Vietnam
Thị Trấn Đồng Văn

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Travelers at this place
    • Day 20

      Ha Giang Loop 2

      January 15 in Vietnam ⋅ ☁️ 17 °C

      Bon début de semaine les pingouiiiiins,

      Ici, rien de telle qu'une petite pluie matinale pour se remettre de la gueule de bois de la veille (petit bonus : les garçons qui chantent en suédois bourrés à 2h du mat'). Heureusement, la pluie s'est arrêtée en fin de matinée et notre joyeuse troupe a pu reprendre la route au sec !
      On a encore vu pleeeeein de choses incroyables (même rangaine que d'habitude : les photos ne rendent pas justice blablabla). La moto + la musique dans les oreilles, c'est vraiment la liberté totale. Je pourrais vraiment pas vous décrire le sentiment que ce trip fait ressentir, tout ce que je sais c'est que j'ai le smile jusqu'aux oreilles h24 (et c'est ça le plus important).
      Oh, aussi, Izak a failli faire un face à face avec un camion, c'est ça notre quotidien maintenant 😂 On a fait une balade en bateau, testé plein de nourritures bizarres (des mangues aux épices ?! Du bison bizarre ?!), etc etc
      Bref, ce soir je pense que ça va encore faire la tournée des bars mais bon, faut bien s'intégrer 😇 & puis c'est la dernière journée avec Izak et Fredrik puisque l'on prend des routes différentes demain.
      Bref, tout va bien ici malgré le temps. Allez chaluuut
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    • Day 30

      Weiter nach Dong Van, Tag 2

      March 19 in Vietnam ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute morgen hat es noch geschüttet, aber während der Fahrt hat es uns nur kurz erwischt. Wir sind total durchfroren angekommen. Leider mussten wir heute durch viele Baustellen. Das Gegenteil zu den kleinen Strässchen gestern.
      Und jzt soll ich mich entscheiden, welche der zig Fotos ich hier rein setze.
      PS ich bin nur mit Adrian unterwegs, aber es gibt unzählige Gruppen, die ständig an uns vorüberziehen. Massen..., besonders heute.
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    • Day 223–224

      Der Ha Giang Loop Tag 2

      March 16 in Vietnam ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einem leichten Frühstück packten wir wieder alles auf unser Motorrad. Wir bemerkten bereits am Vorabend einen kleinen Fehler begangen zu haben. KEIN BARGELD. Man mag es kaum glauben aber auf dem gesamten Rundkurs, der fast 400 Km beträgt, gibt es insgesamt nur 2 Bankautomaten. Und Kartenlesegeräte besitzt kaum ein Geschäft.

      Unsere Route und unseren Fahrstil mussten wir dementsprechend anpassen, da auch Benzin nur Bar erstanden werden kann. Die heutige Etappe war zudem die Längste mit ca 120 Km. Unsere Route: Du Gia über Mau Due, entlang des Nho Que Flusses, über Meo Vac hinauf zum Ma Pi Leng Pass mit dem Ziel Dong Van.

      Glücklicherweise befand sich ein Geldautomat in der kleinen Stadt Meo Vac. Bis hier fuhren wir also sehr gemütlich und erstanden zwischendurch mit dem letzten Bargeld 1 Liter Benzin in einer Plastikflasche. Die Umgebung änderte sich fortwährend. Was am Tag zuvor noch sehr grüne Landschaft war, wurde nach und nach ehr zu einer Mondlandschaft. Viele grau schwarze, karge Felsen stiegen aus dem Boden hervor. Die Luft wurde dünner und die Ausblicke schwindelerregend und wunderlich.

      Die Gegend um Dong Van wird vom Volk der Hmong bewohnt. Alles was wir sehen passt in keine europäischen Gewohnheiten. Kinder zwischen 3 und 7 Jahren tragen teilweise Babys in Körben auf ihrem Rücken. In den Händen halten sie scharfe Messer um Pflanzen zu ernten. Sie bewegen sich oft in kleinen Gruppen, ohne Erwachsene, an den hügligen Straßen entlang und winken zumeist voller Freude und Neugier den Fremden, auf den Straßen zu. Sehr oft halten uns kleine Kinder den Mittelfinger entgegen und lachen herzlich, vermutlich ohne die Bedeutung zu kennen. Ein Kulturshock auf beiden Seiten.

      Der Ma Pi Leng Pass bietet uns einen sehr tiefen Blick hinunter in grün türkis gestautes Wasser. Zum Ende hin ein riesiger Staudamm welcher die Umgebung mit Strom versorgt. Und auch wenn der höchste Berg dieser Region nur 2500 Meter misst, so fühlt sich die Höhe der Straßen schwindelerregend an da die Berge steil und tief auf wenige hunderte Meter über dem Meeresspiegel in tiefe Canyon abfallen.

