Camino del Norte

September - October 2023
Ich wollte ihn schon 2017 gehen. Doch jetzt geh ich die 800km an und versuche am Ende meinen ehemaligen Klassenkameraden treffen. Eine Reise mit ungewissem Ausgang... ich hoffe das Knie und alles andere hält. Read more
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  • Day 8

    Bilbao Tag 1

    September 30, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 31 °C

    Nach einem gestrigen lecker Abendessen einem gediegenen Glas Wein gings auch schon ohne Umwege und Extras ins Bett. Heute wartete ja schließlich die Stadtbesichtigung, zumindest in Teilen. Tagesordnungspunkt 1 das Guggenheim Museum. Das Museum überzeugt zunächst einmal durch seine Architektur und ist schon deswegen ein Besuch wert. Die Ausstellungen an sich waren dann zwar sehenswert, aber gerade was die Picasso Ausstellung angeht ordentlich "gewöhnungsbedürftig". Bin ja überzeugt, würde da nicht Picasso drauf stehen, wären alle Stücke im Altmetall besser aufgehoben. Komplett irre der Typ. Nach der Ausstellung ging es dann noch (ohne Rucksack -was für eine Wohltat) durch die wirklich zum Teil sehr schöne Altstadt Bilbaos bei 36 Grad Celsius.. Das ein und andere Cafe wurde auch noch aufgesucht. Da das Hotel auch einen Dachpool hatte gings zum chillen ne Stunde in die Sonne. Und dann schon wieder fertig machen zum Abendessen.Read more

  • Day 9

    Beachtag an der Playa de Sopelana

    October 1, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute Badetag an der Playa de Sopelana. Davor noch die Wäsche im Waschsalon gewaschen. Und davor noch ein wirklich tolles Frühstück im Hotel genossen. Wirklich ein sehr gutes Hotel. Danach gings endlich an den Strand. Ein wirklich extrem toller Strand mit toller Brandung und wunderbar sauberem Sand. In den hohen Brandungswellen zu baden macht einen einfach jünger und man fühlt sich wie 13. Einfach unerklärlich, warum der Norden Spaniens so wenig Beachtung in meinen bisherigen Urlaubsplanungen gefunden hat. Dann kam es zu einem krassen Wetterphänomen, als plötzlich eine Wolkenwand vom Meer herauf zog und den Himmel verdunkelte.Read more

  • Day 10

    Bilbao Tag 3 - Nach Gaztelugatxe

    October 2, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

    Tag 3 und letzter Tag in Bilbao - morgen geht es weiter. Da stand ein Besuch des Klosters Gaztelugatxe - keine Ahnung wie man das aussprechen soll - an. Ein wunderschöner Ausflug an einen wunderschönen Ort. Auf dem Weg dorthin kamen schon einige Besucher entgegen, deren Fitness wohl eher im Minusbereich zu finden ist, da sie sichtlich nach Luft rangen. Aber nach den letzten Tagen im Baskenland muss man sagen, ok war jetzt nicht ohne aber naja... Aber ich denke die Bilder sprechen für sich ein wirklich atemberaubend schöner Ausflug... Am Abend ging es dann noch in das Museum of Fine Art, bevor es dann in einer Pizzeria lecker Essen gab....Read more

  • Day 11–12

    Von Bilbao nach Pobena

    October 3, 2023 in Spain ⋅ 🌧 20 °C

    Um es kurz zu fassen langweilig, grausig und dann auch noch schlechtes Wetter. Zunächst gings nach einem letzten Super-Frühstück vom Hotel aus fast 10 km nur am "Nervion River" entlang durch größtenteils Industriegebiete bis in die Ortschaft / Ortsteil Areeta, wo dann das einzige Highlight der Wanderung auf einen wartet, die Hänge-Seil-Bahn-Fähre. Eine an Stahlseilen befestigte Bahn, die neben Personen auch PKW, Motorräder und Fahrräder für 50 Cent / Person von einem Ufer zum anderen befördert. Danach gings schon weiter in der Stadt bergauf, aber immer in der Nähe von Straßen und dem damit verbundenen Straßenlärm. Unterwegs musste ich mir noch eine neue Kniebandage kaufen, da sich meine Alte auflöste und der Ersatz leider auch nicht richtig funktionierte. Unter immer wieder zeitweise auftretendem mehr oder minder starkem Nieselregen ging es dann immer auf Betonstraßen wieder in Richtung Strand. Kurz davor kam dann auch zum ersten Mal mein Poncho zum Einsatz und begleitete mich dann bis zu einem der Witterung geschuldeten leeren Strand. Aber da die Füsse vom vielen Betonstrassen laufen doch noch schmerzten - Schuhe runter und ab in die beeindruckende Brandung. Kurz nach dem Strand kam ich auch schon zur Herberge und quartierte mich dort ein. Was weniger gut war - kein Supermarkt etc im Dorf - heisst also improvisieren...Read more

