Vietnam
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 60–63

      Ha Noicer Start in Vietnam

      31. Mai in Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

      Beim Aussteigen aus dem Flugzeug hatten wir das Gefühl jemand hätte die Saunatür offen gelassen. Das Problem war allerdings, dass in den nächsten Tagen niemand Anstalten machte diese zu schließen. Das "nasswarme" Wetter sorgte für ein durchgehend überschaubares Energielevel, jede Anstrengung musst sorgfältig abgewogen werden.

      Als Neu-Millionäre (Leider nur durch den Wechselkurs, 1 Euro - 27.000 Dong) ließen wir es entspannt angehen und fanden besonders Freude an Sehenswürdigkeiten, die man im Sitzen genießen konnte. Etwa - die Train Street: Eine enge Straße durch die ein Zug fährt. Klingt jetzt nicht sonderlich spektakulär, doch Mango-Smoothie, beziehungsweise Egg Coffee trinkend, ließ es hier sich aushalten. Mit dem Megafon wurde dann der einfahrende Zug angekündigt und als alle ihren Platz eingenommen hatten, rauschte er auch schon vorbei und brachte die Tische zum Wackeln.

      Voll klimatisiert (wie auch unser Hotelzimmer) war das Theaterhaus, in dem wir uns ein Puppenspiel anschaueten. Das besondere an der Darbietung war, dass die gesamte Handlung im Wasser aufgeführt wurde. Nach den ersten Akten hatten wir das Gefühl dem Spiel einigermaßen folgen zu können, doch es als die Puppenspieler auf die Wasserbühne traten, um sich ihren Applaus abzuholen, war die Geschichte für uns noch nicht ganz rund. Von den inhaltlichen Unstimmigkeiten abgesehen, waren die Puppen wirklich sehr kunstvoll gestaltet und toll in Szene gesetzt.

      Das beste "Menschenkino" bot sich uns in der turbulenten Beer Street, in dem man das schmackhafte vietnamesische "Bia" verköstigen konnte. In dem Moment als wir uns auf die Platikstühle, welche aus einer Garnitur für Kindergeburtstage kommen konnte wurden wir von fünf jungen Vietnamesinnen belagert. Die Bier-Promoterinen waren für unterschiedliche Marken beschäftigt und wollten uns das Getränk ihres jeweiligen Arbeitgebers schmackhaft machen. Dieses skurille Schauspiel beim Eintreffen neuer Gäste und das allgemeine Treiben zu beobachten, war beste Unterhaltung. Mit schönem Blick über die Stadt stießen wir auf unser zweimonatiges Reisejubiläums mit fabelhaften Cocktails an und verließen am Folgetag Ha Noi nicht sitzend, sondern liegend.
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    • Tag 114

