage zwei Leute, einer ist ein Parkplatzzuweiser, der weiss aber nichts, ist nett, aber kennt nur das kleine Lokal, welches ich auch schon gesehen habe. Seine Tochter/Freundin keucht noch hinter mir her und fragt dann nach Geld - ich habe ja nichts von hier, sage ich hätte nur die Kreditkarte und sie zieht ohne weiteres ab.
      Nehme dann die Hauptstrasse zum Städtchen. Da geht lange nichts, dann sind etliche Restaurants, eines ist gut besetzt. Hier frage ich einen Passanten nach einem guten Restaurant, der deutet auf das gegenüber liegende Lokal und meint es sei das Beste im Ort - Parillada.
      Ich frage zuerst, ob sie Karte akzeptieren, die Dame antwortet - Si, we accept credit cards! Ich setze mich, ein grosses Bier - lustig, es ist Zillertaler! Dann sehe ich auch ein Visa-Schild. Es ist ein stetes Kommen und Gehen hier. Mein grillierter Fisch, na ja, echt etwas zu lange gegart, fast vertrocknet, dazu gibt es wunderbare Salzkartoffeln. Habe noch einen Salat bestellt, es gibt hier kleine Salate, nicht wie gestern, super! Dann noch einen Kaffee und dazu wieder Flan, selbstgemacht. Die sind einfach besser als die Chemieschleudern in den Märkten!
      Gehe zurück - mein linker Fuss hat heute durch das viele Gehen eine Blase entwickelt, habe die Sandalen angezogen und war die nicht mehr gewohnt. Selber schuld!

      Meine Zimmerwirtin klärt noch, ob ich noch eine Nacht bleiben kann, denn wenn ich gleich weitergehe kenne ich das Städtchen dann ja nicht. Zudem ist noch Regen angesagt. Es ist keine Luxusbleibe, einfach und sauber, der Boden schon sehr abgenutzt, aber sauber. Alles ist etwas improvisiert, das Nachttischlämpchen muss ich auf den Schalter stellen, damit ich im Bett Licht habe. und nicht mehr aufstehen muss. Dafür ist das Internet echt gut hier. Dusche wieder kalt, auch hier … - wasche noch die Haare rasch. Habe gewartet, in der Hoffnung es geht hier dann mit warm - Irrtum. Man gewöhnt sich daran und spart auch Wasser!
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    • Dag 112

      Zurück in Buenos Aires 🇦🇷

      21 januari, Uruguay ⋅ 🌬 24 °C

      Wir sind heute bereits wieder aus Montevideo abgereist.. Dabei hat soweit alles nach Plan geklappt. Etwas witzig und auch „ghörig“ zufällig war, dass ich 3 Mal denselben Typen antraf:

      1. Er sass neben mir am Freitag im Bus von Colonia nach Montevideo🇺🇾 Dabei fragte ich ihn nach dem richtigen Anschluss-Bus.
      2. Danach sah ich ihn heute Sonntag, 2 Tage später, zufällig auf der Fähre wieder zurück nach Buenos Aires auf dem Aussendeck.
      3. Nach Ankommen mit der Fähre liefen wir zur Fuss zur Bushaltestelle. Dort war eigentlich Niemand ausser tatsächlich der gleiche Argentinier und eine etwas ältere Dame😂

      Wir haben uns dann mit Händen und Füssen ausgetauscht und versucht etwas zu kommunizieren. Da wir keine Buskarte hatten, waren wir extrem froh, das er und die ältere Dame jeweils uns ein Ticket spendiert haben🙏 Das kostet ja eigentlich fast nichts aber war ein super nette Geste und solche habe ich nun bereits so oft erlebt😍

      Leider ging von diesem Moment an alles etwas den Bach runter😅 Das neue andere Hostel in Buenos Aires ist nicht ganz so toll, eine Salbe löste sich in meiner Apotheke auf (keine Angst, konnte das Meiste retten) und habe Halsschmerzen von den krassen Klimaanlagen. Naja, nachdem gestern einer der bisher coolsten Tage waren, gab es halt heute wieder einen solala Tag😅 gehört halt dazu.