  • Day 12–13

    Von Pobena nach Liendo

    October 4, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

    So schlimm und langweilig die gestrige Wanderung auch war, so entschädigt wurde ich heute. Diese ganzen wunderbaren Eindrücke kann ich in den zur Verfügung stehenden Bildern gar nicht ausdrücken. Wunderbare Wanderwege, abwechslungsreich und zum Teil abenteuerlich zugleich. Zu Frühstück kehrte ich dann noch in eine Wrtschaft ein, dessen Besitzer offensichtlich BVB-Fan ist und mir gleich ne Cola und zwei Kuchen servierte, während ich versuchte die nächsten Tage zu planen. Frisch gestärkt ging es dann weiter an der Küste und ein optisches Highlight jagte das nächste. Mal ging ich durch eine Ziegenherde, mal an der Straße entlang bis ich in das wunderschöne Städtchen Castro Urdiales kam. Ein so schönes Städtchen mit einer so tollen Uferpromenade ist mir noch nicht untergekommen. Auch wenn die Bevölkerung hier scheinbar deutlich Ü60 ist, was tolleres habe ich auf meiner Reise bis dato nicht gesehen. Nach einem kleinen Mittagessen aus dem örtlichen Supermarkt kaufte ich mir dann doch noch ne Tube Voltaren, weil ich diese ja zuhause liegen habe lassen. Das verlassen dieser wunderschönen Stadt war ebenso wunderbar wie auch die Suche nach der Herberge für die Nacht. Wollte ich doch im 7 km entfernten Campingplatz in Islas schlafen. Aber schon bei der Annäherung stellte ich fest dass sehr wenig Betrieb auf dem Campingplatz herrscht. Und dann wurde es klar - ein örtlicher Mitarbeiter teilte mir mit dass der Campingplatz geschlossen sei und verwies mich auf die 3 km entfernte Unterkunft in El Pontarron. Dort angekommen fragte ich wie im Reiseführer beschrieben in der Bar nach einem Zimmer. Worauf mir gesagt wurde das auch dieses Hotel/Pension geschlossen sei. Nach einer Cola in eben dieser Bar ging dann die Reise weiter ins weitere 7,5 km entfernte Liendo. Zuvor rief ich da aber an. Hätte ich mal ein paar Brocken spanisch gelernt - es könnte so einfach sein. Statt dessen "many Beds free" reichte mir auch. Ich legte also entlang der Staatsstrassse den Turbo ein und versuchte noch vor 20 Uhr dort zu sein, um noch ein Zimmer zu bekommen. Meine Füsse danken es mir mit den übliche Schmerzen bei zu langem gehen, aber "was muss das muss".
    Als ich dann gegen 19,30 Uhr angekommen war, wartete schon eine freundliche Gesellschaft auf mich, die gerade Spaghetti assen. Ich vertröstet sie auf nach der Dusche, bezog mein Bett und bekam dann noch Spaghetti mit Salat und ein Glas Wein. Ein toller aber anstrengender Tag mit einer so nicht gewollten Laufleistung von 39,4 km geht zuende. Als krönenden Abschluss durfte ich mich zwischen drei jungen Mädels, aus Frankreich, Italien und Spanien einquartiert, was die Wahrscheinlichkeit auf eine schnarchfreien Nacht in einer tollen Herberge deutlich erhöhte.
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  • Day 13–14

