Neuanfang 2020

January 2020 - May 2024
Neujahr..ich wusste etwas wird sich 2020 ändern ein Jahr welches für mich sehr besonders sein wird!
Mit einem positivem Mindset & Motivation im Backpack geht es Los.
Ich möchte mich und die Welt mehr kennenlernen und startete Anfang Januar durch!
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  • Day 52

    Radtour nach Sta. Barbara

    February 26, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute hab ich in meiner Mittagspause einen kleinen Ausflug mit einem Mountainbike gemacht.

    Die Strecke von 12km bin ich sonst nur mit dem Auto gefahren.
    Es war so schön, ich hatte sowieso vor Sport zu machen, doch nun freute ich mich auf meinem Rad auszupauern.

    Es ist so ein Gegensatz zum Fitnessstudio in Hamburg.
    Die Natur heilt und macht glücklich 😀
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  • Day 57

    Letzter tag in Chaitén

    March 2, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 15 °C

    Habe heute einen wunderschönen letzten Tag hier bei Tommy und Lotta erlebt.
    Morgens habe ich mich auf den Weg zu einigen Geschäften gemacht.
    Ich bin mit Panchula der Hündin hier losgegangen.

    Es war schön, sie lief die ganze Zeit neben mir und wo ich einige Hosen im Patagonia Shop anprobiert habe, hat sie geduldig im Eingang auf mich gewartet.

    Es war so süß das sie wusste ich gehöre zu Lotta und Tommy und ich merkt das sie vertrauen zu mir hatte und zwischen uns eine Freundschaft entstanden ist.
    Was ich auch schön fand, dass sie nicht an mir dauern hochsprang nur wenn ich sie aufforderte.

    Ich ging auch zum kleinen Supermarkt hier und kaufte etwas für die morgige Fahrt ein.
    Ich hab Panchula ein paar leckerlies gekauft aber sie wollte sie nicht, somit ging ich zurück zum Food-Truck und wir gingen gemeinsam zum Haus. Lotta stempelte Ein top mit „Chaitén“ und eine Hose mit einem Vulkan.

    Ich hatte mir zum Frühstück noch ein Ei gekocht und als wir zurückfuhren merkte ich das etwas nicht stimmt das Wasser 💦 im Topf war verkocht und es roch etwas nach Gas.
    Ich hatte ernsthaft mein Ei 🥚 vergessen!
    Mir war das sehr peinlich und ich fragte nach ob da gestern noch viel drinnen war.
    Lotta verneinte und meinte das es gestern schon fast leer war.
    Da hatte ich ja wirklich ein Schutzengel.

    Dann haben wir Mittags mit den anderen 3 deutschsprachigen jungen Damen die neu dazu gekommen Mittag gegessen.
    Kartoffelbrei, Frikadellen und Salat 🥗 gab es, soo lecker.
    Dann hab ich Luisa beim wäscheaufhängen als Wäschekorb 🧺 gedient. 😂
    Habe mich dann in die Sonne gesetzt und habe einigen bei „Workaway“ geantwortet.

    Um ca. 16:00 ging es zum Bus und Chantal und ich fuhren mit Tommy nach Santa Barbara. Chantal fuhr zu einem Park mit zwei anderen die sich sehr gut mit Botanischen Pflanzen 🌱 auskannten.
    Ich durfte nun Fensterrahmen streichen die Tommy vorher abgeschliffen hatte. Die Arbeit gefiel mir.

    Als wir damit fertig waren zogen wir Neopren Anzüge an und sind dann zum Strand gegangen. Das Wasser war eisig kalt und ich war dankbar den Anzug an zu haben.
    Es war herrlich beim Sonnenuntergang 🌅 im Meer schwimmen zu gehen.
    Es gab ab und zu Krebse 🦀 einige Algen und viele Runde helle Felsen zu sehen unter Wasser.
    Nach einiger Zeit tauchten zwei Seelöwen auf. Ich sah einen und sagte dies Tommy. Er fragte ob es ein kleiner oder ein großer gewesen sei. Da die kleinen neugierig sind und die großen gefährlich sein können.
    Ich war mir nicht sicher. Ich suchte unter Wasser ab ob sie näher kamen aber alles war gut.
    Einer war nur 5meter von uns entfernt gewesen.