      Das Ende der heutigen Etappe verbringen wir per dreistem Zufall in einem eigentlich ausgebuchtem Hotel in Dong Van. Wir hatten es zwar gebucht, jedoch ging die Buchung nicht durch. Am Ende und nach einem Zimmerwechsel konnten wir dann dennoch eine entspannte Nacht verbringen.
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    • Day 6

      Dong Van

      May 14, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 17 °C

      C'est après une bonne frayeur matinale que le bus nous récupérera avec 40 minutes de retard. Quand on le voit arriver on comprend pourquoi ! Le mini bus est rempli de personnes et d'affaires. Ils font office de livreurs : nous voyageons avec, à l'intérieur ou sur le toit, des poussins 🐥 et canards vivants 🦆 (voir photo, sur le toit), un motoculteur, des pneus, les bagages des passagers, des cagettes de nourriture, des colis divers et variés...
      A Dong Van nous verrons le marché du dimanche qui rassemble plusieurs ethnies et où l'on vend de tout. Les femmes sont sur des étales pour vendre des vêtements, des paniers tressés, d'autres ont des stands "mystiques" (potions, grigri, plantes médicinales, peaux d'animaux...). Légumes, fruits et animaux dans divers états (vivants, grillés, séchés, dépecés...) sont à vendre. Des plats traditionnels sont cuisinés sur place 🍜 comme une sorte de galette blanche cuite sur des braises que notre nouveau copain nous fera goûter et qui de bon matin nous donnera des hauts le coeur ! (Goût d'alcool fermenté...) 🤢
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    • Day 7

      Les alentours de Dong Van

      May 15, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 15 °C

      Petite randonnée de 10 km dans les montagnes environnantes. ⛰️ On traverse des bourgades reculées sans touristes et croisons uniquement des locaux. Ils sont à l'image de ce à quoi nous assistons depuis notre arrivée: certains sont froids et distants ☃️ alors que d'autres sont agréables et souriants 🔥. Le contraste entre les deux est important et énigmatique !Read more

    • Day 39–44

      Ninh Binh - Baie d’Halong

      January 24 in Vietnam ⋅ ☁️ 5 °C

      On continue notre petit tour du Vietnam en remontant vers Ninh Bình la baie d’halong terrestre. C’est trop beau on se balade en vélo et on fait un tour en bateau de 3 heures au milieu des falaises.

      Ensuite on se rend à Cat Ba en bus, notre point de départ pour réaliser l’excursion en bateau d’une journée sur la baie d’Halong. Comme on est remonté dans le nord il commence vraiment à faire froid donc on prend un peu de temps la bas pour se reposer le temps que la vague de froid passe un peu.

      On fait donc l’excursion sur la Baie d’halong, c’est magnifique même s’il fait très froid. On fait du kayak (à ce stade on est gelé😂) sur la baie. Les paysages sont incroyables. On mange ensuite sur le bateau avec le reste des participants et se rend sur une île où on peut se balader en vélo. Gros coup de cœur sur cette île qui était trop belle. Le guide nous amène dans un petit village de l’île boire une eau de vie à base de cobra 😂 puis on fait un “ fish massage” apparemment les pieds à Kevin en avaient bien besoin… ( voir photo) on finit la journée en mangeant à un restau coréen trop bon ou on est rejoint par un couple de voyageurs.

      Après ce petit séjour bien sympa, direction Hanoï pour commencer notre petite escapade dans le nord.
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    • Day 31

      Tag 3 des Loop

      March 20 in Vietnam ⋅ ☁️ 13 °C

      Nachdem es so kalt ist, werden wir immer schneller... Ein Zwieberl ist nix gegen mich, 3 Shirts, 1 Fleecejacke, meine Salewa Leggins unter der Hose und obendrüber die Regenkluft.
      Heute waren wir am nördlichsten Ort Vietnams.
      Ich hatt ja nicht gedacht, dass mir das soviel Spaß macht, trotz Regen und Kälte, es kann ja nur moch besser werden. Vielleicht lässt sich die Sonne ja doch noch sehen.
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    • Day 7

      Du Gia nach Dong Van

      April 6 in Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      Einmal Frühstück bitte und schon wurde uns ein Omelett und ein paar Bananen-Pancakes mit Kaffee serviert. Der Eigentümer und seine Frau waren sehr nett und lecker geschmeckt hat es auch. Jedenfalls war das unsere Meinung. Gegenüber saß ein französisches Pärchen, wo er das Omelett hatte und sie die Pancakes. Bei dem Omelett war ein Baguette dabei, in dass er einmal reingebissen hatte und es dann liegen ließ. Sie ließ auch einen Teil der Pancakes liegen, ach die Franzosen … 😊

