JUHU wir fahren für ~6 Wochen mit unserem LT (Lotti/ Nobbi- je nach Benehmen) nach Gran Canaria und genießen dort tropischen SuMMEr SUrF.
Arbeiten müssen wir auch- dann gibts ne Schreibpause und sonst zwischendurch vielleicht auch mal-Let’s try this
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  • Day 1

    1. Tag Somo-> Huelva/ Von Nord nach Süd💨

    January 12 in Spain ⋅ ☀️ 5 °C

    Der Wecker klingelt um 5:22. Juhu- es geht los…obwohl sich die Freude zu dem Zeitpunkt in (müden) Grenzen hält. Zumindest bei mir- Nils ist schon fast angezogen, geduscht und abfahrbereit. Heiz-und Dinokuschelkissen in die Tasche, Kaffee gekocht und los geht die wilde Reise. Es nieselt- da fühlt sich die Abreise gleich noch besser an ;)
    Lotti (der LT) schnurrt wie ein Kätzchen und der Kaffee schmeckt. Ich verkrümele mich nochmal für ein Nickerchen nach hinten zwischen die Surfbretter und Nils bringt die Flitzekatze nach vorne.
    1. Stop Decathlon in Salamanca. Entree mit der imaginären Einkaufsliste im Kopf vs. Verlassen des Geschäfts mit anderen suuuper wichtigen Utensilien :) wer kennt es nicht?!
    Während der Reise wurden wir bestens mit einer Vielzahl an Snacks versorgt (von mir natürlich). Daneben haben wir das mobile Wi-if aktiviert, die Biodiversität Spaniens bewundert, die Sonne genossen , unseren neuen Glamping- Features ( Kunststofffalttoilette & 12- Volt Wasserkocher) ausgetestet und mit 1+*** bewertet.
    Auch wenn der Wasserkocher 20 Minuten für heißes Wasser benötigt, haben wir bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 85km/h für 930km viel Zeit :) Und durch diese zeremonielle Teezubereitung, steigt direkt die Wertschätzung beim Verkosten.
    2. Shoppingstop: Lieblingssupermarkt Mercadona um die Reisezeit ein wenig aufzufluffen. Gleiches Szenario wie im ersten Laden…die Snacks füllen sich ja schließlich nicht von alleine auf!
    Nach circa 14,5 Std. Reisezeit sind wir gut am Hafen von Huelva angekommen.
    Kurz die Pässe vorgezeigt und den anderen Mitreisenden die Wartezeit mit einer kleinen Toiletten- Showeinlage versüßt- zumindest waren wir somit erstmal beschäftigt während alles entladen wurde und die neuen LKWs an Bord fahren. Zack- sind wir schon dran und wir düsen in den Bauch der Fähre.
    Kabine bezogen und schnell zum Abschiedswinken aufs Oberdeck, da wir auf die Minute pünktlich ablegen.
    Tschüss Festland 👋🏼

    Extra- Highlight des Tages: Nils hat sein erstes Bier des Jahres getrunken (Siehe Foto)
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  • Day 2

    2. Tag- Ahoi ihr Landratten 🏴‍☠️

    January 13, North Atlantic Ocean ⋅ 🌬 21 °C

    Durch- geschlafen und geschaukelt wie ein Baby in der Wiege- herrlich.
    In so einer Innenkabine verliert man schonmal das Gefühl für Raum und Zeit- aber pünktlich zu unserem Frühstücksslot sind wir wach.
    Eine kreative Auswahl an Tortilla mit Tomatensalsa, einem Churro, 2 Riesenpflaumen, einem Schoko- und einem portugiesischen Croissant & Käse landen auf unseren Tellern.
    Dazu gibts Meerblick und Café con leche. Wir fühlen uns wie auf einer Kreuzfahrt. Leider gibt es kein (offizielles) Entertainment Programm 👯 und somit müssen wir einfach das süße Nichtstun im Liegestuhl auf dem Sonnendeck genießen. Geht auch ☀️
    Das Wetter: sonnig, windig, wellig, ~ 17 Grad.
    Die Mittagspausenglocke läutet und schon gehts wieder rund im „Speisesalon“. Die hungrige Meute muss gefüttert werden.
    Nach traditioneller spanischen Lebensart, halten wir anschließend eine kleine Siesta um gestärkt und voller Elan die Nachmittagssonne genießen zu können.
    Entspannung pur inkl. Decksreinigung von und mit Kleckerhannes (L.) 🙋‍♀️
    Den Spabereich in unserem Zimmer haben wir nochmals ausführlich genutzt, um uns dann adrett in unseren Jogginghosen zur Dinnergala zu begeben. Juhu-Es gab Kartofgelpü und nun ein Filmchen zum krönenden Abschluss ✨
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  • Day 3