    Es gab in der Nähe des Strandes ein großen Felsen wo man drauf stehen konnte.
    Von diesem betrachtete ich die Natur und genoss die Möglichkeit das erleben zu dürfen!
    Nach dem schwimmen sind wir zurück zum Haus gegangen und haben uns geduscht und Heißen Tee getrunken und uns am Heizer aufgewärmt.
    Dann fuhren wir zurück und aßen zusammen zu Abend.

    Ein wunderschöner Tag ging zu ende🤩
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  • Day 59

    Rückkehr nach Puerto Montt

    March 4, 2020, South Pacific Ocean ⋅ ☁️ 16 °C

    Gestern hatte ich eine Busfahrt um 11 Uhr nach Puerto Montt reserviert.
    Ich habe mein Rucksack gepackt und bin noch mal zum Food-Truck hab mich verabschiedet. Lotta hat mir noch ein Lunchpaket gemacht. Mega lieb von ihr.

    Der Bus fuhr erst 4 Stunden später ab, dadurch konnte ich die Zeit noch mit dem anderen verbringen und in Ruhe Mittag essen.
    Um 3uhr fur der Bus los und ich freute mich auf die neue Woche.
    Auf der Fähre habe ich die Berge 🏔 und das Geräusch der regelmäßigen Wellen genossen.
    Die Sonne schien und es ging ein starker kühler Wind.
    Ich genoss die Stille und machte einige Übungen und las in meinem Buch weiter.
    Es war herrlich glücklich zu sein.

    Es dauerte schon sehr lange bis wir ankamen. Um 0:45 war ich endlich da. Ich nahm ein Taxi und konnte direkt in einem 6er Zimmer alleine schlafen.
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  • Day 59

    Erster Tag im Hostel

    March 4, 2020 in Chile ⋅ 🌙 16 °C

    Heute ist mein erster Tag im Hostel gewesen und Marcos hat mir viel gezeigt was meine Aufgaben die nächsten Tage sind.
    Ich hab heute morgen um 7:30 den Wecker gehört und erhielt von Marcos direkt eine Nachricht das ich demnächst vor den Gästen unten sein soll.
    Ich machte mich kurz frisch und marcos empfing mich herzlich, er deckte gerade die Tische fürs Frühstück 🍳 und zeigte mir meine Aufgaben die ich zu erledigen hatte die nächsten 5/6 Tage.
    Betten checken und neu beziehen, Wäsche waschen, Badezimmer frisch machen und überall saugen und wischen.
    Gäste empfangen und ihnen zeigen wo alles ist.

    Bis um 3 Uhr hatte ich gut zu tun.
    Es tat gut dann sich essen zuzubereiten und zu relaxen.
    Die Zeit wo alle aus dem Haus waren zu genießen.

    Ich bin gespannt wie die nächsten Tage gelingen werden. Ich freue mich die Verantwortung zu lernen.
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  • Day 66

    Kann ich ein Hostel eine Woche leiten?

    March 11, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 18 °C

    Als ich nun wieder in Puerto Montt ankam, war ich gespannt was mich dort erwartete.
    Was genau waren meine täglichen Arbeiten? Würde ich ganz alleine das meistern können?

    Ich durfte ein Tag Marcos über die Schulter sehen und am nächsten Tag ging es um 6.30 Uhr los.
    Ich war voller Tatendrang und freute mich auf die Aufgaben.
    Zählen wie viele Gäste Frühstück bekommen, dementsprechend die Gestecke decken und dann Omelett und Toast zubereiten.

    Überall staubsaugen und wischen.
    Müll rausbringen und alle Flächen wischen.
    Einkaufen wenn etwas fehlt.
    Ich war froh eine Aufgabe zu haben und lebte mich schnell in die Routine ein.
    Mein spanisch war viel besser als vor einem Monat.

    Ich traf einzigartige wundervolle Menschen und durfte ihnen das Gefühl geben das sie zuhause sind.
    Es war eine schöne Aufgabe, wenn alle mal weg waren hatte ich das ganze Haus für mich.