      Hanoi

      30. Mai in Vietnam ⋅ ☁️ 35 °C

      Am nächsten Tag ging es erstmal weiter mit Zeit totschlagen, da wir auf unserem Bus nach Hanoi warten mussten. So schliefen wir aus (so gut es halt direkt neben dem Busbahnhof mit dem Gehupe der Busse geht...), assen gemütlich Zmorgen und arrangierten dann wieder einmal unsere sieben Sachen. Vorteil wenn man direkt neben der Busstation schläft: man wird direkt vom Bus abgeholt. Die nächsten 6 Stunden verbrachten wir dann wieder einmal in einem Bus... Immerhin ein recht komfortabler (die Betten waren fast breiter als lang) und auch der Busfahrer fuhr recht angenehm. Die Landschaft unterschied sich nicht gross von der von der Hinfahrt nach Sapa: hügelig, grün mit viel Landwirtschaft. Die WC-Stopps waren wie so oft sehr rar und dieses Mal litt nicht Tamara sondern Sven. Nachdem genügend Passagiere gebetelt hatten, machte der nicht so erfreute Busfahrer dann doch noch eine zweite Pipipause bei einer Tankstelle. Komischerweise fuhren wir die gleiche Tankstelle nach etwa einer halben Stunde nochmals an. Das Buspersonal hatte tatsächlich eine Touristin dort vergessen! Wir sind echt froh, dass wir zu zweit reisen...😅 Dementsprechend kamen wir mit Verspätung in Hanoi an und aus den 6 Stunden wurden 7 Stunden Fahrt. Irgendwo unter einer Brücke wurden wir aus dem Bus gejagt und in einen kleineren verfrachtet. Der versprochene Transfer war nur bis zur Hauptstrasse und so bezwangen wir die letzten Meter zu Fuss. Extrem hungrig suchten wir uns schnell ein Restaurant und setzten unsere kulinarischen Entdeckungen in Hanoi fort. Während sich Tamara nach viel Ei und Fleisch im Norden über ein simples Gemüsecurry freute, versuchte Sven Bun Cha (würzig angebratenes Schweinefleisch, mit Gemüse (das eher einem Kräutergarten eines Klosters glich) und Reisnudeln, das man in einem Sud anrichtet. Beides befanden wir als gut. Mit unserem sommelierischen Wissen rundeten wir das Ganze mit Cider, Craft beer, Ginger beer und Kokosnusswein (man nehme eine junge Kokosnuss, macht ein Loch rein, füllt Reiswein hinein und lässt es verschlossen 2 Monate vor sich hingären...) in einer kleinen Brauerei ab und nicht zu vergessen: Schoggi, gaaaanz viel Schoggi!😋

      Damit wir an unserem letzten Tag in Vietnam auch noch was sehen von dessen Hauptstadt, starteten wir unsere Verhältnisse recht früh in den Tag. Vor dem Frühstück organisierten wir noch kurz das Wäsche waschen, ganz bequem mit Abhol- und Bringservice. Nümmenüt! Anschliessend ging es ab in eines der unzähligen Cafés Hanois. Nachteil einer Grossstadt: Man hat die Qual der Wahl. Vorteil: Man hat die Qual der Wahl. So freuten wie uns riesig über die, in den letzten Tagen, vermisste Abwechslung auf dem Zmorgenteller. Statt Ei und Pho gab es fancy Oat Meals und ausgeflippte Egg Benedict Kreationen. Überessen kamen wir mit dem geplanten Sightseeing nicht weit und wir mussten nach wenigen Hundert Metern schon einen Stopp in einem Park einlegen. Immerhin mit Blick auf den antiken Wasserturm. So hangelten wir uns den ganzen Tag etwas von Pausenecke zu Pausenecke und von Sehenswürdigkeiten kulinarischer Art zu Sehenswürdigkeit kulinarischer Art. Praktischerweise konnten wir die Kulinarik meistens auch mit dem typischen Sightseeing verbinden. Win win! Vom Wasserturm ging es als nächstes zum Westsee, wo wir von der munzingen Tran Quoc Pagode fast etwas enttäuscht waren. Viel interessanter war es den Fischern zuzuschauen, die ihre Angelruten einfach am Geländer anbanden und währenddessen irgendwo chillten oder den Köder per ferngesteuertem Boot rausfuhren. Mit mehr oder weniger Fangerfolg. So sahen wir mehr tote Fische im Wasser, als in den Eimern der Fischer... Vom Westsee ging es weiter zu Onkel Ho oder besser gesagt dessen Masoleum. Dieses befand sich im Botschaftenviertel und so trafen wir an jeder Ecke auf Polizeimänner und füllten uns etwas überwacht dadurch. Also ab ins nächste Café. Anschliessend wollten wir eigentlich weiter zum nächsten See, dem Hoan Kiem See oder gemäss der Einheimischen, die Seele Hanois. Dieser Plan änderte sich aber recht schnell als wir zufällig an der berühmt berüchtigten Trainstreet vorbeikamen und zufälligerweise auch demnächst ein Zug durchfahren würde. Dieses Spektakel wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen und so liessen wir uns von der Touristenmafia an einem Café absetzen und teilten uns eine überteuerte und echt nicht leckere Minzsoda. Die Durchfahrt des Zuges war aber trotz allem sehr eindrücklich. Nach dem Spektakel wollten wir unsere Erkundungstour eigentlich fortsetzten, als sich aber ein Schweizer Pärchen neben uns setzte, liessen wir uns in ein Gespräch verwickeln, natürlich über Vietnam selbst, aber auch über Familienmodelle und Komik. Während Sven es ziemlich schnell gecheckt hatte, brauchte Tamara ziemlich lange bis auch sie verstand welche Berühmtheit da eigentlich neben ihnen sass... Es war die Nadeschkin, vom Komikerduo Ursus und Nadeschkin.^^ Nachdem wir ausgeplaudert hatten besichtigten wir Hanois Kathedrale und machten gleich nochmals eine Pause in einer Brauerei. Da informierten wir uns, welche kulinarischen Köstlichkeiten wir noch unbedingt versuchen müssen. Unsere Wahl fiel auf Banh Ran Ngot, frittierte Reisbällchen mit süssem Mungobohnenmousse. Zum Glück gab es eine Mindestbestellmenge und so schlemmten wir uns auch noch durch die salzig gefüllten und frittierten Dumplings, gedämpfte Phonudeln-Dumplings und vietnamesischen Empanadas. Im Dunkeln erreichten wir dann endlich auch noch den Hoan Kiem See, wo nun infolge des Nightmarktes ein geschäftiges Treiben herrschte. Am See bestaunten wir die beleuchteten Tempel und übten etwas mit vietnamesischen Kindern Englisch. Anschliessend kämpften wir uns durch die Massen zur nächsten Garküche und probierten da noch weitere gedämpfte Reisnudeln-Dumplings. Immer noch gesättigt ging es danach noch in ein letztes Restaurant, wo es klassisch Reis mit Rind gab. Damit war dann unsere Entdeckungsreise durch Hanoi endgültig abgeschlossen und wir machten uns auf den Heimweg, wo noch die ungepackten Rucksäcke auf uns warteten...
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    • Tag 699