    3. Tag- Ankunft Las Palmas📍

    January 14 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

    Land in Sicht! Noch im Dunkeln vom Deck aus freuen wir uns über die Skyline von Las Palmas. Wir sind da 🤩
    Sachen ins Auto geladen und ab gehts von Bord. „Die ersten werden die letzten sein“- und somit düsen wir direkt als 3. Fahrzeug vom Schiff.
    Wir fahren schnurstracks an einen der breiten Stadtstrände von Las Palmas und checken im Morgengrauen erstmal die Lage. Es ist herrlich ruhig und es läuft eine schöne Welle. Nils hüpft direkt mit dem Surfboard ins Wasser und ich turne aufgrund der Erkältung lieber nochmal an Land rum.
    Aufgrund der Parksituation entscheiden wir uns fürs Weitercruisen und fahren vom Norden die Ostküste entlang an einen idyllischen Parkspot mitten in einem kleinen Fischerdorf ( Playa de Tufia) mit weißen Häuschen und urig maritimer Dekoration.
    Wir fühlen uns pudelwohl und nach einem späten Frühstück geht direkt das Werkeln los. Es muss alles erstmal ordentlich verräumt und ausgeräumt werden. In einem Anflug von Tatendrang, wird der Bussi umdekoriert und neu „eingerichtet“, es wird gehämmert, geschraubt, geklebt und es werden neue Lichtinstallation designt. Nun hat alles seinen Platz und wir können uns auf Erkundungstour durchs „Dorf“ begeben- es ist winzig und wunderschön.
    Bei Meerblick, einem lauen Lüftchen und guter Musik bereiten wir uns ein köstliches Abendessen zu.
    Willkommen auf Gran Canaria 🌴
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  • Day 4

    Auf Erkundungstour

    January 15 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach fast 11 Stunden Schlaf, wurden wir direkt mit unserem 1. (sichtbaren) Sonnenaufgang auf der Insel belohnt. Frisch und munter starten wir in einen herrlich entspannten Morgen 🌅
    Wir optimieren unsere letzte Bullireise und unsere Morgenroutine und bauen direkt das Bett zur Sitzecke um- so haben wir ein richtiges Wohn- und Esszimmer und es entsteht sofort ein wohnliches Raumgefühl. Nils frühstückt ein Pastel de Nata zur Belohnung. Es gibt Kaffee. Anschließend gibts Obst mit Granola.
    Die Fliegen freuen sich, dass sie bei uns ein windgeschützter Plätzchen gefunden haben und veranstalten eine Party im Bus. Sie versuchen uns in die Weißglut zu treiben- schaffen sie aber aufgrund der ausgelassenen Urlaubsstimmung (fast) nicht. Noch ein kleines Fußbad am niedlichen Strand, wo Nils noch einen kleinen Topfuntersetzer aus Stein ergattert und auf gehts zum Baumarkt. Das Lichtkonzept muss noch ausgefeilt werden und wir brauchen dringend eine viel zu große Pflanze für den Bussi.
    Nachdem wir auch unseren Großeinkauf im Supi erledigt haben, gehts nach Maspalomas- Maloneras. Wir checken potentielle Parkplätze aus und finden einen super ruhigen direkt hinter einem Hotel am Strand. Wir laufen los und nach ein paar lustigen Promenadenbuden, landen wir auch schon überraschenderweise an einem entspannten Surfspots. Wir drehen noch eine Runde am Faro und schon gehts in die Wellen. Es sind nur 4 weitere Surfer mit am Start.
    Trotz Touristen ist es sehr idyllisch, was wohl an der Exklusivität der schicken Hotels liegt.
    Abends gibt es nach einem weiteren Erkundungsspaziergang mit Beobachter vom Nachbarzaun (Katze) Kapü, Karotten, Broccoli und Chickendingis für N.
    Wir freuen uns schon morgen die 404 Hektar große Wanderdüne zu erklimmen 🐚
    (Fotos haben wir nach heute morgen vergessen zu machen)
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  • Day 5