      Noch ein kleines Fazit zu Montevideo: Durch das 300 Jubi der Stadt, und der Gruppe Mädels welche uns in ihren Freundeskreis aufgenommen haben, war es eine absolut geile Erfahrung. Eine Reise von Buenos Aires aus kann man sicherlich machen, länger als 2 Tage ist aber eigentlich auch nicht nötig… (Zumindest falls man keine Leute kennt / kennenlernt) 😉
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    • Dag 130

      Colonia del Sacramento

      12 februari, Uruguay ⋅ 🌧 25 °C

      Uruguay here we are!

      Dieses Land hat 3,4 Millionen Einwohner (Stand 2021) und 1,4 Millionen davon leben in der Hauptstadt Montevideo, wo wir die nächsten beiden Tage nächtigen werden. Es ist das zweitkleinste Land Südamerikas und hat in etwa die Hälfte der Fläche von Deutschland.
      Uruguay ist eine der reichsten und stabilsten Demokratien von Lateinamerika. Die Haupteinnahmequelle des Landes ist der Export von Gütern wie: Rindfleisch, Soja, Milchprodukte, Zellulose und Mais.
      Eine Deutung des Wortes „Uruguay“ ist „Fluss der bunten Vögel“ und stammt von der indigenen Bevölkerung, der Guaraní.

      Der Tag startete um 7 Uhr, als uns unser Guide und Fahrer Martin beim Hotel 474 in Buenos Aires abholte und zum ca. fünf Minuten entfernten Hafen brachte. Dort wartete schon eine Menschenschlange auf uns, in die wir uns ganz brav einreihten. Das war die Schlange für die Einreise/Migration nach Uruguay. Wir kassierten einen neuen Länder-Stempel im Reisepass und suchten einen Platz auf der riesengroßen Fähre. Ja, wie ist mir das Schiff- bzw. Wellenfeeling abgegangen!? Ich kam mir sofort vor wie zuhause, wie auf unserem Expeditionsschiff Ushuaia.

      Am Weg von Buenos Aires nach Montevideo liegt ein zuckersüßes Örtchen namens Colonia del Sacramento, wo wir von 10:00 - 17:30 Uhr einen Zwischenstopp einlegten.
      Es handelt sich hierbei um die älteste Stadt Uruguays. 1995 wurde die Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben und sie stellt ein Juwel an hiesiger Kolonial-Architektur dar.

      Wir schlenderten durch die Straßen der Altstadt und an der Küste entlang. Hier kann eine Besonderheit beobachtet werden: das „Meer“ wirkt total schmutzig, hat eine eigenartige bräunliche Farbe und lädt auf keinen Fall zum Baden ein. Bei genauer Recherche stellte sich heraus, dass es sich bei dem „Río de la Plata“ (wie der Name schon sagt) nicht um ein Meer sondern um einen Süßwasserfluss handelt.
      Die Farbe entsteht aufgrund der Sedimente der beiden Flüsse Río Paraná (rotbraun) und Río Uruguay (ockerfarben), die kurz vor Colonia aufeinandertreffen, den Río de la Plata bilden und in weiterer Folge in den Atlantik münden.

      Die meiste Zeit verbrachten wir aber in einem Café oder Restaurant, da es zwischendurch immer wieder regnete.