      Nậm Búng

      4. Juni in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

      Bis Mittags kämpfe ich darum den Khau Phạ Pass zu erreichen, der auf knapp 1600 Meter üdM liegt. Die letzten Höhenmeter waren ziemlich steil. Es ist wohl vermutlich vorerst die letzte richtige Bergetappe auf meiner Reise. Danach geht’s erst mal bergab, allerdings ist die Gegend immer noch ziemlich bergig mit vielen weiteren auf und ab.
      Am Abend stoppe ich an einem Hotel. Die Preise sind ziemlich einheitlich und kaum verhandelbar. 200.000 vietnamesische Dong entsprechend etwa 7,25 € für das Zimmer mit eigenem Bad. Beim Essen im Restaurant am Abend hätte ich vorher nach dem Preis fragen sollen, glaube man hat mir da den Touristenpreis verrechnet.
      Die Fotos sind noch mal von Reissterrassen und Menschen, denen ich unterwegs begegnet bin, sowie vom Restaurant.
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    • Tag 698

      Mù Cang Chải

      3. Juni in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Meine Route nach Hanoi habe ich via Mù Cang Chải geplant. Diese Gegend ist bekannt für die vielen Reisterrassen.
      Habe mich für ein Homestay entschieden, was mitten in den Reisterrassen liegt. Als ich mich mühsam mit meinem Fahrrad und dem ganzen Gepäck hochgearbeitet hatte, stand ich vor verschlossenen Türen. Ein Anruf mit dem Besitzer, der gut englisch sprach, offenbarte mir, dass dieser nicht mit Gästen gerechnet hatte und mehrere Stunden braucht, weil er noch auf den Feldern arbeitet. Ich bin dann wieder abgerückt. Die kleinen Nebenstraßen sind extrem steil und ich bin auch bergab stückweise neben dem Fahrrad hergelaufen, weil meine Hinterradbremse Probleme macht und ein Versagen in diesem Gelände katastrophale Folgen haben würde.
      Weiter bergauf Richtung Khau Phạ Pass, mit dem ich bereits seit dem Vormittag beschäftigt bin. In dieser Gegend gibt es recht viele Homestays und ich komme am Abend günstig unter. Das letzte Foto ist von der Terrasse meiner Unterkunft aus fotografiert.
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    • Tag 111