    Overwalked 🥾

    January 16 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

    Keine Energie mehr für große Worte…alles weggelaufen. Ausversehen überwandert aber es war herrlich!
    Am Morgen erblicken wir die weitschweifende Wanderdüne in völliger Ruhe und Frieden. Das motiviert uns! Uuuund die Sonne scheint ☀️☀️☀️!!! Eeeendlich!
    Nach unserem Morgensport, Käffchen am Strand und Anplanschen in den Wellen, gibt es ein anschließendes Frühstück und dann direkt los auf einen (eigentlich) entspannten Dünenspaziergang.
    Wir durchstöbern die faszinierende Wanderdüne von Maspalomas bis zum Playa Ingles.
    Mit Badeunterbrechungen in einer steifen Brise und ausführlichem Staunen über den Unterhaltungstourismus geht es über einen „kleinen“ Umweg wieder zurück zu unserem Heimspot. Der Weg ist etwas länger als erwartet, da wie die geplante Runde leider nicht über den Golfplatz nehmen dürfen.
    Zurück- fix und foxy gab es dann aber doch ein entspanntes Kaltgetränk und zum Abschluss des Abends ein leckeres Dinner. Ein Solomillo mit Pommes für Nils und für mich suuuper leckere Champis+ Scampis in Ajillo mit passenden kanarischen Kartoffeln mit Mojo 🥔
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  • Day 6

    Weiter nach Südwesten ⬅️

    January 17 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

    Mit allerbestem Wetter wachen wir auf- naja, eigentlich sehen wir bisher nur den Sonnenaufgang, aber da der schon bezaubernd ist, kann das Wetter nur bombastisch werden ☀️
    Nils stürzt sich direkt in die kopfhohen Wellen, ich mach den Bussi tagesbereit und spaziere mit Yogamatte zum Strand. Der Verdacht bewahrheitet sich und die Sonne strahlt übers ganze Gesicht. Das Meer glitzert so doll, dass man fast nicht hingucken kann.
    Noch ein Käffchen am Strand, ein kurzer Besuch im Ale-Hop und weiter geht die Reise.
    Vorher unterhalte ich mich noch kurz mit zwei besonders hübsch neongrünen Halsbandsittichen ( Papageien-Art), die über uns in den Bäumen turnen 🦜💕
    Es geht los Richtung Westen. Wir fahren die GC-500, die entspannt befahrbar ist und komplett an der Küste verläuft.
    „Der Weg ist das Ziel“ und bei so einer Straße will man gar nicht ankommen. Wir halten in Arguineguin, da wir von der Straße Wellen brechen sehen und beobachten für eine Weile die Surfer in der kontrastreichen Panorameansicht zwischen Palmen, Steinstrand, Barracken und einem riesigen Fabrikgelände, was ziemlich ungesund aussieht ;)
    Weiter gehts Richtung Puerto Rico und gleich dahinter am Playa de Amadores erblicken wir von der Küstenstraße aus eine karibische Bucht mit türkisfarbenen Wasser und Palmen (+Funpark 🤩)
    Nach einem Kringel beschließen wir hier zu verweilen, die Sonne und ein Eis zu genießen. Bei einem kleinen Erkundungsspaziergang entdecken wir verrückte Bodyboarder, die sich geradewegs auf ein Riff mit ein bisschen Wasser bedeckt, werfen. Es ist wie ein Krimi…
    Wir kochen Reis mit Gemüse Asiastyle, erledigen ein paar Sachen am Laptop und parken dann doch nochmal um. Die Polizei hat uns zwar zwischen den Bäumen nicht entdeckt, aber das Übernachten ist trotzdem nicht erlaubt und wir sind heute nicht in einer rebellischen Laune ;)
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  • Day 7