      Um 17:30 Uhr stiegen wir den vorreservierten Bus (Danke Doris) und schliefen ganze drei Stunden bis zur Ankunft in Montevideo. Bin gespannt, was diese Stadt zu bieten hat.
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    • Dag 11

      Colonia del Sacramento - Part 1

      15 februari, Uruguay ⋅ 🌬 24 °C

      Colonia del Sacramento ist schon die letzte Etappe unserer Uruguay Reise. Passend der Spruch, das Beste kommt zum Schluss. Colonia ist die älteste Stadt Uruguays und wenn man uns fragt, die Schönste. Praktisch jede Gasse in der Altstadt ist sehenswert. Mich erinnern die gepflasterten Strassen und die Steinhäuser ans Mittelmeer.
      Morgen früh werden wir dann mit der Fähre über den Rio de la Plata nach Buenos Aires übersetzen. Zeit also unser Fazit für Uruguay zu schreiben:
      - wichtigste Erkenntnis, ohne Übersetzungs- App und spanisch Grundlagen kommt man nicht weit. Englisch wird fast nur in Punta gesprochen.
      - das Land ist wirklich teuer, vor allem wenn man wie wir zur Hauptreisezeit der Einheimischen unterwegs ist. Besser wäre es im März gewesen. Sehr attraktiv für Ausländer ist die Tatsache, dass man (momentan) keine Steuern für Gastronomie und Hotels bezahlt, so spart man sich bis zu 22%!
      - Uruguay hat es uns alles in allem schwer angetan. Nach all den Ländern die wir bisher bereist haben, ist Uruguay das Erste in dem wir uns vorstellen könnten zu leben. Vorausgesetzt wir sprechen spanisch 😅.

      Colonia del Sacramento Uruguay gezimizin son etabını oluşturuyor. En iyisinin sona saklanması uygun olur. Colonia Uruguay'ın en eski şehri ve bize sorarsanız en güzeli. Eski şehirdeki neredeyse her sokak görülmeye değer. Arnavut kaldırımlı sokaklar ve taş evler bana Akdeniz'i hatırlatıyor.
      Yarın sabah feribotla Rio de la Plata'yı geçip Buenos Aires'e gideceğiz. Uruguay'ın özetini yazma zamanı:
      - En önemli farkındalık, bir çeviri uygulaması ve temel İspanyolca olmadan çok uzağa gidemeyeceğinizdir. İngilizce neredeyse sadece Punta'da konuşuluyor.
      - Ülke gerçekten pahalı, özellikle de bizim gibi yerel halk için en yoğun seyahat sezonunda seyahat ediyorsanız. Mart ayında daha iyi olurdu. Yabancılar için çok cazip olan, (şu anda) restoranlar ve oteller için vergi ödememenizdir, bu nedenle% 22'ye kadar tasarruf edersiniz!
      - Sonuç olarak, Uruguay bize gerçekten cazip geldi. Şimdiye kadar seyahat ettiğimiz tüm ülkelerden sonra, Uruguay yaşamayı hayal edebildiğimiz ilk ülke oldu. Tabii İspanyolca konuşabiliyorsak 😅.
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    • Dag 703

      Colonia del Sacramento

      28 februari, Uruguay ⋅ ☀️ 26 °C

      Über den Rio de la Plata geht es per Fähre in knapp einer Stunde rüber nach Uruguay ⛴️. Das kleine und ruhige Städtchen Colonia del Sacramento kommt nach der lauten Metropole Buenos Aires gerade richtig. Glück haben wir auch bei der Unterkunft. Wir mieten ein Zimmer in einer Villa etwas ausserhalb der Altstadt mit Pool, da wir aber die ersten 3 Tage die einzigen Gäste sind haben wir die gesamte Villa für uns 👌😁. So geniessen wir mehrheitlich den eigenen Pool und zum Strand und zur Altstadt ist es auch nicht weit. Bekannt ist der Ort vor allem durch die pittoreske Altstadt (Unesco Weltkulturerbe) mit ihren Kopfsteinpflasterstrassen, malerischen Plaza’s und den bunten Kolonialhäusern 🤩. Hier lassen wir die Tage bei feinem Essen und lokalem Patricia Bier zum Sonnenuntergang ausklingen. Wenn nur die Preise nicht so hoch wären, es ist hier nämlich alles 2 bis 3 mal teurer als in Argentinien 🤑.Meer informatie

