Vietnam
Thôn Kim Long

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Travelers at this place
    • Day 62

      Hue - Welcome to my crib

      March 1 in Vietnam ⋅ 🌧 22 °C

      7.05h Zug von Dong Hoi nach Hue. 3std fahrt.

      Direkt am Bahnhof ein älteres paar aus Canada getroffen. Haben uns beim zweiten Frühstück ausgetauscht wie wir weiter in den süden kommen.

      Um 11.30h konnte ich tatsächlich schon einchecken. Bis jetzt läuft es in vietnam ganz gut mit den unterkünften.

      Dann fix andere schuhe angezogen (hesse sei dank) und gute 3 stunden übers palastgelände gelaufen. Eintritt 200k für gelände, den palast als solches gab es heute umsonst...

      Nun sitze ich bei nem kaffee und Spaghetti Carbonara in einem restaurant.

      Morgen geht es weiter nach Hoi an. Hab soeben eine tagestour gebucht. Ende ist dann in Hoi an. Praktisch, werde am hotel direkt abgeholt. Kostenpunkt 19€. Unterkunft ist für morgen auch schon gebucht - 12€ inkl frühstück.

      Wetter soll sich bis Sonntag nicht verändern, also eher ein chilliges Wochenende. Freu mich gleich auf ne heiße dusche.

      Kommt mir alle gut ins Wochenende!

      Ergänzung:
      Hier treffe ich das erste mal menschen in vietnam, die aufdringlich wirken und was verkaufen wollen.
      Auf dem weg zum palast irgendwelche touren und nun am abend in der walking street ständig. Obst (sogar von kindern), bilder und postkarten. Bisle nervig.
      Ob ich das hotel gut gewählt habe? Ist nur 30m entfernt... we will see.
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    • Day 41

      Spaziergang durch Huế

      March 14 in Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      Huế war Sitz der letzten Kaiser, Hauptstadt des Kaiserreiches und liegt an den Ufern des Song Huong, des Parfümflusses. Es gibt verschiedene Theorien zur Namensgebung des Flusses: eine verweist auf Pollen und Blüten, die im Frühjahr auf dem Wasser treiben, eine andere auf wohlriechende Hölzer (Sandelholz oder Stämme des Zimtbaumes), die auf dem Fluss transportiert wurden.
      Die berühmte Kaiserstadt wird täglich von tausenden Besuchern geflutet, so dass wir sie nur mit einem Spaziergang an den Außenmauern gewürdigt haben. Ein riesiges Areal, angelehnt an den Kaiserpalast in Peking.
      Viel spannender für uns war der Besuch auf dem Markt. Am liebsten würde man einen Korb voll der schönen frischen Gemüse- und Obstsorten kaufen. Da die Touristen das eher nicht tun, weil keiner selbst kocht, wird man in diesem Bereich des Marktes von den Verkäufern auch eher ignoriert. In der Fleisch- und Fischabteilung haben wir uns nur kurz aufgehalten. Das verträgt die europäische Nase dann doch nicht so gut 😉.
      Zum Mittag gab es die wohl besten Suppen auf der bisherigen Reise 😋 und ein kühles Bierchen dazu. Das Ganze für ca. 6 Euro!
      Ein kurzer Besuch bei der hiesigen Hauptpost, die auf dem Weg lag, musste natürlich auch sein.
      In der Stadt findet man immer wieder kleine Schildchen an Hotels und Gebäuden, dass Touristen die Toilette for free nutzen dürfen. Sehr besucherfreundlich 👍🏼
      2 Nächte hier genügen uns jedoch, morgen ziehen wir weiter in den Norden.
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    • Day 7

      Nächster Stopp Hue

      March 14 in Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

      Nachdem wir uns gestern noch um ein Taxi zum Airport gekümmert und uns eine Footmassage gegönnt haben, hatten wir eine sehr sehr kurze Nacht.
      Pünktlich um 03.30 Uhr wurden wir abgeholt und fuhren durch ein ungewöhnlich ruhiges und regnerisches Hanoi in Richtung Airport, vorbei an einem rot leuchtenden Ho-Chi-Minh Mausoleum.
      Am Airport trafen wir ein Pärchen von unserer Tour nach Ninh Binh wieder. Mittlerweile kennen wir das ja, dass man sich oft auf einer Reise noch einmal trifft.
      Als wir in Hue landeten, haben wir uns entschieden erst noch einmal zu dem Hotel zu fahren, in dem unser Zimmer storniert wurde.
      Zumindest für zwei Nächte haben wir dort noch ein Zimmer bekommen und durften gegen einen kleinen Aufpreis auch bereits 08.30 Uhr einchecken. Komischerweise war man bei der Bezahlung gar nicht mehr an unserer Kreditkarte interessiert,sondern wollte das Geld cash.
      Ich war aber einfach nur froh ein Zimmer zu haben, denn mein Körper sehnte sich nur noch nach Schlaf.
      Am frühen Nachmittag machten wir uns dann los, um ein bisschen Hue zu erkunden. Nach einem Kaffee schlenderten wir zum Parfumfluss und gingen immer weiter in Richtung Zitadelle. Auch hier muss man wie in Hanoi verdammt auf den Verkehr achten, speziell auf die vielen Mopeds, wenn man heil durchkommen will.
      Ein Rikschafahrer sprach uns an und liess absolut nicht locker und so fuhren wir mit der Rikscha weiter zur Zitadelle.
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    • Day 8