    Kein Solar in der Karibik

    January 18 in Spain ⋅ ☁️ 21 °C

    Hoopala, da wachen wir doch ausversehen mit glitzeklarem Wellenrauschen auf ✨🌊Wir haben in einer hübschen Seitenstraße am Playa Tauro (Südwesten) übernachtet. Es besteht aus ein paar romantisch verschlafenen ziemlich wild aussehenden Häusern. Wir haben super geschlafen und düsen direkt wieder zu ‚unserem’ Parkspot mit Meerblick am Playa Amadores.
    Ich entscheide mich für einen traumhaften Turnplatz auf den Felsen. Danach gibts Bratreis zum Frühstück.
    Nils kümmert sich um die Reparatur der Solaranlage und ich schneide eine passende Fußmatte für den Eingangsbereich zurecht- dabei unterhalten wir uns mit einem netten Herrn aus Kiel, der mit seiner gesamten Familie im Hotel urlaubt und ein bisschen neidvoll auf das idyllische Bullileben guckt. Er fragt uns natürlich aus ;)
    Zur Abkühlung besuche ich das weiß- türkisfarbene Wasser. So eine Farbe gibt es gar nicht. Nils ist weiterhin mit der Solaranlage beschäftigt😅
    Am Nachmittag fahren wir zum Puerto de Mogán - wir sind überwältigt von der Schönheit dieses Fischerorts! (Da kann selbst die Solaranlage einpacken ;) ) Es wird auch „Venedig des Südens“ genannt.
    Wir erkunden, bestaunen und flanieren. Wir haben unseren neuen Lieblingsort gefunden! Wie mondän, gleichzeitig urig und authentisch kein ein Ort sein?! Wir flippen aus- versuchen uns aber seriös unter die anderen Touristen zu mischen. Die Bilder können es nicht einfangen.
    Zum Abendessen zieht es uns in ein indisches Restaurant, von dem wir beide überzeugt sind, selten so gut gegessen zu haben. Der Satz „es war so lecker“ fällt ab jetzt kontextlos im Minutentakt.
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  • Day 8

    Über Stock und über Stein

    January 19 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach einer entspannten Nacht in dem gemütlichsten Bussibett testen wir den Strand von Mogán. Die übliche Morgenroutine fühlt sich hier direkt noch besser an. Es ist früh genug, sodass bisher kaum etwas los ist und sich nur ein paar andere Sportelnde/ Turngruppen am Strand befinden. Der Coffee to go ist top und das Wasser seicht und klar.
    Dann geht der Ansturm der angereisten Marktbesucher los (in dem ganzen! Städtchen herrscht Markt). Plötzlich ist die ruhige Morgenidylle vorbei und wir wuseln uns in dem bunten Treiben durch, um zu sehen, was die Menschen alle per Fähre hierher zieht.
    Wir kaufen ein Brot mit Kürbiskernen.
    Um Weiterhin nichts vom Geschehen zu verpassen, setzen wir uns direkt in die erste Reihe der Promenade und frühstücken ein Sandwich mit Pommes und papas arrugadas mit Mojo.
    Ein kleiner Plausch, ein paar Tipps und ein paar Gaben vom Spar für unseren neuen Freund der vor Selbigem wohnt und weiter gehts gen Norden.
    Die hinter uns fahrenden Autos freuen sich, als wir mit 20 km/h die Berge hochzuckeln. Spontan entscheiden wir uns an einer Gabelung zu einem Parkplatz zu fahren, den wir erst später besuchen wollten- aber da es von dort nur 10km sein sollen, kann man es sich ja mal anschauen…nach über einer Stunde Fahrzeit über eine winzige Holperstraße über Stock und Stein, wundere ich mich dann doch, wo Nils mich hin lotst. Bemerkenswert ist, dass keine der neuen Konstruktion von der Decke oder durch den Bus purzelt. Das absolute Härtetest 💪
    Tatsächlich sind wir nach 1,5 Stunden am Ziel und die wilde Fahrt hat sich gelohnt. Ein paar Palmen, 5 Busse auf einen großen Parkplatz und eine mittelgroße wunderschön ruhige Bucht mit Glitzerwasser begrüßen uns. Genau das, was wir jetzt wollten- Ruhe, Natur und ein Bettchen mit Meerblick. Es ist sogar als Surfspot aufgeführt und man sieht schon ein paar kleine Wellen.
    Von dem alten José, der sich selber auf ein Bier einlädt, in der 2km entfernten Nachbarbucht wohnt und dreimal am Tag von seiner Hütte hier zum Strand läuft, erfahren wir ein paar spannende Dinge über die Meerbedingungen, das Mandelblütenfest und sonstige Nice-to-knows :)
    Wir freuen uns hier zu sein 🥰
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  • Day 9