    Ab und zu konnte ich mit jemanden im Hostel billiard spielen was mir sehr viel Freude machte.
    Ab und zu kochte ich mit einem Freund und genoss die ruhigen Stunden.
    Es gab mir sehr viel Verantwortung zu tragen und das hinzubekommen das alles am Schnürchen lief und es geling.
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  • Day 67

    Bariloche

    March 12, 2020 in Argentina ⋅ ☁️ 10 °C

    Heute morgen hab ich Bariloche erreicht. Mein sitznachbar nahm mich mit zur downtown es war schön so spät abends nicht ganz alleine unterwegs gewesen zu sein. Ich ging in ein Kaffee und gönnte mir Eis mit Kaffee und suchte nach einer Unterkunft.
    Ich fand eins und reservierte es und ging ca. 2km zu Fuß dort hin. Es war so befreiend alleine und Sorgenlos unterwegs zu sein.

    Der Mond schien und die Wellen brachen am Strand, ich genoss die gepflegte Stadt. Als ich beim Hostel ankam hatte ich aus versehen für den nächsten Tag reserviert und war dankbar hier nachdem ich aus versehen ein Hostel für 8€ falsch gebucht habe. Direct nebenan eins gefunden zu haben.
    Ich war in einem Zimmer mit drei Herren. Und wieder merkte ich, dass es etwas mehr stank in solchen Zimmern mit nur Männern.
    Ich fragte mich aus welchem Land sie kamen.
    Das wusste ich nachdem sie anfingen zu reden. Sie kamen aus Israel und ich musste mich soo beherrschen als einer anfing eine Rede zum anderen zu halten die nicht mehr aufhören wollte ca.5 Minuten ohne Pause.

    Ich wollte es schaffen nicht loszuprusten.😅Es war sehr sehr schwer aber ich beherrschte mich irgendwie. 🤣

    Das war also mein Zimmer.
    Das Badezimmer konnte man nicht abschließen auch gut😂 ich duschte öffnete noch das Fenster im Zimmer und schlief ein. Heute morgen gab es ein leckeres Frühstück und ich plane in ein hotel umzuziehen und etwas mehr Luxus zu genießen.
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  • Day 68

    Selina

    March 13, 2020 in Argentina ⋅ 🌧 14 °C

    Im Hostel hab ich mich schnell eingelebt und bin dankbar wieder einige meiner Reise in Chile hier getroffen zu haben.
    Ich hab früh morgens gefrühstückt es gab Obst ein Omelett Brot und Marmelade und Butter und ein Croissant.
    Danach bin dann mit den anderen runter in die Stadt ich musste Geld wechseln und ich war dankbar das sie mir zeigten wo man auf der Straße das Geld wechseln kann. Der Kurs lag bei 1$ = 77argentinische pesos.
    Wir waren dankbar für das gute Geschäft da wir dabei nichts verloren haben.

    Wir fanden auch nach einigen Metern ein Schokoladen Verkäufer. Wir teilten uns eine 250g Box und genossen noch einen Kakao. Das Ambiente war wunderschön!
    Es war so herrlich, wir hatten eine tolle kleine Gruppe in der wir uns super verstanden.
    Wir sahen uns noch ein anderen Hersteller an und nutzen die Gelegenheit das wifi zu benutzen.

    Nach einiger Zeit wollten zwei aus Israel zurück um sich auszuruhen und zu zeichnen.
    Die junge Frau aus Canada hatte um 5 Uhr eine Massage gebucht.

    Wir verabredeten uns zum Abendessen und ich suchte noch nach einer Karte für mein Handy. Ich hatte eine von „Claro“ gefunden, die musste man aufladen und sie galt für Chile und Argentinien.

    Ich streifte durch die Einkaufsstraße und genoss die Freiheit.
    Ich fand ein Laden wo ich eine uhr kaufen konnte aber die mir gefiel war zu dunkel..also kaufte ich sie mir nicht.