      Ha Giang Loop Vol. 2

      27. Mai in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      2. Tag: Dank guter Recherche konnten wir ausschlafen, da wir ein Hostel gefunden hatte, wo Partygruppen keinen Zutritt haben. Lan zauberte uns wieder ein leckeres Frühstück sogar mit Granola, Joghurt und Früchten. Da war jemand happy.😜 Danach hiess es wieder unser Motorrad satteln, immerhin dieses Mal im Trocknen. Nächster Halt war Meo Vac, eine grössere Stadt. Hauptgrund für diese Wahl: zu wenig Cash dabei und ATM's sind nicht so verbreitet im Hinterland.😅 Die Pause lohnte sich dann aber auch für die total leckeren Banh Mi's und den lokalen Orangen-Zimt-Zitronengras-Tee. Echt lecker!😋 Auch der Weg dorthin konnte sich echt blicken lassen und wurde zu einem unserer Lieblingsabschnitten des Loops. Hohe Berggipfel, ein Canyon mit türkisblauem Wasser und tolle Strassen. Sogar unser Visa für Indonesien konnten wir bei einem Kaffeestopp ohne Probleme lösen! Nach den vielen Highlights folgten leider einige Lowlights. So schafften wir es doch tatsächlich nochmals einen platten Reifen einzufangen. Von all den Tausenden von Motorradfahrern die täglich den Loop fahren, fuhren genau wir über die Stelle, wo ein Nagel lag, der nun in unserem Reifen steckte. Wir hätten wohl besser Lotto gespielt an diesem Tag... Immerhin befanden wir uns in der Nähe von Zivilisation und mussten unseren Roller nicht ganz so weit zum nächsten Mechaniker schieben. Nach kurzer Zeit waren wir wieder mobil und dass gerade einmal für 2 Franken und 50 Rappen! Als nächstes erwarteten uns endlose Baustellen und strömender Regen. Natürlich verloren wir genau jetzt ein Teilchen von Svens Kamera, welches wir trotz Abfahren der Orte an welchen wir waren nicht mehr fanden. Etwas gereizt kamen wir bei DER Sehenswürdigkeit des heutigen Streckenabschnittes an, ein natürlicher Skywalk. Das Wetter und die Touristenmassen vermiesten uns diese aber ziemlich und so zogen wir die Fahrt bis nach Đồng Văn, unserem zweiten Übernachtungsstopp durch. Eigentlich wollten wir nach dem Beziehen unserer Zimmer einkaufen gehen, aber da es wie aus Kübeln schüttete, vertagten wir diesen Plan vorerst. Da der Regen aber hartnäckig blieb, machten wir uns irgendwann trotzdem auf in die Stadt, was gar nicht so ungefährlich war... So wurden wir Zeuge, wie ein Einheimischer auf der rutschigen Strasse mit seinem Motorrad ausrutschte. Da hatte wohl jemand noch mehr Pech als wir. Um die Lowlights des heutigen Tages zu verdauen, hatten wir ganz unterschiedliche Strategien. Sven kehrte zurück in die Unterkunft und kuschelte sich da mit seinem Handy ins Bett. Tamara stampfte als kleiner Pelerinenzwerg durch die Stadt, stattete der verlassenen Altstadt einen Besuch ab und wanderte dann zu einer französischen Festung, um den Sonnenuntergang in Gesellschaft von Tausenden von Mücken zu geniessen. Zum Abendessen trafen wir uns in einem Lokal, wo wir per Google Translator eine Pho bestellten. Voll mit den Erlebnissen von heute fielen wir anschliessend müde ins Bett.Weiterlesen