    El paraiso

    January 20 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

    Hallo von uns aus dem Paradies 🏝️
    Schon aus dem Halbschlaf hören wir, dass der swell (Wellenenergie) wieder zugenommen hat-Nils zappelt neben mir rum und luschert durchs kleine Rückfenster raus. Es ist aber noch zu viel Wasser da und fürs Surfen müssen wir auf die Ebbe warten.
    Ist mir egal- ich kann auch weiterhin einfach den ganzen Tag im Bett/ Sitzecke liegen und aus der Rückklappe hinaus aufs Meer und das Geschehen drum herum schauen.
    Der nette ältere Neptun (mit seinen langen Dreads und Surferlook passt das) aus seinem Höhlenfelsen begrüßt freudig winkend den ganzen Parkplatz von seiner Höhlenterrasse und kommt zu seinen Bekannten, auf einen Plausch und Käffchen rüber.
    Wir winken uns fröhlich zu und ich fühle mich direkt wie bei Robinson Crusoe 🐟
    Langsam kommt die Sonne über den Berg und es ist sofort heiß. Der Weg zum Müll ist direkt ein ganzer Ausflug- es fühlt sich an, als ob man durch die Wüste läuft…nur eben mit dem Wissen, das Meer an der Seite zu haben.
    Wir unterhalten uns mit unserem Nachbarn - er kennt sich aus und erzählt, dass hier heute richtig viel los ist. Wir zuckeln zum Strand und es befinden sich (zu Hochzeiten) außer uns insgesamt 12 weitere Menschen dort…
    Die Wellen sind klein und wir springen ins Wasser. Es ist so tropisch, dass man nicht mehr als einen Badeanzug benötigt- what a feeling 😍
    Wir lassen den Abend mit einigen weiteren Bädern und einem Glas Rotwein mit Blick auf den Sonnenuntergang ausklingen.
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  • Day 10

    Strand und Klippen

    January 21 in Spain ⋅ ☁️ 21 °C

    Im kuscheligen Bussi aufgewacht. Café und turnen am Meer. Morgendliches Baden im 21,2 Grad warmen Atlantik. Frühstück auf unserer Terrasse mit Stühlen und Tisch sogar!
    Langer spannender Plausch mit unserem Nachbarn Jürgen, der Garten- und Landschaftsarchitekt ist und in Ahrensburg eine Bambusplantage hat.
    Schöne Wanderung am Klippenweg. Wir sehen von oben Josés (der uns vorgestern besucht hat) Bucht, in der er die Steine hübsch gestapelt hat und es sich heimelig mit Zelt und Pavillon eingerichtet hat.
    Zurück zum Camp. Gechillt, gelesen, geschnackt. Sonnenuntergang geguckt und anschließend gemütlich zu Abend gegessen.
    😊
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