      Rainy day

      March 15 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

      Grau in Grau, Regen und feucht....dieses Wetter begleitet uns überwiegend auf unserer Tour durch Vietnam🤔....
      Dabei soll März die beste Zeit zum Reisen in Vietnam sein
      Unser Tag beginnt also mit Regen...🌧☔️...und wir sind froh, dass wir gestern schon die Zitadelle besucht haben.
      Wir nehmen uns einen kleinen Stadtrundfahrt-Bus, lassen uns durch Hue fahren und entscheiden uns am Grab von Kaiser Khai Dinh, an der Thien Mu Pagode und am Räucherstäbchendorf jeweils einen Zwischenstopp einzulegen.
      ...und alles richtig gemacht, bei unseren Stopps hat dann der Regen aufgehört.

      Erster Stopp ist am Thien Mu Tempel "Tempel der himmlischen Dame" aus dem 17. Jahrhundert, welcher eine siebenstöckige Pagode ist.
      Am Räucherstäbchendorf finden wir die wahnsinnig vielen bunten und schön arrangierten Räucherstächen sehr interessant, können den Stäbchen aber sonst nichts weiter abgewinnen.
      Und so geht es weiter zum Tomb of khai dinh.
      Was für ein Grab!
      Das Grab wurde 1931 für den zwölften Kaiser der Ngyuen Dynastie erbaut und ist eine Mischung aus vietnamesischer Architektur und westlichen Stil,....seeeeehhhhhrrrr prunkvoll. Und auch dieses Grab gehört zum Unesco Weltkulturerbe.

      Abends gingen wir noch etwas auf die Walkingstreet. Hier gibt es Essen, Trinken und jede Menge Party. Was uns besonders auffällt sind die Gewohnheiten der Einheimischen. Man bestellt sich flaschenweise oder auch Kistenweise Bier an den Tisch, jede Menge zu Essen. Man unterhält sich, isst ab und zu mal etwas von den Tellern und dann schmeißt man jeglichen Abfall unter den Tisch.
      Hat man bezahlt, kommt der Service mit Besen, Schaufel und Lappen, kehrt alles auf und wischt alles wieder sauber.
      Das haben wir hier in Hue in der Walkingstreet das erste Mal gesehen.
      Mmmmhhh... andere Länder, andere Sitten.

      https://faszination-suedostasien.de/hue-tipps/#…
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    • Day 15

      Tag 10 huê

      June 29, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 34 °C

      Heute früh wurden wir vom Busfahrer geweckt, als wir in Huế ankamen. Kaum waren wir aus dem Bus gestiegen, wurde uns schon von einem Hotelbesitzer angeboten, in seinem Hotel zu übernachten. Normalerweise lehnen wir solche Angebote direkt ab, da es meistens bessere Optionen gibt, aber diesmal beschlossen wir, es anzunehmen, da sein Angebot wirklich gut war und das Hotel zentral gelegen war. Außerdem bot er uns an, uns gleich auf seinem Roller mitzunehmen, und er machte einen sympathischen Eindruck. Vor der Abreise tranken wir noch schnell einen Kaffee für 30 Cent und machten uns dann mit unseren großen Taschen auf den Roller.

      Im Hotel angekommen, erfüllte es unsere Erwartungen. Wir ließen unsere Taschen dort und machten uns sofort wieder auf Erkundungstour. Der Hotelbesitzer machte uns ein gutes Angebot, einen Roller zu mieten, und für ca. 5€ erkundeten wir die Stadt auf zwei Rädern. Jerome saß hinten auf meinem Roller, das Navi in der Hand, und ich lenkte das Gefährt. Zuerst besuchten wir eine nahe gelegene Pagode, also einen buddhistischen Tempel für die Toten. Dort konnten wir eine Mönchszeremonie beobachten, bei der gebetet und Musik gespielt wurde. Danach setzten wir unsere Reise zum Königspalast fort. Unterwegs konnten wir einem weiteren Kaffee nicht widerstehen, jedoch fiel uns erst nach dem Genuss auf, dass wir kein Geld mehr dabei hatten. Also schnell zum Geldautomaten und dann weiter. Wir mussten unseren Roller suchen, da ihn jemand umgeparkt hatte, weil wir ihn versehentlich vor einer Werkstatt abgestellt hatten, aber dann ging es endlich zum Königspalast. Hier erwartete uns unglaubliche Architektur und kunstvoll bemalte Tempel. Wir aßen auch Mittag dort und setzten dann unsere Reise zu einem verlassenen Wasserpark fort.