    • Dag 23

      Montevideo day 1

      23 maart, Uruguay ⋅ 🌬 21 °C

      Μένουμε στο κέντρο στην παλιά πόλη. Ουσιαστικά είναι μία μίνι χερσόνησος. Εδώ που μένουμε είναι οι δύο βασική πεζόδραμοι οι οποίοι μας θυμίζουν Εξάρχεια. Πήγαμε στην παλιά αγορά του λιμανιού, είναι μάλλον η μόνη αγορά λιμανιού στον κόσμο η οποία δεν έχει ψάρια και έχει αποκλειστικά κρέατα και ψησίματα. Καθίσαμε σε μία ψησταριά στο μπαρ. Γίναμε φίλοι με τον ραουλ, ο οποίος έχει για μπρελόκ 2 ελληνικές σημαίες και τη λέξη ελλάς. Από ό,τι κατάλαβα δεν έχει πάει ο ίδιος ποτέ, αλλά την αγαπά πολύ και κάποιος συγγενείς του του έχει φέρει αυτά τα αναμνηστικά δωράκια. Ίσως και να έχει πάει τελικά δεν κατάλαβα! Επίσης είναι ΠΑΟΚ. ΛΟΛ. Φάγαμε τυρί προβολονε και ψητά λαχανικά. Μέσα στην ψησταριά ήταν ένας κύριος ο οποίος έκανε την λάντζα, και δούλευε μανιωδως σε έναν χαμηλό νεροχύτη, σκυφτός, και με έπιασε η καρδιά μου. Μετά πήγαμε μία βόλτα να δούμε το ηλιοβασίλεμα, είναι έθιμο στην ουρουγουάη να χειροκροτούν όταν δυσει ο ήλιος. Εμείς φύγαμε 10 λεπτά πριν δύσει ο ήλιος άρα δεν ξέρουμε αν αυτό όντως ισχύει. Υποτίθεται ότι πριν από 10 χρόνια η περιοχή της παλιάς πόλης ήταν επικίνδυνη όταν έπεφτε η νύχτα. Το 2013 όμως ο δήμαρχος εγκατέστησε 300 κάμερες ασφαλείας για να καταπολεμήσει το έγκλημα τις μικροκλοπές. Από τότε τα πράγματα έχουν ηρεμήσει. Βέβαια μας σταμάτησαν ηδη μία φορά να μας ζητήσουν τσιγάρο. Στις 8:00 πήγαμε για δείπνο σε ένα από τα καλύτερα η ίσως το καλύτερο εστιατόριο θαλασσινών στην περιοχή. Πήραμε παέγια και είναι η καλύτερη που έχω φάει στη ζωή μου!Meer informatie

    • Dag 662

      Colonia del Sacramento

      27 september 2022, Uruguay ⋅ ☀️ 18 °C

      Entsprechend der Anreise gestaltet sich auch die Abreise aus Cabo Polonio als nicht so einfach. Aus unserem Plan, direkt nach Colonia del Sacramento durch zu fahren, wird deshalb nichts. Also legen wir noch einen Übernachtstopp in Montevideo ein und fahren direkt am nächsten Morgen weiter.

      Schnell ist klar, dass Colonia für uns die schönste Stadt in Uruguay ist. Wir verbringen unsere Zeit damit, durch die Straßen und Gassen zu laufen und die alte spanische und portugiesische Architektur zu bewundern.

      Zwar haben wir Uruguay trotz einiger interessanter Gespräche immer noch nicht verstanden, aber wir haben aus unseren zwei Wochen hier das Beste heraus geholt. Trotzdem sind wir jetzt froh, zurück nach Argentinien zu kommen.
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Departamento de Colonia, Colonia, Departemen Colonia

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