      Unsere heutige Etappe von Du Gia nach Dong Van, 108 km

      Wir hatten ein wenig Schlaf nachzuholen und deswegen kamen wir erst halb elf los. Wir dachten, wir sind schon spät dran, doch manche Gruppen fuhren ebenfalls erst um diese Zeit los. Also den Rucksack auf dem Motorrad verstaut und Caro aufgesprungen, verließen wir Du Gia auf derselben Strecke, wie wir gekommen waren. Wir kamen allerdings nicht weit, denn ich wollte noch ein paar Drohnenaufnahmen machen.

      Die Straßenverhältnisse waren anfangs ähnlich wie gestern. Immer wieder fuhren wir von einem Tal ins andere und konnten die schönen Kalksteinformationen bestaunen. An einem Aussichtspunkt waren wir ganz allein, stellten das Motorrad ab und schon kamen Kinder auf uns zu gerannt, welche Blumen gepflückt hatten und ich wusste natürlich was jetzt kommen würde. Caro hatte eine Blume genommen und ein Junge zeigte auf die Blume und dann rieb er Daumen und Zeigefinger und machte damit deutlich, dass das was kosten sollte. Der Norden von Vietnam ist sehr arm und wir hatten den Tag zuvor darüber gesprochen, sodass wir einen kleinen Betrag gaben. Der Junge zeigte außerdem auf unsere Wasserflasche, welche wir den Kindern ebenfalls überließen. Jetzt aber, ab zur Aussicht und den Blick in die Ferne genießen. Im selben Moment trafen wir die zwei Freundinnen vom Abendbrot wieder, welche natürlich auch gleich von den Kindern belagert wurden. Wir verabschiedeten uns mit den Worten, schön euch wiedergesehen zu haben, bis zum nächsten Aussichtspunkt, was auch so kommen sollte.

      Eine lange Serpentinenstrecke führte uns ins Tal zu sehr vielen Reisterrassen. Die Stadt war allerdings bereits von den Gruppentouren in Beschlag genommen worden, sodass wir einfach weiterfuhren. Zu unserer Überraschung kamen wir auf eine neu asphaltierte Straße, wo es sich natürlich sehr angenehm fahren ließ. Ein paar Serpentinen bergauf und wir erreichten einen sehr schönen Aussichtspunkt. Motorrad abgestellt, Kaffee und Wasser bestellt und die Umgebung genossen. Ich nutzte die Möglichkeit und flog ein wenig mit der Drohne.

      Nächstes Ziel war Meo Vac, eine Region, die ziemlich schön sein soll: Allerdings wurden hier sehr viele Straßenabschnitte neu gebaut. Also ging es runter von der asphaltierten Strecke auf eine staubige Schotterpiste, welche manchmal ein wenig holprig war. Für die neue Straße wurden mehrere Hänge abgetragen und große LKW´s frequentierten auf der Strecke. Es sollte allerdings noch anders kommen. Wir durchquerten Mia Xu und fuhren nun den Abzweig bergab zum Nho Que River, wo wir eine Bootstour machen wollten. Der Weg dorthin war jedoch mehr eine Offroadstrecke als eine Straße. Streckenweise Asphalt mit Kies auf der Straße war ja in Ordnung aber stellenweise, wurden ziemlich große Steine, welche nicht verdichtet waren für eine vorrübergehende Straße genutzt. Mal Sprang das Vorderrad, mal das Hinterrad zur Seite und Caro bewegte sich auf und ab. Nachdem wir genügend Staub abbekommen hatten, kamen wir unten an und trafen auf eine große Menschenmasse. Das war der Abholpunkt für die Bootstouren, also stellten wir unser Motorrad ab und reihten uns ein. Zu unserer Überraschung kamen wir schneller als gedacht zu einem Busshuttle. Es war wie ein Kleinbus aber von den Seiten offen. Die Fahrt dauerte nicht lange, noch ein kleiner Fußmarsch und da waren die Boote. Zwischendurch wurden an Verkaufsständen noch verschiedene Dinge angeboten, aber den trauten wir nicht so ganz und richtigen Hunger hatten wir nicht, dabei hatten wir nur Frühstück gehabt. Der Nho Que ist ein Stausee, welcher durch eine beeindruckende Gebirgsstruktur verläuft. Zwischendurch schlossen sich Reisterrassen an aber wir hatten zwei Spektakel zu beobachten. Einmal natürlich die Natur, das zweite war eine älter Vietnamesische Reisegruppe, welche uns kurzer Hand mit auf einem Foto haben wollte. Wir dachten uns nichts dabei und landeten in einem kleinen Fotomarathon. Wir saßen im Kreis, machten eine La-Ola-Welle und plötzlich fingen Sie an zu singen. Es hat auch Spaß gemacht aber wir waren froh, als wir uns wieder ein wenig rausziehen konnten. Die Bootsfahrt an sich genossen wir sehr und auf dem Rückweg viel uns bereits auf, dass wir eine Station, eine kleine Wanderung, aufgrund der Zeit nicht mehr schaffen würden.