      Auf dem abgelegenen Weg dorthin versuchte Jerome erneut, den Roller zu fahren. Nachdem wir eine Absperrung überwunden hatten, konnten wir endlich in den Wasserpark gelangen. Rund um einen großen See erwarteten uns zahlreiche Steinfiguren. Eine Familie in den umliegenden Häusern verkaufte kalte Getränke, und durch Zufall trafen wir dort auf zwei weitere Deutsche und zwei Franzosen, mit denen wir uns eine Weile unterhielten. Auf unserem Rückweg entdeckten wir eine steinerne Drachenstatue, die man besteigen konnte. Zurück im Hostel buchten wir für den nächsten Tag zwei Roller für die Fahrt entlang des Hải Vân Pass nach Da Nang. Am Abend gingen wir noch einmal zum Essen und tranken ein paar Biere, um den Tag abzurunden.
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    • Day 29–30

      Overnight Train Huế - Ninh Binh

      January 27 in Vietnam ⋅ ☁️ 21 °C

      Here we go again!
      Diesmal deutlich sauberer, bequemer und nur 12,5 Stunden.
      Und durch Kurven hoch in die Berge eine richtige Achterbahnfahrt während man gemütlich unter seiner Decke liegt und entspannt den Geräuschen und Bewegungen lauscht.Read more

    • Day 10

      Hue

      October 3, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 35 °C

      It is hot and humid again. It should remain so for the rest of the trip as we move south. Note the 'feels like' on the photo below. 114! On top of that I have come down with a head and chest cold that is slowing me further.

      I did manage to get out to visit the royal tombs in this ancient capital. Hue was the residence of the royal families over the past several centuries. Emperors spent money and time designing and building their tombs and completing those of their ancestors. The practice has filtered down to middle class families in this central area of the country. We were told that this is not the practice in the north. We visited Minh Mang and Tu Duc tombs. Tu Duc was the more fascinating.

      Google has misdirected us on several occasions. Earlier in the trip it sent us through a riverbed and construction zone. In between tombs it sent us on a newly constructed and very narrow road with lots of overhanging branches and right angle curves. Not the best for a 19ft long step van. Phuc managed pretty well until we encountered a tuk tuk blocking the road with no driver around. A little clutch work and a bit of shoving from the peanut gallery got us underway again. Phuc was not amused.

      As my cold deepened I spent the afternoon and evening resting. Nancy, Mary, and Don toured the Imperial Palace complex. We met for dinner at another highly rated restaurant featuring local dishes; Madam Thu. Night before we hit a less fancy but just as delicious place; The Hanh Restaurant.
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    • Day 6

      Motorbike day deux

      November 16, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

      So the motorbike tour that I swore I was not going to go on was amazing. After the Citadel we went to the temple which had an amazing pagoda followed by a vegan lunch at a nunnery and then to a mausoleum after which we went to a village where they made incense.

      After that we went to bunker Hill where the view was stunning and we finished off with a trip to the country side.

      Came back to the hotel, snoozed, had a long long awaited shower, and now sat down with my Cuba libre waiting for dinner 😁

      Dinner was amazing, followed by a game of jenga. Loser had to buy shots, then had a green tea ice cream and now in a bar having a cucumber mojito.

      Tomorrow we are doing the hai van pass, bring it on
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    • Hué.

      January 17, 2020 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach einer weiteren ruckeligen 11,5 h Zugfahrt von Ninh Binh aus, die wir nutzten, um die vorherigen Blogeinträge zu schreiben, kamen wir in einer weiteren alten Hauptstadt an - Hué. Unser Hostel lag direkt im Touriviertel. Es war also der komplette Gegensatz zu unserer vorherigen Unterkunft. Die Läden waren dementsprechend teurer, man sah viele weiße Gesichter und Jonas wurde sehr häufig Marihuana angeboten 😶. Zum Glück war unser Hostel in einer kleinen Gasse und von der lauten Musik hörten wir seltener etwas. In den Straßen drum herum fühlten wir uns aber beide in die Partymeilen unserer Abifahrt zurückversetzt. Wir nutzten das dann aber, um das erste Mal auf der Reise ein paar Cocktails schlürfen zu gehen 🍹(für 1,50€ pro Cocktail).