    Ich fand im Patagonia Shop eine wasserdichte blaue 2 Liter Tasche.
    Sie kostete 23000 chilenische pesos.
    Ich war froh noch mal meine chilenischen pesos losgeworden zu sein.
    Froh über meinen kleinen Einkauf ging ich zum Strand.
    An einer wunderschönen Kirche wo ich mir kurz Zeit nahm um rein zu gehen merkte ich das diese Orte Ruhe und Stille vermittelten.

    Hier am Strand gab es abgesägte Bäume woraus ein Sitz reingeschnitten wurde.
    Sie schützen ein vor dem straken Wind.

    Am Strand wehte der Wind ganz arg ich war wieder dankbar für meine winddichte Regenjacke und meine Mütze.
    Ich genoss die Zeit am Strand.
    Die Natur zeigte hier ihre raue und doch schöne Seite. Ich sprang über die kleinen Steine und wieder aufs Gras zurück es machte solch eine Freude.

    Als ich sah das sich eine dunkle Regenfront
    näherte machte ich mich wieder auf den Rückweg. In einige Geschäfte und dann noch ein Wein gekauft und den berg wieder zurück zum wunderschönen Hostel.
    Wir kochten zusammen und genossen die Zeit. Ein Hund kam in die Küche und war sehr liebevoll und er bekam auch immer wieder was ab. Er leistete uns den ganzen Abend Gesellschaft. Wir lachten viel und gingen kurz vor Mitternacht schlafen.
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  • Day 69

    Fahradtour Teil 1

    March 14, 2020 in Argentina ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute bin ich mit dem Rad 🚲 und Sarah eine deutsche die ich im Hostel getroffen hab spontan in die Natur gefahren.
    Es war eine Strecke von 70km ca.

    Das ausleihen für den ganzen Tag kostet ca.15€ 950 argentinische pesos und wir sind kurz vor 15:00 Uhr los.

    Wir fuhren die erste Strecke viel bergauf und ich freute mich, den ich wusste dass der Rückweg dann bergab ging.

    Schon die ersten 10km waren wunderschön.
    Der See hatte wunderschöne Strände und Buchten. Unser weg ging direkt am See entlang.
    Was auch sehr schön war, als wir an Nadelbäumen vorbeifuhren war die ganze Luft davon erfühlt. Es waren andere Nadelbäume als ich sonst aus Deutschland kannte.
    Die Natur und die Zivilisation hatte eine Mischung aus Schweden 🇸🇪 Norwegen 🇳🇴 und etwas mediterranem.

    Wir hielten einige Male an bis wir uns bei einer Lagune etwas länger ausruhten.
    Da wir ein Ziel hatten wollten wir etwas Strecke zurücklegen.

    Zwischendurch genossen wir einige Äpfel die an der Straße wuchsen. Sie waren so knackig und lecker.
    Daran merkte ich das es hier langsam Herbst wurde.

    Es tat gut mit dem Rad und besonders auch jemanden dabei zu haben mit dem man dies teilen konnte.
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  • Day 71

    Aufbruch von Bariloche nach El Bolson

    March 16, 2020 in Argentina ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute morgen war für mich der letzte Tag im Hostel.
    Ich frühstückte in Ruhe um ca. 11Uhr.
    Ich traf eine andere die ich Tage zuvor im Hostel getroffen hatte.
    Sie kam aus der Schweiz hatte 6 Monate Urlaub und überlegte nun in die Schweiz zurückzukehren.
    In den letzten Tagen, merkte ich wie viele einfach nicht mehr weiter wussten da sie fast verzweifelten.
    Die Grenzen ihrer Länder wurden geschlossen und Sie wussten nicht was die beste Entscheidung ist die sie treffen könnten.
    Ich bekam das stark mit und war von Herzen dankbar dafür, dass ich hier in Argentinien 🇦🇷nun heute mit dem Bus um 14:00 nach El Bolson fahren kann.

    Ich checkte aus und fuhr mit einer Kanadierin zum Bus Terminal.
    Wir teilten uns die Fahrt. Das machte 200 argentinische pesos.

    Sie hatte Angst ihren Bus der 20h unterwegs sein würde zu verpassen.
    Ich versuchte ihr Mut zu machen und ihr liebevoll zu sagen, dass es kein Sinn mache sich zu stressen.