      Wieder die Schotterstraße nach oben gekämpft, fuhr ich ein wenig schneller. Noch war es hell und man konnte alles sehen, in der Dunkelheit hatte ich keine große Lust zu fahren. Erst bergauf und wieder bergab erreichten wir nach einer halben Stunde gerade noch so im Hellen Dong Van. Die Stadt war größer als ich sie mir vorgestellt hatte und erinnerte mich ein wenig an Städte innerhalb von Skigebieten. Eine große Straße, überall bunte Lichter, Hotels und Restaurants. Letztes war nach dem Einchecken unser Ziel. Gesagt getan stöberten wir durch die Google Bewertungen. Bei dem Restaurant unserer Wahl angehalten, sahen wir die Rinderköpfe und den gekochten Hahn im Ganzen auf der Theke liegen. Drinnen war es sehr voll und auf Nachfrage bekamen wir keinen Platz. Also suchten wir weiter und Caro fand ein schickes kleines Restaurant etwas hinten in einer Seitenstraße. Wir waren die ersten Gäste, aus diesem Grund waren wir erst ein wenig skeptisch. Bei Google 5 Sterne und keiner da? Aber wir sollten positiv eines bessern überzeugt werden. Wir bekamen leckere gebratene Nudeln, Frühlingsrollen und gebratenen Tofu. Zuvor gab es eine Bananen Smoothie und danach genossen wir den Abend bei zwei Cocktails. Gefühlt haben wir das vom Tag nachgeholt.

      Die Zeit schritt voran aber der Abend sollte nicht zu Ende sein. Der eigentliche Plan war, ab in die Unterkunft, Bericht schreiben und schlafen gehen, da morgen der längste Tag werden sollte. Jetzt ist es kurz vor eins und ich schreib noch Bericht. Der erste Punkt, welcher den Plan zunichtemachte, war eine Party auf dem Marktplatz, welche wir uns belustigt anschauten. Dort stehen geblieben, genossen wir den Moment und holten uns noch ein Getränk. Das Zweite war eine vietnamesische Reisegruppe mit gutem Pegel. Wir hatten uns in die Lobby gesetzt, um den letzten Bericht hochzuladen und den neuen zu schreiben. Erst ging die Gruppe vorbei aber kam dann gleich wieder zu uns. Erst waren es zwei Männer, welche kein Englisch konnten, also ging es mit Google Translate weiter. Anschließend gesellten sich noch zwei weitere Männer und eine Frau dazu. Diese konnte ein wenig mehr Englisch sprechen und fortan ging die Hauptkommunikation über sie. Die Vietnamesen waren sehr freundlich und haben sich nur positiv über uns und Deutschland geäußert, was wir über Vietnam erwiderten. Sie waren aus einem Ort nördlich von Hanoi, haben vor einem Jahr das Studium als Lehrer abgeschlossen und waren als Studiengruppe für ein Wochenende in den Norden gefahren. Nach einer Weile konnte ich mich an den Bericht setzen und Caro recherchierte noch ein wenig. Plötzlich vernahmen wir ein Geräusch und als ich nachschaute, sah ich den Besitzer mit seiner Frau hinter der Theke auf einer Matratze liegen. Also packten wir schnell unsere Sachen, verschwanden im Zimmer, damit die beiden schlafen konnten.
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    • Day 19–20

      Dong Van - Ha Giang Loop

      December 17, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 10 °C

      Wow, da war der erste Tag vom Ha Giang Loop geschafft, insgesamt 160 km als Sozius auf dem Motorrad von einem vietnamesichem Easy Rider. Selber fahren wäre doch einfach zu kompliziert gewesen. Leider stellte sich schnell heraus das wir den kältesten Trip des ganzen Jahres erwischt haben, die easy Rider haben geschnattert und wir so viele Lagen wie möglich angezogen und dann ging es hoch und runter, über Mal bessere und mal schlechtere Strassen, häufig durch die Wolken durch und leider mit vielen vergangenen, eigentlich berühmten Aussichten.