    • Tag 697

      Than Uyên

      2. Juni in Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      Der Ortsname von meinem heutigen Etappenziel ist fast gleich dem von gestern, nur 40 km weiter. Habe mich heute mit dem Regen abgewechselt, d.h.: wenn der Regen mal Pause gemacht hat, war ich dann dran mit fahren und umgekehrt auch. Am Nachmittag war ich dann auch vom wenig fahren ein bisschen müde. Leider machen die Restaurants erst um 21:00 Uhr auf. Falls es stimmt, gute Verständigung, ist reine Glückssache. Hab mir etwas von der Straße geholt, Takeaway, ziemlich lecker. Sehr schöne Landschaft und weit weg von den Touristen Hotspots.Weiterlesen

    • Tag 696

      Tân Uyên

      1. Juni in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute geht’s auf Richtung Hanoi. Zuerst mal um den Fansipan herum zur angeblich schönsten Aussicht Vietnams. Die gab es wegen dem dichten Nebel leider nicht. Es war angenehm kühl, die Passhöhe liegt über 2000 m. Der Anstieg war wegen den Temperaturen nicht so mühsam. Bin bis Tân Uyên gefahren, dort gibt es ein paar Unterkünfte.Weiterlesen

    • Tag 67

      Sapa day 1

      16. Mai in Vietnam ⋅ ☁️ 20 °C

      Had a very chill rest day today. Got into Sapa around 2am this morning. Even though I had barely done any exercise the last four days, I was still exhausted! Especially mentally after all the socialising aha, so a day of nothing was much needed.
      I stayed in bed as long as I could until my stomach started grumbling and I ventured into town to the most adorable little vegan cafe. It had a bookshelf and the whole place was decorated like a fancy office, with little lamps at the table and post-it notes covering the walls. I had some very delicious food and was thinking about heading off before I heard a little bell. Then spotted a tiny kitten running around the corner of the cafe. I lured it over using the string from my hoodie, and played with her for a bit before she clambered onto my lap and promptly fell asleep. She was soooo cute, I couldn't move my arm. I happily sat there for over 2 hours, the kitten would wake up every 30 minutes or so, play with my hoodie for a bit, hop up onto the table and drink some of my tea! Then get comfortable on my lap and have another snooze. Was the best afternoon.
      I reluctantly then left the kittens to play in peace, and wandered round the centre of Sapa for a bit. It was so foggy there wasn't actually a lot to see, so I found a cafe to people-watch and get an egg mayo sandwich (deeeelish).
      It started to get dark, so I went to find yet another cafe to grab some coffee. I had seen on the Google reviews of this place that the owner had rescues cat and dogs. I was not disappointed when I go there. There was a huge fluffy sorta Alsatian passed out on the ground, a little french bulldog and a mutt dog sauntering around the place. I had a very delicious egg coffee, before the french bulldog decided my lap looked like a good nap spot and she plonked herself down. I don't think I've ever heard a dog snore so loud! But she was a good lap warmer.
      I grabbed some food in the evening (terrible garlic bread & pasta), the met some of the people from Ha Giang for a few drinks. I learnt how to play the card version of monopoly! And practiced my very rusty pool skills. We've arranged to do a hike tomorrow morning, so have an early start!
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    • Tag 66