    Als wir ankamen, erwartete sie der Busfahrer schon und zeigte auf die Uhr.
    Ich dachte mir, komm schon es sind noch 10 Minuten bis zur Abfahrt. Is doch alles gut.
    Ich war für sie so froh das es doch noch geklappt hat.
    Sie holte sich noch etwas zu essen und zu trinken während ich ihre Sachen hielt.
    Es tat so gut ihr helfen zu können🥰.

    Sie verabschiedete sich herzlich und stieg in den Bus.

    Nun war ich eine Stunde zu früh am Busbahnhof, aber ich war froh das ich kein Stress hatte.
    Ich ging noch in ein Imbiss und holte mir kühles Wasser und 3 Empanadas und ein Joghurt. Den Joghurt aß ich mit meinen Vollkorn Haferflocken.

    Es tat so gut Zeit zu haben und kein Stress zu haben.

    Ich freute mich nun zur Familie zu fahren und ihr zu helfen. Ich war dankbar ein Ort zu haben wo ich erwartet wurde.
    Ein Zuhause für den nächsten Monat zu haben.

    Als der Bus kam war ich gespannt ob alles reibungslos ablaufen würde, da man eigentlich 14 Tage in Quarantäne gehen musste bevor man in ein anderes Land geht.
    Den Rucksack konnte ich einfach abgeben.
    Als ich dem Busfahrer mein Ausweis zeigte deutete er schon leicht an das ich erst am 11.03.20 eingereist bin.
    Ich erklärte ihm freundlich, dass ich am 09.01.20 nach chile gereist bin. Also im Grunde genommen seit 2,5 Monaten außerhalb Deutschlands bin.
    Ich sagte ihm auch das ich dort arbeite. Dann ließ er mich durch.
    Als ich mich auf meinen Fenstersitzplatz niedersank... es war mir alles irgendwie zu viel!
    Das war nicht viel Stress aber dann kam noch eine Frau und klärte mich darüber auf das ich eigentlich in 14 Tägige Karantäne müsse. Sie gab mir eine Broschüre über corona. Ich erklärte auch ihr meine Situation und sie verstand mich das ich nicht zurück nach Deutschland wollte.
    Dann musste ich einfach mal kurz weinen es war so unwirklich alles.
    Es tat gut das kurz rauszulassen.
    Ich versuchte innen und außen gelassen und ruhig zu bleiben aber ich merkte, dadurch das ich immer wieder so ein nicht kontrollierbares zucken um die Augen hatte, dass es nicht schon etwas stresste.

    Nun fahre ich mit dem Bus nach El Bolson und werde mir dort ein Eis gönnen. In einer Eisdiele wird mich der Mann von Gunny abholen.
    Dankbar bin ich dafür, dass es mir gut geht und Gott mich bewahrt hat. Er hat mir das geschenkt was ich gerade brauchte, ich bin so dankbar auch hier zu sein und nicht in Deutschland.
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  • Day 72

    Workaway in El Bolson

    March 17, 2020 in Argentina ⋅ ⛅ 21 °C

    Nun bin ich den ersten Tag hier und ich bin dankbar, dass es mir gut geht.
    Ich ein sicheres Dach über dem Kopf habe.
    Ich fühle mich hier sehr geborgen und bin dankbar für die schöne Zeit abseits von der Zivilisation.
    Ich helfe mit beim kochen, einmachen und backen.
    Es macht Spaß hier ein Teil der Familie zu sein.
    Ich passe ab und zu abwechselnd auf die kleinen auf.

    Heute habe ich Gurken eingelegt, getrockneten Majoran eingetütet und ich eine leckere Pizza mit Gunny gemacht und leckere schokobrötchen.

    Danach sind wir raus spazieren gegangen zu den Nachbarn die ca.15min zu Fuß weg wohnten.

    Heute am zweiten Tag habe ich Himbeerblätter für Tee gepflückt und ihren Garten im Gewächshaus mit ihr bei den Nachbarn von Unkraut befreit.

    Es war so schön die Zeit zusammen zu verbringen und über persönliches zu reden.

    Ich merke immer mehr das die Gemeinschaft ihr sehr gut tut.
    Heute haben wir Zuchinipuffer gemacht.
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