      Hué selbst besticht vor allem durch die große Zitadelle aus dem 19. Jahrhundert und die lange Promenade am städtischen Fluss. Die Zitadelle besuchten wir nach einem Tag Auszeit am zweiten Tag. Wir nahmen uns viereinhalb Stunden Zeit und hatten uns trotzdem noch nicht alles in Gänze angeguckt. Die riesige Anlage ist in viele kleinere Teile aufgeteilt und nach jedem Eingangstor in einen dieser Teile, erwarteten uns mehrere Pagoden, schöne Gärten und Tempel. Wirklich ein toller Bau, von dem leider nicht mehr alles erhalten ist, da Hué sehr nah an der Grenze zwischen Süd-und Nordvietnam lag. Während des Vietnamkriegs wurden bei den Kampfhandlungen viele Gebäude im Inneren der Zitadelle zerstört und nun langsam wieder rekonstruiert.
      Im Ticketpreis für stolze 420.000 Dong (17€) waren dann noch zwei Grabmäler (Tombs) ehemaliger Könige enthalten. Diese liegen außerhalb der Stadt und wir liehen uns am dritten Tag ein weiteres Mal ein Moto, um dorthin zu brausen. Die Tombs waren wirklich beeindruckend groß (für Grabmäler). Besonders die lebensgroßen Statuen von Menschen, Elefanten und Pferden waren toll (quasi die Terracottaarmee in kleinerer Mannstärke). Die vielen Details waren wirklich schön anzusehen. Nachdem wir noch eine kleine Spritztour mit dem Moto unternommen hatten, ging es dann zum essen.

      Und das Essen in Hué war wirklich toll. Wir waren bei mehreren extrem günstigen, typisch vietnamesischen Straßenrestaurants, in denen zu unserer Freude wenig andere Touris und viele Einheimische saßen. Am ersten Tag aßen wir zum Mittagessen insgesamt 5 verschiedene Gerichte (darunter Jonas heiß geliebter Reispfannekuchen - Banh Xeo und richtig gute Jackfruit mit Sesam 😋) und zahlten 90.000 Dong (knapp 3,60€). Und so ging es abends und am nächsten Tag weiter. Wir aßen unglaublich viel und wirklich leckere einheimische Küche und zahlten meist 10.000, maximal 20.000 Dong pro Gericht (80 Cent). Eine Besonderheit war vor allem der Gemischte Teller (Com), auf dem von allem was die Küche hergab ein klein wenig drauf war (inkl. einer großen Portion Reis). Außerdem ein deftiger "Reiskuchen" (in Bananenblätter eingewickelt und gedämpft), den wir mit grünen Bohnen probierten.
      Vor allem kulinarisch war Hué also ein Highlight. Irgendwie sind wir beide etwas geschafft, von den zwei bisherigen Wochen in Vietnam und unseren zwei Monaten Reise. Deswegen war das etwas ruhigere Programm in Hué genau das richtige. Es folgen ja nun auch zwei entspanntere Stationen, bei denen wir hoffentlich auch einige Zeit einfach am Strand verbringen werden. Der Informationsspeicher ist auf jeden Fall momentan ziemlich voll. Die vielen tollen Eindrücke aus Ninh Binh, Hanoi und Sa Pa müssen erstmal verarbeitet werden.

      Am 18. Januar ging es dann weiter Richtung Hoi An (knapp 3h mit dem Zug bis Da Nang und dann 1h mit dem Bus bis Hoi An). Einige Tage vor unserer Abreise hatten wir noch eine Doku über genau diesen Abschnitt der Bahnstrecke gesehen. Die Gleise schlängeln sich oberhalb des Meeres über die Berge und die Aussicht ist wirklich schön - jedenfalls bis es in den nächsten Tunnel geht. Vor zwei Monaten hatten wir uns genau an diesen Ort geträumt und nun waren wir da - schon ein krasses Gefühl.
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    • Day 43

      Alter Kaiserstadt Hue

      February 7, 2020 in Vietnam ⋅ 🌙 22 °C

      Von Donnerstag auf Freitag haben wir unseren ersten Nachtzug in Vietnam genommen, um von Ninh Binh nach Hue zu fahren. Einigermaßen ausgeruht kamen wir morgens in der ehemaligen Hauptstadt des Kaiserreichs an. Die Hauptsehenswürdigkeiten hier sind die alten Palastanlagen (Zitadelle) sowie die um die Stadt verteilten Grabstätten der alten Kaiser. Wir haben uns ein Kombi-Ticket für Zitadelle und drei Grabstätten gekauft.
      Bei bestem Sommerwetter haben wir mit der Zitadelle angefangen. Die Anlage ist sehr weitläufig und enthält mehrere Gärten. Da aktuell weniger Touristen unterwegs sind als sonst, hat man oft gar keine anderen Leute gesehen und konnte die Stimmung und die Ruhe genießen.
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    You might also know this place by the following names:

    Thôn Kim Long, Thon Kim Long

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