      Ha Giang day 4/ ➡️ Sapa

      15. Mai in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Sadly was our last day on the loop today! :(
      First stop was only a short ride away, Kien made us walk up hundreds of steps to a cave. Although it was a bit rainy, was still somehow so humid and absolutely no breeze! Was a bit of a shock to the system doing exercise after three days of sitting all day, but was good for us!
      The cave was also pretty cool, in the lower section of the cave we had to crouch and shuffle down the slope to avoid hitting our heads on stalactites.
      We drove down through the valley, having a coffee at the bottom before a longer drive to lunch. We timed it miraculously, as soon as we sat down for lunch the heavens opened up and it started absolutely chucking it down!
      We suited and booted head to toe in waterproofs before stepping outside. I had my raincoat on with a poncho on top, waterproof trousers on and plastic bags around my shoes! It was a good look.
      The afternoon stretch of roads were mostly ones we had already driven on the first day, but what made it cool was that there was so much fog, it made the roads seem completely different! At some points the fog was so dense you could only see a few metres ahead, then after going round the corner the visibility would completely clear up. You could see the clouds rolling through the valley and mountains, so it was pretty magical.
      At one point Danny started cheering, I looked ahead and there was a huge waterfall by the side of the road. We all hopped off and there were people running under the waterfall, everyone was giddy with excitement. The heavy rain earlier on had made the waterfall huge, something I don't think even the drivers see often as they were equally excited, running about and taking photos. All the waterproof gear wasn't enough for the downpour from the waterfall as I stood underneath to take photos. Was so worth it though.
      On the last stretch I learnt that we were really close to the village where Danny lives with his grandmother, girlfriend and 3-month old baby! His village is home to only 60 families, all apart of the Huong people. Was cool to learn about his family and culture, he said he was going to drive there for a few hours after we finished.
      We had a final coffee stop before an hour ride back the hostel. We said goodbye to all our lovely drivers and to our gem of a leader Kien. We were all so sad it was over was also exhausted. I had a nap on my rucksack in the hostel lobby, before heading out with some of the group for pizza. Was actually the best pizza I've had since being away! Reminded me of a pizza you'd buy in the supermarket, then put your own toppings on, but was very tasty.
      In the evening, half of us then boarded a night bus which was taking us to Sapa!
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    • Tag 693

      Sa Pa

      29. Mai in Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

      Es sind nur 32 km bis Sa Pa. Wegen der 1500 Höhenmeter die es bergauf mit einigen Gegenanstiegen geht keine leichte Sache. Immer wieder steile Abschnitte und ich war wegen der Hitze zwischendurch sowas von k.o.
      Sa Pa ist sehr touristisch und ganz und gar nicht günstig. Aber von der chinesischen Grenze nur nach Hanoi zu fahren, war mir einfach zu wenig, da es hier einiges zu entdecken gibt.
      Das Hotel kostet umgerechnet acht Euro. Es ist nicht schlecht, aber die Schwiegermutter beziehungsweise Senior Chefin oder was auch immer sie ist, schreit ständig rum und das ist ziemlich unangenehm.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Socialist Republic of Vietnam, Vietnam, Viëtnam, Viɛtnam, ቬትናም, Bietnam, فيتنام, Vyetnam, В'етнам, Виетнам, Wiyɛtinamu, ভিয়েতনাম, བི་དི་ནམ།, Viêt Nam, Vijetnam, Fietnam, བེཊ་ནཱམ, Vietnam nutome, Βιετνάμ, Vjetnamio, ویتنام, Wiyetnaam, Fjetnam, Vít Neam, Bhiet-Nam, વિયેતનામ, Biyetinam, וייטנאם, वियतनाम, Վիետնամ, Víetnam, ベトナム, ვიეტნამი, Vietinamu, វៀតណាម, ವಿಯೇಟ್ನಾಮ್, 베트남, ڤیەتنام, Vietnamia, Vyetinaamu, Viyetinamɛ, ຫວຽດນາມ, Vietnamas, Viyetiname, Vjetnama, Whitināmu, വിയറ്റ്നാം, व्हिएतनाम, Vjetnam, ဗီယက်နမ်, भिएतनाम, ଭିଏତନାମ୍, Вьетнам, Wietnam, Vietname, Witnam, Viyetinamu, चम्पादेश, Vietnäm, වියට්නාමය, Fiyetnaam, Vietnami, Вијетнам, வியட்நாம், వియట్నాం, Ветнам, เวียดนาม, Wýetnam, Vietinemi, ۋيېتنام, Вʼєтнам, Công Hòa Xã Hội Chủ Nghĩa Việt Nam, Vietnamän, Orílẹ́ède Fẹtinami, 越南, i-Vietnam

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