      Super war das wir eine Mini Gruppe waren, nur wir und ein britisches Pärchen, Kim und Jamie, mit denen wir uns auf Anhieb großartig verstanden haben.
      Abends kamen wir dann in einem einfachen aber sauberen Hotel unter mit einer zum Glück gut heizenden Klimaanlage, bei 6 Grad Außentemperatur ein Segen.

      Zum Abendessen gab es mit allen zusammen super leckeren Hotpot und natürlich Happy water. Dann wurden wir noch in einer Karaoke Bar abgesetzt (die Lieblingsbeschäftigung der Vietnamesen neben Billard) aber da wir vier platt waren sind wir zeitig ins Bett.
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    • Day 8–11

      Road trip en moto

      November 6, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 17 °C

      La journée commence avec une chaleur et un soleil qui tape vraiment fort.

      C'est parti pour un Road trip en moto à travers les montagnes du nord du Vietnam tout en longeant la frontière de chine.

      Le premier jour, fut incroyable,des paysages et des atmosphères dignes du film Jurasic Park.

      Nous rentrons dans le geopark classée au patrimoine de l'UNESCO ou vivent pas mois de 17 ethnies différents dans 2300 km2 de territoire.

      C'est la plus grande diversité humaines au monde.

      Mais également de nombreuses espèces d'animaux et de plantes endémique qui vivent ici.

      Nous visitons également l'ancienne Maison du rois avec de nombreuses pièces pour stockés de l'opium,qui fut reconnu par la médecine chinoise pendant de nombreuses années.

      Beaucoup de routes aujourd'hui,nous sommes partis à 8h et nous arrivons de nuits après 2h de routes dans le noir complet avec orages un moment vraiment fun dans les montagnes mais un peu dangereux niveau conduite..

      La première nuit dans le lodge est exceptionnelle,nous sommes vraiment à la frontière avec la chine.

      C'est assez drôle de voir sur Google Map qu' il y a plus de routes .. c'est une lois chinoise sur la sécurité nationale qui interdit les tracés du côtés chinois au nom du protectionnisme.

      La route continue bien,elle est juste effacer des cartes.

      Superbe soirée en compagnie d'un groupe d' anversois et magnifique repas.

      Hormis le faite qu'il ont mis a table 1l d'alcool maison de riz et de maïs.. et qu'il remplissais nos shots a chaque fois qu'il était vide en mode santéeee.. je peux vous dire que cela avait le goût d'essence faut s'accrocher hahhaha ,j'ai compris par la suite que ces verres de bienvenue seront sur toutes la suite du parcours.

      Nous reprenons la route au petit matin direction la frontière avec la Chine.

      Ou nous apercevons la grande muraille de Chine sur la frontière,enfin...

      https://www.dailymail.co.uk/news/peoplesdaily/a…

      Une réplique plus petite de 4km ,une multitudes de répliques de monuments iconiques sont répliquées en chine de la tour Eiffel en passant par le towerbridge ou encore le sphinx d'Égypte

      De plus, ont passera la matinée avec un temps rempli de pluie et de brouillard nous ne voyons donc pas grand choses malheureusement.

      Aujourd'hui nous quittons vraiment les routes vers de superbes dirty pistes au cœur des montagnes.

      Plus proche des locaux et moins des touristes qui sont sur la loops officiel reconnu par l'UNESCO.

      Nous passons la journée dans un univers digne d'un rêve d'Harrison Ford dans Jurasic World ,cela semble irréel tellement les paysages sortent de'un autre monde.

      Nous passerons également par une route qui a été crée en 6 ans uniquement par les locaux de différentes provinces du nord de manière volontaire et bénévoles qui aura malgré tout laisser 40 morts pendant la construction afin de défendre l'invasion chinoise et le faite de pouvoir rester vivre isolé dans ce magnifique geopark.

      Depuis plusieurs routes secondaires ce sont crée et le gouvernement a apporté en remerciement de leur sacrifice électricité,soin de santé et communication dans la région.

      La journée s'achèvera près d'une superbe waterfall ou nous attend notre lodge de cette nuit.

      Le lendemain,ce mercredi fut le dernier jour a moto retour sur Ha Giang et ce soir je monte dans un bus de nuit direction les îles de Cat Ba pour 5/6 jours.

      C'est parti pour quitter les montagnes direction la côte avec +/- 13h de bus et un ferry.

      Une très longue route de nuit donc ou une nouvelle aventure m'attend.
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    You might also know this place by the following names:

    Thị Trấn Đồng Văn, Thi Tran GJong Van

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