    Von Liendo über Larredo nach Isla

    October 5, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

    Wiederum ein toller Tag mit vielen optischen aber auch menschlichen Highlights. Zunächst verließ ich die Gemeinschaft in Liendo schweren Herzens. Kann man Nichtschnarcher eigentlich auch mitnehmen? Die Herberge war wirklich Klasse. Es ging gleich sehr schön los und über den Berg bemerkte ich ein Pärchen, welches den gleichen Weg vor sich hatte. Entgegen meiner Uhr und der Empfehlung eines rüstigen spanischen Rentners folgte ich der Beschilderung und folgte über einen Trampelpfand bis ins Stadtzentrum von Larredo. Eine interessante Stadt mit vielen Musikkneipen und einem netten Kaffee, welches ich mit dem eben erwähnten Pärchen aufsuchte. Beide sind aus Hamburg und bereits auf dem dritten Camino. Nach einem ausgiebigem süßen Frühstück, verabschiedete ich mich schon wieder von Ihnen, weil ich Barfuss des Strand von Larredu bewandern wollte. Ca. 4 km Sandstrand im Wasser taten meinen Füssen sehr gut. Angekommen an der Bootsanlegestelle bezahlte ich 2,50 für die Überfahrt nach Santona und lief dann in Richtung Noja, wo ich eigentlich schlafen wollte. Dazu musste ich erst an einem riesigen Gefängnis vorbei, deren Mauern Straßenseite locker eine Kilometer lang sind. Danach ging es wieder an einen eher wenig erschlossenen Strand, an dem mich eine junge Französin überholte, die aber so gut wie kein englisch oder deutsch sprach. Als sie dann trotz ihrer wuseligkeit vor dem Berg stand und nicht mehr wusste wohin zeigte ich ihr den Weg. Dieser führte steil, zum Teil felsig über rutschig Passagen nach oben. Dazu kam noch zu beiden Seiten Gestrüpp, das mir ein wenig die Arme anritzte. Oben angekommen bot sich dann aber ein toller Blick auf den zurück gelegten Strand. Nur wenige Meter weiter bot sich dann schon der Blick auf den nächsten Strand mit dem geplanten Tagesziel Noja. Der Abstieg war wie der Aufstieg anspruchsvoll aber zu keiner Zeit gefährlich. Unten angekommen, hieß es wieder Schuhe aus, als plötzlich die Französin wieder da stand und es mir gleich tat. Wir versuchten zu kommunizieren, was gelegentlich auch funktionierte aber sie war mir zu schnell und ich gab ihr zu verstehen, dass sie weiter laufen sollte. In Noja angekommen, gab es erst einmal Kuchen und Cola und die Erkenntnis, dass die eigentlich geglaubte Herberge geschlossen war. Über Google wurde mir dann eine Klosterherberge in Islas empfohlen, die jedoch weitere 8 km entfernt lag. Ich machte mich also auf den wenig ereignisreichen Weg zum Kloster. Dort angekommen gab es die obligatorischen Sprachschwierigkeiten, bis mir Filipe zusammen mit seinem Kollegen erklärten, dass er der ehemalige Drogenhändler sei, der im Reiseführer beschrieben war. Als wir uns dann verständigten und ich ihn erklärte dass ich Drogenhändler bekämpfe, gab er mir gleich mal nen Schnaps und ein Glas Wein aus. Stolz zeigte er mir auch ein Bild von ihm und dem Papst Franziskus, der ihm die Hand schüttelte. Es folgte die obligatorische Dusche und dann machte Filipe schon was zu Essen für die wenigen Gäste die da waren. Eine tolle Herberge, leider ein wenig Abseits. Aber es hat sich komplett gelohnt...Read more

  • Day 14–15

    Von Isla nach Santander

    October 6, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

    Ein Tag der Alles hatte: Höhen und Tiefen und einen Stromschlag. Zunächst war heute ausschlafen angesagt und ich konnte in der Pilgerunterkuft in Isla doch bis um 08.00 Uhr schlafen, was durchaus auch angenehm war. Beim gemeinsamen Frühstück verabschiedete ich mich dann von Filipe und seinem Kumpel Haime. Der Weg begann im Nebel und nachdem die Unterkunft nicht auf direktem Weg einer meiner Wanderruten gespeichert war, musst ich improvisieren und stellte mir meine eigene Tour zusammen, weit ab der gelben Pfeile. An einem Bauernhof streichelte ich erst einen Jungbullen, der noch als Kalb durchging und sich in der Folge dann fast los gerissen hätte um mir zu folgen, als ich dann in immer höheres Gras kam und meine Schuhe Klatschnass waren, wie die Socken auch. Nur um festzustellen, dass dieser angebliche Weg in einer Sackgasse aus Gestrüpp endete. Also ging ich die ca 1,5 km wieder zurück und staunte nicht schlecht als ich auf einmal einen Stromschlag erhielt. Der Strom ging vom linken Bein direkt über mein bestes Stück ins rechte Bein. Wer jetzt glaubt dass das angenehm war, den muss ich enttäuschen. Elektroschocks sind für mich nix und da schon zweimal nicht. In einer nahegelegenen Ortschaft suchte ich mir einen Bäcker und wechselte bei Kuchen und Cola Schuhe und Socken. Schon bald kam die Küste und wiederum war diese teilweise Steilküste sehr beeindruckend. Teils Menschenleere Strände luden eigentlich zum Verweilen ein, aber das Ziel Santander war noch sehr sehr weit entfernt, so dass ich lediglich eine längere Pause machte und dann die letzten km in Angriff nahm. Über den Küstenweg boten sich immer wieder tolle Ausblicke auf die schroffen Felsen an der Küste, bis ich schließlich an den Playa de El Puntal kam, die Schuhe auszog und wieder in den Wellen entlang watete. Über den Schiffstransfer ging es dann für ca 25 min und 3,30 Euro nach Santander. Die Suche nach der Herberge Isabell gestaltete sich ein wenig schwierig führte dann aber doch zum Ergebnis. Eine ältere Dame vermietet hier offensichtlich ihre große Wohnung in einzelnen Zimmern an Pilger und finanzierte sich damit ihr Leben. 27 Euro für ein Einzelzimmer war jetzt nicht zu teuer. Danach gings zur Abwechslung mal zu Burger King.Read more

  • Day 15–16

    Von Santander nach Viveda

    October 7, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

    Wieder einmal eine Stadt verlassen und wie auch bei Bilbao trostlos. Zunächst brauchte ich ja etwas für Frühstück, was aber gar nicht so leicht war, wenn man nicht vom Weg abkommen wollte. Dann aber nach der Begegnung mit "Cujo dem Höllenhund" und 8 km Fussmarsch eine wunderbare Bäckerei mit allerhand zum Frühstück in netter Atmosphäre. Und weils Grad so gut war, hab ich es nach dem Speckbrot noch übertreiben müssen. Aber wer viel läuft kann auch viel essen. Was aber in der Früh wirklich ein Problem darstellte, waren meine Füsse. Und hier wollte ich nicht bleiben, weshalb ich wegen der Schmerzen gleich in der Früh ne Ibo eingeworfen hatte. Das ging dann auch sehr gut bis ca 13 Uhr als langsam die ersten Schmerzen in die Füsse zurück kamen und ich dann nochmals eine nahm. Unterwegs rettete ich noch eine ziemlich imposante Raupe das Leben. Wie immer gegen Mittag kam dann die große Hitze, was wirklich ein Problem darstellt. Das T-Shirt wurde gefühlt 3 mal komplett nass an diesem Tag und trocknet nur an den Pausen zunächst an einer Tanke und dann in einem dörflichen Cafe. Dann kam ich endlich an, in Viveda und bezog mein Zimmer, das richtig schön hergerichtet war und sogar küssende Schwäne zeigte. Nach der Dusche und der Kleidungswäsche ging es dann auch schon weiter zum Essen in eine nahegelegene Burgerbar.Read more

  • Day 16–17

    Von Viveda nach Comillas

    October 8, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 27 °C

    Okay, heute versuch ich`s mal ohne Ibu.
    Auf dieser Reise gab es ein absolutes Highlight. Nein, kein Strand, keine Begegnung, sonder ein kleines Dorf mit dem Namen: "Santinella del Mar" - Ein Dorf aus einer anderen Zeit transferiert ins jetzt. Ich habe noch nie, wirklich noch nie ein so tolles restauriertes Dorf gesehen wie Dieses. Eigentlich hätte ich dort Stunden verbringen müssen. Aber es ging ja weiter und weiter. Zwischenzeitlich gelangte ich dann zu einem recht netten Strand, wo ich eine längere Pause einnahm und die Mitbringsel vom Frühstück verdrückte. Da ja heute Sonntag war, waren die Supermärkte geschlossen. Angekommen in Comillas ging ich erst mal zum falschen Hotel, nachdem die Jugendherberge geschlossen und die Pilgerunterkunft ausgebucht war. Noch ein bißchen Patata Bravas, zwei Bier und Piementos sollten für die morgige Tour die Energie liefern.Read more

  • Day 17–18

    Von Comillas nach Colombres

    October 9, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

    Der heutige Tag war am Vormittag geprägt von zwei wunderschönen Strandwanderungen, bis es dann ins Hinterland ging. Dort traf ich in einem Dorf, in einem Cafe ein Vater/Tochter Paar aus den USA, sowie zwei Luxemburger und eine Deutsche. Nach zwei "Coca Cola con Jello" und einem Magnum ging es weiter, bis ich auf dem Weg auf Marine - eine Belgierin traf. Den Rest des Weges gingen wir zusammen und versuchten uns mit den uns zur Verfügung stehenden sprachlichen Mitteln zu verständigen. Heute ging es dann nicht mehr so weit, so dass wir bereits um 14.45 Uhr ankamen und dort bis halb 5 auf das eintreffen der Rezeption warteten. Ach ja - ich liebe Einknopfduschen in engen Duschkabinen, da kann man wenigstens nicht flüchten wenn eine von oben der eiskalte Schlag trifft. So spart man effektiv Wasser einfach nur kaltes Wasser zur Verfügung stellen und schon duscht Keiner länger als er unbedingt muss. Aber die Herberge ist sowieso cool, an der Straße hängt ein Schild "Full" und im Internet steht es ebenfalls. Es sind aber lediglich bis dato zwei Schlafplätze belegt, von sage und schreibe 123. So vermeidet der Spanier einfach Arbeit. Wenig Betten belegt, weniger putzen.
    Am Abend gings dann zunächst mit Marine zum Essen, bzw trafen wir dort auf Jil und Serge, aus Luxemburg. Mit Jil gings dann zum örtlichen Mexicaner. Sehr sehr lustiger Abend.
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